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Montage (Abb. 4-7)
Achtung! Ziehen Sie vor den Montagearbeiten
den Netzstecker
6. Bedienung
Sichern Sie das Werkstück. Achten Sie darauf,
dass das zu bearbeitende Werkstück mit einer
Spannvorrichtung oder einem Schraubstock ge-
gen Wegrutschen gesichert ist.
Ein- /Ausschalten des Gerätes
Das Gerät wird durch den Ein- /Ausschalter (Abb.
3 / Pos. 3) ein-(I) bzw. ausgeschaltet (0). Das Ge-
rät läuft aber erst nach Betätigung der Drehzahl-
regelung (s. Abschnitt 6.3) los.
6.1 Verwendung als Poliermaschine
Beachten Sie bei Benutzung von Wachs- und
Poliermitteln die Anleitung des Herstellers!
ACHTUNG!
Um Beschädigungen an den zu polierenden
Werkstückfl ächen zu vermeiden, beachten Sie
unbedingt die folgenden Punkte:
• Achten Sie darauf, dass der Polieraufsatz im-
mer exakt mittig auf dem Polier-/ Schleifteller
befestigt wird.
• Überprüfen Sie vor dem Einschalten des Ge-
rätes den festen Sitz der Aufsätze.
• Die zu bearbeitende Fläche nie mit dem seit-
lichen Rand des Polier-/ Schleiftellers berüh-
ren.
• Wählen Sie zum Polieren mit dem Drehzahl-
regler (Abb. 3/ Pos. 4) maximal die nachfol-
genden Drehzahlen:
- Politur einarbeiten: ca. 1000min-1
- Hochglanzpolieren: ca. 1000-1100min-1
- Aufpolieren: ca. 1400min-1
Bei Nichtbeachtung der vorstehenden Hinweise
übernimmt der Hersteller keinerlei Haftung.
Problemloses Wechseln der Polieraufsätze durch
Klettverschluss.
Zum Auftragen des Poliermittels verwenden
Sie den Schaumstoff aufsatz (Abb. 8).
• Achten Sie darauf, dass dieser frei von Verun-
reinigungen ist.
• Verteilen Sie das Poliermittel gleichmäßig auf
dem Polierteller. (Das Poliermittel nicht direkt
auf die zu Polierende Fläche auftragen)
• Schalten Sie die Poliermaschine nur ein- oder
aus, wenn das Gerät auf der zu Polierenden
Fläche aufliegt.
• Legen Sie sich das Verlängerungskabel über
Ihre Schulter und bearbeiten Sie zunächst die
ebenen und großen Flächen wie z.B. Motor-
haube, Kofferraumdeckel und Dach.
• Arbeiten Sie mit gleichmäßigen Bewegungen.
• Wichtig! Die Poliermaschine auf der Polierflä-
che aufliegen lassen, kein Anpressdruck!
• Anschließend gehen Sie zur Bearbeitung der
kleineren Flächen über (z.B. Türen).
Zum Fertigpolieren verwenden Sie den Fel-
laufsatz (Abb. 9)
• Achten Sie auch hier, dass dieser frei von
Verunreinigungen ist.
• Entfernen Sie die Polierschicht in gleicher
Reihenfolge, wie Sie das Poliermittel aufge-
tragen haben.
• Achtung! Üben Sie keinen Druck auf die Po-
liermaschine aus!
Pfl ege-Tipps
• Für optimalen Lackschutz sollten Sie Ihren
Wagen 2- bis 3- mal im Jahr Polieren.
• Waschen Sie Ihren Wagen mindestens alle 2
Wochen. Vermeiden Sie die Benutzung von
Haushaltswaschmitteln, da diese den Lack
beschädigen können und die Wachsschicht
ablösen.
• Waschen Sie Ihren Wagen mit einem saube-
ren Schwamm. Arbeiten sie von oben nach
unten.
• Insekten, Vogelkot und Teerflecken sollten
täglich von der Lackoberfläche entfernt wer-
den.
• Damit das Glasreinigungsmittel nicht die
Lackfläche benetzt, sollte es auf das Wasch-
tuch gesprüht werden, nicht direkt auf die
Fensterfläche.
6.2 Verwendung als Schleifmaschine
Zum Schleifen verwenden Sie die mitgelieferten
Schleifaufsätze (Abb. 10).
Problemloses Wechseln der Schleifaufsätze
durch Klettverschluss.
• Schleifteller mit der ganzen Fläche aufsetzen.
• Maschine einschalten und mit mäßigem
Druck über das Werkstück kreisende oder
Quer- und Längsbewegungen ausführen.
• Zum Grobschliff wird eine grobe, für Fein-
schliff eine feinere Körnung empfohlen. Durch
Schleifversuche kann die günstigste Körnung
ermittelt werden.
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