Metabo CED 125 Manuale utente

Tipo
Manuale utente
www.metabo.com
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no
da
pl
el
hu
ru
Originalbetriebsanleitung 3
Original instructions 9
Notice originale 14
Originele gebruikershandleiding 20
Istruzioni originali 25
Manual original 31
Manual de instruções original 37
Originalbruksanvisning 43
Alkuperäinen käyttöohje 48
Original bruksanvisning 53
Original brugsanvisning 58
Oryginalna instrukcja obsługi 63
Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 69
Eredeti használati utasítás 75
Оригинальное руководство по
эксплуатации 80
CED 125
CED 125 Plus
16
213456
8 (CED 125 Plus)
7 (CED 125 Plus)
9 10 12 11
12
14
(M14)
(5/8“)
(M14)
(5/8“)
15 17 18 19
20
13
A
B
C
2
DEUTSCH de
3
Originalbetriebsanleitung
Die Trennschleifschutzhaube ist bestimmt zum
Anbringen an original Metabo-Winkelschleifern mit
der Bezeichnung W...8-...; W...9-...; W...10-...;
W...11-...; WQ 1100-…; WEQ 1400-… W...12-...;
W…13-…; T…13-…; W...14-..., W...15-...; W...17-;
W...19-... ab Baujahr 2008. Das Baujahr (Y) ist auf
dem Typenschild der Maschine angegeben.
Beispiel:
Nicht geeignet für Winkelschleifer mit Autobalancer
(W...A...).
Die Spindel des Winkelschleifers darf kein
Feingewinde (M14x1,5 mm) haben, siehe
Betriebsanleitung des Winkelschleifers.
Die Trennschleifschutzhaube ist bestimmt zum
Trennen oder Schlitzen von mineralischen
Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton und Mauerwerk,
bei fester Auflage auf dem Untergrund, ohne
Verwendung von Wasser.
Verwenden Sie ausschließlich eine Diamant-
Trennscheibe. Keine Trennschleifscheibe oder
andere Einsatzwerkzeuge verwenden.
Keine metallischen Materialien bearbeiten.
Materialien, die während der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am Absaugstutzen (5)
anschließen. Wir empfehlen die Verwendung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Bestimmt für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten sie die Betriebsanleitung des
angebrachten Winkelschleifers.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen
verursachen.Beachten sie die Betriebsanleitung
des angebrachten Winkelschleifers.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf. Geben Sie Ihr
Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen
Dokumenten weiter.
3.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende
Schutzhaube muss sicher angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d. h. der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt
offen zur Bedienperson. Halten Sie und in der
Nähe befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich
diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr
Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres
Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
1. Bestimmungsgemäße
Verwendung
2. Allgemeine
Sicherheitshinweise
D-72622 Nürtingen
Made in Germany
Type
999 44 12345
99999999
Y
YYYY
3. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
4
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung die Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es/sie
beschädigt ist, oder verwenden Sie eine
unbeschädigte Schleifscheibe. Wenn Sie die
Schleifscheibe kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene der
rotierenden Schleifscheibe auf und lassen Sie
das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl
laufen. Beschädigte Schleifscheiben brechen
meist in dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
3.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden
Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
Ihre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
DEUTSCH de
5
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt sowie keine segmentierte
Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
3.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Verwenden sie ausschließlich eine Diamant-
Trennscheibe. Es dürfen nicht mehrere
Diamant-Trennscheiben verwendet werden.
Verwenden sie keine gebundenen Scheiben.
Tragen Sie Gehörschutz.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder
Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge
vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser-,
Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Beachten sie die Betriebsanleitung des
angebrachten Winkelschleifers.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob Teile
fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
DEUTSCHde
6
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1 Maschine nur in Pfeilrichtung schieben
2 Zusatzgriff (des Winkelschleifers) *
3 Entriegelungshebel
4 Spindelarretierknopf (des Winkelschleifers) *
5 Absaugstutzen
6 Klemmschraube (Schnitttiefenbegrenzung)
7 Laufrollen (nur bei CED 125 Plus) *
8 Führungsschienen-Adapter zum Aufsetzen auf
die Metabo-Führungsschiene (nur bei CED 125
Plus) *
9Schutzhaube (komplett)
10 Schieber (zum Auseinanderbauen der
Schutzhaube)
11 Fußteil
12 Absaugschutzhaube
13 Hebel (des Winkelschleifers) *
14 Klemmschraube
15 Zweilochschlüssel
16 Zweiloch-Spannmutter
17 Diamant-Trennscheibe *
18 Distanzhülse
19 Stützflansch (des Winkelschleifers) *
20 Spindel (des Winkelschleifers) *
* nicht im Lieferumfang / ausstattungsabhängig
5.1 Schutzhaube am Winkelschleifer
anbringen
Siehe Seite 2, Abb. C.
- Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11), wie in
Kapitel 6.1 beschrieben, auseinanderbauen.
- Hebel (13) drücken und gedrückt halten. Den
Winkelschleifer in der gezeigten Stellung auf die
Absaugschutzhaube (12) aufsetzen.
- Hebel loslassen und Absaugschutzhaube
verdrehen, bis der Hebel (13) einrastet.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Absaugschutzhaube darf
sich nicht verdrehen lassen.
