Pottinger TOP 45 N Istruzioni per l'uso

Tipo
Istruzioni per l'uso
GB
D
F
Spare parts list
Liste des pièces de rechange
Ersatzteilliste Nr. 99 284.DE.902.0
TOP 45 N
(Type SK 284 : + . . 01001)
Ihre/Your/Votre
Masch.Nr. / Fgst.Ident.Nr.
DBetriebsanleitung Nr. 99 284.DE.802.0
ALLG./BA SEITE 2 / 9300-D
Produkthaftung, Informationspflicht
Die Produkthaftpflicht verpflichtet Hersteller und Händler beim Verkauf von Geräten die Betriebsanleitung
zu übergeben und den Kunden an der Maschine unter Hinweis auf die Bedienungs-, Sicherheits-und
Wartungsvorschriften einzuschulen.
Für den Nachweis, dass die Maschine und die Betriebsanleitung ordnungsgemäß übergeben worden
sind, ist eine Bestätigung notwendig.
Zu diesem Zweck ist das
- Dokument A unterschrieben an die Firma Pöttinger einzusenden
- Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine übergibt.
- Dokument C erhält der Kunde.
Im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist jeder Landwirt Unternehmer.
Ein Sachschaden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist ein Schaden, der durch eine Maschine
entsteht, nicht aber an dieser entsteht; für die Haftung ist ein Selbstbehalt vorgesehen (Euro 500,-).
Unternehmerische Sachschäden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes sind von der Haftung
ausgeschlossen.
Achtung! Auch bei späterer Weitergabe der Maschine durch den Kunden muss die Betriebsanleitung
mitgegeben werden und der Übernehmer der Maschine muss unter Hinweis auf die genannten Vorschriften
eingeschult werden.
DSehr geehrter Kunde!
Sie haben eine gute Wahl getroffen, wir freuen uns darüber und
gratulieren Ihnen zur Entscheidung für Pöttinger und Landsberg. Als Ihr
Landtechnischer Partner bieten wir Ihnen Qualität und Leistung, verbunden
mit sicherem Service.
Um die Einsatzbedingungen unserer Landmaschinen abzuschätzen und
diese Erfordernisse immer wieder bei der Entwicklung neuer Geräte
berücksichtigen zu können, bitten wir Sie um einige Angaben.
Außerdem ist es uns damit auch möglich, Sie gezielt über neue
Entwicklungen zu informieren.
Pöttinger-Newsletter
www.poettinger.at/landtechnik/index_news.htm
Aktuelle Fachinfos, nützliche Links und Unterhaltung
Dokument D
D-0100 Dokum D Anbaugeräte - 3 -
ALOIS PÖTTINGER Maschinenfabrik GmbH
A-4710 Grieskirchen
Tel. (07248) 600 -0
Telefax (07248) 600-511
GEBR. PÖTTINGER GMBH
D-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24
Telefon (0 81 91) 92 99-111 / 112
Telefax (0 81 91) 92 99-188
GEBR. PÖTTINGER GMBH
Servicezentrum
D-86899 Landsberg/Lech, Spöttinger-Straße 24
Telefon (0 81 91) 92 99-130 / 231
Telefax (0 81 91) 59 656
Q Maschine gemäß Lieferschein überprüft. Alle beigepackten Teile entfernt.
Sämtliche sicherheitstechnischen Einrichtungen, Gelenkwelle und Bedienungseinrichtungen vorhanden.
Q Bedienung, Inbetriebnahme und Wartung der Maschine bzw. des Gerätes anhand der Betriebsanleitung mit dem
Kunden durchbesprochen und erklärt.
Q Reifen auf richtigen Luftdruck überprüft.
Q Radmuttern auf festen Sitz überprüft.
Q Auf richtige Zapfwellendrehzahl hingewiesen.
Q Anpassung an den Schlepper durchgeführt: Dreipunkteinstellung
Q Gelenkwelle richtig abgelängt.
Q Probelauf durchgeführt und keine Mängel festgestellt.
Q Funktionserklärung bei Probelauf.
Q Schwenken in Transport- und Arbeitsstellung erklärt.
Q Information über Wunsch- bzw. Zusatzausrüstungen gegeben.
Q Hinweis auf unbedingtes Lesen der Betriebsanleitung gegeben.
Zutreffendes bitte ankreuzen. X
Wir bitten Sie, gemäß der Verpflichtung aus der Produkthaftung, die angeführten Punkte zu überprüfen.
ANWEISUNGEN ZUR
PRODUKTÜBERGABE
D
Für den Nachweis, daß die Maschine und die Betriebsanleitung ordnungsgemäß übergeben worden ist, ist eine Bestätigung
notwendig.
Zu diesem Zweck ist das
- Dokument A unterschrieben an die Firma Pöttinger einzusenden
(falls es sich um ein Landsberg-Gerät handelt an die Firma Landsberg).
- Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine übergibt.
- Dokument C erhält der Kunde.
- 4 -
284 / INHALT 9200 D
D
INHALTSVERZEICHNIS
Sicherheitshinweise im Anhang beachten!
Seite
Technische Daten, Wunschausrüstungen .........................................................................................11
Vorschriften für die Straßenfahrt .................................................................................................... 4, 5
Anbau
Anbau an den Schlepper .............................................................................................................. 4
Montieren der Gelenkwelle ........................................................................................................... 4
Umstellen von Arbeits- in Transportstellung ....................................................................................... 5
Schwenkbockverriegelung ............................................................................................................ 4
Umstellen von Transport-in Arbeitsstellung ........................................................................................ 5
Schwenkbockverriegelung ............................................................................................................ 4
Einsatz der Maschine
Allgemeine Richtlinien beim Arbeiten ........................................................................................... 6
Einstellung der Kreiselneigung ...................................................................................................... 6
Zapfwellendrehzahl ....................................................................................................................... 7
Abstellen
Abstellen des Gerätes ................................................................................................................... 4
Wartung und Instandhaltung
Wartung und Instandhaltung ......................................................................................................... 7
Schmierplan .................................................................................................................................. 8
Anbau von Maschinen mit Dreipunktanbaubock
Sicherheitshinweise:
siehe Anhang-A1 Pkt. 8a. - 8h.)
