Metabo GVB 18 LTX BL 11-28 C Istruzioni per l'uso

Categoria
Trapani combinati a batteria
Tipo
Istruzioni per l'uso
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 12
fr Notice originale 19
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 27
it Istruzioni originali 35
es Manual original 43
pt Manual original 51
sv Bruksanvisning i original 59
fi Alkuperäiset ohjeet 66
no Original bruksanvisning 73
da Original brugsanvisning 80
pl Instrukcja oryginalna 87
el Πρωτότυπο οδηγιώνχρήσης 95
hu Eredeti használati utasítás 104
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 112
uk Оригінальна інструкція з
експлуатації 121
GVB 18 LTX BL 11-28
GVB 18 LTX BL 11-28 Compact
GVB 18 LTX BL 11-7 HT
GVPB 18 LTX BL 11-28
GVB 18 LTX BL 11-28 Compact
7
B
A
CLICK
13
14
15
16
9
9
GVB 18 LTX BL 11-28
GVPB 18 LTX BL 11-28
910
GVB 18 LTX BL 11-7 HT
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8
2
3
GVB 18 LTX BL 11-28
*1) Serial Number 00826...
GVB 18 LTX BL 11-28 Compact
*1) Serial Number 00828...
GVB 18 LTX BL 11-7 HT
*1) Serial Number 00829...
GVPB 18 LTX BL 11-28
*1) Serial Number 00827..
S - - 
U V 18 18 18 18
n /min 28000 28000 7000 28000
nV/min 8000 - 28000 8000 - 28000 1500 - 7000 8000 - 28000
Dmax,
grinding mm (in) 50 (2) 50 (2) 50 (2) 50 (2)
Dmax,
polishing mm (in) - - 80 (3 5/32)-
Tmax mm (in) 6 (1/4) 6 (1/4) 6 (1/4) 6 (1/4)
d mm (in) 6 (1/4) 6 (1/4) 6 (1/4) 6 (1/4)
m kg (lbs) 2,1 (4.6) 1,8 (4.0) 2,2 (4.9) 2,1 (4.6)
Lmax mm (in) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1)
ah,SG/
Kh,SG
Ø 25 mm;
UM=3,6 gmm;* m/s29,9 / 1,5 6,9 / 1,5 < 2,5 / 1,5 11,1 / 1,5
ah,SG/
Kh,SG
Ø 50 mm;
UM=14,4 gmm;* m/s219,9 / 1,5 16,2 / 1,5 < 2,5 / 1,5 20,2 / 1,5
ah,S/Kh,S m/s24,6 / 1,5 3,2 / 1,5 3,0 / 1,5 4,8 / 1,5
ah,F/Kh,F m/s24,9 / 1,5 4,9 / 1,5 4,8 / 1,5 4,7 / 1,5
LpA/KpA dB (A) 79 / 3 77 / 3 85 / 3 79 / 3
LWA/KWA dB (A) 90 / 3 88 / 3 96 / 3 90 / 3
13.
L
max.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-23:2013, EN IEC 63000:2018
nV (/min)
GVB 18 LTX BL 11-28 GVB 18 LTX BL
11-28 Compact GVB 18 LTX BL
11-7 HT GVPB 18 LTX BL
11-28
1 8000 8000 1500 8000
2 12000 12000 2600 12000
3 16000 16000 3700 16000
4 20000 20000 4800 20000
5 24000 24000 5900 24000
6 28000 28000 7000 28000
* EN 60745
2023-07-25, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Geradschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Diese Geradschleifer sind bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften an
Metallen.
- ... für Feintrennarbeiten mit Kleintrennscheiben an
Metallen.
- ... zum Fräsen mit Schaftfräsern von NE-Metallen,
Kunststoffen, Hartholz usw.
- ...zum Arbeiten mit Pinseldraht- und
Runddrahtbürsten
- ...zum Arbeiten mit Formpolierkörpern
- ...zum Arbeiten mit Filzpolierkörpern
- ...zum Arbeiten mit Lamellen-Schleifrädern
Nicht bestimmt zum Arbeiten mit Polierglocken.
Nicht bestimmt zum Arbeiten mit Schleifstifte oder
Schleifkonusse mit einem Gewindeeinsatz.
Geeignet zum Antrieb einer geeigneten Metabo-
Biegewelle.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten, Polieren, Fräsen oder
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer,
Drahtbürste, Polierer, zum Fräsen und als
Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
d) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
e) Schleifscheiben, Schleifwalzen oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel oder Spannzange Ihres
Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau in die Aufnahme des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
f) Auf einem Dorn montierte Scheiben,
Schleifzylinder, Schneidwerkzeuge oder
anderes Zubehör müssen vollständig in die
Spannzange oder das Spannfutter eingesetzt
werden. Der „Überstand“ bzw. der frei liegende
Teil des Dorns zwischen Schleifkörper und
Spannzange oder Spannfutter muss minimal
sein. Wird der Dorn nicht ausreichend gespannt
oder steht der Schleifkörper zu weit vor, kann sich
das Einsatzwerkzeug lösen und mit hoher
Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifwalzen auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten
stets gut fest. Beim Hochlaufen auf die volle
Drehzahl kann das Reaktionsmoment des Motors
dazu führen, dass sich das Elektrowerkzeug
verdreht.
l) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um
das Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals
ein kleines Werkstück in der einen Hand und
das Elektrowerkzeug in der anderen, während
Sie es benützen. Durch das Festspannen kleiner
Werkstücke haben Sie beide Hände zur besseren
Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei. Beim Trennen
runder Werkstücke wie Holzdübel, Stangenmaterial
oder Rohre neigen diese zum Wegrollen, wodurch
das Einsatzwerkzeug klemmen und auf Sie zu
geschleudert werden kann.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Ziehen Sie nach dem Wechseln von
Einsatzwerkzeugen oder Einstellungen am
Gerät die Spannzangenmutter, das Spannfutter
oder sonstige Befestigungselemente fest an.
