Metabo MFE 65 Istruzioni per l'uso

Categoria
Utensili elettrici
Tipo
Istruzioni per l'uso
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 11
fr Notice originale 17
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 23
it Istruzioni originali 29
es Manual original 36
pt Manual original 43
sv Bruksanvisning i original 49
fi Alkuperäiset ohjeet 54
no Original bruksanvisning 60
da Original brugsanvisning 66
pl Instrukcja oryginalna 72
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 79
hu Eredeti használati utasítás 86
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 92
MFE 65
2
a
(mm) 6 mm 4 mm
9 - 1x
11 1x -
17 2x -
23 3x -
29 4x -
33 4x 1x
37 4x 2x
41 4x 3x
1234 56
7
8
9101112
13
14
15
16
15
16
17
18
19
A
B
a
3
MFE 65
D mm (
)
230 (9)
B mm (
)
3 - 41
(
1
/
8
- 1
5
/
8
)
T mm (
)
20 - 65 (
3
/
4
- 2
1
/
2
)
P
1
W
2400
110 V: 2300
P
2
W
1600
n /min
6500
m kg (lbs)
8,2 (18)
a
h
/K
h
m/s
2
10 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
101 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
112/ 3
18.
*1) Serial Number: 00365..
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-22:2011+A11:2013
2016-01-21, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
B
A
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Mauernutfräsen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Maschine ist bestimmt zum Trennen oder
Schlitzen von überwiegend mineralischen
Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton, Mauerwerk und
Straßenbelägen, bei fester Auflage auf dem
Untergrund, ohne Verwendung von Wasser.
Keine Trennschleifscheiben verwenden.
Verwenden Sie ausschließlich Diamant-
Trennscheiben.
Materialien, die während der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende
Schutzhaube muss sicher angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d.h. der kleinst-
mögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen
zur Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich
diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr
Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. z.B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres
Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung die Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie eine unbeschädigte
Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie
und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und lhre Hand oder
Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. lhre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden
Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen,
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegen gesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt sowie keine segmentierte
Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
DEUTSCH de
7
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser- oder
Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Beim Arbeiten mit der Mauernutfräse stets den
mitgelieferten seitlichen Zusatzgriff (9) verwenden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Die Diamant-Trennscheiben müssen ohne Spiel
zum Stützflansch passen. Keine Adapter oder
Reduzierstücke verwenden.
Diamant-Trennscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Diamant-
Trennscheiben nach den Anweisungen des
Herstellers angebracht sind.
Maschine nie ohne angebrachte Schutzhaube
einschalten.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen,
z. B. den Anwender oder andere Personen treffen
oder entflammbare Substanzen entzünden.
Gefährdete Bereiche sind mit schwer
entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in
feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes
Löschmittel bereit.
Die Diamant-Trennscheiben laufen nach, nachdem
die Maschine abgeschaltet wurde.
Tragen Sie stets Schutzbrille, Atemschutzmaske,
Arbeitshandschuhe, Gehörschutz und festes
Schuhwerk beim Arbeiten mit Ihrem
Elektrowerkzeug!
Stäube von Materialien wie bleihaltigem
Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und
Metall können gesundheitsschädlich sein.
Berühren oder Einatmen der Stäube
können allergische Reaktionen und/oder
Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der
Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Verwenden Sie eine geeignete Absauganlage!
Bestimmte Stäube gelten als krebserzeugend,
besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten
bearbeitet werden.
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu
erreichen, verwenden Sie einen geeigneten
Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem
Elektrowerkzeug.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien: FI-
Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA)
vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder
Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Wenn die Maschine beim Einschalten sehr schnell
auf Maximaldrehzahl beschleunigt, liegt ein
Elektronikfehler vor. Weitere sicherheitsrelevante
Elektronikfunktionen stehen nicht mehr zur
Verfügung. Lassen sie die Maschine sofort
reparieren (Siehe Kapitel 16.).
Siehe Seite 2.
1 Hebel für Schnitttiefeneinstellung
5. Überblick
DEUTSCHde
8
2 Skala für Schnitttiefe
3 Aufnahmeöffnung der Absaugeinrichtung
4 Elektronik-Signal-Anzeige
5 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten, ggf.
zur Dauereinschaltung) *
6
Schalterdrücker (zum
Ein-/Ausschalten)
7 Knopf (zum Verdrehen des Haupthandgriffs)*
8 Haupthandgriff
9Zusatzgriff
10 Feststellschraube
11 Arretierknopf
12 Spannschraube (zum Befestigen der
Schutzhaube)
13 Spannmutter
14 Distanzscheiben
15 Trennscheibe *
16 Trennscheibe *
17 Aufnahmeflansch
18 Zweilochschlüssel
19 Schutzhaube
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schutzhaube ausrichten (bei Bedarf):
- Spannschraube (12) lösen.
- Die Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Spannschraube (12) kräftig festziehen. Auf
sicheren Sitz prüfen - die Schutzhaube (19) darf
sich nicht verdrehen lassen.
6.1 Drehbarer Haupthandgriff
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (8)
arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- Knopf (7) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (8) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (8)
muss eingerastet sein und darf sich nicht
verdrehen lassen.