- Bei Bedarf die Klemmschraube (14) festziehen.
- Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11), wie in
Kapitel 6.1 beschrieben, zusammenbauen.
- Den Zusatzgriff (2) anbringen. Siehe Kapitel 5.2
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
5.2 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (2) arbeiten!
- Zusatzgriff (2) vom Winkelschleifer abschrauben
und auf der linken oder rechten Seite der
Absaugschutzhaube (12) fest einschrauben.
5.3 Staubabsaugung anbringen
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am
Absaugstutzen (5) anschließen.
Verwenden sie für eine optimale Absaugung die
Anschlussmuffe 6.30796.
Wir empfehlen die Verwendung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
6.1 Diamant-Trennscheibe anbringen
Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11)
auseinanderbauen
Siehe Seite 2, Abb. A.
1. Schieber (10) in Pfeilrichtung schieben und
Absaugschutzhaube (12) wie gezeigt in
Pfeilrichtung schwenken.
2. Absaugschutzhaube (12) kann in der gezeigten
Stellung vom Fußteil (11) abgenommen werden.
Diamant-Trennscheibe am Winkelschleifer
anbringen.
3. Spindelarretierknopf (4) eindrücken und Spindel
(20) drehen, bis Arretierknopf spürbar einrastet.
4. Stützflansch (19) (Lieferumfang des
Winkelschleifers) auf die Spindel aufsetzen. Er
ist richtig angebracht wenn er sich auf der
arretierten Spindel nicht verdrehen lässt.
5. Distanzhülse (18) auf den Stützflansch (19)
aufsetzen.
6. Diamant-Trennscheibe (17) auf die
Distanzhülse (18) auflegen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist
durch Pfeile auf Diamant-Trennscheibe und
Absaugschutzhaube angegeben.
7. Stellen sie sicher, dass Zweiloch-Spannmutter
(16) und Spindel (20) des Winkelschleifers
4. Überblick
5. Inbetriebnahme
6. Einsatzwerkzeug anbringen
DEUTSCH de
7
zueinanderpassen: Aufschrift auf Zweiloch-
Spannmutter und Gewindeangabe auf dem
Leistungsschild des Winkelschleifers müssen
übereinstimmen (M14 bzw. 5/8“).
8. Zweiloch-Spannmutter (16) aufschrauben.
9. Spindelarretierknopf (4) drücken und gedrückt
halten.
10.Zweiloch-Spannmutter (16) mit
Zweilochschlüssel (15) kräftig festziehen.
Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11)
zusammenbauen
11.Siehe Seite 2, Abb. B. Die 2 Bolzen der
Absaugschutzhaube (12) wie gezeigt in die
Führungen des Fußteils (11) einsetzen.
12.Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11)
ineinander schwenken, bis der Schieber (10)
einrastet und beide Teile miteinander
verbunden sind.
13.Auf sichere Verbindung prüfen.
Das Gerät immer mit beiden Händen am
Haupthandgriff des Winkelschleifers und am
Zusatzgriff (2) führen.
1. Gewünschte Schnitttiefe einstellen:
Klemmschraube (6) lösen und an der Skala auf
die gewünschte Schnitttiefe einstellen,
Klemmschraube (6) wieder festziehen.
2. Die Schutzhaube mit dem Fußteil (11) auf das
Werkstück aufstellen.
3. Maschine einschalten und warten bis die volle
Drehzahl erreicht ist.
4. Entriegelungshebel (3) betätigen. Die Maschine
langsam und bis zum Anschlag nach unten
führen: Die Diamant-Trennscheibe dringt in den
Werkstoff ein.
5. Maschine nur in Pfeilrichtung (1) schieben /
ziehen (Im Gegenlauf arbeiten). Sonst besteht
die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus
dem Schnitt springt. Mit mäßigem, dem zu
bearbeitenden Material angepasstem Vorschub
arbeiten.
6. Ist die Nut fertig gestellt, die Maschine
ausschalten und ruhig halten, bis die Diamant-
Trennscheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Diamant-Trennscheibe aus dem Schnitt zu
ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
7. Maschine bis zum Anschlag nach oben führen:
Der Entriegelungshebel (3) rastet ein.
8. Maschine weglegen.
Hinweis: Für spezielle Anwendungen kann die
Schutzhaube auch ohne Fußteil (11) verwendet
werden. Das Abnehmen und Anbringen des
Fußteils ist in Kapitel 6.1 beschrieben.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob
Teile fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Verwenden Sie keine segmentierten Diamant-
Trennscheiben mit Segmentschlitzen
>10 mm. Bei Verwendung von segmentierten
Diamant-Trennscheiben sind ausschließlich
negative Segmentschneidwinkel zulässig.
CED 125 Plus ist geeignet zum Arbeiten mit der
Metabo-Führungsschiene, Best.-Nr. 6.31213.
Die maximale zulässige Diamant-
Trennscheiben-Dicke beträgt 3 mm (1/8“)
Vor der ersten Benutzung:
- Die Schrauben der Führungsschienen-Adapter
(8) lösen.
- Maschine auf die Führungsschiene 6.31213
aufsetzen.
- Führungsschienen-Adapter verschieben und so
das Spiel einstellen.