- Gerät an Dreipunktanhängung
abstecken.
- Die Hydraulikunterlenker (4) so
fixieren, daß das Gerät seitlich
nicht ausschwenken kann.
Stützfuß (5) einschieben und
sichern.
- Vor dem ersten Einsatz ist die Gelenkwellenlänge zu prüfen und gegebenenfalls
anzupassen (siehe auch Kapitel " Anpassen der Gelenkwelle" im Anhang-B
.
Schwenkbockverriegelung während der Straßenfahrt
und zum Abstellen:
Zum Transport ist der Schwenkbock (SB) mittels Absteckbolzen zu verriegeln.
A = Arbeitsstellung
B = Transportstellung
Achtung!
Absteckbolzen nur bei angehobener Maschine umstecken.
Abstellen des Gerätes
- Bolzen beim Schwenkbock (SB) in Stellung B abstecken.
Achtung!
Bolzen nur bei angehobener Maschine umstecken.
- Gerät mit Schlepperhydraulik absenken und auf Stützfuß
abstellen.
- Gelenkwelle abziehen und auf Stütze ablegen.
Sicherungskette nicht zum Aufhängen der Gelenkwelle
verwenden!
D
ANBAU
- 5 -
261 / ANBAU 9500 D
- 6 -
284 / TRANSPORT 9200 D
TRANSPORT UND ARBEITSSTELLUNG D
Umstellen in die Transportstellung
- Bolzen beim Schwenkbock (SB) in Stellung B abstecken.
Achtung!
Bolzen nur bei angehobener Maschine umstecken.
- Gerät bis zum Boden absenken.
- Abweisbügel links und rechts hochschwenken.
Achtung!
Damit die Abweisbügel während der Fahrt nicht herunterklap-
pen, müssen die Sicherheitsmuttern (6) entsprechend
fest angezogen sein.
- Am linken und rechten Kreisel je 2 Stück der äußeren Zinkenträger
demontieren und am Anbaurahmen aufstecken
(Pos 1).
- Fangtuch (9) ganz einschieben und mit
Knebelschraube fixieren.
Dadurch werden die Kreisel gegen Verdre-
hen gesichert.
Umstellen in die Arbeitsstellung
- Bolzen beim Schwenkbock (SB) in Stellung A abstecken.
Achtung!
Bolzen nur bei angehobener Maschine umstecken.
- Gerät bis zum Boden absenken.
- Fangtuch herausziehen und mit Knebelschraube fixieren.
Normaleinstellung etwa 40 cm Abstand von den Zinken.
- Alle Zinkenträger am Kreisel montieren.
- Abweisbügel links und rechts abschwenken.
284 / EINSATZ 9200 D
D
EINSATZ
- 7 -
Allgemeine Richtlinien beim Arbeiten mit dem Gerät
- Sämtliche Arbeiten im Kreiselbereich dürfen nur bei ausgeschalteter Zapfwelle
durchgeführt werden.
- Fahrgeschwindigkeit so wählen, daß alles Erntegut sauber aufgenommen
wird.
- Bei Überlastung einen Gang zurückschalten.
- Bolzen beim Schwenkbock (SB) in Stellung A abstecken
Achtung! Bolzen nur bei angehobener Maschine umstecken.
- Dreipunkt-Nachlaufmaschine vor enger Kurvenfahrt und bei Rückwärtsfahrt
ausheben.
Vorsicht!
Maschine schwenkt beim
Ausheben automatisch in
Mittelstellung und wird
in dieser Stellung ver-
riegelt. Achten Sie darauf,
daß die einschwenkende
Maschine niemand ge-
fährdet und nicht an
festen Hindernissen an-
schlägt. Beim Absenken
der Maschine wird die
Verriegelung automa-
tisch aufgehoben.
- Um saubere Rechenarbeit zu erreichen, muß der Kreisel möglichst waagrecht
stehen. Eine ganz geringe Neigung nach vorne ist zulässig. Diese Neigung
ist durch den Oberlenker (7), einzustellen.
- Die Zinkenhöhe wird mit dem Hebel (8) verstellt, die Zinken sollen leicht über
den Boden streifen. Bei zu tiefer Einstellung wird das Futter verschmutzt bzw.
die Grasnarbe verletzt.
- Einstellung während der Arbeit öfters überprüfen.
284 / EINSATZ 9200 D
D
EINSATZ
- 8 -
Zapfwellendrehzahl
- Max. Zapfwellendrehzahl = 540 U / min.
Die günstigste Zapfwellendrehzahl liegt bei ca. 450 U / min.
- Sollte das Futter aus dem Schwad von den Zinken wieder in den abgerechten
Streifen zurückgerissen werden (unsaubere Arbeit), so ist die Zapfwellendre-
hzahl zu verringern.
- Die Unterlenker des Schleppers müssen seitlich spielfrei verriegelt werden,
um ein Hin- und Herschwenken des Gerätes zu vermeiden.
- Traktor-Steuergerät (ST) auf
“Freigang” (Schwimmstellung
oder “Senken”) stellen.
Einsatz bei schwierigen Verhältnissen
Die Kurvenscheibe (10) ist in Langlöchern mit der Flanschplatte verschraubt.
Wenn die Schwadablage nicht zufriedenstellend erfolgt, kann durch Verdrehen
der Kurvenscheibe der Steuerbereich für die Zinkenarme verändert werden.
- Sicherungmuttern (SK) lösen.
- Kurvenscheibe (10) verdrehen und Sicherungmuttern (SK) wieder festzie-
hen.
Wartung und Instandhaltung
Um das Gerät auch nach langer Betriebsdauer in gutem Zusand zu erhalten, wollen Sie bitte nach-
stehend angeführte Hinweise beachten:
- Nach den ersten Betriebsstunden sämtliche Schrauben nachziehen.