Lose Befestigungselemente können sich
unerwartet verstellen und zum Verlust der Kontrolle
führen; unbefestigte, rotierende Komponenten
werden gewaltsam herausgeschleudert.
o) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
p) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
q) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
r) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifband, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a)Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Die Bedienperson kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
c) Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig
einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle
über das Elektrowerkzeug.
d) Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der
gleichen Richtung in das Material, in der die
DEUTSCHde
6
Schneidkante das Material verlässt (entspricht
der gleichen Richtung, in der die Späne aus-
geworfen werden). Führen des Elektrowerkzeugs
in die falsche Richtung bewirkt ein Ausbrechen der
Schneidkante des Einsatzwerkzeuges aus dem
Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese
Vorschubrichtung gezogen wird.
e) Spannen Sie das Werkstück bei der
Verwendung von Drehfeilen, Trennscheiben,
Hochgeschwindigkeitsfräswerkzeugen oder
Hartmetall-Fräswerkzeugen stets fest. Bereits
bei geringer Verkantung in der Nut verhaken diese
Einsatzwerkzeuge und können einen Rückschlag
verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe
bricht diese gewöhnlich. Bei Verhaken von
Drehfeilen, Hochgeschwindigkeitsfräswerkzeugen
oder Hartmetall-Fräswerkzeugen, kann der
Werkzeugeinsatz aus der Nut springen und zum
Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug
führen.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten. Beispiel: Schleifen Sie
nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
b) Verwenden Sie für konische und gerade
Schleifstifte mit Gewinde nur unbeschädigte
Dorne der richtigen Größe und Länge, ohne
Hinterschneidung an der Schulter. Geeignete
Dorne vermindern die Möglichkeit eines Bruchs.
c) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
d) Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor
und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn
Sie die Trennscheibe im Werkstück von Ihrer Hand
wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
e) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
f) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
g) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
h) Seien Sie besonders vorsichtig bei
Taschenschnitten in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Lassen Sie Bürsten vor dem Einsatz
mindestens eine Minute mit
Arbeitsgeschwindigkeit laufen. Achten Sie
darauf, dass in dieser Zeit keine andere Person
vor oder in gleicher Linie mit der Bürste steht.
Während der Einlaufzeit können lose Drahtstücke
wegfliegen.
c) Richten Sie die rotierende Drahtbürste von
sich weg. Beim Arbeiten mit diesen Bürsten
können kleine Partikel und winzige Drahtstücke mit
hoher Geschwindigkeit wegfliegen und durch die
Haut dringen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie Gehörschutz.
WARNUNG – Verwenden Sie das
Elektrowerkzeug immer mit beiden Händen.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
DEUTSCH de
7
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Spindelarretierung (4) (modellabhängig) nur bei
stillstehendem Motor betätigen.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Sorgen Sie dafür, dass das Schleifmittel vor
Gebrauch richtig angebracht und befestigt wird,
und lassen Sie das Werkzeug im Leerlauf 60
Sekunden in einer sicheren Lage laufen, sofort
anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen
auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt
werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen
Sie die Maschine, um die Ursache zu ermitteln.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen, z.B.
den Anwender oder andere Personen treffen oder
entflammbare Substanzen entzünden. Gefährdete
Bereiche sind mit schwer entflammbaren Decken
zu schützen. Halten Sie in feuergefährdeten
Bereichen ein geeignetes Löschmittel bereit.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Arbeiten sie aus Sicherheitsgründen immer mit
angebrachter Gummimanschette (3).
Ein beschädigter Gummimanschette (3) ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter
Gummimanschette (3) nicht betreiben.
Die Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Berühren Sie keine rotierenden Teile.
Sandpapier-Schleifzubehör darf den maximalen
Durchmesser von 80 mm nicht überschreiten.
Zusammengesetzte Schleifkörper dürfen den
maximalen Durchmesser von 55 mm nicht
überschreiten, sollte der maximale
Einsatzwerkzeug-Durchmesser (Schleifen) aus
Kapitel “Technische Daten” jedoch kleiner sein,
muss der kleinere Wert eingehalten werden.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch Saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.6 Sicherheitshinweise zum Akkupack:
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Die Maschine beim Entnehmen und Einsetzen des
Akkupacks so festhalten, dass der Ein-/Ausschalter
nicht unbeabsichtigt betätigt werden kann.
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
DEUTSCHde
8
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Siehe Seite 2.
1 Spannzange
2 Spannzangenmutter
3 Gummimanschette*
4 Spindelarretierung*
5 Schaltschieber *
6 Handgriff
7 Staubfilter *
8 Arretierknopf (drehbarer Akkupack)
9 Schalterdrücker *
10 Einschaltsperre *
11 Taste zur Akkupack-Entriegelung
12 Akkupack *
13 Elektronik-Signal-Anzeige
14 Stellrad für Drehzahleinstellung
15 Taste der Kapazitätsanzeige *
16 Kapazitäts- und Signalanzeige *
*
ausstattungsabhängig
6.1 Staubfilter
Siehe Seite 2, Abb. A.