- Schrauben der Führungsschienen-Adapter (8)
wieder festziehen.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Lassen Sie Ihre Schutzhaube nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit der Schutzhaube
erhalten bleibt.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Schutzhauben
wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung.
Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
getrennter Sammlung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Der maximal zulässige Durchmesser der Diamant-
Trennscheibe beträgt 125 mm (5“).
Die maximale zulässige Diamant-Trennscheiben-
Dicke beträgt 6 mm (1/4“).
7. Benutzung
8. Wartung
9. Zubehör
10. Reparatur
11. Umweltschutz
12. Technische Daten
DEUTSCHde
8
Verwenden Sie keine segmentierten Diamant-
Trennscheiben mit Segmentschlitzen
>10 mm. Bei Verwendung von segmentierten
Diamant-Trennscheiben sind ausschließlich
negative Segmentschneidwinkel zulässig.
ENGLISH en
9
Original instructions
The parting safety guard is designed to be attached
to original Metabo angle grinders with the name
W...8-...; W...9-...; W...10-...; W...11-...; WQ 1100-
…; WEQ 1400-… W...12-...; W…13-…; T…13-…;
W...14-..., W...15-...; W...17-; W...19-... as of the
year of manufacture 2008. The year of manufacture
(Y) is specified on the machine rating plate. For
example:
Not suitable for angle grinders with Autobalancer
(W...A...).
The spindle of the angle grinder must not have any
fine thread (M14x1.5 mm), see operating
instructions of the angle grinder.
The parting safety guard is designed for cutting or
slitting mineral based materials such as reinforced
concrete and masonry, while firmly supported on
the level surface, without water.
Use only diamond cutting discs. Do not use any
abrasive cutting discs or other tools.
Do not machine any metallic materials.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health must not be processed.
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection (5) piece. We recommend
using an antistatic suction hose Ø 35 mm.
It is suitable for commercial use in trade and
industry.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
Read the operating instructions supplied with the
installed angle grinder.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Read the operating instructions supplied with the
installed angle grinder.
Keep all safety instructions and information for
future reference. Pass on your power tool only
together with these documents.
3.1 Safety instructions for abrasive cutting-
off operations
a) The guard provided with the tool must be
securely attached to the power tool and
positioned for maximum safety, so the least
amount of wheel is exposed towards the
operator. Position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating wheel. The
guard helps to protect operator from broken wheel
fragments and accidental contact with wheel.
b) Use only diamond cut-off wheels for your
power tool. Just because an accessory can be
attached to your power tool, it does not assure safe
operation.
c) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct diameter for your selected wheel.
Proper wheel flanges support the wheel thus
reducing the possibility of wheel breakage.
f) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
g) The arbour size of wheels and flanges must
properly fit the spindle of the power tool.
Wheels and flanges with arbour holes that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
h) Do not use damaged wheels. Before each
use, inspect the wheels for chips and cracks. If
power tool or wheel is dropped, inspect for
damage or install an undamaged wheel. After
inspecting and installing the wheel, position
yourself and bystanders away from the plane
of the rotating wheel and run the power tool at
maximum no load speed for one minute.
Damaged wheels will normally break apart during
this test time.
i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and shop apron capable of
stopping small abrasive or workpiece
fragments. The eye protection must be capable of
1. Specified Use
2. General Safety Instructions
D-72622 Nürtingen
Made in Germany
Type
999 44 12345
99999999
Y
YYYY
3. Special Safety Instructions
ENGLISHen
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stopping flying debris generated by various
operations. The dust mask or respirator must be
capable of filtrating particles generated by your
operation. Prolonged exposure to high intensity
noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken wheel may fly away and
cause injury beyond immediate area of operation.
k) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
l) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning wheel.
m) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning wheel may grab the surface and pull the
power tool out of your control.
n) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
o) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
p) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
q) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
3.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel. Pinching or snagging
causes rapid stalling of the rotating wheel which in
turn causes the uncontrolled power tool to be forced
in the direction opposite of the wheel’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in line with the
rotating wheel. Kickback will propel the tool in
direction opposite to the wheel’s movement at the
point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain, woodcarving
blade, segmented diamond wheel with a
peripheral gap greater than 10 mm or toothed
saw blade. Such blades create frequent kickback
and loss of control.
f) Do not “jam” the wheel or apply excessive
pressure. Do not attempt to make an excessive
depth of cut. Overstressing the wheel increases
the loading and susceptibility to twisting or binding
of the wheel in the cut and the possibility of kickback
or wheel breakage.
g) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the wheel from the cut while the
wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
h) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
j) Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
3.3 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Use only diamond cut-off wheels. Only
genuine spare parts may be used.
ENGLISH en
11
Do not use bonded discs.
Wear ear protectors.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the accessory
manufacturer! Protect the accessories from grease
and physical impact.
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Ensure that the spot where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
using a metal detector).