Besonders die Zinkenverschraubungen und die Schwenkrahmenverschraubungen
sind zu kontrollieren.
- Bei den Reifen stets den vorgeschriebenen Luftdruck einhalten.
- Schmierstellen laut Vorschrift abschmieren (siehe Schmierplan).
Schmiernippel alle 20 Betriebsstunden mit Universalfett abschmieren.
- Vor dem Abstellen des Gerätes über den Winter sämtliche Gelenke gut einölen und Lagerstellen
einfetten.
- Die Kegelräder im Zentralgetriebe sind mit 200 Gramm Getriebefließfett geschmiert. Dieses braucht
nur bei einer Reparatur erneuert werden (siehe auch " Betriebsstoffe, V ").
Wartung und Instandhaltung
Sicherheitshinweise:
siehe Anhang-A1 Pkt. 1b.), 2.), 8i.), 9.)
• Vor Einstell- Wartungs- und Reparaturarbeiten Motor
abstellen.
• Arbeiten unter der Maschine nicht ohne sichere Abstützung
durchführen.
Um das Gerät auch nach langer Betriebsdauer in gutem Zusand
zu erhalten, wollen Sie bitte nachstehend angeführte Hinweise
beachten:
- Nach den ersten Betriebsstunden sämtliche
Schrauben nachziehen.
Besonders die Zinkenverschraubungen und
die Schwenkrahmenverschraubungen sind zu
kontrollieren.
- Bei den Reifen stets den vorgeschriebenen Luftdruck einhal-
ten.
- Schmierstellen laut Vorschrift abschmieren (siehe Schmier-
plan).
Schmiernippel alle 20 Betriebsstunden mit Universalfett ab-
schmieren.
- Vor dem Abstellen des Gerätes über den Winter sämtliche
Gelenke gut einölen und Lagerstellen einfetten.
Gelenkwellen
- Gelenkwellen alle 8 Betriebsstunden abschmieren.
- Schiebeprofile auseinandernehmen und gut einfetten.
Reinigung von Maschinenteilen
Achtung! Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- und
Hydraulikteilen verwenden.
- Gefahr von Rostbildung!
- Nach dem Reinigen Maschine laut Schmierplan abschmieren und
einen kurzen Probelauf durchführen.
- Durch Reinigung mit zu hohem Druck können Lackschäden
entstehen.
Einwinterung
- Maschine vor der Einwinterung gründlich reinigen.
- Witterungsgeschützt abstellen.
- Blanke Teile vor Rost schützen.
- Alle Schmierstellen laut Schmierplan abschmieren.
8h
FETT
Schmierplan
D
WARTUNG
282 / WARTUNG / 9900-D - 9 -
284 / TECHN. DATEN 9200 D
TECHNISCHE DATEN D
- 10 -
TOP 45 N (Type SK284)
Kreiselanzahl 2
Gesamtanzahl der Zinkenarme 16
Arbeitsbreite (mit Schwad) bis 4,5 m
Maschinenbreite in Arbeitsstellung (ohne Fangtuch) 3,58 m
Transportbreite 2,7 m
Länge 3,7 m
Höhe 1,3 m
Erforderliche Antriebsleistung ab 37 kW
Gewicht mit Gelenkwelle 535 kg
Zapfwellendrehzahl max. U/min 450
Gelenkwellenüberlastsicherung 55 daNm
Normalbereifung 15x6-6 4 Ply rating
Luftdruck in den Reifen 1,2 bar
Alle Daten unverbindlich.
Sitz des Typenschildes
Die Fabriksnummer ist auf dem nebenstehend gezeigten
Typenschild und am Rahmen eingeschlagen. Garantiefälle und
Rückfragen können ohne Angabe der Fabriksnummer nicht
bearbeitet werden.
Bitte tragen Sie die Nummer gleich nach Übernahme des Fah-
rzeuges / Gerätes auf der Titelseite der Betriebsanleitung ein.
Ihre/Your/Votre
Masch.Nr. / Fgst.Ident.Nr.
Sonderausrüstung:
Zinkenverlustsicherung.
Beleuchtung
Warntafeln
D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein
D
ANHANG
ANHANG
D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein
D
Sie stehen vor der Entscheidung “Original” oder “Nachbau”? Die Entscheidung wird
oft vom Preis bestimmt. Ein “Billigkauf” kann aber manchmal sehr teuer werden.
!CHTEN 3IE DESHALB BEIM +AUF AUF DAS /RIGINAL MIT DEM
+LEEBLATT
• Qualität und Passgenauigkeit
- Betriebssicherheit.
• Zuverlässige Funktion
• Höhere Lebensdauer
- Wirtschaftlichkeit.
• Garantierte Verfügbarkeit durch Ihren
Pöttinger Vertriebspartner:
3IE FAHREN BESSER MIT
0ÚTTINGER /RIGINALTEILEN
$AS /RIGINAL IST NICHT ZU FËLSCHEN x
9400_D-Anhang A_Sicherheit
Anhang -A
SICHERHEITSHINWEISE
Hinweise für die Arbeitssicherheit
In dieser Betriebsanleitung sind alle Stellen, die die Sicherheit
betreffen mit diesem Zeichen versehen.
1.) Bestimmungsgemäße Verwendung
a. Siehe technische Daten.
b. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung
der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und
Instandhaltungsbedingungen.
2.) Ersatzteile
a. Originalteile und Zubehör sind speziell für die Maschinen bzw.
Geräte konzipiert.
b. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, daß nicht von uns
gelieferte Originalteile und Zubehör auch nicht von uns geprüft
und freigegeben sind.
c. Der Einbau und/oder die Verwendung solcher Produkte kann daher
unter Umständen konstruktiv vorgegebene Eigenschaften Ihres
Gerätes negativ verändern oder beeinträchtigen. Für Schäden die
durch die Verwendung von nicht Originalteilen und Zubehör ent-
stehen, ist jedwede Haftung des Herstellers ausgeschlossen.
d. Eigenmächtige Veränderungen, sowie das Verwenden von Bau-
und Anbauteilen an der Maschine schließen eine Haftung des
Herstellers aus.
