Metabo BS 175 Manuale utente

Tipo
Manuale utente
Originalbetriebsanleitung.................
Original instructions.........................
Notice originale................................
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
...
Istruzioni originali.............................
Manual original ................................
Manual original ................................
Bruksanvisning i original..................
Alkuperäiset ohjeet..........................
Original bruksanvisning ...................
Original brugsanvisning...................
Instrukcją oryginalną .......................
Πρωττυπ δηγιών
ρ
ήσ
ης ...........
Eredeti használati utasítás...............
Оригинальное руководство по эксплуатации
.
ENG
POL
5
11
17
23
29
36
42
48
54
60
66
72
78
85
91
BS 175
DS 125
DS 150
DS 175
DS 200
DSD 200
DSD 250
TNS 175
170 26 9750 - 0611
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2
Dmax d
B
BS 175
DS 125
DS 150
DS 175
DS 200
DSD 200
DSD 250
TNS 175
Dmax x B mm
(in)
175x25
(6 7/8 x 1)
125x20
(4 15/16 x 25/32)
150x20
(5 29/32x 25/32)
175x25
(6 7/8 x 1)
200x25
(7 7/8 x 1)
200x25
(7 7/8 x 1)
250x40
(9 27/32 x 1 9/16)
175x25
(6 7/8 x 1)
dmm (in) 32
(1 1/4)
20
(25/32)
20
(25/32)
32
(1 1/4)
32
(1 1/4)
32
(1 1/4)51
(2)
32
(1 1/4)
DN, max x B mm
(in) - - - - - - -
200x40
(7 7/8 x 1 9/16)
dNmm (in) - - - - - - - 20
(25/32)
Amm
(in)
1020x50
(40 5/32 x 1 31/32)- - - - - - -
n0min-1
(rpm) 2980 2980 2980 2980 2980 2980 1490 2980
P1W 500 200 350 500 600 750 900 500
P2W 310 130 200 310 370 450 540 310
MKNm 2,3 0,9 1,1 2,3 2,6 6,2 10 2,3
mkg
(lbs) 14,5 (32) 7,5
(16.5) 9,5
(21) 14,5
(32) 16,3
(36) 16,0
(35.5) 33,3
(73.5) 14,9
(32.8)
LpA/KpA dB(A) 76 / 3 75 / 3 75 / 3 70 / 3 74 / 3 74 / 3 71 / 3 68 / 3
LWA/KpA dB(A) 89 / 3 88 / 3 88 / 3 83 / 3 87 / 3 87 / 3 87,5 / 3 81 / 3
LpAI/KpAI dB(A)- - - ---74 / 3-
13
EN 61029, EN 13218
2006/42/EG, 2004/108/EG
Director Innovation, Research and Development
Responsible Person for Documentation
© 2011 Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen, Germany
Volker Siegle
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3
max. 2 mm
max. 2 mm
D
B
A
C
123 4 56 7 8
888 8
9
9910910
1111
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4
BS 175
TNS 175
4
6
8121314
15
16
17
18
19
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DEUTSCH
5
D
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße Verwendung
3 Allgemeine Sicherheitshinweise
4 Spezielle Sicherheitshinweise
berblick
6 Besondere Produkteigenschaften
7 Inbetriebnahme
8 Benutzung
9 Wartung, Reinigung
10 Zubehör
11 Reparatur
12 Umweltschutz
13 Technische Daten
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass
dieses Produkt mit den auf Seite 2 angegebenen
Normen und Richtlinien übereinstimmt.
Die Schleifmaschinen sind für Umfangs-
Schleifarbeiten an Metallen im Trockenschliff - nur
in trockenen Räumen für gelegentliches Schleifen
- geeignet. Das Werkstück wird von Hand geführt.
Die Bandschleifmaschine (BS 175) ist darüber
hinaus zum Sandpapierschleifen von Metall- und
Holzwerkstoffen im Trockenschliff geeignet.
Die Trocken-/Nassschleifmaschine (TNS 175) ist
darüber hinaus geeignet zum Schärfen von
Messern, Beiteln, Meißel, Scheren und sonstigen
Schneidgeräten sowie zum Bearbeiten von kleinen
Metallwerkstücken am Nassschleifstein.
