Metabo KS 66 Istruzioni per l'uso

Tipo
Istruzioni per l'uso
www.metabo.com
KS 66
KSE 68 Plus
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 10
fr Notice originale 15
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 21
it Istruzioni originali 27
es Manual original 33
pt Manual original 39
sv Bruksanvisning i original 45
fi Alkuperäiset ohjeet 50
no Original bruksanvisning 55
da Original brugsanvisning 60
pl Instrukcja oryginalna 65
el Πρωτότυπες οδηγίες χρήσης 71
hu Eredeti használati utasítás 78
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 84
2
26
29
28
27
25 24
1
2
3
4
5
6
8
9
10
11
12
13
14 15
16
17
18
19
20
21
22
7
6
8
11
23
3
KS 66
KS Partner
Edition
*1) Serial Number:
00542..
KSE 68 Plus
*1) Serial Number:
00543..
P
1
W 1400 1600
P
2
W 800 850
n
0
min
-1
(rpm)
4200 2000-4200
n
1
min
-1
(rpm)
3200 4200
T
90°
mm (in)
66 (2
19
/
32
) 68 (2
11
/
16
)
T
45°
mm (in)
47 (1
27
/
32
)48 (1
7
/
8
)
A ° 0-45 0-45
D mm (in)
190 (7
1
/
2
) 190 (7
1
/
2
)
d mm (in)
30 (1
3
/
16
) 30 (1
3
/
16
)
a mm (in) 1,4 (0.055) 1,4 (0.055)
b mm (in) 2,2 (0.087) 2,2 (0.087)
c mm (in) 1,75 (0.069) 1,75 (0.069)
m kg (lbs) 5,5 (12.1) 5,6 (12.3)
a
h,D
/K
h,D
m/s
2
2,5 / 1,5 2,5 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB (A) 95 / 3 97 / 3
L
WA
/K
WA
dB (A) 106 / 3 108 / 3
12.
<= 5 mm
(<= 3/16 ")
d
D
a
b
<= 5 mm
(<= 3/16 ")
min
-1
(rpm)
1 2000
2 2300
3 2700
4 3100
5 3600
6 4200
6
6
3-6
4-6
4-6
4-6
3-6
PVC..
PLEXI
STYRO
POR..
ALU
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU
*3) EN 62841-1:2015; EN 62841-2-5:2014; EN 50581:2012
2019-04-30, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
62841
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Handkreissägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von Holz,
Kunststoffen und ähnlichen Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sägeverfahren
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese
vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e) Halten Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder die eigene
Anschlussleitung treffen kann. Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die
Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung
und führt zu einem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -
Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -
Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
4.2 Rückschlag - Ursachen und
entsprechende Sicherheitshinweise
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus
dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das
Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und
die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in
der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Halten Sie sich immer seitlich des
Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit
Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch
kann die Bedienperson durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen
Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten abgestützt werden,
sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der
Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche. Das
eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in
verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
4.3 Funktion der unteren Schutzhaube
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube
verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit
dem Hebel (11) und stellen Sie sicher, dass sie sich
frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen
weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch -
und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Hebel (11) und lassen
Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht. Bei allen anderen
Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube
automatisch arbeiten.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
4.4 Zusätzliche Sicherheitshinweise für alle
Sägen mit Spaltkeil
Funktion des Spaltkeils
a) Verwenden Sie das für den Spaltkeil
passende Sägeblatt. Damit der Spaltkeil wirkt,
muss das Stammblatt des Sägeblatts dünner als
der Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als die
Spaltkeildicke betragen.
b) Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser
Betriebsanleitung beschrieben. Falsche
Abstände, Position und Ausrichtung können der
Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen
Rückschlag nicht wirksam verhindert.
c) Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer
bei Tauchschnitten. Montieren Sie den Spaltkeil
nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört
bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag
erzeugen.
ANMERKUNG Dieser Warnhinweis gilt nicht für
Tauchkreissägen mit unter Federspannung stehendem
Spaltkeil.
d) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er
sich im Sägespalt befinden. Bei kurzen Schnitten
ist der Spaltkeil unwirksam beim Verhindern eines
Rückschlags.
e) Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Spaltkeil. Bereits eine geringe Störung kann das
Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
DEUTSCHde
6
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor
drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches
Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen nicht
in der zurückgezogenen Position festgeklemmt
werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich
sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre Endstellung
zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker
Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig
gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren
der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in
Nägel o.ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor
ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte
Sägeblätter reinigen. Verschmutzte Sägeblätter
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der
Sägezahnspitzen. Vermeiden Sie ein
Schmelzen des Werkstoffs beim Sägen von
Kunststoff. Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für
das zu sägende Material geeignet ist.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1 Stellrad zur Drehzahlvorwahl*
2 Signal-Anzeige*
3Kabelführung
4 Führungsplatte
5 Skala (Schrägschnittwinkel)
6 Feststellschraube (Schrägschnitte)
7 Schnittanzeiger
8 Feststellschraube (Parallelanschlag)
9 Parallelanschlag
10 Handgriff
11 Hebel (Zurückschwenken der beweglichen
Schutzhaube)*
12 Sperrknopf
13 Schalterdrücker
14 Zusatzhandgriff
15 Stutzen
16 Kontermutter (Sägeblattwinkel justieren)
17 Justierschraube (Sägeblattwinkel justieren)
18 Depot für Sechskantschlüssel
19 Feststellschraube (Schnitttiefe)
20 Spindelarretierknopf
21 Skala (Schnitttiefe)
22 Markierung (Außendurchmesser Sägeblatt)
23 Innerer Sägeblattflansch
24 Sägeblatt
25 Äußerer Sägeblattflansch
26 Sägeblatt-Befestigungsschraube
27 Spaltkeil
28 Bewegliche Schutzhaube
29 I
nnensechskantschraube (Spaltkeileinstellung)
5. Überblick
DEUTSCH de
7
* ausstattungsabhängig
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
6.1 Spaltkeil einstellen
Der Spaltkeil (27) verhindert, dass sich das Holz
während des Sägens hinter dem Sägeblatt schließt
und das Sägeblatt einklemmt. Es könnte dadurch
zu einem Rückschlag kommen.
Der Spaltkeil muss so eingestellt sein, dass
der Abstand zwischen seiner inneren
Rundung und dem Zahnkranz des Sägeblattes
nicht größer als 5 mm ist. Den Spaltkeil so
einstellen, dass der tiefste Punkt des Sägeblattes
nicht mehr als 5 mm unter der unteren Kante des
Spaltkeils herausragt. Siehe Abbildung Seite 3.