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Read the operating instructions supplied with the
installed angle grinder.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
Prior to each use, check if there are parts missing,
worn, broken, torn or damaged. Do not use
defective or incomplete guard.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1 Push machine only in direction of arrow
2 Side handle (of the angle grinder) *
3 Unlocking lever
4 Spindle locking button (of the angle grinder) *
5 Extractor connection piece
6 Clamping screw (cutting depth limitation)
7 Castors (only for CED 125 Plus ) *
8 Guide rail adapter for attachment to the Metabo
guide rail (only for CED 125 Plus) *
9 Guard (complete)
10 Slider (for dismantling the guard)
11 Base part
12 Guard
13 Lever (of the angle grinder) *
14 Clamping screw
15 2-hole spanner
16 2-hole adjusting nut
17 Diamond cutting disc *
18 Spacer sleeve
19 Support flange (of the angle grinder) *
20 Spindle (of the angle grinder) *
* not in scope of delivery/ depends on equipment
5.1 Attachguard at the angle grinder
See page 2, fig. C.
- Dismantle extraction guard (12) and base part
(11)as described in chapter 6.1.
- Push and hold the lever (13). Attach the angle
grinder in the shown position to the extraction
guard (12).
- Release the lever and turn the extraction guard
until the lever (13) engages.
- Make sure that the guard is placed securely: The
lever must engage and you should not be able to
turn the extraction guard.
- Tighten the clamping screw (14) if required.
- Assemble guard (12) and base part (11) as
described in chapter 6.1.
- Attach the side handle (2). See Section 5.2
4. Overview
5. Commissioning
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12
(Disassemble in reverse order.)
5.2 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (2)
attached!
- Remove side handle (2) from the angle grinder
and screw in firmly on the left or right side of the
extraction guard (12).
5.3 Attaching the dust extraction
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection (5) piece.
For optimal dust extraction, use the connecting
sleeve 6.30796.
We recommend using an antistatic suction hose
Ø 35 mm.
Prior to any conversion work: Pull the mains
plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
6.1 Attaching the diamond cutting disc
Dismantle the extraction guard (12) and base
part (11)
See page 2, fig. A.
1. Push slider (10) in the direction of the arrow and
tilt extraction guard (12) as shown in the
direction of the arrow.
2. The extraction guard (12) can be removed from
the base part (11) in the shown position.
Attach the diamond cutting disc at the angle
grinder.
3. Press in the spindle locking button (4) and turn
the spindle (20) until the spindle locking button
engages noticeably.
4. Fit the support flange (19) (scope of delivery of
the angle grinder) on the spindle. The flange
should not turn on the locked spindle when
properly attached.
5. Fit the spacer sleeve (18) on the support flange
(19).
6. Put the diamond cutting disc (17) on the spacer
sleeve (18). Make sure the direction of
rotation is correct. The direction of rotation is
indicated by arrows on the saw blade and
extraction guard.
7. Ensure that the clamping nut with two holes (16)
and the spindle (20) of the angle grinder match:
Lettering on the clamping nut with two holes and
thread size on the angle grinder's rating plate
have to match (M14 / 5/8").
8. Screw on two-hole adjustment nut (16).
9. Push spindle locking button (4) and keep
pressed.
10.Firmly tighten the two-hole adjustment nut (16)
using a two-hole spanner (15).
Assemble extraction guard (12) and base part
(11)
11.See page 2, fig. B. Insert the 2 bolts of the
extraction hood (12) as shown in theguides of
the base part (11).
12.Swivel the extraction guard (12) and base part
(11) into each other until the slider (10) engages
and both parts are connected to each other.
13.Check for secure connection.
Always hold the tool by the main handle and
side handle (2) , using both hands.
1. Set required cutting depth:
Loosen the clamping screw (6) and set the
required cutting depth at the scale, tighten
clamping screw (6) again.
2. Place the guard with the base part (11) on the
workpiece.
3. Switch on machine and wait until the full speed
has been reached.
4. Turn the locking lever (3). Slowly guide the
machine downwards to the stop: the diamond
cutting disc penetrates deeply into the material.
5. Pull/push machine only in direction of the
arrow (1) (work in reverse rotation). Otherwise
there is the danger of the machine kicking back
from the cut out of control. Guide the machine
evenly at a speed suitable for the material being
processed.
6. Once the channel is complete, switch off the tool
and hold it steady until the diamond cutting disc
comes to a stop. Never attempt to remove the
cutting disc from the cut while the wheel is
in motion otherwise kickback may occur.
7. Guide the machine upwards until the stop: the
locking lever (3) engages.
8. Put machine aside.
Note: For special applications, the guard can also
be used without base part (11). The removal and
fitting of the base part is described in chapter 6.1.
Prior to each use, check if there are parts
missing, worn, broken, torn or damaged. Do not
use defective or incomplete guard.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Do not use any segmented diamond cutting
discs with segment slits >10 mm. If using
segmented diamond cutting discs, only a negative
segment cutting angle is permitted.
CED 125 Plus is suitable for work with the
Metabo guide rail (6.31213).
The maximum permitted thickness of the
diamond cutting disc is 3 mm (1/8").
Before initial use:
- Loosen the screw of the guide rail adapter (8).
- Place the machine on the guide rail 6.31213.
6. Attaching the accessory
7. Use
8. Maintenance
9. Accessories
ENGLISH en
13
- Move the guide rail adapter and adjust the play.
- Tighten the screws of the guide rail adapter again
(8).
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Always have your guard repaired by qualified
personnel only using genuine spare parts.
This will ensure that the safety of the guard is
maintained.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo guards requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
To protect the environment, do not dispose of
power tools with household waste. Observe
national regulations on separated collection
and recycling of disused machines, packaging and
accessories.