3.) Schutzvorrichtungen
Sämtliche Schutzvorrichtungen müssen an der Maschine an-
gebaut und in ordnungsgemäßem Zustand sein. Rechtzeitiges
Erneuern von verschlissenen und beschädigten Abdeckungen
oder Umwehrungen ist erforderlich.
4.) Vor der Inbetriebnahme
a. Vor Arbeitsbeginn hat sich der Betreiber mit allen Betätigungs-
einrichtungen, sowie mit der Funktion vertraut zu machen. Während
des Abeitseinsatzes ist dies zu spät!
b. Vor jeder Inbetriebnahme das Fahrzeug oder
Gerät auf Verkehrs- und Betriebssicherheit
überprüfen.
5.) Asbest
Bestimmte Zukaufteile des Fahrzeuges können,
aus grundtechnischen Erfordernissen, Asbest
enthalten. Kennzeichnung von Ersatzteilen
beachten.
6.) Personen mitnehmen verboten
a. Das Mitnehmen von Personen auf der Maschine ist nicht
zulässig.
b. Die Maschine darf auf öffentlichen Verkehrswegen nur in der
beschriebenen Position für Straßentransport befördert werden.
7.) Fahreigenschaft mit Anbaugeräten
a. Das Zugfahrzeug ist vorne oder hinten ausreichend mit Ballast-
gewichten zu bestücken, um die Lenk- und Bremsfähigkeit zu
gewährleisten (mindestens 20% des Fahrzeugleergewichtes auf
der Vorderachse.
b. Die Fahreigenschaft
werden durch die
Fahrbahn und durch
Anbaugeräte beeinflußt.
Die Fahrweise ist den
jeweiligen Gelände- und
Bodenverhältnissen an-
zupassen.
c. Bei Kurvenfahrten mit
angehängtem Wagen
außerdem die weite Aus-
ladung und die Schwung-
masse des Gerätes be-
rücksichtigen!
d. Bei Kurvenfahrten mit angehängten oder aufgesattelten Geräten
außerdem die weite Ausladung und die Schwungmasse des Ge-
rätes berücksichtigen!
8.) Allgemeines
a. Vor dem Anhängen von Geräten an die Dreipunktaufhängung
Systemhebel in die Stellung bringen, bei der unbeabsichtigtes
Heben oder Senken ausgeschlossen ist!
b. Beim Koppeln von Geräten an den Traktor besteht Verletzungsg-
efahr!
c. Im Bereich des Dreipunktgestänges besteht Verletzungsgefahr
durch Quetsch- und Scherstellen!
d. Bei Betätigung der Außenbedienung für den Dreipunktanbau
nicht zwischen Traktor und Gerät treten!
e. An- und Abbau der Gelenkwelle nur bei abgestelltem Motor.
f. Bei Straßenfahrt mit ausgehobenem Gerät muß der Bedie-
nungshebel gegen Senken verriegelt sein.
g. Vor dem Verlassen des Traktors Anbaugeräte auf den Boden
ablassen - Zündschlüssel abziehen!
h. Zwischen Traktor und Gerät darf sich niemand aufhalten, ohne
daß das Fahrzeug gegen Wegrollen durch die Feststellbremse
und/oder durch Unterlegkeile gesichert ist!
i. Bei sämtlichen Wartungs-, Instandhaltungs-, und Umbauarbeiten
den Antriebsmotor abstellen und die Antriebsgelenkwelle abzie-
hen.
9.) Reinigung der Maschine
Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- und Hydrau-
likteilen verwenden.
- A 1 -
20%
Kg
D
GELENKWELLE
0000_D-GELENKWELLE_BA-ALLG
Anhang - B
1) Funktionshinweise bei Verwendung einer Nockenschalt-
kupplung:
Die Nockenschaltkupplung ist
eine Überlastkupplung, die das
Drehmoment bei einer Über-
lastung auf “ Null ” schaltet. Die
abgeschaltete Kupplung läßt
sich durch Auskuppeln des Zapf-
wellenantriebes einschalten.
Die Einschaltdrehzahl der
Kupplung liegt unter 2oo U/min.
ACHTUNG!
Die Nockenschaltkupplung der Gelenkwelle ist keine “Füllanzeige”.
Sie ist eine reine Überlastsicherung, die ihr Fahrzeug vor Beschä-
digung bewahren soll.
Durch vernünftige Fahrweise vermeiden Sie häufiges Ansprechen
der Kupplung und bewahren diese und die Maschine vor unnötigem
Verschleiß.
2) Weitwinkelgelenk:
Maximale Abwinkelung im
Betrieb und im Stillstand 70°.
3) Normalgelenk:
Maximale Abwinkelung im
Stillstand 90°.
Maximale Abwinkelung im
Betrieb 35°.
Wartung
Verschlissene Abdeckungen sofort erneuern.
- Vor jeder Inbetriebnahme und alle 8 Betriebsstunden mit Markenfett
abschmieren.
- Vor jeder län-
geren Stillstandzeit
Gelenkwelle säubern
und abschmieren
Im Winterbetrieb sind
die Schutzrohre zu
fetten, um ein Festfrie-
ren zu verhindern.
Wichtig bei Gelenkwellen mit
Reibkupplung
Vor Ersteinsatz und nach längerer Stillstandzeit
Arbeitsweise der Reibkupplung überprüfen.
a.) Maß „L“ an Druckfeder bei K90, K90/4 und
K94/1 bzw. an Stellschraube bei K92E und
K92/4E ermitteln.
b.) Schrauben lösen, wodurch die Reibscheiben
entlastet werden. Kupplung durchdrehen.
c.) Schrauben auf Maß „L“ einstellen.
Kupplung ist wieder einsatzbereit.
Gelenkwelle
Achtung! Verwenden Sie
nur die angegebene bzw.
mitgelieferte Gelenkwelle,
da ansonsten für eventuelle
Schadensfälle keine Garantie-
ansprüche bestehen.