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (7) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (7) erwärmt sich
die Maschine schneller. Die Elektronik schützt
die Maschine vor Überhitzung.
Anbringen:
Staubfilter (7) wie gezeigt anbringen.
Abnehmen:
Den Staubfilter (7) an den oberen Kanten
geringfügig anheben und nach unten abnehmen.
6.2 Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abb. B.
Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine
den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in
eingerasteter Stellung arbeiten.
Zuerst Arretierknopf (8) drücken, im gedrückten
Zustand den hinteren Teil der Maschine drehen.
Während der Drehung den Knopf loslassen. Die
Arretierung muss mit einem hörbaren "click"
einrasten.
6.3 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (12) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Anweisungen zum Laden des Akkupacks finden
Sie in der Betriebsanleitung des Metabo-
Ladegerätes.
Bei Li-Ion-Akkupacks mit Kapazitäts- und
Signalanzeige (16) (ausstattungsabhängig):
- Taste (15) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
6.4 Akkupack entnehmen, einsetzen
Die Maschine beim Entnehmen und Einsetzen
des Akkupacks so festhalten, dass der Ein-/
Ausschalter nicht unbeabsichtigt betätigt werden
kann.
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung (11) drücken und
Akkupack (12) herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack (12) bis zum Einrasten aufschieben.
7.1 Spannzangen
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs muss
genau der Spannbohrung der Spannzange (1)
entsprechen!
Es stehen Spannzangen für verschiedene
Schaftdurchmesser zur Verfügung. Siehe Kapitel
Zubehör.
7.2 Einsetzen der Werkzeuge
Vor allen Umrüstarbeiten: Akkupack aus der
Maschine entnehmen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Nur Werkzeuge verwenden, die für die
Leerlaufdrehzahl Ihrer Maschine geeignet
sind! Siehe technische Daten.
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs muss
genau der Spannbohrung der Spannzange (1)
entsprechen!
Bei Schleifstiften darf die vom Hersteller
angegebene maximale zulässige offene
Schaftlänge l0 nicht überschritten werden!
Die maximal zulässige Schaftlänge ist die Summe
von l0 und der maximalen Einstecktiefe Lmax (siehe
Kapitel 13.)
Das Werkzeug mit der ganzen Länge des Schaftes
in die Spannzange (1) einsetzen.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
7. Benutzung
lo
DEUTSCH de
9
Die Spindel anhalten. Bei GVB 18 LTX BL 11-28
Compact mit dem mitgelieferten 13-mm-
Maulschlüssel. Bei GVB 18 LTX BL 11-28, GVB 18
LTX BL 11-7 HT, GVPB 18 LTX BL 11-28 durch
betätigen der Spindelarretierung (4).
Die Spannzangenmutter (2) mit dem 17/19-mm-
Maulschlüssel festziehen.
Wenn kein Werkzeug in die Spannzange
eingesetzt ist, die Spannzange nicht mit dem
Schlüssel festziehen, sondern nur von Hand
aufschrauben!
7.3 Drehzahl einstellen
Am Stellrad (14) kann die Drehzahl vorgewählt und
verändert werden. Drehzahlen siehe Tabelle auf
Seite 3.
7.4 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen (3), (6) festhalten,
einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (5) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen, bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (5) drücken und loslassen.
Maschinen mit Sicherheitsschalter
(mit Totmannfunktion):
(Maschinen mit der Bezeichnung GVPB...)
Einschalten: Einschaltsperre (10) in Pfeilrichtung
schieben und Schalterdrücker (9) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
7.5 Arbeitshinweise
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit
Drahtbürsten, Polieren: Maschine mäßig
andrücken und über die Fläche hin- und
herbewegen.
Fräsen: Maschine mäßig andrücken
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Staubfilter regelmäßig reinigen: Abnehmen und
mit Druckluft ausblasen.
Den Akkupack gelegentlich abnehmen und den
Kontaktbereich von Akkupack und Maschine mit
einem trockenen Tuch abwischen und
Ablagerungen entfernen. Sollte sich der Akkupack
nicht entnehmen lassen: siehe Kapitel Reparatur.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und geeignete Staubmaske. Achten
Sie beim Ausblasen auf eine fachgerechte
Absaugung.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (13) blinkt
und die Maschine läuft nicht.
Der Akkupack ist leer, die Temperatur ist zu
hoch oder der Wiederanlaufschutz hat
angesprochen.
Die Maschine aus- und wieder einschalten.
Wird der Akkupack bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt, läuft die Maschine nicht an.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (13)
leuchtet dauerhaft
Es ist eine Überlast während des Arbeitens
aufgetreten, die Leistung kann vorübergehend
reduziert sein. Arbeitsdruck reduzieren.
Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET.
Bei zu hoher Strom-Anstiegsgeschwindigkeit (wie
sie z.B. bei einer plötzlichen Blockierung oder
einem Rückschlag auftritt) wird die Maschine
abgeschaltet. Maschine ausschalten. Danach
wieder einschalten und normal weiterarbeiten.
Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe
Kapitel 4.2.