Zum Verstellen die Innensechskantschraube (29)
lösen, die richtigen Abstände zum Sägeblatt
einstellen und die Innensechskantschraube wieder
festziehen.
6.2 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen die Feststellschraube (19) lösen.
Das Motorteil gegen die Führungsplatte (4)
anheben oder absenken. Die eingestellte
Schnitttiefe kann an der Skala (21) abgelesen
werden. Die Feststellschraube (19) wieder
festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnittiefe so,
dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück
vorstehen. Siehe Abbildung Seite 2.
Die Spannkraft der Feststellschraube (19) lässt sich
einstellen. Dazu die Schraube des Hebels
abschrauben. Hebel abnehmen und gegen den
Uhrzeigersinn versetzt aufsetzen. Mit Schraube
befestigen. Hierbei ist zu beachten, dass bei
geöffnetem Hebel die Schnitttiefeneinstellung
leichtgängig ist.
6.3 Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschrauben (6) lösen.
Das Motorteil gegen die Führungsplatte (4) neigen.
Der eingestellte Winkel kann an der Skala (5)
abgelesen werden. Die Feststellschrauben (6)
wieder festziehen.
6.4 Sägeblattwinkel korrigieren
Der
Sägeblattwinkel ist werksseitig eingestellt.
Wenn bei 0° das Sägeblatt nicht rechtwinkelig zur
Führungsplatte ist: Feststellschrauben (6) lösen.
Kontermutter (16) lösen und mit Justierschraube
(17) den Sägeblattwinkel korrigieren. Anschließend
Kontermutter wieder festziehen.
Die Feststellschrauben (6) wieder festziehen.
6.5 Drehzahl vorwählen (KSE 68 Plus)
Am Stellrad (1) die Drehzahl vorwählen.
Empfohlene Drehzahlen siehe Seite 3.
6.6 Absaugstutzen / Späneauswurf
einstellen
Der Stutzen (15) kann zum Absaugen oder zum
Sägespäneauswurf in die gewünschte Position
verdreht werden. Hierzu den Stutzen bis zum
Anschlag einschieben, verdrehen und wieder
herausziehen. Der Stutzen kann in 45° Stufen
verdrehsicher arretiert werden.
Sägespäneabsaugung:
Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes
Absauggerät mit Absaugschlauch an der Maschine
anschließen.
7.1 Ein- und Ausschalten
Einschalten: Sperrknopf (12) eindrücken und
halten, dann Schalterdrücker (13) betätigen.
Ausschalten: Schalterdrücker (13) loslassen.
7.2 Signal-Anzeige (KSE 68 Plus)
Die Signal-Anzeige (2) leuchtet beim Einschalten
kurz auf und signalisiert Betriebsbereitschaft.
Leuchtet die Signal-Anzeige beim Arbeiten auf,
wird eine Überlastung signalisiert. Die Maschine
entlasten.
7.3 Arbeitshinweise
Das Netzkabel so auslegen, dass der Sägeschnitt
ungehindert ausgeführt werden kann.
Das Netzkabel kann hierzu mit der Kabel-
führung (3) gehalten werden.
Der Pfeil (22) auf der Führungsplatte dient zur
Hilfestellung beim Ansetzen an das Werkstück und
beim Sägen. Bei maximaler Schnittiefe markiert er
in etwa den Außendurchmesser des Sägeblattes
und damit die Schnittkante.
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder aus,
während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle
Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen.
Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück
zurückgeschwenkt.
KSE 68 Plus: Um das Ansetzen an das Werkstück
zu erleichtern, kann die bewegliche Schutzhaube
mit dem Hebel (11) von Hand zurückgeschwenkt
werden.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material
6. Inbetriebnahme, Einstellen
7. Benutzung
DEUTSCHde
8
nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstand kommen
lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Sägen nach geradem Anriss: Hierfür dient der
Schnittanzeiger (7). Die Breite des
Schnittanzeigers entspricht etwa der Breite des
Sägeblattes.
Der Schnittanzeiger (7) kann eingestellt werden.
Hierzu einen Probeschnitt durchführen. Die
Befestigungsschraube des Schnittanzeigers lösen.
Den Schnittanzeiger nach dem Sägeschnitt
einstellen. Die Befestigungsschraube wieder
festziehen.
Sägen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Leiste: Um eine exakte Schnittkante
zu erreichen, kann man eine Leiste auf dem
Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit
der Führungsplatte (4) an dieser Leiste
entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag:
Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante.
KS 66: Der Parallelanschlag (9) kann von rechts in
seine Halterung eingesetzt werden. Die
Schnittbreite rechts vom Schnittanzeiger (7)
ablesen. Feststellschraube (8) festziehen. Die
genaue Schnittbreite ermittelt man am besten durch
einen Probeschnitt.
KSE 68 Plus: Der zweifachgeführte
Parallelanschlag (9) kann von beiden Seiten in
seine Halterung eingesetzt werden. Beim
Einstellen auf Parallelität zum Sägeblatt
achten. Die Schnittbreite rechts bzw. links vom
Schnittanzeiger (7) ablesen. Feststellschrauben (8)
festziehen. Die genaue Schnittbreite ermittelt man
am besten durch einen Probeschnitt.
7.4 Sägen mit Führungsschiene 6.31213
Für millimetergenaue, gerade und ausrissfreie
Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine
sichere Auflage und dient zum Schutz der
Werkstücke gegen Kratzer. Durch Anschläge auf
der Führungsschiene kann die Maschine bei
Eintauchschnitten angelegt werden und Schnitte
mit gleichbleibender Länge ausgeführt werden.
Zur Verwendung müssen die Adapterteile 6.31020
angebracht werden.
S
iehe Kapitel Zubehör.
Die Maschine regelmäßig reinigen. Dabei die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger
aussaugen. Die bewegliche Schutzhaube (28)
regelmäßig mit Druckluft reinigen (Schutzbrille
tragen). Sie muss frei beweglich sein, selbsttätig,
leicht und exakt in ihre Endstellung zurückkehren.
Sägeblattwechsel
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Den Spindelarretierknopf (20) eindrücken und
halten. Sägewelle langsam mit dem in die
Sägeblatt-Befestigungsschraube (26) eingesetzten
Sechskantschlüssel drehen, bis die Arretierung
einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (26) gegen
den Uhrzeigersinn herausdrehen.