Siehe Seite 2.
Maschine ausschalten.
Netzstecker ziehen!
- Gerät auf die Seite legen (Skala (2) für Schnitttiefe
muss sichtbar sein).
- Hebel (1) für Schnitttiefeneinstellung lösen
und kleinste Schnitttiefe einstellen.
- Arretierknopf (11) eindrücken und Spindel
drehen, bis Arretierknopf spürbar einrastet
(nur im Stillstand!).
- Aufnahmeflansch (17), Distanzscheiben (14) und
Spannmutter (13) abnehmen und reinigen.
- Aufnahmeflansch (17) auf die Spindel aufsetzen.
Er ist richtig angebracht wenn er sich auf der
Spindel nicht verdrehen lässt.
- Trennscheibe (16) auf den Aufnahmeflansch
stecken. Auf die richtige Drehrichtung achten.
Die Drehrichtung ist durch Pfeile auf
Trennscheibe und Schutzhaube angegeben.
- Distanzscheiben (14) aufstecken. Nutbreite und
benötigte Distanzscheiben, siehe Tabelle auf
Seite 2.
- Trennscheibe (15) aufstecken. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Trennscheibe und Schutzhaube
angegeben.
Unabhängig von der Nutbreite müssen immer
alle mitgelieferten sieben Distanzscheiben
montiert werden. Es muss sich mindestens
eine Distanzscheibe zwischen den beiden
Diamant-Trennscheiben befinden.
- Spannmutter (13) aufschrauben.
- Arretierknopf (11) drücken und gedrückt halten.
- Spannmutter (13) mit Zweilochschlüssel (18)
festziehen.
Montierte Trennscheiben ragen aus der
Schutzhaube, daher Gerät nicht auf die
Laufrollen stellen sondern seitlich lagern.
Probelauf durchführen: Halten Sie und in
der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät eine
Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit.
Sofort anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen
auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt
werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen
Sie die Maschine um die Ursache zu ermitteln.
Wenn man die vordere Diamant-Trennscheibe
herausnimmt und nur die hintere Scheibe auf der
Maschine lässt, ist die Mauernutfräse auch zum
Durchtrennen (z.B. von Fliesen) geeignet.
Hebel (1) lösen und Schnitttiefe einstellen. Hebel
(1) wieder festziehen.
Empfehlung:
Bei sehr hartem Beton und Schnitten
tiefer als 35 mm, ist es empfehlenswert den Schnitt
in 2 Durchgängen zu erstellen um eine Überlastung
der Maschine vorzubeugen.
Achtung! Niemals ohne Staubabsaugung
arbeiten. Stäube können
gesundheitsschädlich sein!
Niemals ohne Staubabsaugung arbeiten. Der
Motor setzt sich sonst schnell mit Steinstaub
zu.
6. Inbetriebnahme
7. Nutbreite
8. Verwendung der Maschine mit
nur einer Diamant-
Trennscheibe
9. Schnitttiefe
10. Absaugen des Steinstaubs
DEUTSCH de
9
Verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger,
siehe Kapitel 15.
Zum Absaugen des beim Arbeiten mit der
Mauernutfräse entstehenden Steinstaubs wird der
Saugschlauch 30 344 (4 m) in die
Aufnahmeöffnung der Absaugeinrichtung (3)
eingesetzt. Der Bajonettverschluss verhindert das
unbeabsichtigte Lösen des Saugschlauchs beim
Arbeiten mit der Maschine.
Bei Verwendung eines zweiten Saugschlauchs
30 344 kann das Absauggerät in einer Entfernung
bis zu 8 m vom Arbeitsplatz aufgestellt werden.
(Saugschlauch nicht im Lieferumfang).
Zum Anschließen eines Saugschlauchs ohne
Bajonettverschluss den beiliegenden
Anschlussadapter anbringen.
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Momenteinschaltung:
Einschalten:
Sperre (5) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (6) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (6) loslassen.
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig):
Einschalten:
Sperre (5) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (6) drücken und gedrückt
halten. Maschine ist nun eingeschaltet. Jetzt Sperre
(5) ein weiteres Mal in Pfeilrichtung schieben um
Schalterdrücker (6) zu arretieren
(Dauereinschaltung).
Ausschalten:
Schalterdrücker (6) drücken und
loslassen.
Mauernutfräse nur mit angebrachtem
Zusatzgriff (9) verwenden!
Griffhalter kann nach Lösen der Feststellschraube
(10) in 30°-Schritten der jeweiligen Arbeitsstellung
angepasst werden. Die 4 Fixierstifte am Griffhalter
werden beim Festziehen der Feststellschraube in
den entsprechenden Bohrungen eingeführt.
Das Gerät immer mit beiden Händen an
Haupthandgriff und Zusatzgriff führen.
Mauernutfräse mit den hinteren Führungsrollen auf
die Arbeitsfläche stellen.
Laufendes Gerät langsam nach unten führen, bis
alle Führungsrollen auf der Arbeitsfläche aufliegen.
Dann die Maschine in Schnittrichtung ziehen,
z.B. von oben nach unten wie in Bild A (Seite 4)
oder - bei horizontalen Schnitten - auf sich zu wie in
Bild B (Seite 4).