0
I
5
0I
910
8. Reinigung
9. Störungsbeseitigung
DEUTSCHde
10
Verwenden Sie nur original Metabo- oder CAS-
(Cordless Alliance System) Akkupacks und
Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
A Spannzangen, einschließlich Mutter
(Sechskant)
Ø
3 mm = 631947000
Ø
1/8“ = 631948000
Ø
6 mm = 631945000
Ø
1/4“ = 631949000
Ø
8 mm = 631946000
B Spannzangen, einschließlich Mutter (Zweikant)
Ø
6 mm = 630820000
Ø
1/4“ = 630821000
Ø
8 mm = 630833000
C Aufspannbock 627354000 zum Einspannen
beim Arbeiten mit Biegewellen
(Spannschraube festziehen), hierzu:
D Spannbügel 627107000 zur sicheren
Befestigung auf dem Werktisch (Spannschraube
festziehen).
E Spannrahmen: 628329000
F Biegewellen
G Zusatzhandgriff: 631052000
H Staubschutzfilter (als Ersatz): 630439000
I Ladegeräte:
ASC 55, ASC 145, etc.
J Akkupacks:
Best.-Nr.: 625027000 4,0 Ah (Li-Power)
Best.-Nr.: 625368000 5,5 Ah (LiHD)
Best.-Nr.: 625369000 8,0 Ah (LiHD)
Best.-Nr.: 625549000 10,0 Ah (LiHD)
etc.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Verpackungsmaterialien müssen entsprechend
Ihrer Kennzeichnung nach kommunalen Richtlinien
entsorgt werden. Weitere Hinweise finden Sie auf
www.metabo.com im Bereich Service.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
Packs an den Metabo-Händler zurück!
Akku-Packs nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
S =Spindelarretierung zum einfachen
Werkzeugwechsel
U =Spannung des Akkupacks
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
nV=Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
Dmax, grinding=maximaler Einsatzwerkzeug-
Durchmesser (Schleifen)
Dmax, polishing=maximaler Einsatzwerkzeug-
Durchmesser (Polieren)
Tmax =maximale Dicke von gebundenen
Schleifscheiben
d =Spannbohrung der Spannzange
m =Gewicht mit kleinstem Akkupack
Lmax =maximale Einstecktiefe
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Erlaubte Umgebungstemperatur beim Betrieb:
-20 °C bis 50 °C (eingeschränkte Leistung bei
Temperaturen unter 0 °C). Erlaubte Umgebungs-
temperatur bei Lagerung: 0 °C bis 30 °C.
Maschine der Schutzklasse II
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
10. Zubehör
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Technische Daten
DEUTSCH de
11
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
ah, SG = Schwingungsemissionswert mit
Unwuchtscheibe
ah, S = Schwingungsemissionswert mit
Schleifstift 628330 auf Stahl
ah, F = Schwingungsemissionswert mit Fräser
628377 auf Aluminium
Kh,... = Unsicherheit (Schwingung)
U M = Unwucht
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA = Schalldruckpegel
LWA = Schallleistungspegel
KpA, KWA = Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Elektromagnetische Störungen:
Unter Einwirkung extremer elektromagnetischer
Störungen von außen, können im Einzelfall
vorübergehende Drehzahlschwankungen auftreten
oder der Wiederanlaufschutz ansprechen. In
diesem Fall die Maschine aus- und wieder
einschalten.
ENGLISHen
12
Original instructions
Under our sole responsibility, we hereby declare
that these straight grinders, identified by type and
serial number *1), comply with all relevant
requirements of the directives *2) and standards
*3). Technical documents for *4) - see page 3.
For UK only:
We as manufacturer and authorized person to
compile the technical file, see *4) on page 3,
hereby declare under sole responsibility that these
straight grinders, identified by type and serial
number *1) on page 3, fulfill all relevant provisions of
following UK Regulations S.I. 2016/1091, S.I. 2008/
1597, S.I. 2012/3032 and Designated Standards
see *3) on page 3.
The straight grinders are designed...
- ... for fine grinding work with abrasive points on
metal.
- ... for fine cutting work with small cutting discs on
metal.
- ... for routing with end mill cutters on non-ferrous
metals, plastics, hardwood, etc.
- ...for working with paint and round wire brushes
- ...for working with polishing bobs
- ...for working with felt polishing tools
- ...for working with lamellar grinding wheels
The machine is not suitable for working with
polishing bells.
The machine is not suitable for working with
mounted points or conical mounted points with a
thread insert.
Suitable for driving an appropriate Metabo flexible
shaft.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Read the operating
instructions to reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
Always include these documents when passing on
your power tool.
4.1 Safety warnings common for grinding,
sanding, wire brushing, polishing,
carving or abrasive cutting-off
operations:
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush, polisher, carving
or cut-off tool. Read all safety warnings,
instructions, illustrations and specifications
provided with this power tool. Failure to follow all
instructions listed below may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
b) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
c) The rated speed of the grinding accessories
must be at least equal to the maximum speed
marked on the power tool. Grinding accessories
running faster than their rated speed can break and
fly apart.
d) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately controlled.
e) The arbour size of wheels, sanding drums or
any other accessory must properly fit the
spindle or collet of the power tool. Accessories
that do not match the mounting hardware of the
power tool will run out of balance, vibrate
excessively and may cause loss of control.