The maximum diameter of the diamond cutting disc
is 125 mm (5").
The maximum permitted thickness of the diamond
cutting disc is 6 mm (1/4").
Do not use any segmented diamond cutting
discs with segment slits >10 mm. If using
segmented diamond cutting discs, only a negative
segment cutting angle is permitted.
10. Repairs
11. Environmental Protection
12. Technical Specifications
FRANÇAISfr
14
Notice originale
Le capot de protection de meule de tronçonnage
est conçu pour une fixation sur des meuleuses
d'angle Metabo d'origine avec la désignation W...8-
...; W...9-...; W...10-...; W...11-...; WQ 1100-…;
WEQ 1400-… W...12-...; W…13-…; T…13-…;
W...14-..., W...15-...; W...17-; W...19-... à partir de
l'année de fabrication 2008. L'année de fabrication
(Y) est indiquée sur la plaque signalétique de la
machine. Exemple :
Ne convient pas pour les meuleuses d'angle avec
Autobalance (W...A...).
La broche de la meuleuse d'angle ne doit pas avoir
de filetage à pas fin (M14 x 1,5 mm), voir la notice
d'utilisation de la meuleuse d'angle.
Le capot de protection de meule de tronçonnage
est conçu pour le tronçonnage ou le rainurage de
matériaux minéraux comme le béton armé et la
maçonnerie, avec un appui fixe sur le support, sans
utilisation d'eau.
Utiliser exclusivement une meule de tronçonnage
diamantée. Ne pas utiliser de meule de
tronçonnage ou autre accessoire.
Ne pas usiner de matériaux métalliques.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives au moment de la découpe est
proscrit.
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié : raccorder
un aspirateur (de la classe M) à la tubulure
d'aspiration (5). Nous recommandons d'utiliser un
flexible d'aspiration antistatique Ø 35 mm.
Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Suivre la notice d'utilisation de la meuleuse d'angle
utilisée.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Suivre la notice d'utilisation de la meuleuse d'angle
utilisée.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions. Remettre l'outil électrique
uniquement accompagné de ces documents.
3.1 Consignes de sécurité pour les outils de
tronçonnage
a) Le capot de protection doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité
maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le
moins possible à la meule. Personne ne doit se
tenir à proximité du plan de la meule en
rotation. Le capot de protection permet de
protéger l’opérateur des fragments de meule
cassée et d’un contact accidentel avec la meule.
c) Utiliser uniquement les meules diamantées
recommandées pour cet outil électrique. Le
simple fait que l’accessoire puisse être fixé à l'outil
électrique ne garantit pas un fonctionnement sûr.
c) La vitesse assignée de l’outil doit être au
moins égale à la vitesse maximale indiquée sur
l’outil électrique. Les accessoires fonctionnant
plus vite que leur vitesse admise peuvent se rompre
et voler en éclats.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Exemple : ne jamais meuler avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage sont destinées au meulage
avec le bord de la meule. Tout effort latéral sur ces
meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques
appropriés supportent la meule réduisant ainsi la
possibilité de rupture de la meule.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil
doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de l'outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
g) Les meules et les flasques doivent être
parfaitement adaptés à la broche porte-meule
de l'outil électrique. Les outils avec alésages
centraux ne correspondant pas aux éléments de
montage de l’outil électrique seront en déséquilibre,
vibreront excessivement, et pourront provoquer
une perte de contrôle.
h) Ne pas utiliser de meule endommagée.
Avant chaque utilisation, vérifier l'état des
meules. Si l’outil électrique ou la meule a subi
1. Utilisation conforme
2. Consignes générales de
sécurité
D-72622 Nürtingen
Made in Germany
Type
999 44 12345
99999999
Y
YYYY
3. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS fr
15
une chute, examiner les dommages éventuels
ou installer une meule non endommagée.
Après examen et installation d’une meule,
toutes les personnes présentes doivent se
placer à distance du plan de la meule en
rotation. Faire marcher l’outil électrique à
vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les
meules endommagées seront normalement
détruites pendant cette période d’essai.
i) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, une visière de
protection ou des lunettes de sécurité. Le cas
échéant, utiliser un masque antipoussières,
des protections auditives, des gants et un
tablier spécial capables d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les particules de
matériau. Les yeux doivent être protégés contre
les débris volants produits par les diverses
applications. Le masque antipoussières ou le
respirateur doit filtrer les poussières générées lors
des applications. L’exposition prolongée aux bruits
de forte intensité peut provoquer une perte de
l’audition.
j) Maintenir les personnes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute
personne entrant dans la zone de travail doit
porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate de travail.
k) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les travaux au
cours desquels l’outil coupant peut être en
contact avec des conducteurs cachés ou avec
son propre câble. Le contact avec un câble
électrique sous tension peut également mettre les
parties métalliques de l'outil sous tension et
provoquer un choc électrique.
l) Placer le câble à distance de l’outil en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
son arrêt complet. L’accessoire rotatif peut entrer
en contact avec la surface et faire perdre le contrôle
à l'outil électrique.
n) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
pendant que vous le portez. Un contact
accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait
accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur
vous.
o) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attire la poussière à l’intérieur
du carter et une accumulation excessive de poudre
de métal peut provoquer des dangers électriques.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
q) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner un choc
électrique.