Anpassen der Gelenkwelle
Die richtige Länge wird durch
Nebeneinanderhalten beider
Gelenkwellenhälften festge-
legt.
Ablängevorgang
- Zur Längen-
anpassung
Gelenkwellenhäl-
ften in kürzester
Betriebsstellung
(L2) nebenein-
ander halten und
anzeichnen.
Achtung!
Maximale Betriebslänge (L1) beachten
- Größtmögliche Rohrüberdeckung (min. 1/2 X) anstreben
Innen- und Außenschutzrohr
gleichmäßig kürzen
Überlastsicherung (2) ge-
räteseitig aufstecken!
Vor jeder Inbetriebnahme
der Gelenkwelle prüfen, ob
Verschlüsse sicher eingerastet
sind.
Sicherungskette
- Gelenkwellenschutzrohr mit
Ketten gegen Umlaufen si-
chern.
Auf ausreichenden Schwenk-
bereich der Gelenkwelle ach-
ten!
Arbeitshinweise
Beim Einsatz der Maschine darf die
zulässige Zapfwellendrehzahl nicht überschritten werden.
- Nach Abschalten der Zapfwelle kann das angebaute Gerät nach-
laufen. Erst wenn es vollkommen still steht, darf daran gearbeitet
werden.
- Beim Abstellen der
Maschine muß die
Gelenkwelle vor-
schriftsmäßig abgelegt
bzw. mittels Kette
gesichert werden. Siche-
rungsketten (H) nicht zum
Aufhängen der Gelenkwel-
le benutzen.
8h
FETT
- B 1 -
L
L
K92E,K92/4E
K90,K90/4,K94/1
DGB I
Leistung und Lebensdauer der Maschine
sind von sorgfältiger Wartung und der
Verwendung guter Betriebsstoffe ab-
hängig. Unsere Betriebsstoffauflistung
erleichtert die richtige Auswahl geeigneter
Betriebsstoffe.
Im Schmierplan ist der jeweils einzuset-
zende Betriebsstoff durch die Betriebs-
stoffkennzahl (z.B. “III”) symbolisiert.
Anhand von “Betriebsstoffkennzahl” kann
das geforderte Qualitätsmerkmal und das
entsprechende Produkt der Mineralö-
lfirmen festgestellt werden. Die Liste der
Mineralölfirmen erhebt keinen Anspruch
auf Vollständigkeit.
The performance and the lifetime of the
farm machines are highly depending on
a careful maintenance and application
of correct lubricants. Our schedule
enables an easy selection of selected
products.
The applicable lubricants are symbo-
lized (eg. “III”). According to this lubricant
product code number the specification,
quality and brandname of oil companies
may easily be determined. The listing
of the oil companies is not said to be
complete.
Prestaties en levensduur van de
machines zijn afhankelijk van een
zorgvuldig onderhoud en het gebruik
van goede smeermiddelen.
Dit schema vergemakkelijkt de
goede keuze van de juiste smeer-
middelen.
I II III IV V VI VII
(II)
ÖL
Betriebsstoff-Kennzahl
Lubricant indicator
Code du lubrifiant
Numero caratteristico del
lubrificante
Smeermiddelen code
Olie in aandrijvingen volgens de ge-
bruiksaanwijzing verwisselen - echter
tenminste 1 x jaarlijks.
- Aftapplug er uit nemen, de olie
aftappen en milieuvriendelijk
verwerken.
Getriebeöl gemäß Betriebsanleitung - je-
doch mindestens 1 x jährlich wechseln.
- Ölablaßschraube herausnehmen, das
Altöl auslaufen lassen und ordnungs-
gemäß entsorgen.
Gear oils according to operating instruc-
tions - however at least once a year.
- Take out oil drain plug, let run out and
duly dispose waste oil.
Motori a quattro tempi: bisogna effettuare il cambio
dell'olio ogni 100 ore di funzionamento e quello dell'olio
per cambi come stabilito nel manuale delle istruzioni per
l'uso (tuttavia, almeno 1 volta all'anno).
- Togliere il tappo di scarico a vite dellʼolio; far scolare
lʼolio e eliminare lʼolio come previsto dalla legge anti-
inquinamento ambientale.
Voor het buiten gebruik stellen (win-
terperiode) de olie-wissel uitvoeren
en alle vetnippel smeerpunten
doorsmeren. Blanke metaaldelen
(koppelingen enz.) met een product
uit groep "IV" van de navolgende tabel
tegen corrosie beschermen.
Before garaging (winter season) an oil
change and greasing of all lubricating
points has to be done. Unprotected,
blanc metal parts outside (joints, etc.)
have to be protected against corrosion
with a group "IV" product as indicated
on the reverse of this page.
NL
F
Le bon fonctionnement et la longévité
des machines dépendent dʼun entre-
tien soigneux et de lʼutilisation de bons
lubrifiants. Notre liste facilite le choix
correct des lubrifiants.
Sur le tableau de graissage, on trouve
un code (p.ex."III") se référant à un
lubrifiant donné. En consultant ce
code on peut facilement déterminer la
spécification demandée du lubrifiant. La
liste des sociétés pétrolières ne prétend
pas dʼêtre complète.
Pour lʼhuile transmission consulter le
cahier dʼentretien - au moins une fois
par an.
- Retirer le bouchon de vidange, laisser
l'huile s'écouler et l'éliminer correcte-
ment.
L'efficienza e la durata della macchina dipendono
dall'accuratezza della sua manutenzione e dall'impiego
dei lubrificanti adatti. Il nostro elenco dei lubrificanti Vi
agevola nella scelta del lubrificante giusto.
Il lubrificante da utilizzarsi di volta in volta è simbolizzato
nello schema di lubrificazione da un numero caratter-
istico (per es. "III"). In base al "numero caratteristico del
lubrificante" si possono stabilire sia la caratteristica di
qualità che il progetto corrispondente delle compagnie
petrolifere. L'elenco delle compagnie petrolifere non ha
pretese di completezza.