f) Mandrel mounted wheels, sanding drums,
cutters or other accessories must be fully
inserted into the collet or chuck. The
"overhang" or free section of the mandrel
between the grinding tool and collet or chuck
must be as small as possible. If the mandrel is
insufficiently held and/or the overhang of the wheel
is too long, the mounted wheel may become loose
and be ejected at high velocity.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, sanding
drum for cracks, tear or excess wear, wire
brush for loose or cracked wires. If power tool
or accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
13
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring. Cutting accessory contacting a
“live” wire may make exposed metal parts of the
power tool “live” and could give the operator an
electric shock.
k) Always hold the tool firmly in your hand(s)
during the start-up. The reaction torque of the
motor, as it accelerates to full speed, can cause the
tool to twist.
l) Use clamps to support workpiece whenever
practical. Never hold a small workpiece in one
hand and the tool in the other hand while in
use.. Clamping a small workpiece allows you to use
your hand(s) to control the tool. Round material
such as dowel rods, pipes or tubing have a
tendency to roll while being cut, and may cause the
bit to bind or jump toward you.
m) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
n) After changing the bits or making any
adjustments, make sure the collet nut, chuck or
any other adjustment devices are securely
tightened. Loose adjustment devices can
unexpectedly shift, causing loss of control, loose
rotating components will be violently thrown.
o) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
p) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
q) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
r) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, sanding band, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. The operator can control
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
c) Do not attach a toothed saw blade. Such
blades create frequent kickback and loss of control.
d) Always feed the bit into the material in the
same direction as the cutting edge is exiting
from the material (which is the same direction
as the chips are thrown). Feeding the tool in the
wrong direction causes the cutting edge of the bit to
climb out of the work and pull the tool in the direction
of this feed.
e) When using rotary files, cut-off wheels, high-
speed cutters or tungsten carbide cutters,
always have the work securely clamped. These
wheels will grab if they become slightly canted in the
groove, and can kickback. When a cut-off wheel
grabs, the wheel itself usually breaks. When a rotary
file, high-speed cutter or tungsten carbide cutter
grabs, it may jump from the groove and you could
lose control of the tool.
4.3 Safety warnings specific for grinding and
abrasive cutting-off operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of a cut-off wheel. Abrasive cut-off
wheels are intended for peripheral grinding, side
forces applied to these wheels may cause them to
shatter.
b) For threaded abrasive cones and plugs use
only undamaged wheel mandrels with an
unrelieved shoulder flange that are of correct
size and length. Proper mandrels will reduce the
possibility of breakage.
c) Do not “jam” a cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or snagging of the wheel in the cut and the
possibility of kickback or wheel breakage.
ENGLISHen
14
d) Do not position your hand in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your hand,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
e) When wheel is pinched, snagged or when
interrupting a cut for any reason, switch off the
power tool and hold the power tool motionless
until the wheel comes to a complete stop.
Never attempt to remove the cut-off wheel from
the cut while the wheel is in motion otherwise
kickback may occur. Investigate and take
corrective action to eliminate the cause of wheel
pinching or snagging.
f) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
g) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
h) Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.4 Safety warnings specific for wire
brushing operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) Allow brushes to run at operating speed for
at least one minute before using them. During
this time no one is to stand in front or in line
with the brush. Loose bristles or wires will be
discharged during the run-in time.
c) Direct the discharge of the spinning wire
brush away from you. Small particles and tiny
wire fragments may be discharged at high velocity
during the use of these brushes and may become
imbedded in your skin.
4.5 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear ear protectors.
WARNING – Always operate the power tool
with two hands.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the sanding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impact!
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
Never use cut-off wheels for roughing work! Do not
apply pressure to the side of cut-off wheels.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Engage the spindle lock button (4) (depending on
the model) only when the motor is at a standstill.
Keep your hands away from the rotating tool!
Remove debris and similar material only when the
machine is at a standstill.
Prior to use, ensure that the abrasive media is
properly fitted and secured. Run the tool in idle for
60 seconds in a safe position and stop it
immediately in the event of significant vibrations or
other faults are discovered. If such a situation
occurs, check the machine to determine the cause.
Ensure that sparks produced during work do not
constitute a risk to the user or others and are not
able to ignite flammable substances. Areas at risk
must be protected with flame-resistant covers.
Always keep a fire extinguisher on hand when
working in areas prone to fire risk.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
For safety reasons, always ensure the rubber
sleeve is fitted while you work (3).
A damaged rubber adapter (3) must be replaced.
Never operate a machine with a defective rubber
sleeve (3) .
Always hold the machine with both hands on the
designated handles, take a secure stance and
concentrate on the work.
Do not touch rotating parts.
The sanding paper grinding accessories must not
exceed the maximum diameter of 80 mm.
Composite grinding tools must not exceed the
maximum diameter of 55 mm. If the maximum
grinding accessory diameter (grinding) from
chapter “Technical data” however is smaller, the
smaller value must be adhered to.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- crystalline silica from bricks and cement and other
masonry products, and
- arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals, work in a well-
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials, such
as some timber types (like oak or beech dust),
ENGLISH en
15
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream towards yourself or nearby
persons or towards dust deposits,
- use an extraction unit and/or an air purifier,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
it clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash protective clothing. Do not blow,
beat or brush protective gear.
4.6 Safety instructions for battery packs:
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to fire!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short circuit battery pack contacts!
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-Ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately!
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Before fitting the battery pack, make sure that the
machine is switched off.