3.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule. Un pincement ou un
accrochage entraîne un arrêt soudain de
l’accessoire en rotation L’outil électrique hors de
contrôle accélère alors dans le sens de rotation
opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant
l’éjection de la meule ou un rebond. La meule peut
sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en
éloignant, selon le sens du mouvement de la meule
au point de blocage. Les meules peuvent
également se rompre.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil ou
d'une utilisation non conforme. Cependant, en
prenant les précautions qui s'imposent et qui sont
décrites ci-après, ce rebond peut être évité.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras dans une
position qui vous permet de résister aux forces
d'un rebond. Toujours utiliser une poignée
auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise
maximale du rebond ou de la réaction de
couple au cours du démarrage. L’opérateur peut
maîtriser les couples de réaction ou les forces de
rebond, si les précautions qui s’imposent sont
prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un
rebond sur votre main.
c) Ne pas se placer dans l’alignement de la
meule en rotation ni derrière celle-ci. Le rebond
pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement
de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives, etc. Éviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
scie dentée ni de meule diamantée segmentée
avec rainures de plus de 10 mm de large. De
telles lames provoquent des rebonds fréquents et
des pertes de contrôle.
f) Ne pas «coincer» la meule de tronçonnage ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas réaliser de coupes trop profondes. Une
contrainte excessive de la meule de tronçonnage
augmente la sollicitation et la probabilité de torsion
ou de blocage et donc le risque de rebond ou de
rupture de la meule.
g) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
FRANÇAISfr
16
Ne jamais tenter d’enlever la meule de
tronçonnage de la coupe lorsque la meule est
en mouvement afin d'éviter tout rebond.
Rechercher et éliminer les causes de blocage.
h) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
vitesse maximale et rentrer avec précaution
dans la coupe. Dans le cas contraire, la meule
peut se coincer, sauter hors de la pièce ou causer
un rebond.
i) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. La pièce à usiner doit être
soutenue des deux côtés de la meule et ce, à
proximité de la ligne de coupe et de l'arête.
j) Soyez particulièrement prudent lorsque vous
faites une «coupe en retrait» dans des parois
existantes ou dans d’autres zones sans
visibilité. La meule de tronçonnage peut couper
des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages
électriques ou d'autres objets, ce qui peut entraîner
un rebond.
3.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Porter un masque antipoussière approprié.
Utiliser exclusivement une meule de
tronçonnage diamantée. Ne pas utiliser
plusieurs meules de tronçonnage
diamantées.
Ne pas utiliser de meules liées.
Porter une protection auditive.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications du fabricant de l'outil de
travail ou de l'accessoire ! Protéger les outils de
travail contre la graisse et les chocs !
Les accessoires doivent être conservés et
manipulés avec soin, conformément aux
instructions du fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Vérifiez que l'endroit où vous allez intervenir ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou
de gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Suivre la notice d'utilisation de la meuleuse d'angle
utilisée.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Avant chaque utilisation, vérifier si des pièces sont
manquantes, usées, cassées, fêlées ou
endommagées. Ne pas utiliser un capot de
protection défectueux ou incomplet.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
FRANÇAIS fr
17
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir page 2.
1 Pousser la machine uniquement dans le sens
de la flèche
2 Poignée supplémentaire (de la meuleuse
d'angle) *
3 Levier de déverrouillage
4 Bouton de blocage de la broche (de la
meuleuse d'angle) *
5 Tubulure d'aspiration
6 Vis de serrage (limitation de la profondeur de
coupe)
7 Galets de roulement (uniquement CED 125
Plus) *
8 Adaptateur de rails de guidage pour le montage
du rail de guidage Metabo (uniquement CED
125 Plus) *
9 Capot de protection (complet)
10 Coulisseau (pour démonter le capot de
protection)
11 Pied
12 Capot de protection à aspiration
13 Levier (de la meuleuse d'angle) *
14 Vis d'arrêt
15 Clé à ergots
16 Écrou de serrage à deux trous
17 Meule de tronçonnage diamantée *
18 Douille de distance
19 Flasque d'appui (de la meuleuse d'angle) *
20 Broche (de la meuleuse d'angle) *
* Non compris dans la fourniture / suivant version
5.1 Pose du capot de protection sur la
meuleuse d'angle
Voir page 2, fig. C.
- Démonter le capot de protection à aspiration (12)
et le pied (11), comme décrit au chapitre 6.1.
- Appuyer sur le levier (13) et le maintenir abaissé.
Placer la meuleuse d'angle dans la position
indiquée sur le capot de protection à aspiration
(12).
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
à aspiration jusqu'à ce que le levier (13)
s'enclenche.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection à aspiration ne doit pas
changer de position.
- Si nécessaire, serrer la vis d'arrêt (14).
- Monter le capot de protection à aspiration (12) et
le pied (11), comme décrit au chapitre 6.1.
- Visser la poignée supplémentaire (2). Voir
chapitre 5.2
(Démontage dans l'ordre inverse.)
5.2 Pose de la poignée supplémentaire
Travailler toujours avec une poignée
supplémentaire appropriée (2) !