Vor Stillegung (Winterperiode) Ölwechsel
durchführen und alle Fettschmierstellen
abschmieren. Blanke Metallteile außen
(Gelenke, usw.) mit einem Produkt gemäß
“IV” in der umseitigen Tabelle vor Rost
schützen.
Avant lʼarrêt et hiver: vidanger et grais-
ser. Métaux nus à l' extérieur protéger
avec un produit type “IV” contre la rouille
(consulter tableau au verso).
Effettuare il cambio dell'olio ed ingrassare tutte le parti che
richiedono una lubrificazione a grasso prima del fermo
invernale della macchina. Proteggere dalla ruggine tutte le
parti metalliche esterne scoperte con un prodotto a norma
di "IV" della tabella riportata sul retro della pagina.
(IV)
FETT
- D 1 -
Smeermiddelen
Uitgave 1997
Lubrificanti
Edizione 1997
Lubrifiants
Édition 1997
Lubricants
Edition 1997
Betriebsstoffe
Ausgabe 1997
gefordertes Qualitätsmerkmal
required quality level niveau
de performance demandé
caratteristica richiesta di
qualità
verlangte kwaliteitskenmerken
Getriebeöl SAE 90 bzw. 85
W-140 gemäß API-GL 5
gear oil SAE 90 resp. SAE 85
W-140 according to API-GL 5
huile transmission SA 90 ou
SAE 85 W-140, niveau API
GL 5
oilio per cambi e differenziali
SAE 90 o SAE 85 W-140 se-
condo specifiche API-GL 5
Komplexfett (DIN 51 502: KP 1R)
complex grease
graisse complexe
grasso a base di saponi comp-
lessi
Getriebefließfett
(DIN 51 502:GOH
transmission grease
graisse transmission
grasso fluido per riduttori e
motoroduttori
Li-Fett (DIN 51 502, KP 2K)
lithium grease
graisse au lithium
grasso al litio
Getriebeöl SAE 90 bzw. SAE 85 W-140
gemäß API-GL 4 oder API-GL 5
gear oil, SAE 90 resp. SAE 85 W-140
according to API-GL 4 or API-GL 5
huile transmission SAE 90 ou
SAE 85 W-140, niveau API-GL 4 ou
API-GL 5
olio per cambi e differenziali SAE 90
o SAE 85W-140 secondo specifiche
API-GL 4 o API-GL 5
Motorenöl SAE 30 gemäß
API CD/SF
motor oil SAE 30
according to API CD/SF
huile moteur SAE 30 niveau
API CD/SF
oilo motore SAE 30 secondo
specifiche API CD/SF
HYDRAULIKöL HLP
DIN 51524 Teil 2
Siehe Anmerkungen
*
**
***
-
OSO 32/46/68
ARNICA 22/46 MOTOROIL HD 30
SIGMA MULTI 15W-40
SUPER TRACTOROIL UNIVERS.
15W-30
ROTRA HY 80W-90/85W-140
ROTRA MP 80W-90/85W-140 GR MU 2 GR SLL
GR LFO ROTRA MP 80W-90
ROTRA MP 85W-140
VITAM GF 32/46/68
VITAM HF 32/46 SUPER KOWAL 30 MULTI TURBO-
RAL SUPER TRAKTORAL 15W-30 GETRIEBEÖL EP 90 GETRIEBEÖL
HYP 85W-90
ARALUB HL 2 ARALUB FDP 00 ARALUB FK 2 GETRIEBEÖL HYP 90
AGIP
ARAL
IV ANMERKUNGEN
III VIV VIIII I
Firma Company
Société Societá
(IV)
FETT
(II)
ÖL
* When working in
conjunction with wet-
brake tractors, the inter-
national specification J
20 A is necessary.
** Hydraulic oil
HLP-(D) + HV.
*** Hydraulic oil with vege-
table oil base HLP + HV
is bio-degradable and
is therefore especially
safe for the enviroment.
HYDRAULIKÖL HLP 32/46/68
SUPER 2000 CD-MC *
HYDRA HYDR. FLUID * HYDRAU-
LIKÖL MC 530 ** PLANTOHYD
40N ***
SUPER 2000 CD-MC
SUPER 2000 CD
HD SUPERIOR 20 W-30
HD SUPERIOR SAE 30
SUPER 8090 MC
HYPOID 80W-90
HYPOID 85W-140
MULTI FETT 2
SPEZIALFETT FLM
PLANTOGEL 2 N
GETRIEBEFLIESSFETT NLGI 0
RENOLIT DURAPLEX EP 00
PLANTOGEL 00N
RENOPLEX EP 1 HYPOID 85W-140
BAYWA
AVILUB RL 32/46
AVILUB VG 32/46 MOTOROIL HD 30
MULTIGRADE HDC 15W-40 TRAC-
TAVIA HF SUPER 10 W-30
GETRIEBEÖL MZ 90 M MULTIHYP
85W-140 AVIA MEHRZWECKFETT
AVIA ABSCHMIERFETT AVIA GETRIEBEFLIESSFETT AVIALUB SPEZIALFETT LD GETRIEBEÖL HYP 90 EP MULTIHYP
85W-140 EP
AVIA
ENERGOL SHF 32/46/68 VISCO 2000
ENERGOL HD 30
VANELLUS M 30
GEAR OIL 90 EP
HYPOGEAR 90 EP ENERGREASE LS-EP 2 FLIESSFETT NO
ENERGREASE HTO
OLEX PR 9142 HYPOGEAR 90 EP
HYPOGEAR 85W-140 EP
BP
HYSPIN AWS 32/46/68 HYSPIN
AWH 32/46 RX SUPER DIESEL 15W-40
POWERTRANS EPX 80W-90
HYPOY C 80W-140 IMPERVIA MMO CASTROLGREASE LMX EPX 80W-90
HYPOY C 80W-140
CASTROL
WIOLAN HS (HG) 32/46/68
WIOLAN HVG 46 **