Hold the machine when removing and inserting the
battery pack so that the on/off switch cannot be
unintentionally pressed.
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Transport of Li-Ion battery packs:
The shipping of Li-Ion battery packs is subject to
laws related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping Li-Ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
See page 2.
1 Collet chuck
2 Collet chuck nut
3 Rubber sleeve *
4 Spindle locking button*
5 Slide switch *
6 Handle
7 Dust filter *
8 Lock button (rotating battery pack)
9 Trigger*
10 Switch-on lock*
11 Battery pack release button
12 Battery pack *
13 Electronic signal indicator
14 Setting wheel for speed adjustment
15 Capacity indicator button *
16 Capacity and signal indicator *
*equipment-specific
6.1 Dust filter
See page 2, fig. A.
Always fit the dust filter (7) if the surroundings
are heavily polluted.
The machine heats up faster when the dust
filter (7) is fitted. It is protected by the
electronics system from overheating.
Attaching:
Fit the dust filter (7) as shown.
Removal:
Holding the dust filter (7) at the edges, raise it
slightly and then pull it downwards and remove.
6.2 Rotating battery pack
See page 2, fig. B.
The rear section of the machine can be rotated 270°
in 3 stages, thus allowing the machine's shape to be
adapted to the working conditions. Only operate the
machine when it is in an engaged position.
First press the locking button (8), rotate the rear part
of the machine while keeping it pressed. Release
the button while rotating the machine. The locking
mechanism must engage with an audible “click”.
6.3 Battery pack
Charge the battery pack (12) before use.
Recharge the battery pack if performance
diminishes.
Instructions on charging the battery pack can be
found in the operating instructions of the Metabo
charger.
In case of Li-Ion battery packs with capacity and
signal display (16) (equipment-specific):
5. Overview
6. Initial Operation
ENGLISHen
16
- Press the button (15), the LEDs indicate the
charge level.
- The battery pack is almost empty and must be
recharged if one LED is flashing.
6.4 Removing and inserting the battery pack
Hold the machine when removing and
inserting the battery pack so that the on/off
switch cannot be unintentionally pressed.
Removing:
Press the battery pack release (11) button and
remove the battery pack (12).
Inserting:
Slide in the battery pack (12) until it engages.
7.1 Collet chucks
The tool's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck (1)!
Various collet chucks are available for different
shank diameters. See the Accessories chapter.
7.2 Fitting the tools
Prior to any conversion work: remove battery
pack from machine. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
Only use tools that are suited to the no-load
speed of your machine. See the Technical
Specifications.
The tool's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck (1)!
For abrasive points, you may never exceed
the maximum open shank length specified by
the manufacturer l0.
The maximum permitted shaft length is the sum of l0
and the maximum insertion depth Lmax (see chapter
13.)
Insert the tool (with the full length of the shank) in the
collet chuck (1).
Bring the spindle to a standstill. For the GVB 18 LTX
BL 11-28, use the 13-mm spanner provided for this
purpose. For the GVB 18 LTX BL 11-28, GVB 18
LTX BL 11-7 HT, GVPB 18 LTX BL 11-28, press the
spindle locking button (4)).
Using the 17/19-mm spanner, tighten the collet
chuck nut (2).
If there is no tool inserted in the collet chuck,
you can tighten the collet chuck manually
rather than with the spanner.
7.3 Setting speed
The speed can be preset and modified using the
setting wheel (14). For a list of speeds, see the table
on page 3.
7.4 Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore always hold the machine with
both hands using the handles provided (3), (6),
maintain a steady position and concentrate on your
work.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
Machines with a slide switch:
Switching on: push the slide switch (5) forwards.
For continuous operation, tilt it downwards until it
engages.
Switching off: press the rear end of the slide switch
(5) and release it.
Machines with slide switch
(with dead man function):
(Machines with the designation GVPB...)
Switching on: Slide the switch-on lock (10) in the
direction of the arrow and press the trigger (9).
Switching off: Release the trigger switch (9).
7.5 Working Directions
Grinding, sanding, polishing or using wire
brushes: Press gently and evenly on the machine
and move it from side to side over the surface.
Routing: Press gently and evenly on the machine.
Cut-off grinding:
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise the
machine may kick back from the cut in
an out of control manner. Guide the
machine evenly at a speed suitable for
the material being processed. Do not tilt, apply
excessive force or sway from side to side.
7. Use
lo
0
I
5
0I
910
ENGLISH en
17
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Clean the dust filter regularly: remove and clean
with a jet of compressed air.
Remove the battery pack periodically and wipe the
contact area of the battery pack and machine with a
dry cloth and remove deposits. If the battery pack
cannot be removed: see the Repairs chapter.
Particles may become deposited inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and create an
electrical hazard.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
a suitable dust mask. Ensure appropriate suction is
available when blowing out vents.
The electronic signal display (13) flashes
and the machine does not start.
The battery pack is empty; the temperature is
too high or the restart protection has triggered.
Switch the machine off and back on again.
The machine will not start if the battery pack is
inserted while the machine is on.
The electronic signal display (13) is
permanently on.
There has been an overload while working,
therefore the performance may be reduced
temporarily. Reduce working pressure.
Electronic safety shutdown: the machine has
SHUT DOWN by itself. If the slew rate of the
current is too high (for example, if the machine
suddenly seizes or kickback occurs), the machine
switches off. Switch off the machine. Switch it on
again and continue to work as normal. Try to
prevent the machine from seizing. See chapter 4.2.