Den äußeren Sägeblattflansch (25) abnehmen. Die
bewegliche Schutzhaube (28) zurückziehen und
das Sägeblatt (24) abnehmen.
Die Auflageflächen zwischen innerem
Sägeblattflansch (23), Sägeblatt (24), äußeren
Sägeblattflansch (25) und Sägeblatt-
Befestigungsschraube (26) müssen sauber sein.
Für die ordnungsgemäße Funktion der
Sicherheitskupplung muss die Sägeblatt-
Befestigungsschraube (26) an ihrer
Kontaktfläche zum Sägeblatt mit einem dünnen
Fettfilm bedeckt sein. Mit einem Mehrzweck-
fett (DIN 51825 - ME / HC 3/4 K -30) nachfetten.
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Den äußeren Sägeblattflansch (25) aufsetzen.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (26) fest
anziehen.
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter
verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder
solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, deren
Grundkörper dicker oder deren Schnittbreite
kleiner ist als die Dicke des Spaltkeils.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl
geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Sägeblätter die zum Schneiden von Holz
oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind,
müssen EN 847-1 entsprechen.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
8. Wartung
9. Zubehör
10. Reparatur
DEUTSCH de
9
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie
Elektrowerkzeuge und Akkupacks nicht in
den Hausmüll. Befolgen Sie nationale
Vorschriften zu getrennter Sammlung und zum
Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen
und Zubehör.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
P
1
=Nennaufnahme
P
2
=Abgabeleistung
n
0
=Leerlaufdrehzahl
n
1
=Lastdrehzahl
T
90°
=max. Schnitttiefe (90°)
T
45°
=max. Schnitttiefe (45°)
A =Schrägschnittwinkel einstellbar
D =Sägeblatt-Durchmesser
d =Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser
a =max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
b =Schneidenbreite des Sägeblattes
c =Spaltkeildicke
m=Gewicht
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841:
a
h, D
=Schwingungsemissionswert
(Sägen von Spanplatte)
K
h,D
=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
11. Umweltschutz
12. Technische Daten
ENGLISHen
10
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
circular saws, identified by type and serial number
*1), comply with all relevant requirements of the
directives *2) and standards *3). Technical file at *4)
- see page 3.
This machine is suitable for sawing wood, plastics
and other similar materials.
The machine is not designed for plunge cuts.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by unspecified use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay atten-
tion to all parts of the text that are marked
with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
4.1 Cutting procedures
a) DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your
second hand on auxiliary handle, or motor
housing. If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
b) Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the
workpiece.
c) Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
d) Never hold the workpiece in your hands or
across your leg while cutting. Secure the work-
piece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimise body expo-
sure, blade binding, or loss of control.
e) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting tool may contact hidden
wiring or its own cord. Contact with a "live" wire
will also make exposed metal parts of the power tool
"live" and could give the operator an electric shock.
f) When ripping, always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
g) Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardware of
the saw will run off-centre, causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect saw blade
plain washers or bolt. The blade washers and bolt
were specially designed for your saw, for optimum
performance and safety of operation.
4.2 Kickback - causes and related warnings
- kickback is a sudden reaction to a pinched,
jammed or misaligned saw blade, causing an
uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece
toward the operator;
- when the blade is pinched or jammed tightly by the
kerf closing down, the blade stalls and the motor
reaction drives the unit rapidly back toward the
operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can dig
into the top surface of the wood causing the blade
to climb out of the kerf and jump back toward the
operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incor-
rect operating procedures or conditions and and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards, but kick-
back forces can be controlled by the operator, if
proper precautions are taken.
b) When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and
hold the saw motionless in the material until
the blade comes to a complete stop. Never
attempt to remove the saw from the work or
pull the saw backward while the blade is in
motion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of
blade binding.
c) When restarting a saw in the workpiece,
centre the saw blade in the kerf so that the saw
teeth are not engaged into the material. If a saw
blade binds, it may walk up or kickback from the
workpiece as the saw is restarted.
d) Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels tend
to sag under their own weight. Supports must be
placed under the panel on both sides, near the line
of cut and near the edge of the panel.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
e) Do not use dull or damaged blades. Unsharp-
ened or improperly set blades produce narrow kerf
causing excessive friction, blade binding and kick-
back.
f) Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before making
the cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback.
g) Use extra caution when sawing into existing
walls or other blind areas. The protruding blade
may cut objects that can cause kickback.
4.3 Lower guard function
a) Check the lower guard for proper closing
before each use. Do not operate the saw if the
lower guard does not move freely and close
instantly. Never clamp or tie the lower guard
into the open position. If the saw is accidentally
dropped, the lower guard may be bent. Raise the
lower guard with the retracting handle and make
sure it moves freely and does not touch the blade or
any other part, in all angles and depths of cut.
b) Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not oper-
ating properly, they must be serviced before
use. Lower guard may operate sluggishly due to
damaged parts, gummy deposits, or a build-up of
debris.
c) The lower guard may be retracted manually
only for special cuts, such as „plunge cuts“
and „compound cuts“. Raise the lower guard by
the retracting handle (11) and as soon as the blade
enters the material, the lower guard must be
released. For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
d) Always observe that the lower guard is
covering the blade before placing the saw
down on bench or floor. An unprotected, coasting
blade will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it takes
for the blade to stop after switch is released.
4.4 Additional safety instructions for all
saws with riving knife
Riving knife function
a) Use the appropriate saw blade for the riving
knife. For the riving knife to function, the body of the
blade must be thinner than the riving knife and the
cutting width of the blade must be wider than the
thickness of the riving knife.
b) Adjust the riving knife as described in this
instruction manual. Incorrect spacing, positioning
and alignment can make the riving knife ineffective
in preventing kickback.
c) Always use the riving knife except when
plunge cutting. The riving knife must be replaced
after plunge cutting. The riving knife causes
interference during plunge cutting and can create
kickback.
NOTE This warning is not applicable for plunge type saws
with a spring loaded riving knife
.
d) For the riving knife to work, it must be
engaged in the workpiece. The riving knife is
ineffective in preventing kickback during short cuts.
e) Do not operate the saw if riving knife is bent.
Even a light interference can slow theclosing rate of
a guard.