Die Maschinen sind nicht geeignet zum Schleifen
von Aluminium, Magnesium oder anderen
Werkstoffen, die zu Gefährdungen durch Feuer
oder Explosion führen können.
Nicht geeignet zum Polieren.
Nicht geeignet zum Schleifen von Werkstoffen, die
zu Gefährdungen durch gesundheitsgefährlichen
Staub führen können.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungs-
vorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise
müssen beachtet werden.
WARNUNG
– Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektro-
werkzeugs die beiliegenden Sicherheitshinweise
und die Gebrauchsanleitung aufmerksam und
vollständig durch. Bewahren Sie alle beiliegenden
Dokumente auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug
nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
Die Schleifscheibe muss zur Maschine passen.
Maximalen Schleifscheibendurchmesser sowie
Schleifscheibendicke beachten. Der
Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum
Aufnahmeflansch passen. Keine Adapter oder
Reduzierstücke verwenden.
Schleifscheiben nicht aufbohren.
Schleifscheiben nicht behauen.
Originalbetriebsanleitung
Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns beim Kauf Ihres neuen Metabo Elektrowerkzeugs
entgegengebracht haben. Jedes Metabo Elektrowerkzeug wird sorgfältig getestet und unterliegt den
strengen Qualitätskontrollen der Metabo Qualitätssicherung. Die Lebensdauer eines Elektrowerkzeugs
hängt aber in starkem Maße von Ihnen ab. Beachten Sie bitte die Informationen dieser
Gebrauchsanleitung und der beiliegenden Dokumente. Je sorgsamer Sie Ihr Metabo Elektrowerkzeug
behandeln, umso länger wird es zuverlässig seinen Dienst erfüllen.
Inhalt
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße
Verwendung
3 Allgemeine
Sicherheitshinweise
4Spezielle
Sicherheitshinweise
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6
DEUTSCH
D
Die Schleifscheiben müssen einwandfrei montiert
sein und sich frei drehen lassen.
Beschädigte unrunde bzw. vibrierende
Schleifscheiben dürfen nicht verwendet werden.
Zum Aufspannen der Schleifscheiben dürfen nur
die mitgelieferten Flansche verwendet werden. Die
Zwischenlagen zwischen Flansch und
Schleifkörper müssen aus elastischen Stoffen z.B.
weicher Pappe usw. bestehen.
Schleifscheiben vor Schlag, Stoß und Fett
schützen.
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Nicht an die sich drehende Schleifscheibe greifen.
Nur mit montiertem Schutzhaubendeckel (1) und
Schleifbandabdeckung (16) arbeiten.
Zum Schleifen den Augenschutz (9) nach unten
schwenken.
Am Umfang der Schleifscheiben schleifen - nicht
an der Seite der Schleifscheiben.
Schleifscheiben nicht durch seitliches
Gegendrücken abbremsen.
Das zu bearbeitende Werkstück muss mindestens
so groß sein bzw. so klein sein, dass es mit beiden
Händen sicher gehalten werden kann.
Nur mit angebrachten Schleifscheiben arbeiten um
das Risiko der Berührung mit der rotierenden
Spindel zu begrenzen.
Bei Langzeitbetrieb können hohe
Oberflächentemperaturen entstehen.
Verwenden Sie immer Schutzbrille,
Gehörschutz und Schutzhandschuhe.
Benutzen Sie auch andere
Personenschutzausrüstungen, wie z. B. geeignete
Schutzbekleidung. Sorgen Sie dafür, dass beim
Gebrauch entstehende Funken keine Gefahr
hervorrufen, z.B. den Anwender oder andere
Personen treffen oder entflammbare Substanzen
entzünden. Gefährdete Bereiche sind mit schwer
entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in
feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes
Löschmittel bereit.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Beim Schleifen kann das Werkstück heiß werden.
Halten Sie Wasser von elektrischen Teilen der
Maschine und von Personen im Arbeitsbereich
fern.
Bei einer Blockierung des Schleifmittels sofort die
Maschine ausschalten, Motor zum Stillstand
kommen lassen, Netzstecker ziehen. Die Ursache
suchen und die Blockierung beseitigen.
Maschine und Schutzeinrichtungen regelmäßig
reinigen, warten und prüfen. Schleifscheiben- und
Bandschleifgehäuse regelmäßig von innen
reinigen. Die Schleifscheiben und das Schleifband
müssen sich immer frei im Gehäuse drehen
können.