Use only original Metabo or CAS (Cordless Alliance
System) battery packs and accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. If the machine is operated
in a holder: secure the machine well. Loss of control
can cause personal injury.
A Collet chucks, including nut (hexagon)
Ø 3 mm = 631947000
Ø 1/8“ = 631948000
Ø 6 mm = 631945000
Ø 1/4“ = 631949000
Ø 8 mm = 631946000
B Collet chucks, including nut (double flat)
Ø 6 mm = 630820000
Ø 1/4“ = 630821000
Ø 8 mm = 630833000
C Clamping frame 627354000 for clamping
during work with flexible shafts (tighten
clamping screw), including:
D Clamping bracket 627107000 for safe securing to
the work bench (tighten clamping screw).
E Clamping frame: 628329000
F Flexible shafts
G Auxiliary handle: 631052000
H Dust protection filter (as a replacement):
630439000
I Chargers: ASC 55, ASC 145, etc.
J Battery packs:
Order no.: 625027000 4.0 Ah (Li-Power)
Order no.: 625368000 5.5 Ah (LiHD)
Order no.: 625369000 8.0 Ah (LiHD)
Order no.: 625549000 10.0 Ah (LiHD)
etc.
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
Repairs to electrical tools must only be carried
out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of dust with
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Packaging materials must be disposed of according
to their labelling in accordance with municipal
guidelines. Further information can be found at
www.metabo.com in the “Service” section.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste! Please return faulty or used battery packs to
your Metabo dealer!
Do not throw battery packs into water.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU
on Waste from Electric and Electronic Equipment
and implementation in national law, used power
tools must be collected separately and recycled in
an environmentally-friendly manner.
Discharge the battery pack in the power tool before
disposal. Prevent the contacts from short-circuiting
(e.g. by protecting them with adhesive tape).
8. Cleaning
9. Troubleshooting
10. Accessories
11. Repairs
12. Environmental Protection
ENGLISHen
18
Explanatory notes regarding the specifications on
page 3. Subject to change in accordance with
technical progress.
S =spindle lock for easy tool changes
U =Voltage of battery pack
n =No-load speed (maximum speed)
nV* =No-load speed (adjustable)
Dmax, grinding=Maximum accessory diameter
(grinding)
Dmax, polishing=Maximum accessory diameter
(polishing)
Tmax =max. thickness of bonded grinding discs
d =collet bore of the collet chuck
m =Weight with smallest battery pack
Lmax =maximum insertion depth
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Permitted ambient temperature during operation:
-20 °C (-4°F) to 50 °C (120°F) (limited performance
with temperatures below 0 °C (32°F)). Permitted
ambient temperature for storage: 0 °C to 30 °C.
Machine in protection class II
direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories used.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
ah, SG = Vibration emission value unbalance disc
ah, S = Vibration emission value with mounted
point 628330 on steel
ah, F = Vibration emission value with cutter
628377 on aluminium
Kh,... = Uncertainty (vibration)
U M = Unbalance
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA = Sound pressure level
LWA = Acoustic power level
KpA, KWA = Uncertainty
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!
Electromagnetic disturbances:
In individual cases, the speed may fluctuate
temporarily if the machine is exposed to extreme
external electromagnetic disturbances or the
electronic restart protection may respond. In this
case, switch the machine off and on again.
13. Technical Specifications
FRANÇAIS fr
19
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
ces meuleuses droites, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Ces meuleuses droites sont conçues...
- ... pour un meulage fin sur métaux avec meule sur
tige.
- ... pour un tronçonnage fin sur métaux avec
petites meules à tronçonner.
- ... pour le fraisage avec fraise à queue sur métaux
non-ferreux, plastique, bois dur, etc.
- ... pour des travaux avec brosses métalliques
circulaires ou en forme de pinceau
- ... pour des travaux avec corps de polissage de
forme
- ... pour des travaux avec corps de polissage à
feutre
- ... pour des travaux avec meules à lamelles
Ne sont pas appropriées pour des travaux avec des
cloches à polir.
Ne sont pas appropriées pour des travaux avec
meules sur tige ou des cônes de ponçage avec
filetage.
Convient pour l'entraînement d'un arbre flexible
Metabo adapté.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lisez tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
caractéristiques techniques relatifs à cet outil
électrique. Ne pas suivre les instructions
énumérées ci-dessous peut provoquer une
électrocution, un incendie et/ou de sérieuses
blessures.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s'y reporter
ultérieurement.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité communes pour
le meulage, le ponçage au papier de
verre, les travaux avec brosse
métallique, le polissage, le fraisage ou le
tronçonnage :
a) Cet outil électrique est conçu pour une
utilisation en tant que meuleuse, ponceuse au
papier de verre, brosse métallique, polisseuse,
fraiseuse et outil à tronçonner. Lire toutes les
mises en garde de sécurité, les instructions,
les illustrations et les spécifications fournies
avec cet outil électrique. Le non-respect des
consignes ci-dessous peut avoir pour conséquence
une électrocution, un incendie et/ou des blessures
graves.
b) Ne pas utiliser d’accessoires qui n'ont pas
été conçus et recommandés spécialement par
le fabricant pour cet outil électrique. Le fait
qu’un accessoire puisse être fixé sur votre outil
électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement
en toute sécurité.