4.5 Additional Safety Instructions
OK or NG or N/A
S723-EN_IEC62841-2-5-Rev00-140829 Page 6/40
e) Do not operate the saw if the riving knife is bent.
Even a light interference can slow the closing rate of
a guard
Do not use grinding wheels.
Pull the plug out of the plug socket before carrying
out any adjustments or servicing.
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only when the machine is
at a standstill.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Press the spindle locking button only when the
motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by
pressing on the sides.
The movable safety guard must not be clamped in
the pulled-back position for sawing.
The movable safety guard must move freely, auto-
matically, easily and exactly back into its end posi-
tion.
When sawing materials that generate large quanti-
ties of dust, the machine must be cleaned regularly.
Make sure that the safety appliances, e.g. the
movable safety guard, are in perfect working order.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
Check the workpiece for foreign bodies. When
working, always make sure that no nails or other
similar materials are being sawed into.
If the saw blade blocks, turn the motor off immedi-
ately.
Do not try to saw extremely small workpieces.
During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
Clean gummy or glue-contaminated saw
blades. Contaminated saw blades cause
increased friction, jamming of the saw blade and
increase the risk of back-kicks.
Avoid overheating of the saw tooth tips. Avoid
melting of the material when sawing plastic.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
ENGLISHen
12
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1 Speed preselection wheel*
2 Signal indicator*
3 Cable guide
4Guide plate
5 Scale (diagonal cut angle)
6 Locking screw (diagonal cuts)
7 Cutting indicator
8 Locking screw (parallel guide)
9 Parallel guide
10 Handle
11 Lever (for swivelling back the movable safety
guard)*
12 Locking button
13 Trigger
14 Additional handle
15 Connection piece
16 Lock nut (adjust saw disc angle)
17 Adjusting screw (adjust saw disc angle)
18 Depot for hexagon wrench
19 Locking screw (depth of cut)
20 Spindle locking button
21 Scale (depth of cut)
22 Marking (outer diameter of saw disc)
23 Inner saw disc flange
24 Saw disc
25 Outer saw disc flange
26 Saw disc fixing screw
27 Splitting wedge
28 Movable safety guard
29
Hex screw (splitting wedge setting)
* equipment-dependent
Before plugging in check to see that the rated
mains voltage and mains frequency, as stated
on the rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments or servicing are performed.
6.1 Setting the splitting wedge
The splitting wedge (27) prevents the wood from
closing behind the saw disc and jamming it while the
machine is in operation. This could otherwise lead
to recoiling.
The splitting wedge must be set in such a way
that the distance between its inner curve and
the toothed ring on the saw disc is no greater than 5
mm. Set the splitting wedge so that the lowest point
of the saw disc does not protrude by more than 5
mm below the bottom edge of the splitting wedge.
See illustration on page 3.
To adjust, loosen the hex screw (29), set the right
distances to the saw disc and tighten the hex screw
again.
6.2 Setting the depth of cut
Loosen the locking screw (19). Lift or lower the
motor unit up against the guide plate (4). Read the
depth of cut which has been set from the scale (21).
Tighten the locking screw (19) again.
It is advisable to set the depth of cut in such a way
that no more than half of each tooth on the saw disc
juts out under the workpiece. See figure on page 2.
The clamping force of the locking screw (19) is
adjustable. To adjust it, undo the lever screw.
Take off the lever and put it on offset in counter-
clockwise direction. Fasten with the screw. Ensure
that cutting depth adjustment moves freely when
the lever is open.
6.3 Slanting the saw disc for diagonal cuts
Loosen the locking screw (6). Tilt the motor unit
against the guide plate (4). Read the angle which
has been set from the scale (5). Retighten the
locking screws (6).
5. Overview
6. Initial Operation, Setting
ENGLISH en
13
6.4 Correcting the saw disc angle
The
saw blade angle is set ex works.
If the saw disc is not at a right angle to the guide
plate at 0°: Loosen the locking screws (6). Loosen
the lock nut (16) and correct the saw disc angle by
means of the adjusting screw (17). Finally, retighten
the lock nut. Retighten the locking
screws (6).
6.5 Preselecting the speed (KSE 68 Plus)
Via the preselector wheel (1) preset the speed.
For recommended speeds see page 3.
6.6 Extraction connection piece / setting the
dust ejection
The connection piece (15) can be turned to the
desired position for extraction or sawdust ejection.
To do so, insert the connection piece up to the stop,
turn it and pull it back out. The connection piece can
be locked in 45° graduations.
Sawdust extraction:
connect a suitable dust extraction unit with suction
hose to the circular saw to extract the sawdust.
7.1 Switching on and off
To switch on: Push the locking button (12) in and
hold, then activate the trigger (13).
To switch off: Let go of the trigger (13).
7.2 Signal indicator (KSE 68 Plus)
The signal indicator (2) illuminates briefly upon
being switched on, signalling that it is ready to
operate. If the signal indicator illuminates during
operation, this indicates an overload. Relieve the
machine of the load.
7.3 Working directions
Lay out the mains cable so that the saw cut can be
executed without hindrance.
KS 66, KSE 68 Plus: To do this the mains cable can
be held by the cable guide (3).
The arrow (22) on the guide plate is an aid for
applying the saw to the workpiece and during
sawing. At maximum cut depth it marks roughly the
outer diameter of the saw disc, i.e. the cutting edge.
Do not turn the machine on or off while the saw
disc is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before
making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the
movable safety guard is swung backwards by the
workpiece.
KSE 68 Plus: To facilitate application to the
workpiece, the movable safety guard can be
swivelled back manually with the lever (11).
While sawing, do not take the machine out of
the material if the saw disc is still rotating.
Instead, let the saw disc come to a standstill first.
If the saw disc blocks, turn the machine off
immediately.
How to saw following a straight marking: this is
what the cut indicator (7) is for. The width of the cut
indicator represents roughly the width of the saw
disc.
The cut indicator (7) is adjustable. To do so, make a
trial cut. Undo the locking screw on the cut indicator.
Set the cut indicator to suit the saw cut. Retighten
the locking screw.
How to saw following a small rail attached to
the workpiece: In order to achieve an exact cutting
edge, you can attach a rail to the workpiece and
then guide the hand-held circular saw by means of
the guide plate (4) along this rail.
Sawing with a parallel guide:
For cuts parallel to a straight edge.
KS 66: The parallel stop (9) can be inserted from the
right into its holding fixture. Read off the cut width on
the right of the cut indicator (7). Tighten the locking
screw (8). It is best to calculate the exact cut width
by making a test cut.