WIOLAN HR 32/46 ***
HYDROLFLUID *
MULTI-REKORD 15W-40
PRIMANOL
REKORD 30
HYPOID-GETRIEBEÖL
80W-90, 85W-140
MEHRZWECKGETRIEBEÖL
80W-90
WIOLUB LFP 2 WIOLUB GFW WIOLUB AFK 2 HYPOID-GETRIEBEÖL
80W-90, 85W-140
ENAK HLP 32/46/68
ENAK MULTI 46/68 SUPER EVVAROL HD/B SAE 30
UNIVERSAL TRACTOROIL SUPER HYPOID GA 90
HYPOID GB 90
HOCHDRUCKFETT LT/SC 280 GETRIEBEFETT MO 370 EVVA CA 300 HYPOID GB 90
HLP 32/46/68
HLP-M M32/M46 MOTORÖL 100 MS SAE 30
MOTORÖL 104 CM 15W-40
AUSTROTRAC 15W-30
GETRIEBEÖL MP 85W-90
GETRIEBEÖL B 85W-90
GETRIEBEÖL C 85W-90
LORENA 46
LITORA 27 RHENOX 34
-
GETRIEBEÖL B 85W-90
GETRIEBEÖL C 85W-140
OLNA 32/46/68
HYDRELF 46/68 PERFORMANCE 2 B SAE 30 8000
TOURS 20W-30 TRACTORELF ST
15W-30
TRANSELF TYP B 90 85W-140
TRANSELF EP 90 85W-140 EPEXA 2
ROLEXA 2
MULTI 2
GA O EP
POLY G O MULTIMOTIVE 1 TRANSELF TYP B 90 85W-140
TRANSELF TYP BLS 80 W-90
NUTO H 32/46/68
NUTO HP 32/46/68 PLUS MOTORÖL 20W-30
UNIFARM 15W-30 GEAROIL GP 80W-90
GEAROIL GP 85W-140 MULTI PURPOSE GREASE H FIBRAX EP 370 NEBULA EP 1
GP GREASE GEAR OIL GX 80W-90
GEAR OIL GX 85W-140
ULTRAMAX HLP 32/46/68
SUPER TRAC FE 10W-30*
ULTRAMAX HVLP 32 **
ULTRAPLANT 40 ***
SUPER HPO 30
STOU 15W-30
SUPER TRAC FE 10W-30
ALL FLEET PLUS 15W-40
HP GEAR OIL 90 oder 85W-140
TRANS GEAR OIL 80W-90 MULTILUBE EP 2
VAL-PLEX EP 2
PLANTOGEL 2 N
RENOLIT LZR 000
DEGRALUB ZSA 000 DURAPLEX EP 1
TELLUS S32/S 46/S68
TELLUS T 32/T46 AGROMA 15W-30
ROTELLA X 30
RIMULA X 15W-40
SPIRAX 90 EP
SPIRAX HD 90
SPIRAX HD 85/140
RETINAX A
ALVANIA EP 2 SPEZ. GETRIEBEFETT H SIMMNIA
GREASE O AEROSHELL GREASE 22 DOLIUM
GREASE R SPIRAX HD 90
SPIRAX HD 85W-140
AZOLLA ZS 32, 46, 68
EQUIVIS ZS 32, 46, 68 RUBIA H 30
MULTAGRI TM 15W-20 TOTAL EP 85W-90
TOTAL EP B 85W-90 MULTIS EP 2 MULTIS EP 200 MULTIS HT 1 TOTAL EP B 85W-90
DTE 22/24/25
DTE 13/15 HD 20W-20
DELVAC 1230
SUPER UNIVERSAL 15W-30
MOBILUBE GX 90
MOBILUBE HD 90
MOBILUBE HD 85W-140
MOBILGREASE MP MOBILUX EP 004 MOBILPLEX 47 MOBILUBE HD 90
MOBILUBE HD 85W-140
RENOPLEX EP 1 HYPOID EW 90
HYPOID 85W-140
HYDRAULIKÖL HLP/32/46/68
HYDRAMOT 1030 MC *
HYDRAULIKÖL 520 **
PLANTOHYD 40N ***
MULTI 2030
2000 TC
HYDRAMOT 15W-30
HYDRAMOT 1030 MC
GETRIEBEÖL MP 90
HYPOID EW 90
HYPOID 85W-140
MEHRZWECKFETT
SPEZIALFETT GLM
PLANTOGEL 2 N
GETRIEBEFLIESSFETT
PLANTOGEL 00N
HYDRAN 32/46/68 DELTA PLUS SAE 30
SUPER UNIVERSAL OIL PONTONIC N 85W-90 PONTONIC
MP 85W-90 85W-140
SUPER UNIVERSAL OIL
MARSON EP L 2 NATRAN 00 MARSON AX 2 PONTONIC MP 85W-140
RENOPLEX EP 1 RENOGEAR SUPER 8090 MC
RENOGEAR HYPOID 85W-140
RENOGEAR HYPOID 90
TITAN HYDRAMOT 1O3O MC
TITAN UNIVERSAL HD RENOGEAR SUPER 8090 M
RENOGEAR HYPOID 85 W-14
RENOGEAR HYPOID 90
RENOSOD GFO 35
DURAPLEX EP 00
PLANTOGEL 00N
ELAN
FUCHS
GENOL
MOBIL
RHG
SHELL
TOTAL
ELF
ESSO
EVVA
FINA
VALVOLINE
VEEDOL
RENOLIN B 10/15/20
RENOLIN B 32 HVI/46HVI EXTRA HD 30
SUPER HD 20 W-30 MEHRZWECKGETRIEBEÖl SAE90
HYPOID EW 90
MEHRZWECKFETT
RENOLIT MP
DURAPLEX EP
RENOSOD GFO 35 RENOPLEX EP 1 HYPOID EW 90
-
-
ANDARIN 32/46/68 HD PLUS SAE 30 MULTIGRADE SAE 80/90
MULTIGEAR B 90
MULTIGEAR C SAE 85W-140
MULTIPURPOSE MULTIGEAR B 90
MULTI C SAE 85W-140
WINTERSHALL
HP GEAR OIL 90
oder 85W-140
RENOLIN 1025 MC ***
TITAN HYDRAMOT 1030 MC **
RENOGEAR HYDRA *
PLANTOHYD 40N ***
RENOLIT MP
RENOLIT FLM 2
RENOLIT ADHESIV 2
PLANTOGEL 2 N
CASTROLGREASE LM
- D 2 -
* Bij gebruik op trekkers
met natte remmen moet
de internationale spe-
cificatie J 20 A worden
toegepast
** Hydrauliekolie
HLP-(D) + HV
*** Hydrauliekolie op plan-
tenoliebasis HLP + HV is
biologisch afbreekbaar,
daarom milieuvriendelijk
* Bei Verbundarbeit mit
Naßbremsen-schlep-
pern ist die internatio-
nale Spezifikation J 20
A erforderlich
** Hydrauliköle
HLP-(D) + HV
*** Hydrauliköle auf Pflan-
zenölbasis HLP + HV
Biologisch abbaubar,
deshalb besonders
umweltfreundlich
0000-D ZUSINFO / BA-EL ALLG.