Ist die Nut fertig gestellt, das Gerät ausschalten und
ruhig halten, bis die Scheibe zum Stillstand
gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch
laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu
ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Gerät seitlich ablegen.
Der zwischen den beiden Schnitten stehen-
bleibende Steg kann mit dem mitgelieferten
Ausbrechwerkzeug entfernt werden.
Motorreinigung: Um Ablagerungen von
Steinstaub im Inneren der Mauernutfräse zu
vermeiden, muss der Motor bei länger
andauerndem Gebrauch der Maschine von Zeit zu
Zeit durch Ausblasen (durch die Luftschlitze am
hinteren Ende des Motorgehäuses) gereinigt
werden. Dies sollte möglichst nicht in
geschlossenen Räumen geschehen.
Knopf (7) zur Handgriffeinstellung: Den Knopf
gelegentlich ausblasen (in gedrücktem Zustand, in
allen 3 Positionen des Haupthandgriffs).
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (4) leuchtet und die Lastdrehzahl
nimmt LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter, bis
die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (4) leuchtet und die Lastdrehzahl
nimmt STARK ab. Die Motortemperatur ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Maschine abgekühlt ist und die Elektronik-Signal-
Anzeige erlischt.
- Metabo S-automatic Sicherheitsabschaltung:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) leuchtet
und die Maschine wurde selbsttätig
ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer
plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag
auftritt) wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalterdrücker (6) ausschalten.
Danach wieder einschalten und normal
weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere
Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (4) BLINKT und die Maschine läuft
nicht. Der Wiederanlaufschutz hat
11. Ein- und Ausschalten
12. Das Arbeiten mit der
Mauernutfräse
13. Reinigung
14. Störungsbeseitigung
DEUTSCHde
10
angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung
wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
- Die Maschine beschleunigt beim Einschalten
sehr schnell auf Maximaldrehzahl, d.h. die
automatische Anlaufstrombegrenzung
(Sanftanlauf) funktioniert nicht. Ein
Elektronikfehler liegt vor, weitere
sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen
nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die
Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 16.).
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Metabo Diamant-Trennscheiben:
Ø 230 mm, laserverschweißt, für Trockenschnitt
geeignet, Scheibendicke im Spannbereich =
1,8 mm, Bohrung = 22,23 mm, für die
Mauernutfräse MFE 65
Anwendungsbereich Bestell-Nr.
für hartes und mittelhartes
Material (z.B. Beton, auch armiert) 6.28134
für abrasives Material
(z.B. abrasiver Beton, Sandstein,
Kalksandstein, Gasbeton und dgl.) 6.28145
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D =Durchmesser der Diamant-
Trennscheiben
B=Mögliche Nutbreiten
T =Schnitttiefe einstellbar
P1 =Nennaufnahmeleistung
P2 =Abgabeleistung
n = Leerlaufdrehzahl
m =Gewicht ohne Netzkabel
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
=Unsicherheit (Schwingung)
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemessen
worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit
abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Für eine genaue
Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten
auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen
das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber
nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung
von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA/WA
= Unsicherheit (Schallpegel)
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
15. Zubehör
16. Reparatur
17. Umweltschutz
18. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
wall chasers, identified by type and serial number
*1), comply with all relevant requirements of the
directives *2) and standards *3). Technical file at *4)
- see page 3.
The machine is designed for cutting or slitting
channels (chasing) in primarily mineral based
materials such as reinforced concrete, masonry
and paving, while firmly supported on the level
surface, without water.
Do not use abrasive cut-off wheels.
Use only diamond cut-off wheels.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health must not be processed.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
4.1 Safety instructions for abrasive cut-off
machines
a) The guard belonging to the power tool must
be securely attached and positioned for
maximum safety so that the minimum area of
the wheel is exposed towards the operator.
Ensure that neither you or bystanders are
positioned within the plane of the rotating
abrasive wheel. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with wheel.
b) Only use diamond cut-off wheels for your
power tool. Just because the accessory can be
attached to your power tool, it does not assure safe
operation.
c) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
d) Abrasive wheels must only be used for the
applications recommended. e.g.: Never use the
side surface of a cut-off wheel for grinding.
Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral
grinding, side forces applied to these wheels may
cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
f) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
g) The abrasive wheels and flange must fit
precisely onto your power tool's grinding
spindle. Accessories with arbour holes that do not
fit the power tool's grinding spindle will run out of
balance, vibrate excessively and may cause loss of
control.
h) Do not use damaged abrasive wheels.
Before each use, check the abrasive wheels for
chips and cracks. If the power tool or the
abrasive wheel is dropped, inspect for damage.
Never use a damaged abrasive wheel. Once
you have checked and installed the wheel,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating wheel and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged abrasive wheels will normally
break apart during this test period.
i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtering particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
the work area. Anyone entering the work area
must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken accessory
may fly away and cause injury beyond immediate
area of operation.
k) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
12
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
l) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control of the tool, the cord
may be cut or snagged and your hand or arm may
be pulled into the spinning accessory.
m) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
n) Do not carry the power tool while it is
running. Your clothing could become caught
accidentally in the rotating cutting accessory, and
this accessory could then drill into your body.
o) Regularly clean the ventilation slots on your
power tool. The motor’s fan will draw the dust
inside the housing and excessive accumulation of
powdered metal may cause electrical hazards.
p) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
q) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
WARNING – Always wear protective
goggles.