KSE 68 Plus: The double-guided parallel stop (9)
can be inserted into its holding fixture from both
sides. When inserting it, make sure that it is
parallel with the saw disc. Read the cut width
from the right or left of the cutting display (7).
Tighten the locking screws (8). It is best to calculate
the exact cut width by making a test cut.
7.4 Sawing with guide rail 6.31213
For straight and splinter-free cutting edges accurate
to the millimetre. The anti-slip coating keeps the
surface safe and protects the workpiece against
scratches. The machine can be placed against the
stops on the guide rail for plunge cutting and cuts
can be executed with a uniform length.
Adapter parts 6.31020 must be attached prior to
use. See Accessories section.
Clean the machine regularly. This includes
vacuum cleaning the ventilation louvres on the
motor. Use compressed air to clean the movable
safety guard (28) regularly (wear safety glasses
when doing so). The guard must move freely, auto-
matically, easily and exactly back into its end posi-
tion.
Changing saw discs
Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments or servicing are performed.
Press in the spindle locking button (20) and hold in
place. Turn the saw spindle slowly with the spanner
in the saw disc fixing screw (26) until the lock
catches.
Remove the saw disc locking screw (26) by turning
it in counter-clockwise direction.
Take off the outer saw disc flange (25). Pull back the
movable safety guard (28) and remove the saw disc
(24).
7. Use
8. Maintenance
ENGLISHen
14
The contact areas between the inner saw disc
flange (23), the saw disc (24), the outer saw disc
flange (25) and the saw disc fixing screw (26) must
be clean.
For correct operation of the safety clutch,
the contact surface of the saw blade fixing
screw (26) that contacts the saw blade must be
coated with a thin film of grease. Regrease with
a multi-purpose grease (DIN 51825 - ME /
HC 3/4 K -30).
Insert a new saw disc, making sure the direction of
rotation is correct. The direction of rotation is
indicated by arrows on the saw disc and safety
guard.
Put on the outer saw disc flange (25). Tighten the
saw disc fixing screw (26).
Only use sharp, undamaged saw discs.
Do not use saw discs that are cracked
or that have changed their shape.
Do not use any saw discs which have a thicker
base body or a smaller width cut than the
splitting wedge.
Do not use any saw discs made from high-
alloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw discs which do not
conform to the specified rating.
The saw disc must be suitable for the no-load
speed.
Use a saw blade that is suitable for the
material being sawn.
Saw blades intended for cutting wood or
similar materials have to conform to
EN 847-1.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
A defective mains cable must only be replaced with
a special, original mains cable from metabo, which
is available only from the Metabo service.
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
To protect the environment, do not dispose of
power tools or battery packs in household
waste. Observe national regulations on separated
collection and recycling of disused machines, pack-
aging and accessories.
Explanatory notes on the information on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
P
1
=Rated power consumption
P
2
=Power output
n
0
=No load speed
n
1
=On load speed
T
90°
=Max. cutting depth (90°)
T
45°
=Max. cutting depth (45°)
A =Adjustable angular cut angle
D =Saw disc diameter
d =Saw disc drill diameter
a =Max. base body thickness of saw disc
b =Cutting width of saw disc
c =Thickness of splitting wedge
m=Weight
Measured values determined in conformity with
EN 62841.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this power tool and compare these
with the values emitted by other power tools. The
actual values may be higher or lower, depending on
the particular application and the condition of the
tool or power tool. In estimating the values, you
should also include work breaks and periods of low
use. Based on the estimated emission values,
specify protective measures for the user - for
example, any organisational steps that must be put
in place.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 62841:
a
h, D
=Vibration emission value
(Sawing chip board)
K
h,D
=Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
9. Accessories
10. Repairs
11. Environmental Protection
12. Technical Specifications
FRANÇAIS fr
15
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces scies circulaires portatives, identifiées par le
type et le numéro de série *1), sont conformes à
toutes les prescriptions applicables des directives
*2) et normes *3). Documents techniques pour *4) -
voir page 3.
La machine est conçue pour le sciage de bois, de
matières plastiques et d'autres matériaux simi-
laires.
Cet outil n'est pas destiné aux coupes en plongée.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournis avec cet outil électrique.
Ne pas suivre les instructions énumérées ci-
dessous peut provoquer un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s'y reporter
ultérieurement. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
4.1 Sciage
a) DANGER : Ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième
main, tenir la poignée supplémentaire ou le
carter du moteur. Tenir la scie des deux mains
permet d'éviter tout risque de blessure à la main par
la lame.
b) Ne pas introduire la main sous la pièce à
scier. Le carter de protection n'est pas fait pour
protéger l'utilisateur contre la lame de scie sous la
pièce.
c) Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur
de la pièce. Il est recommandé d'avoir moins d'une
hauteur intégrale de denture visible par le dessous
de la pièce.
d) Ne jamais tenir la pièce à scier dans la main
ou en la posant sur la jambe. Fixer la pièce sur
un support solide. Il est important de bien fixer la
pièce afin de minimiser les risques de contact avec
le corps, de blocage de la lame de scie et de perte
de contrôle
e) Lors de travaux où l’outil électrique risque
de rencontrer des câbles électriques non
apparents ou son propre cordon
d'alimentation, tenir l'appareil par les côtés
isolés des poignées. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension met également
les parties métalliques de l'outil sous tension et
provoque un électrochoc.
f) Pour effectuer des coupes droites, toujours
utiliser une butée ou un guidage droit. Ainsi, la
précision de la coupe est améliorée, et la lame de
scie se coincera moins facilement.
g) Utiliser toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un perçage de fixa-
tion de forme adaptée (par exemple en étoile
ou rond). Les lames de scie non adaptées aux
éléments de montage côté scie ne tournent pas
rond et provoquent une perte de contrôle.
h) Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
montage de la lame de scie s'ils sont endom-
magés ou pas du bon type. Les plateaux et vis de
montage des lames de scie ont été spécialement
conçus afin de garantir une performance et une
sécurité de fonctionnement optimales de votre scie.
4.2 Rebonds - Causes et mises en garde cor-
respondantes
- Le recul est une réaction subite d'une lame de scie
qui s'est accrochée, coincée ou mal orientée,
ayant pour conséquence la perte de contrôle de la
scie, laquelle sort de la pièce et se déplace en
direction de l'utilisateur.