c) La vitesse de rotation admissible de
l'accessoire doit être au moins aussi élevée
que la vitesse de rotation maximale indiquée
sur l'outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse
assignée peuvent se casser et se détacher de
l’outil.
d) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
l'accessoire doivent correspondre aux
indications de dimensions de votre outil
électrique. Les accessoires n’ayant pas les
dimensions correctes ne peuvent pas être protégés
ni contrôlés de manière adaptée.
e) Les meules, cylindres à poncer ou tout autre
accessoire doivent s'adapter avec précision à
la broche porte-meule ou à la pince de serrage
de votre outil électrique. Les accessoires qui ne
s'adaptent pas avec précision au dispositif de
fixation de l'outil électrique fonctionnent de façon
irrégulière, vibrent excessivement et peuvent
conduire à une perte de contrôle.
f) Des meules, cylindres à poncer, outils de
coupe ou tout autre accessoire monté sur un
mandrin doivent être insérés entièrement dans
la pince de serrage ou le mandrin de serrage.
Le "dépassement" ou la partie libre du mandrin
entre la meule et la pince de serrage ou le
mandrin de serrage doit être minimal. Si le
mandrin n'est pas suffisamment serré ou si la meule
se trouve trop en avant, l'accessoire peut se
desserrer et être éjecté à grande vitesse.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, contrôler les
accessoires pour détecter la présence
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
20
éventuelle d'effritements et de fissures sur les
meules, de fissures ou d’usure excessive sur
les cylindres à poncer, de fils détachés ou
rompus sur les brosses métalliques. Si l’outil
électrique ou l’accessoire a subi une chute,
examiner les dommages éventuels ou utiliser
un accessoire non endommagé. Après
contrôle et installation de l'accessoire, tenir
toutes les personnes présentes à distance de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de curité
ou des lunettes de protection. Si nécessaire,
porter un masque anti-poussière, une
protection auditive, des gants et un tablier
capable d’arrêter les petits fragments abrasifs
ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris expulsés au cours des différentes
opérations. Le masque anti-poussière ou le
masque de protection des voies respiratoires doit
pouvoir filtrer les particules générées lors des
applications. Une exposition prolongée à des bruits
de forte intensité peut être à l’origine d’une perte
auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate de travail.
j) Lors de travaux où l'outil risque de toucher
des conduites électriques non apparentes,
tenir l'appareil uniquement au niveau des
surfaces de prise en main isolées. Le contact
avec un câble électrique sous tension peut
également mettre les parties métalliques de l'outil
sous tension et provoquer une électrocution.
k) Bien tenir l'outil électrique au démarrage.
Lors de l'augmentation vers la vitesse de rotation
maximale, le couple de réaction du moteur peut
conduire à une torsion de l'outil électrique.
l) Si possible, utiliser des pinces de serrage
pour fixer la pièce. Ne maintenir en aucun cas
une petite pièce à usiner dans une main et
l'outil électrique dans l'autre, pendant son
utilisation. En fixant les petites pièces, vos deux
mains seront libres afin de mieux contrôler l'outil
électrique. Lors du tronçonnage de pièces rondes,
comme des chevilles en bois, du matériel en barre
ou des tubes, ceux-ci ont tendance à rouler,
entraînant un blocage de l'outil qui peut être projeté
vers vous.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
l’arrêt complet de l’accessoire. En tournant, la
meule peut agripper la surface et rendre l’outil
incontrôlable.
n) Après le changement d'accessoire ou après
des réglages sur l'appareil, bien serrer l'écrou
de la pince de serrage, le mandrin de serrage
ou tout autre élément de fixation. Des éléments
de fixation non serrés peuvent se décaler de façon
inopinée et conduire à une perte de contrôle ; des
composants en rotation non fixés sont éjectés avec
force.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
pendant le transport. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et l'accessoire risque de percer votre
corps.
p) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération
de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de poussière métallique
peut provoquer des dangers électriques.
q) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
r) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants liquides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants liquides peut entraîner une
électrocution.
4.2 Rebonds et consignes de sécurité
correspondantes
Le choc en arrière est une réaction soudaine due à
l’accrochage ou au blocage d'un accessoire rotatif
comme une meule, une bande abrasive, une
brosse métallique, etc. L'accrochage ou le blocage
conduit à un arrêt brusque de l'accessoire rotatif.
L’outil électrique hors de contrôle accélère alors
dans le sens de rotation opposé de l’accessoire.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans la pièce à usiner peut y être bloqué
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. et
peut être évité en prenant les précautions
adéquates spécifiées ci-dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras dans une
position qui vous permet de résister aux forces
d'un rebond. L’opérateur peut maîtriser les forces
de rebond en prenant les précautions qui
s'imposent.
b) Travailler avec une prudence particulière
dans les coins, sur les arêtes vives, etc. Éviter
que les accessoires ne rebondissent sur la
pièce et ne se coincent. Les coins, les arêtes
vives ou les rebondissements ont tendance à
accrocher l’accessoire en rotation. et à provoquer
une perte de contrôle ou un rebond.
c) Ne pas utiliser de lame de scie dentée. De
telles lames provoquent des rebonds ou des pertes
de contrôle de l'outil électrique.
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Metabo GVB 18 LTX BL 11-28 C Istruzioni per l'uso

Categoria
Trapani combinati a batteria
Tipo
Istruzioni per l'uso