Kickback is the sudden response to an abrasive
wheel that is jamming while rotating. Jamming
causes the rotating accessory to stop abruptly,
which in turn causes the uncontrolled power tool to
be forced in the direction opposite to the
accessory’s rotation at the point of jamming.
For example, if an abrasive wheel jams in the
workpiece, the edge of the wheel entering into the
workpiece can snag, thus causing either kickback
or the wheel to break off. Abrasive wheels may also
break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use additional
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body either before or
behind the rotating wheel. Kickback will propel
the tool in the direction opposite to the wheel’s
movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not use a chainsaw blade, toothed saw
blade or segmented diamond disc with slots
wider than 10 mm. Such blades create frequent
kickback and loss of control.
f)
Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or jamming of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
g) If the wheel gets jammed or you interrupt
operation for any reason, switch off the power
tool and hold the power tool still until the wheel
comes to a complete stop. Never attempt to
remove the cut-off wheel from the cut while the
wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel jamming.
h) Do not restart the tool while in the workpiece.
Let the wheel reach full speed and carefully
reenter the cut. The wheel may bind, walk up or
kickback if the power tool is restarted in the
workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
j) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.3 Additional Safety Instructions
Ensure that the spot where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g. using
a metal detector).
Always use the additional side handle provided
when working with the wall chaser (9).
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
The diamond cutting blades must fit without play in
relation to the support flange. Do not use adapters
or reducers.
Diamond cutting blades must be stored and
handled with care in accordance with the
manufacturer's instructions.
Ensure that the diamond cutting blades are installed
in accordance with the manufacturer's instructions.
Never switch on the machine without the protective
cover installed.
Ensure that sparks produced during work do not
constitute a risk to the user or other personnel and
are not able to ignite inflammable substances.
Endangered areas must be protected with flame-
resistant covers. Make sure that fire-risk areas are
always provided with suitable fire extinguishers.
ENGLISH en
13
The diamond cutting blades continue running after
the machine has been switched off.
Always wear protective goggles, dust mask, gloves,
ear protectors and sturdy shoes when working with
this tool.
Dust from material such as paint containing
lead, some wood species, minerals and
metal may be harmful. Contact with or
inhalation of the dust may cause allergic
reactions and/or respiratory diseases to the
operator or bystanders.
Use a suitable extraction unit!
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic,
especially in conjunction with additives for wood
conditioning (chromate, wood preservative).
Material containing asbestos must only be treated
by specialists.
- To achieve a high level of dust collection, use a
suitable Metabo vacuum cleaner together with this
tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-metallic
objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Connect a FI circuit-breaker with max. release
current (30 mA) upstream when using the machine
outdoors!
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Do not switch on the machine if tool parts or guard
devices are missing or defective.
An electronic error is present if the machine
accelerates very quickly to maximum speed when
switched on. Other safety-related electronic
functions are no longer available. Have the machine
repaired immediately (see 16.).
See page 2.
1 Lever for setting depth of cut
2 Scale for depth of cut
3 Aperture of extraction unit
4 Electronic signal indicator
5 Lock (to prevent the machine from being switched
on unintentionally, or for continuous operation)*
6
Trigger (
for switching on and off)
7 Button (to turn the main handle)*
8 Main handle
9 Additional handle
10 Retaining screw
11 Locking button
12 Clamping screw (for securing the safety guard)
13 Adjusting nut
14 Spacers
15 Cut-off wheel *
16 Cut-off wheel *
17 Back flange
18 2-hole spanner
19 Safety cover
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
To position the safety guard (if required):
- Release the clamping screw (12).
- Turn the safety guard until the closed section is
facing the operator.
- Tighten the clamping screw (12) firmly. Make sure
that the guard is seated securely - you should not
be able to turn the safety guard (19).
6.1 Pivotable main handle
Only work with the main handle (8) engaged.
See illustration B on page 2.
- Push in the button (7).
- The main handle (8) can now be turned 90° to both
sides and can be engaged.
- Make sure that it is securely positioned: the main
handle (8) must be engaged and it should not be
possible to move it.
See page 2.
Switch off the machine.
Disconnect the mains plug!
- Lie the tool on its side (the scale (2) for depth of cut
must be visible).
- Release the lever (1) for setting the depth of cut
and select the small depth.
-Press down the locking button (11) and turn the
spindle until you can feel the locking button lock in
place
(only when tool is stopped!).
- Remove and clean the back flange (17), spacers
(14) and adjusting nut (13).
- Fit the back flange (17) on the spindle. The flange
should not turn on the spindle when properly
attached.
- Fit the cut-off wheel (16) onto the back flange.
Make sure the direction of rotation is correct.
5. Overview
6. Initial Operation
7. Groove width
ENGLISHen
14
The direction of rotation is indicated by arrows on
the cut-off wheel and guard.