D
- Z.17 -
Kombination von Traktor und Anbaugerät
Der Anbau von Geräten im Front- und Heck-Dreipunktgestänge darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes,
der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeiten des Traktors führen. Die Vorderachse des Traktors muß immer mit mindestens
20% des Leergewichtes des Traktors belastet sein.
Überzeugen sie sich vor dem Gerätekauf, daß diese Voraussetzungen erfüllt sind, indem Sie die folgenden Berechnungen durchführen
oder die Traktor-Geräte-Kombination wiegen.
Ermittlung des Gesamtgewichtes, der Achslasten und der Reifentragfähigkeit, sowie der erforderl-
ichen Mindestballastierung.
Siehe Betriebsanleitung Traktor
Siehe Preisliste und /oder Betriebsanleitung des Gerätes
Abmessen
Heckanbaugerät bzw. Front-Heckkombinationen
1. BERECHNUNG DER MINDESTBALLASTIERUNG FRONT GV min
Tragen Sie die berechnete Mindestballastierung, die in der Front des Traktors benötigt wird, in die Tabelle ein.
Frontanbaugerät
2. BERECHNUNG DER MINDESTBALLASTIERUNG HECK GH min
Tragen Sie die berechnete Mindestballastierung, die im Heck des Traktors benötigt wird, in die Tabelle ein.
Für die Berechnung benötigen Sie folgende Daten:
TL [kg]
TV [kg]
TH [kg]
GH [kg]
GV [kg]
Leergewicht des Traktors
Vorderachslast des leeren Traktors
Hinterachslast des leeren Traktors
Gesamtgewicht Heckanbaugerät / Heckballast
Gesamtgewicht Frontanbaugerät / Frontballast
Abstand zwischen Schwerpunkt
Frontanbaugerät / Frontballast und Mitte
Vorderachse
Radstand des Traktors
Abstand zwischen Mitte Hinterachse und
Mitte Unterlenkerkugel
Abstand zwischen Mitte Unterlenkerkugel
und Schwerpunkt Heckanbaugerät /
Heckballast
a [m]
b [m]
c [m]
d [m]
2
3
1
1
1
1
1
2
2
2
3
3
1
3
2
Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit
0000-D ZUSINFO / BA-EL ALLG.
D
- Z.18 -
Mindestballastierung
Front / Heck
Gesamtgewicht
Vorderachslast
Hinterachslast
Tatsächlicher Wert lt.
Berechnung
Zulässiger wert lt.
Betriebsanleitung
Doppelte zulässige
Reifentragfähigkeit
(zwei Reifen)
Die Mindestballastierung muß als Anbaugerät oder Ballastgewicht am Traktor angebracht
werden!
Die berechneten Werte müssen kleiner / gleich (≤) den zulässigen Werten sein!
3. BERECHNUNG DER TATSÄCHLICHEN VORDERACHSLAST TV tat
(Wird mit dem Frontanbaugerät (GV) die erforderliche Mindestballastierung Front (GV min) nicht erreicht, muß das Gewicht des Frontanbaugerätes
auf das Gewicht der Mindestballastierung Front erhöht werden!)
Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die inder Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Vorderachslast in die Tabelle ein.
4. BERECHNUNG DES TATSÄCHLICHEN GESAMTGEWICHTES Gtat
(Wird mit dem Heckanbaugerät (GH) die erforderliche Mindestballastierung Heck (GH min) nicht erreicht, muß das Gewicht des Heckanbaugerätes
auf das Gewicht der Mindestballastierung Heck erhöht werden!)
Tragen Sie das berechnete tatsächliche und das in der Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Gesamtgewicht in die Tabelle
ein.
5. BERECHNUNG DER TATSÄCHLICHEN HINTERACHSLAST TH tat
Tragen Sie die berechnete tatsächliche und die in der Betriebsanleitung des Traktors angegebene zulässige Hinterachslast in die Tabelle ein.
6. REIFENTRAGFÄHIGKEIT
Tragen Sie den doppelten Wert (zwei Reifen) der zulässsigen Reifentragfähigkeit (siehe z.B. Unterlagen der Reifenhersteller) in die Tabelle ein.
Tabelle
Tabelle
Wichtige Zusatzinformation für Ihre Sicherheit
Kombination von Traktor und Anbaugerät
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constamment ses produits grâce au progrès
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al lavoro per migliorare i suoi prodotti man-
tenendoli aggiornati rispetto allo sviluppo
della tecnica.
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di apportare eventuali modifiche alle illustrazioni e alle
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tempo ciò non comporta il diritto di fare apportare
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D
NL
E
F
S
I
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ça-se continuamente por melhorar os seus
produtos, adaptando-os à evolução técnica.
Por este motivo, reservamo-nos o direito de modificar
as figuras e as descrições constantes no presente
manual, sem incorrer na obrigação de modificar má-
quinas já fornecidas.
As características técnicas, as dimensões e os pesos
não são vinculativos.
A reprodução ou a tradução do presente manual de
instruções, seja ela total ou parcial, requer a autori-
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Fax: 03.89.47.28.39
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