- Dévisser la poignée supplémentaire (2) de la
meuleuse d'angle et la visser fermement sur le
côté gauche ou droit du capot de protection à
aspiration (12).
5.3 Pose du système d'aspiration des
poussières
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié :
raccorder un aspirateur (de la classe M) à la
tubulure d'aspiration (5).
Pour une aspiration optimale, utiliser le manchon de
raccordement 6.30796.
Nous recommandons d'utiliser un flexible
d'aspiration antistatique Ø 35 mm.
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
6.1 Pose de la meule de tronçonnage
diamantée
Démontage du capot de protection à aspiration
(12) et du pied (11)
Voir page 2, fig. A.
1. Pousser le coulisseau (10) dans le sens de la
flèche et incliner le capot de protection à
aspiration (12) comme indiqué dans le sens de
la flèche.
2. Le capot de protection à aspiration (12) peut être
démonté du pied (11) dans la position indiquée.
Pose de la meule de tronçonnage diamantée
sur la meuleuse d'angle
3. Enfoncer le bouton de blocage de la broche (4)
et tournez la broche (20) jusqu'à ce que le
bouton de blocage entre dans son cran.
4. Placer le flasque d'appui (19) (fourni avec la
meuleuse d'angle) sur la broche. Elle est
correctement placée s'il est impossible de la
déplacer sur la broche bloquée.
5. Monter la douille de distance (18) sur le flasque
d'appui (19).
6. Monter la meule de tronçonnage diamantée (17)
sur la douille de distance (18). Respecter son
sens de rotation. Le sens de rotation est
matérialisé par des flèches sur la meule de
tronçonnage diamantée et sur le capot de
protection à aspiration.
7. Veillez à ce que l'écrou de serrage à deux trous
(16) et la broche (20) de la meuleuse d'angle
soient compatibles : l'inscription sur l'écrou de
serrage à deux trous et le filetage indiqué sur la
4. Vue d'ensemble
5. Mise en service
6. Pose de l'accessoire
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18
plaque signalétique de la meuleuse d'angle
doivent coïncider (M14 et 5/8'').
8. Visser l'écrou de serrage à deux trous (16).
9. Appuyer sur le bouton de blocage de la broche
(4) et le maintenir enfoncé.
10.Serrer fermement l'écrou de serrage à deux
trous (16) avec une clé à ergots (15).
Montage du capot de protection à aspiration
(12) et du pied (11)
11.Voir page 2, fig. B. Positionner les 2 boulons du
capot de protection à aspiration (12) comme
indiqué dans les guidages du pied (11).
12.Incliner le capot de protection à aspiration (12) et
le pied (11) en les imbriquant l'un dans l'autre,
jusqu'à ce que le coulisseau (10) s'enclenche et
que les deux pièces soient reliées.
13.Vérifier que le capot est correctement fixé.
Toujours guider l'outil avec les deux mains :
l'une sur la poignée principale de la meuleuse
d'angle, l'autre sur la poignée supplémentaire (2).
1. Régler la profondeur de coupe souhaitée :
Desserrer la vis de serrage (6) et la régler selon
la profondeur de coupe souhaitée, resserrer la
vis de serrage (6) à fond.
2. Positionner le capot de protection avec le pied
(11) sur la pièce à usiner.
3. Démarrer la machine et attendre jusqu'à ce que
le régime soit atteint.
4. Actionner le levier de déverrouillage (3). Guider
lentement la machine vers le bas jusqu'à
l'enclenchement : la meule de tronçonnage
diamantée pénètre dans la pièce usinée.
5. Pousser la machine uniquement dans le sens
de la flèche (1) / tirer (dans le sens inverse).
Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de
coupe de façon incontrôlée. Toujours travailler
avec une avance mesurée, adaptée au matériau
à usiner.
6. Une fois la rainure effectuée, désactiver la
machine et la maintenir immobile jusqu'à ce que
la meule de tronçonnage diamantée soit
immobilisée. Ne jamais tenter d’enlever la
meule de tronçonnage diamantée de la
coupe lorsqu'elle est en mouvement afin
d'éviter tout rebond.
7. Guider la machine vers le haut jusqu'à
l'enclenchement : le levier de déverrouillage (3)
s'enclenche.
8. Laisser la machine de côté.
Remarque : Pour des applications spéciales, le
capot de protection peut également être utilisé sans
pied (11). Le démontage et la pose du pied sont
décrits au chapitre 6.1.
Avant chaque utilisation, vérifier si des pièces
sont manquantes, usées, cassées, fêlées ou
endommagées. Ne pas utiliser un capot de
protection défectueux ou incomplet.
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
N’utilisez pas de meules de tronçonnage
diamantées segmentées avec des fentes de
> 10 mm entre les segments. Si vous utilisez des
meules de tronçonnage diamantées segmentées,
seuls les angles de coupe des segments négatifs
sont autorisés.
CED 125 Plus est adapté aux travaux avec le
rail de guidage Metabo, n° de commande
6.31213.
L'épaisseur maximale admissible des meules
de tronçonnage diamantées est de 3 mm
(1/8“).
Avant la première utilisation :
- Desserrer les vis de l'adaptateur de rails de
guidage (8).
- Placer la machine sur le rail de guidage 6.31213.
- Déplacer l'adaptateur de rails de guidage et
ajuster ainsi le jeu.