- Fit the spacers (14). For groove width and spacers
required, see table on page 2.
- Fit the cut-off wheel (15). Make sure the
direction of rotation is correct. The direction of
rotation is indicated by arrows on the cut-off wheel
and guard.
Regardless of the groove width, all seven
spacers must always be fitted. There must be
at least one spacer between the two diamond
cut-off wheels.
- Screw on the adjusting nut (13).
- Press and hold down the locking button (11).
- Using a 2-hole spanner, tighten the adjusting nut
(13) (18).
Since the mounted cut-off wheels protrude
from the safety guard, store the tool by placing
it on its side, not on the rollers.
Carry out a test run: Position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating
wheel and run the power tool at maximum no-load
speed for one minute. Damaged abrasive wheels
will normally break apart during this test period.
Stop immediately if significant vibrations occur or if
other defects are noted. If such a situation occurs,
check the machine to determine the cause.
If you remove the front diamond cut-off wheel and
leave only the rear wheel on the machine, the wall
chaser is then suited for cutting through materials
(e.g. tiles).
Release the lever (1) and set the depth of cut.
Tighten the lever (1) again.
Tip:
In the case of very hard concrete and cuts
deeper than 35 mm, we recommend setting the cut
in two steps to avoid overloading the machine.
Caution! Never work without a dust extraction
device. Dusts can be harmful to health!
Never work without a dust extraction device.
The motor can quickly choke on stone dust.
Use a suitable Metabo vacuum cleaner (see
section15.).
To extract stone dust generated during work with
the wall chaser, insert the suction hose 30 344 (4 m)
in the aperture of the extraction unit (3). The
bayonet catch prevents the suction hose from
coming loose while the machine is in operation.
Using a second suction hose
30 344 allows you to set up the extraction unit at a
distance of up to 8m from the work place.
(Suction hose not included in scope of delivery).
To connect a suction hose without a bayonet catch,
use the connection adapter provided.
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate.
See illustration A on page 2.
Torque activation
Switching on:
Slide the lock (5) in the direction of
the arrow and press the trigger (6).
Switching off:
Release the trigger (6).
Continuous operation (depending on features)
Switching on:
Slide the lock (5) in the direction of the
arrow, press the trigger (6) and keep it pressed. The
machine is now switched on. Now slide the lock (5)
in the direction of the arrow once more to lock the
trigger (6) (continuous operation).
Switching off:
Press the trigger (6) and release.
Only use the wall chaser with the additional
handle attached (9)!
Once the retaining screw is released (10), you can
adjust the handle holder in 30° steps to the relevant
working position. When the retaining screw is
tightened, the 4 fixing pins on the handle holder are
introduced into the corresponding holes.
Always hold the tool by the main handle and
additional handle, using both hands.
Position the wall chaser with the rear guide rollers
on the work surface.
Slowly move the operating machine downward until
all guide rollers are lying flat on the work surface.
Then pull the machine in the chase direction,
e.g. from top to bottom as shown in Fig. A below
(page 4) or - for horizontal chases - back towards
itself as shown in Fig, B (page 4).
Once the channel is complete, switch off the tool
and hold it steady until the wheel comes to a stop.
Never attempt to remove the cut-off wheel from
the cut while the wheel is in motion otherwise
kickback may occur. Lay the tool on its side.
You can remove the remaining strip between the
two chases with the chase extraction chisel
provided.
8. Using the machine with only
one diamond cut-off wheel
9. Depth of cut
10. Extracting the stone dust
11. Switching on and off
12. Working With the Wall Chaser
ENGLISH en
15
To clean the motor: To prevent stone dust from
collecting inside the wall chaser, you must
occasionally clean the motor by blowing
compressed air through the air duct on the back of
the motor housing, if the machine is used for
extended periods. If possible, this process should
NOT be carried out indoors/in a confined space.
Button (7) for adjusting the handle:
Occasionally blow compressed air through the
button (when pressed, in all 3 main handle
positions).
- Overload protection: The electronic signal
display (4) lights up and the load speed
decreases slightly. The machine is overloaded.
Work with a reduced load until the electronic
signal display goes out.
- Overload protection: The electronic signal
display (4) lights up and the load speed
decreases dramatically. The motor temperature
is too high! Run the machine in idling until it cools
down and the electronic signal display switches
off.
- Metabo S-automatic safety stop: The
electronic signal display (4) lights up and the
machine SWITCHES OFF automatically. If the
slew rate of the current is too high (for example, if
the machine suddenly seizes or kickback occurs),
the machine switches off. Switch off the machine
at the trigger (6). Switch it on again and continue
to work as normal. Try to prevent the machine
from seizing. See section 4.2.
- Restart protection: The electronic signal
display (4) FLASHES and the machine does
not start. The restart protection is active. If the
mains plug is inserted with the machine switched
on, or if the current supply is restored following an
interruption, the machine does not start up. Switch
the machine off and on again.
- When switched on, the machine accelerates
to maximum speed very quickly, i.e. automatic
restriction of the starting current does not work
(soft start). An electronic error exists. Other
safety-related electronic functions are no longer
available. Have the machine repaired immediately
(see 16.).