- Lorsque la lame s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, elle se bloque et la puissance
du moteur fait vivement reculer la scie dans la
direction de l'utilisateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se
peut que les dents du bord arrière de la lame
s'accrochent dans la surface de la pièce, provo-
quant une sortie de la lame de la fente de sciage
et le recul soudain de la scie en direction de l'utili-
sateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation incor-
recte ou inadaptée de la scie. et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a) Bien tenir la scie des deux mains et placer
les bras dans une position permettant
d'absorber les efforts du recul. Se tenir
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
16
toujours sur le côté par rapport à la lame et ne
jamais positionner celle-ci dans l'axe du corps.
En cas de recul, la scie circulaire peut revenir en
arrière ; cependant, l'utilisateur pourra maîtriser les
efforts de recul à condition d'avoir pris les précau-
tions nécessaires.
b) Si la lame se coince ou que l'utilisateur inter-
rompt son travail, arrêter la lame et la laisser
s'arrêter lentement dans le matériau. Ne jamais
essayer de sortir la scie de la pièce ni de la tirer
en arrière tant que la lame tourne ou qu'un
recul est susceptible de se produire. Déterminer
la cause du blocage de la lame et résoudre le
problème.
c) Pour redémarrer une scie plongée dans une
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et
contrôler que les dents de la lame ne sont pas
accrochées dans la pièce. Si la lame est coincée,
elle est susceptible de sortir de la pièce ou d'occa-
sionner un recul au moment où la scie redémarre.
d) Soutenir les plaques de grand format afin de
réduire le risque de recul si la lame se coince-
rait. Les plaques de grand format sont susceptibles
de se plier sous leur propre poids. Les plaques
doivent être soutenues des deux côtés, soit à la fois
près de la fente de sciage et sur le bord.
e) Ne jamais utiliser de lame émoussée ou
endommagée. Les lames de scie dont la denture
serait usée ou mal orientée produisent une fente
trop étroite, et donc une augmentation du frotte-
ment, un risque de blocage de la lame et de recul.
f) Avant de scier, resserrer les réglages de
profondeur de coupe et d'angle de coupe. Si
ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la
lame est susceptible de se coincer et de provoquer
un recul.
g) Procédez avec une extrême prudence
lorsque vous effectuez une « coupe en
plongée » dans des murs ou d'autres endroits
difficiles à reconnaître. En effet, lors du sciage, la
lame en plongée pourrait se bloquer sur un objet
non apparent et occasionner ainsi un recul.
4.3 Fonction du capot de protection inférieur
a) Contrôlez avant chaque utilisation si le
carter de protection inférieur ferme correcte-
ment. N'utilisez pas la scie si la mobilité du
carter de protection inférieur est restreinte et
qu'il ne ferme pas immédiatement. Ne pas
bloquer ou attacher le carter de protection infé-
rieur en position ouverte. Au cas où la scie
tomberait accidentellement par terre, le carter de
protection inférieur peut se tordre. Ouvrez le carter
de protection à l'aide du levier et assurez-vous qu'il
est entièrement mobile et qu'il ne touche ni la lame
de scie ni d'autres éléments, quels que soient
l'angle et la profondeur de coupe.
b) Contrôler le fonctionnement du ressort pour
le carter de protection inférieur. Si le carter de
protection inférieur et le ressort ne fonc-
tionnent pas correctement, attendre avant
d'utiliser la scie. Les éléments endommagés,
dépôts collants ou accumulations de copeaux
ralentissent le fonctionnement du carter de protec-
tion inférieur.
c) N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
main que pour des opérations bien précises
(coupes en plongée et en biais, par exemple).
Ouvrez le carter de protection inférieur à l'aide
du levier (11) et relâchez celui-ci dès que la
lame a plongé dans la pièce. Pour tous les autres
travaux de sciage, il est impératif de maintenir le
fonctionnement automatique du carter de protec-
tion.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol
sans que le carter de protection inférieur ne
recouvre la lame de scie. En effet, une lame non
protégée qui continue à tourner par inertie déplace
la scie dans le sens contraire à la coupe et scie tous
les obstacles rencontrés. Tenir compte de la durée
de rotation par inertie de la scie.
4.4 Consignes de sécurité supplémentaires
pour toutes les scies avec couteau
diviseur
Fonction du couteau diviseur
a) Utiliser la lame de scie adaptée au couteau
diviseur. Pour que le couteau diviseur soit efficace,
le corps de la lame doit être plus fin que le couteau
diviseur et la largeur des dents doit être supérieure
à l'épaisseur du couteau diviseur.
b) Ajuster le couteau diviseur conformément à
la description dans la notice d'utilisation. Une
distance, une position ou une orientation inadaptée
peuvent empêcher le couteau diviseur d'agir
efficacement contre un rebond.
c) Utiliser toujours le couteau diviseur, sauf
pour les coupes plongeantes. Remonter le
couteau diviseur après une coupe plongeante. Le
couteau diviseur gêne les coupes plongeantes et
peut engendrer un recul.
d) Afin que le couteau diviseur puisse être
efficace, il doit se trouver dans la fente de
sciage. Le couteau diviseur n’empêche pas le recul
pour les coupes courtes.
e) Ne pas utiliser la scie avec un couteau
diviseur tordu. La moindre anomalie est
susceptible de ralentir la fermeture du capot de
protection.
4.5 Autres consignes de sécurité
Ne jamais utiliser de disque de ponçage.
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage ou de
maintenance.
Ne pas toucher l'outil en rotation lorsque la machine
est en marche ! Eliminer les copeaux, etc. unique-
ment lorsque la machine est à l'arrêt.
Porter une protection auditive.
Porter des lunettes de protection.
Le bouton de blocage du mandrin ne doit être
actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
FRANÇAIS fr
17
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée en
exerçant une pression par le côté.
Le capot protecteur mobile ne doit être bloqué dans
sa position retirée lors du sciage.
Le capot protecteur mobile doit retourner en posi-
tion finale de manière libre, autonome, facile et
précise.
En cas de découpe de matériaux produisant beau-
coup de poussière, prendre soin de nettoyer la
machine à intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs
que les dispositifs de protection (p. ex. capot
protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux générant des poussières ou
des vapeurs nocives (p. ex. amiante) lors de la
découpe est proscrit.62841
Contrôler l'absence de corps étrangers sur la pièce.
Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres objets le
long de la ligne de coupe.