- Resserrer les vis de l'adaptateur de rails de
guidage (8) à fond.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Faire réparer votre capot de protection
uniquement par un personnel spécialisé
qualifié et exclusivement avec des pièces de
rechange d'origine. Cela permet d'assurer la
sécurité du capot de protection.
Pour toute réparation sur un capot de protection
Metabo, contacter le représentant Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Suivez les règlementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Protégez l'environnement et ne jetez pas les
outils électriques avec les ordures
ménagères. Observez les réglementations
nationales concernant la collecte séparée et le
recyclage des machines, des emballages et des
accessoires.
Le diamètre maximal admissible de la meule de
tronçonnage diamantée est de 125 mm (5“).
7. Utilisation
8. Maintenance
9. Accessoires
10. Réparations
11. Protection de l'environnement
12. Caractéristiques techniques
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L'épaisseur maximale admissible des meules de
tronçonnage diamantées est de 6 mm (1/4“).
N’utilisez pas de meules de tronçonnage
diamantées segmentées avec des fentes de
> 10 mm entre les segments. Si vous utilisez des
meules de tronçonnage diamantées segmentées,
seuls les angles de coupe des segments négatifs
sont autorisés.
NEDERLANDSnl
20
Originele gebruikershandleiding
De doorslijpbeschermkap is bedoeld om te worden
aangebracht op originele Metabo-haakse slijpers
met de aanduiding W...8-...; W...9-...; W...10-...;
W...11-...; WQ 1100-…; WEQ 1400-… W...12-...;
W…13-…; T…13-…; W...14-..., W...15-...; W...17-;
W...19-... vanaf bouwjaar 2008. Het bouwjaar (Y) is
aangegeven op het typeplaatje van de machine.
Voorbeeld:
Niet geschikt voor haakse slijpers met autobalancer
(W...A...).
De as van de haakse slijper mag geen fijne
schroefdraad (M14x1,5 mm) hebben, zie de
gebruikershandleiding van de haakse slijper.
De doorslijpbeschermkap is bedoeld voor het
doorslijpen van of het maken van sleuven in
mineraal materiaal, zoals staalbeton en
metselwerk, bij een vaste steun op de ondergrond,
zonder gebruik van water.
Gebruik uitsluitend een diamantdoorslijpschijf.
Geen doorslijpschijf of ander inzetgereedschap
gebruiken.
Geen metalen materialen bewerken.
Er mogen geen materialen bewerkt worden, waarbij
tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen
die gevaarlijk zijn voor de gezondheid.
Alleen met geschikte stofafzuiging werken: een
zuiger (van klasse M) op de afzuigaansluiting (5)
aansluiten. Wij raden het gebruik aan van een
antistatische zuigslang Ø 35 mm.
Bedoeld voor bedrijfsmatig gebruik in industrie en
nijverheid.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
Neem hierbij de gebruikershandleiding van de
betreffende haakse slijper in acht.
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool
aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruikershandleiding om het risico van
letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen. Als
de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in
acht worden genomen, dan kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Neem hierbij de gebruikershandleiding van de
betreffende haakse slijper in acht.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik. Geef uw elektrisch gereedschap alleen
met deze documenten aan anderen door.
3.1 Veiligheidsinstructies voor
slijpmachines
a) De beschermkap van het elektrische
gereedschap dient veilig te worden
aangebracht en zo ingesteld te zijn dat er
sprake is van maximale veiligheid. Dit houdt in
dat het kleinst mogelijke deel van het
slijpelement open naar de operator wijst. Zorg
dat u en eventuele andere personen in uw
nabijheid buiten het gebied van de roterende
slijpschijf blijven. De beschermkap moet de
operator beschermen tegen brokstukken en
toevallig contact met het slijpmiddel.
b) Gebruik uitsluitend met diamant bezette
slijpschijven voor uw elektrisch gereedschap.
Wanneer u de toebehoren aan uw elektrisch
gereedschap kunt bevestigen, is dat nog geen
garantie voor veilig gebruik.
c) Het toegestane toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te
zijn als het maximale toerental dat op het
elektrisch gereedschap is aangegeven.
Toebehoren dat sneller draait dan toegestaan, kan
breken en in het rond vliegen.
d) De slijpmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen
gebruiksmogelijkheden. Bijvoorbeeld: slijp
nooit met het zijvlak van een doorslijpschijf.
Doorslijpschijven zijn bedoeld voor de
materiaalafname met de rand van de schijf. Door
zijwaartse krachtinwerking op deze slijpmiddelen
kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u
gekozen slijpschijf. Geschikte flenzen steunen
de slijpschijf en gaan zo het risico tegen dat deze
breekt.
f) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen
met de maataanduidingen van uw elektrische
gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
g) Slijpschijven en flenzen dienen exact op de
slijpas van uw elektrische gereedschap te
passen. Inzetgereedschap dat niet precies op de
slijpas van uw elektrisch gereedschap past, draait
ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden
tot verlies van controle.
1. Beoogd gebruik
2. Algemene
veiligheidsinstructies
D-72622 Nürtingen
Made in Germany
Type
999 44 12345
99999999
Y
YYYY
3. Speciale veiligheidsinstructies
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Metabo CED 125 Manuale utente

Tipo
Manuale utente