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your
dealer.
Metabo diamond cut-off wheels:
diameter 230 mm, laser-welded, suitable for dry
cutting, wheel thickness in the clamping range =
1.8 mm, bore = 22.23 mm, for wall chaser MFE 65
Application Order no.
for hard and medium-hard
materials (e.g. concrete,
including reinforced concrete) 6.28134
for abrasive materials
(e.g. abrasive concrete, sandstone,
lime sand brick, aerated concrete
and similar materials) 6.28145
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/
96/EC on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Explanation of details on page 3. Subject to
changes serving technical progress.
D =Diameter of the diamond cut-off wheels
B =Groove width options
T =Adjustable depth of cut
P1 =Nominal power input
P2 =Power output
n =No-load speed
m =Weight without mains cable
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h
=Vibration emission level
K
h
= Uncertainty (vibration)
The vibration emission level given in this
information sheet has been measured in
accordance with a standardised test given in EN
60745 and may be used to compare one tool with
another. It is also suitable for a provisional estimate
of the vibratory load.
The specified vibration level applies to the main
applications of the power tool. However, if the tool is
used for other applications, with different
accessories or when poorly maintained, the
vibration level may vary. An estimation of the level of
exposure to vibration should also take into account
13. Cleaning
14. Troubleshooting
15. Accessories
16. Repairs
17. Environmental Protection
18. Technical Specifications
ENGLISHen
16
the times when the tool is switched off or when it is
running but not actually in use. This can
considerably reduce the vibratory load over the
entire working period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as:
maintain the tool and the accessories, keep the
hands warm, organisation of work patterns.
A-effective perceived sound levels:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA/WA
= Uncertainty (noise level)
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
FRANÇAIS fr
17
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces rainureuses à maçonnerie, identifiées par le
type et le numéro de série *1), sont conformes à
toutes les prescriptions applicables des directives
*2) et normes *3). Documents techniques pour *4) -
voir page 3.
Cette machine est conçue pour le tronçonnage ou
le rainurage notamment de matériaux minéraux
comme le béton armé, la maçonnerie et les
revêtements routiers, avec un appui fixe sur le
support, sans utilisation d'eau.
Ne pas utiliser de meules à tronçonner.
Utiliser exclusivement des meules diamantées.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives au moment de la découpe est
proscrit.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de l'appareil.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité pour les outils à
tronçonner
b) Le carter de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et placé en vue d’une
sécurité maximale, de sorte que l’opérateur
soit exposé le moins possible à la meule.
Personne ne doit se tenir à proximité du plan
de la meule en rotation. Le carter de protection
permet de protéger l’opérateur des fragments de
meule cassée et d’un contact accidentel avec la
meule.
c) Utiliser uniquement les meules diamantées
recommandées pour cet outil électrique. Le
simple fait que l’accessoire puisse être fixé à l'outil
électrique ne garantit pas un fonctionnement en
toute sécurité.
c) La vitesse assignée de l’outil doit être au
moins égale à la vitesse maximale indiquée sur
l’outil électrique. Les accessoires fonctionnant
plus vite que leur vitesse assignée peuvent se
rompre et voler en éclat.
d) Les meules doivent être utilisées
uniquement pour les applications
recommandées, par ex. : ne pas meuler avec le
côté de la meule à tronçonner. Les meules
abrasives sont destinées au meulage périphérique,
l’application de forces latérales à ces meules peut
les briser en éclats. Tout effort latéral sur ces
meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques de
meule appropriés supportent la meule réduisant
ainsi la possibilité de rupture de la meule.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil
doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de l'outil
électrique. Les outils dimensionnés de façon
incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
g) Les meules et les flasques doivent être
parfaitement adaptés à la broche porte-meule
de l'outil électrique. Les outils avec alésages
centraux ne correspondant pas aux éléments de
montage de l’outil électrique seront en déséquilibre,
vibreront excessivement, et pourront provoquer
une perte de contrôle.
h) Ne pas utiliser de meule endommagée.
Avant chaque utilisation, vérifier l'état des
meules. Si l’outil électrique ou la meule a subi
une chute, examiner les dommages éventuels
ou installer une meule non endommagée.
Après examen et installation d’une meule,
toutes les personnes présentes doivent se
placer à distance du plan de la meule en
rotation. Faire marcher l’outil électrique à
vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les
meules endommagées seront normalement
détruites pendant cette période d’essai.
i) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des verres de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, des
protections auditives, des gants et un tablier
capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris
volants produits par les diverses opérations. Le
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
18
masque antipoussières ou le respirateur doit être
capable de filtrer les particules produites par les
travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte
intensité peut provoquer une perte de l’audition.
j) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un outil cassé peuvent être projetés et provoquer
des blessures en dehors de la zone immédiate
d’opération.
k) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’outil coupant peut être
en contact avec des conducteurs cachés ou
avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
l) Placer le câble à distance de l’outil en
rotation. En cas de perte de contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre
bras peut être tiré dans l’outil en rotation.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
son arrêt complet. L’outil en rotation peut agripper
la surface et faire perdre le contrôle de l’outil
électrique.
n) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’outil en rotation pourrait accrocher les vêtements
et attirer l’outil sur l'opérateur.
o) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération
de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de poudre de métal peut
provoquer des dangers électriques.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
q) Ne pas utiliser d’outils qui nécessitent des
réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres
réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution
ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule. Un pincement ou un
accrochage entraîne un arrêt soudain de l’outil en
rotation Le pincement ou l’accrochage provoque un
blocage rapide de l’outil en rotation qui, à son tour,
contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le
sens opposé de rotation de l’outil au point du
grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée
par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans le point de pincement peut creuser la surface
du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion
de la meule. La meule peut sauter en direction de
l’opérateur ou à l'opposé, selon le sens du
mouvement de la meule au point de pincement. Les
meules peuvent également se rompre dans ces
conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de
fonctionnement incorrectes et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a)
Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour
une maîtrise maximale du rebond ou de la
réaction de couple au cours du démarrage.
L’opérateur peut maîtriser les couples de réaction
ou les forces de rebond, si les précautions qui
s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’outil
en rotation. L’outil peut effectuer un rebond sur la
main.
c) Ne pas se placer dans l’alignement de la
meule en rotation ni derrière celle-ci. Le rebond
pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement
de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les
rebondissements et les accrochages de l’outil.
Les coins, les arêtes vives ou les rebondissements
ont tendance à accrocher l’outil en rotation et à
provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
scie dentée ni de meule diamantée segmentée
avec rainures de plus de 10 mm de large. De
telles lames provoquent des rebonds fréquents et
des pertes de contrôle.
f) Ne pas « coincer » la meule ou ne pas
appliquer une pression excessive. Ne pas
tenter d’exécuter une profondeur de coupe
excessive. Une contrainte excessive de la meule
augmente la charge et la probabilité de torsion ou
de blocage de la meule dans la coupe et la
possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
g) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule de la coupe
tandis qu'elle est en mouvement sinon le
rebond peut se produire. Rechercher et prendre
des mesures correctives afin d’empêcher que la
meule ne se grippe.
h) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
pleine vitesse et rentrer avec précaution dans
le tronçon. La meule peut se coincer, venir
chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond
si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce
à usiner.
i) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être
placés sous la pièce à usiner près de la ligne de
coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de
la meule.
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19
j) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau,
des câblages électriques ou des objets, ce qui peut
entraîner des rebonds.
4.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de
gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).
Lors du travail avec la rainureuse à béton, utiliser
toujours la poignée supplémentaire (9) latérale
fournie.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Les meules diamantées doivent s'adapter sur le
flasque d'appui sans avoir de jeu. Ne jamais 'utiliser
d'adaptateur ni de réducteur.
Les meules diamantées doivent être conservées et
manipulées avec soin, conformément aux
instructions du fabricant.
Contrôler que les meules diamantées ont bien été
montées conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais mettre la machine en route sans fixer le
carter de protection.
Veiller à ce que les étincelles produites lors de
l'utilisation ne provoquent aucun risque,
par ex. celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres
personnes, ou un risque d'incendie de substances
inflammables. Toute zone à risque doit être
protégée par des revêtements difficilement
inflammables. Tenir prêt un moyen d'extinction
adéquat dans les zones à risque d'incendie.
Les meules diamantées continuent leur rotation
pendant quelques instants après l'arrêt de la
machine.
Porter toujours des lunettes de protection, un
masque antipoussières, des gants de travail, des
protections auditives et des chaussures de sécurité
lors du travail avec l'outil électrique !
Les poussières de matériaux tels que les
peintures au plomb, certains types de bois,
de minéraux et de métaux peuvent s'avérer
nocives pour la santé. Toucher ou inhaler
ces poussières peut entraîner des réactions
allergiques et/ou des maladies respiratoires chez
l'utilisateur ou les personnes se trouvant à
proximité.
Utiliser un système d'aspiration adapté !
Certaines poussières sont considérées comme
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elles sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls des
spécialistes sont habilités à traiter les matériaux
contenant de l'amiante.
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration, utiliser
un aspirateur Metabo approprié en association
avec cet outil électrique.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque
antipoussières avec filtre de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur
relatives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veiller à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la
poussière, déconnecter tout d'abord l'outil
électrique du secteur (à l'aide d'objets non
métalliques) et éviter d'endommager des pièces
internes.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé,
présentant des faux-ronds ou vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
En cas d'utilisation de la machine en extérieur :
monter un interrupteur de protection FI indiquant un
courant de fuite max. 30 mA !
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un carter de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
carter de protection est défectueux.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments d'outil
ou de l'équipement de protection manquent ou s'ils
sont défectueux.
Lorsqu'au démarrage, la machine accélère très
rapidement au régime maximal, une erreur
électronique est présente. D'autres fonctions
électroniques de sécurité ne sont plus disponibles.
Faire immédiatement réparer la machine (voir
chapitre 16.).
Voir page 2.