Arrêter le moteur sitôt que la lame de scie se
bloque.
Ne pas essayer de scier des pièces de trop petite
taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et avoir
été fixée de façon à ne pas pouvoir se dérober.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau à scier.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de
restes de colle. Les lames sales entraînent une
augmentation du frottement et du blocage, ainsi
que le risque de recul.
Evitez de surchauffer les dents de scie. Evitez
de faire fondre la pièce à usiner en sciant le
plastique. Utiliser une lame bien adaptée au maté-
riau à scier.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir page 2.
1 Molette de présélection du régime*
2 Témoin visuel*
3 Guidage de câble
4 Plaque de guidage
5 Echelle graduée (angles de coupe)
6 Vis de blocage (pour coupes biaises)
7Témoin de coupe
8 Vis de blocage (butée parallèle)
9 Butée parallèle
10 Poignée
11 Levier (Basculement en arrière du capot
protecteur mobile)*
12 Bouton de verrouillage
13 Gâchette
14 Poignée supplémentaire
15 Raccord
16 Contre-écrou (correction de l'angle
de la lame de scie)
17 Vis de réglage (correction de l'angle de la lame
de scie)
18 Emplacement de rangement de la clé
à six-pans
19 Vis de blocage (profondeur de coupe)
20 Bouton de blocage de la broche
21 Echelle graduée (profondeur de coupe)
22 Repère (diamètre extérieur de la lame de scie)
23 Bride interne de la lame
24 Lame de scie
25 Bride externe de la lame de scie
26 Vis de fixation de la lame
27 Ecarteur de coupe
28 Capot protecteur mobile
5. Vue d'ensemble
FRANÇAISfr
18
29
Vis à six-pans creux (réglage de l'écarteur de
coupe)
* suivant équipement
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques de votre réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance.
6.1 Réglage de l'écarteur de coupe
L'écarteur de coupe (27) maintient le matériau
écarté à l'arrière de la lame et prévient ainsi tout
blocage de la lame susceptible de provoquer des à-
coups.
Le réglage de l'écarteur de coupe est correct
lorsque la distance entre son arrondi intérieur
et la denture de la lame n'excède pas 5 mm. Régler
l'écarteur de coupe de sorte que le point le plus bas
de la lame de scie ne déborde pas de plus de 5 mm
sous le bord inférieur de l'écarteur. Voir illustration à
la page 3.
Pour le réglage, desserrer la vis à tête six-pans
creux (29), régler sur la bonne distance par rapport
à la lame de scie, puis resserrer la vis à tête six-
pans creux. Important à savoir : en position ouverte
du levier, le réglage de la profondeur de coupe
coulisse sans résistance.
6.2 Réglage de la profondeur de coupe
Desserrer la vis de blocage (19). Monter
respectivement descendre la partie moteur par
rapport à la plaque de guidage (4). La profondeur
de coupe est lisible sur l'échelle graduée (21).
Resserrer ensuite la vis (19).
Il est conseillé de régler la profondeur de coupe de
façon à ce que les dents de la lame de scie ne
dépassent pas d'en dessous la pièce de plus de la
moitié de leur longueur. Voir illustration à la page 2.
La force de serrage de la vis de blocage (19) est
réglable. Pour cela, dévisser la vis du levier.
Déposer le levier et le remonter en sens inverse
horaire. Fixer avec la vis.
6.3 Inclinaison de la lame de scie pour
coupes biaises
Pour le réglage, desserrer les vis de blocage (6).
Incliner la partie moteur par rapport à la plaque de
guidage (4). L'angle d'inclinaison est lisible sur
l'échelle graduée (5). Resserrer les vis de
blocage (6).
6.4 Correction de l'angle de la lame de scie
L
'angle de la lame est réglé à l'usine.
Si la lame de scie n'est pas parfaitement
perpendiculaire à la plaque de guidage pour un
angle de 0° : desserrer les vis de blocage (6).
Desserrer le contre-écrou (16), corriger l'angle de la
lame au moyen de la vis de réglage (17) puis
resserrer le contre-écrou. Resserrer ensuite les vis
de blocage (6).
6.5 Présélection de la vitesse (KSE 68 Plus)
Présélectionner la vitesse sur la molette (1). Voir les
vitesses de coupe recommandées en page 3.
6.6 Réglage raccord d'aspiration/éjection de
copeaux
Le raccord (15) peut être orienté dans la position
voulue pour l'aspiration ou pour l'éjection des
copeaux. Pour cela, introduire le raccord jusqu'en
butée, l'orienter puis tirer dans l'autre sens. Ce
raccord peut être orienté de 45° en 45° avec un
blocage d'arrêt empêchant toute rotation ultérieure.
Aspiration des copeaux :
Pour l'aspiration des copeaux de sciage, brancher
le flexible d'un aspirateur adéquat sur la scie
circulaire.
7.1 Mise en route et arrêt
Mise en route : pressez et maintenir enfoncé le
bouton de verrouillage (12) puis actionnez la
gâchette (13).
Arrêt : relâchez la gâchette (13).
7.2 Témoin visuel (KSE 68 Plus)
Le témoin visuel (2) s'allume brièvement lors de la
mise sous tension pour signaler qu'il fonctionne
bien. Tout allumage du témoin visuel en cours de
travail est un signal d'alerte de surcharge. Il faut
alors décharger la machine.
7.3 Consignes de travail
Cheminer le cordon d'alimentation de sorte que le
trait de coupe puisse être suivi sans gêne.
Le cordon d'alimentation peut être fixé dans le
guidage de câble (3).
La flèche (22) sur la plaque de guidage est une aide
pour le positionnement de la pièce et pour le sciage.
Avec une profondeur de coupe maximale, elle
indique approximativement le diamètre extérieur de
la lame de scie et donc, le bord de coupe.
Ne pas mettre en marche ou arrêter la
machine lorsque la lame de scie touche la
pièce.
Attendre que la lame atteigne sa vitesse maxi-
male avant de commencer la coupe.
Au moment où la scie circulaire vient en contact
avec la pièce, le capot protecteur mobile rebascule
automatiquement.
KSE 68 Plus : afin de faciliter le positionnement sur
la pièce, le capot protecteur mobile peut être
basculé en arrière à la main, grâce au levier (11).
6. Mise en marche, réglage
7. Utilisation
FRANÇAIS fr
19
Ne pas extraire la scie circulaire de la pièce
tant que la lame tourne. Attendre que la lame
se soit immobilisée.
En cas de blocage de la lame, immédiatement
arrêter la machine.
Découpe avec amorce droite : se servir à cet effet
du témoin de coupe (7). La largeur du témoin de
coupe correspond approximativement à la largeur
de la lame de scie.
Le témoin de coupe (7) est réglable. Pour cela, il
convient d'effectuer une coupe d'essai. Desserrer
la vis de fixation du témoin de coupe. Régler le
témoin de coupe d'après le trait de coupe.
Resserrer ensuite la vis de fixation.
Découpe au moyen d'une baguette-guide
solidaire de la pièce : la qualité et la rectitude de
la découpe peuvent être améliorées en prenant
appui latéralement sur une baguette préalablement
fixée à la pièce, qu'on suit avec la plaque de
guidage (4).
Découpe avec butée parallèle :
Pour des découpes parallèles à une arête droite.
KS 66: la butée parallèle (9) peut être insérée dans
son logement depuis le côté droit. La largeur de
coupe peut être lue à droite du témoin de coupe (7).
Resserrer la vis (8). Pour une détermination plus
précise de la largeur de coupe, il est conseillé de
réaliser une coupe d'essai.
KSE 68 Plus : la butée parallèle à double guidage
(9) peut être insérée d'un côté comme de l'autre de
la plaque de guidage. Lors du réglage, veiller à
ce qu'elle soit bien parallèle à la lame de scie.
La largeur de coupe peut être lue à droite ou à
gauche du témoin de coupe (7). Resserrer les vis
de blocage (8). Pour une détermination plus précise
de la largeur de coupe, il est conseillé de réaliser
une coupe d'essai.
7.4 Sciage avec un rail de guidage 6.31213
Pour obtenir des bords de coupe millimétrés, droits
et sans éclats. La semelle antidérapante assure un
bon appui et prévient la rayure des pièces. L'outil
peut être posé à des profondeurs de coupe par des
butées placées sur le rail de guidage pour effectuer
des coupes toujours égale.
Les adaptateurs 6.31020 sont indispensables à
l'utilisation.
Voir
chapitre Accessoires.
Nettoyer régulièrement la machine. Aspirer en
même temps les fentes d'aération du moteur à
l'aide d'un aspirateur. Nettoyer régulièrement le
capot de protection mobile (28) à l'air comprimé
(porter des lunettes de protection). Il doit pouvoir
revenir librement, de façon autonome et précise
dans sa position de butée.
Changement de la lame de scie
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance.
Pressez le bouton de blocage de broche (20). Sans
relâcher la pression sur le bouton, tournez
lentement avec une clé à six-pans la vis de fixation
de la lame (26) en bout d'arbre, jusqu'à
l'encliquetage du verrouillage.
Sortir la vis de fixation (26) de la lame de scie en la
tournant en sens inverse horaire.
Dévisser la bride externe (25) de la lame de scie.
Rabattez vers l'arrière le capot protecteur mobile
(28) et déposez la lame de scie (24).
Les surfaces d'appui entre la bride interne (23), la
lame de scie (24), la bride externe (25) et la vis de
fixation de la lame (26) doivent être parfaitement
propres.
Pour un fonctionnement correct du
débrayage de sécurité, la vis de blocage
de la lame (26) doit être recouverte par une fine
pellicule de graisse au niveau de la surface de
contact avec la lame. Regraisser avec une
graisse universelle (DIN 51825 - ME /
HC 3/4 K -30).
Mettez en place la nouvelle lame en observant son
sens de rotation. Le sens de rotation est matérialisé
par des flèches sur la lame et sur le capot
protecteur.
Remettez en place la bride externe (25) et resserrez
la vis de fixation de la lame (26).
N'utiliser que des lames de scie intactes et
bien aiguisées, en aucun cas des lames
fendillées ou déformées.
Ne pas utiliser de lames de scie dont le corps
est plus épais ou la largeur de coupe est plus
petite que l'épaisseur de l'écarteur de coupe.
Ne pas utiliser de lames en acier rapide
hautement allié (acier HSS).
Ne pas utiliser de lames de scie dont les
caractéristiques diffèrent de celles indiquées.
La lame de scie doit être adaptée au régime à
vide.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau
à scier.
Les lames de scie pour la découpe du bois et
de matériaux similaires doivent être
conformes à la norme EN 847-1.
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
Utilisez uniquement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté-
ristiques indiquées dans les présentes instructions
d'utilisation.
Voir programme complet des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
Les travaux de réparation sur les outils élec-
triques doivent uniquement être effectués par
des électriciens !
Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble
8. Maintenance
9. Accessoires
10. Réparations
FRANÇAISfr
20
d’alimentation spécial de la marque Metabo
disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, veuillez
contacter votre agence Metabo. Voir les adresses
sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être
téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
Protégez l'environnement et ne jetez pas les
outils électriques et les blocs batteries avec
les ordures ménagères. Observez les régle-
mentations nationales concernant la collecte
séparée et le recyclage des machines, des embal-
lages et des accessoires.
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserves de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
P
1
=Puissance absorbée
P
2
=Puissance débitée
n
0
=Vitesse à vide
n
1
=Vitesse en charge
T
90°
=Profondeur de coupe maximale (90°)
T
45°
=Profondeur de coupe maximale (45°)
A =Angle de coupe réglable
D =Diamètre de la lame de scie
d =Diamètre de l'alésage de la lame de scie
a =Epaisseur max. du corps de la lame de
scie
b = Largeur de coupe de la lame de scie
c =Epaisseur de l'écarteur de coupe
m=Poids
Valeurs de mesure déterminées selon NE 62841.
Machine de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis-
sions de l'outil électrique et la comparaison entre
différents outils électriques. Selon les conditions
d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces-
soires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou
moins varier. Pour l'estimation, tenir compte des
pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi-
sationnelles.
Valeur vibratoire totale
(somme vectorielle
tridirectionnelle) déterminée selon NE 62841 :
a
h, D
=Valeur démission de vibrations
(Sciage de plaques de serrage)
K
h,D
=incertitude (vibration)
Niveau sonore typique en pondération A
:
L
pA
= niveau de pression acoustique
L
WA
= niveau de puissance acoustique
K
pA
, K
WA
= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
11. Protection de l'environnement
12. Caractéristiques techniques
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Metabo KS 66 Istruzioni per l'uso

Tipo
Istruzioni per l'uso