1 Levier de réglage de la profondeur
2 Echelle graduée pour profondeur de coupe
3 Raccord pour dispositif d'aspiration
4 Témoin électronique
5 Verrouillage (contre un démarrage involontaire de
la machine, éventuellement un fonctionnement en
continu)*
6
Gâchette (mise
en route et arrêt)
7 Bouton (pour la rotation de la poignée principale)*
8 Poignée principale
9 Poignée supplémentaire
10 Vis de blocage
11 Bouton d'arrêt
5. Vue d'ensemble
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12 Vis de serrage (pour la fixation du carter de
protection)
13 Écrou de serrage
14 Entretoises
15 Meule *
16 Meule *
17 Flasque de serrage
18 Clé à ergots
19 Carter de protection
* suivant version/non compris dans la fourniture
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Orienter le carter de protection (au besoin) :
- Desserrer la vis de serrage (12).
- Orienter le carter de protection de sorte que la
zone fermée soit tournée vers l'utilisateur.
- Serrer fortement la vis de serrage (12). Vérifier la
fixation, le carter de protection (19) doit rester
immobile.
6.1 Poignée principale rotative
Toujours travailler avec la poignée principale
bien verrouillée ! (8)
Voir page 2, illustration B.
- Presser le bouton (7).
- La poignée principale (8) peut désormais être
tournée des deux côtés sur 90°et fixée.
- (8)Vérifier la fixation : la poignée principale doit
s'enclencher et ne doit pas changer de position.
Voir page 2.
Arrêter l'outil.
Débrancher la fiche secteur !
- Placer l'outil sur le côté (l'échelle graduée (2) pour
la profondeur de coupe doit être visible).
- Desserrer le levier (1) de réglage de la profondeur
de coupe
et régler sur la plus petite profondeur de coupe.
- Appuyer sur le bouton d'arrêt (11) et tourner le
mandrin jusqu'à ce que le bouton d'arrêt
s'enclenche
(uniquement à l'arrêt !).
- Retirer le flasque de serrage (17), les entretoises
(14) et l'écrou de serrage (13) et les nettoyer.
- Placer le flasque de serrage (17) sur le mandrin. Il
est correctement placé s'il est impossible de le
déplacer sur le mandrin.
- Placer la meule de tronçonnage (16) sur le flasque
de serrage. Respecter le sens de rotation. Le
sens de rotation est indiqué par des flèches sur la
meule de tronçonnage et sur le capot de
protection.
- Insérer les rondelles d'espacement (14). Pour la
largeur de rainure et les rondelles d'espacement
nécessaires, voir tableau page 2.
- Insérer la meule de tronçonnage (15). Respecter
le sens de rotation. Le sens de rotation est
indiqué par des flèches sur la meule de
tronçonnage et sur le capot de protection.
Quelle que soit la largeur de rainure, les sept
entretoises fournies doivent être montées. Au
moins une entretoise doit se trouver entre les
deux meules diamantées.
- Visser l'écrou de serrage (13).
- Appuyer sur le bouton d'arrêt (11) et le maintenir
appuyé.
- Serrer l'écrou de serrage (13) avec une clé à
ergots (18).
Les meules montées dépassent du carter de
protection, ne pas placer l'outil sur les
cylindres de guidage mais sur le côté.
Test de fonctionnement : toutes les
personnes présentes doivent se placer à
distance du plan de la meule en rotation. Faire
marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide
pendant 1 min. Les meules endommagées seront
normalement détruites pendant cette période
d’essai.
Arrêter immédiatement en cas de fortes vibrations
ou d'autres défauts. Si cet incident se produit,
contrôler la machine afin d'en déterminer la cause.
Lorsque la meule diamantée avant est retirée et que
seule la meule arrière est laissée dans la machine,
la rainureuse à béton est également adaptée pour
le tronçonnage (par exemple de carrelages).
Desserrer le levier (1) et régler la profondeur de
coupe. Resserrer le levier (1).
Recommandation :
pour le béton très dur ou des
coupes d'une profondeur supérieure à 35 mm, il est
recommandé de réaliser la coupe en 2 étapes afin
d'éviter une surcharge de la machine.
Attention ! Ne jamais travailler sans dispositif
d'aspiration de la poussière. Les poussières
peuvent être nocives !
Ne jamais travailler sans dispositif d'aspiration
de la poussière. La poussière de pierre peut
rapidement colmater le moteur.
Utiliser un aspirateur Metabo adapté, voir
chapitre15..
Pour l'aspiration de la poussière de pierre
engendrée lors du travail avec la rainureuse à
béton, le tuyau d'aspiration 30 344 (4 m) est inséré
dans le raccord du dispositif d'aspiration (3). Le
raccord à baïonnette empêche un desserrage
imprévu du tuyau d'aspiration pendant le travail.
L'utilisation d'un deuxième tuyau d'aspiration
30 344 permet de placer l'aspirateur à une distance
maximale de 8 m du poste de travail.
6. Mise en service
7. Largeur de la rainure
8. Utilisation de la machine avec
une seule meule diamantée
9. Profondeur de coupe
10. Aspiration de la poussière de
pierre
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Metabo MFE 65 Istruzioni per l'uso

Categoria
Utensili elettrici
Tipo
Istruzioni per l'uso