Bei Nichtgebrauch, vor jeglicher Einstellung,
Umrüstung, Instandhaltung oder Instandsetzung
Netzstecker ziehen.
Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung
der Maschine, und lassen Sie diese bei
Beschädigung von einem anerkannten Fachmann
erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
Überprüfen sie die Maschine auf eventuelle
Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des
Maschine müssen Schutzvorrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion
untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die
beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und
nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt sind.
Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und
alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien
Betrieb der Maschine zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen bestimmungsgemäß durch eine
anerkannte Fachwerkstatt repariert oder
ausgewechselt werden.
Siehe Seite 3 und Seite 4 .
berblick
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DEUTSCH
7
D
1 Schutzhaubendeckel
2 Spannmutter
3Spannflansch
4 Schleifscheibe
5 Aufnahmeflansch
6 Staubabsaugstutzen
7Schutzhaube
8 Werkstückauflage
9 Augenschutz
10 Funkenabweiser
11 Ein-/Aus-Schalter
12 Hebel (Schleifbandwechsel) *
13 Schrauben zur Befestigung der
Schleifbandabdeckung *
14 Drehknopf zum Einregulieren des Bandlaufs *
15 Pfeil (Umlaufrichtung des Schleifbands) *
16 Schleifbandabdeckung *
17 Schrauben zu Befestigung des
Wasserbehälters *
18 Wasserbehälter *
19 Gummistopfen *
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Schutzhauben-Bajonettverschluss für
schnellen, einfachen Scheibenwechsel
Geräusch- und vibrationsarmer, wartungsfreier
Induktionsmotor
Vibrationsdämpfende Gummifüße
BS 175, DS 175, DS 200, DSD 200, DSD 250,
TNS 175:
Schutzhauben mit Absaugstutzen
TNS 175:
Langsamlaufende, feinkörnige Nass-
Schleifscheibe und schnelllaufende
Trockenschleifscheibe
Korrosionsfester Wasserbadbehälter
BS 175:
Großer, um 90° stufenlos neigbarer
Bandschleifarm zur Nachbearbeitung von Holz-
und Metallwerkstücken
7.1 Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Die Maschine entspricht der Schutzklasse I und
darf deshalb nur an vorschriftsmäßig geerdete
Steckdosen angeschlossen werden.
DSD 200, DSD 250 (Drehstromausführung):
Auf die richtige Drehrichtung der Schleifscheiben
achten (Die richtige Drehrichtung ist durch Pfeile
auf den seitlichen Schutzhauben angegeben).
Sollte sich die Schleifscheibe falsch herum drehen:
Netzstecker ausstecken. Im Netzstecker sind zwei
Phasenstifte auf einem drehbaren Sockel
angebracht (Phasenwender). Mit einem Schlitz-
Schraubendreher diesen Sockel verdrehen.
7.2 Werkstückauflage montieren
Werkstückauflage (8) wie in Abbildungen A, Seite
3 gezeigt montieren.
7.3 Funkenabweiser und Augenschutz
montieren
Funkenabweiser (10) und Augenschutz (9) wie in
Abbildungen B, Seite 3 gezeigt montieren.
7.4 Maschine sicher aufstellen
Die Maschine auf einen stabilen Werktisch stellen.
Auf einen sicheren Stand der Maschine achten.
Die Maschine kann auch festgeschraubt werden
(Schrauben nicht im Lieferumfang). Dazu die
Befestigungsschrauben durch die Löcher in den
Gummifüßen schrauben.
Bei Verwendung auf Ständer oder Wandkonsole
(siehe Kapitel Zubehör): die Maschine
festschrauben.
7.5 Staubabsaugstutzen
(ausstattungsabhängig)
Ist Ihre Maschine mit
Staubabsaugstutzen (6)
ausgestattet, dann schließen Sie eine für
Doppelschleifmaschinen
geeignete
Absaugeinrichtung an. Innendurchmesser der
Absaugstutzen: 35 mm. Überzeugen Sie sich vor
dem Einschalten, dass die Absaugeinrichtung
angeschlossen und richtig benutzt wird.
6 Besondere
Produkteigenschaften
7 Inbetriebnahme
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8
DEUTSCH
D
7.6 Probelauf
Vor dem erstmaligen Gebrauch die
Schleifscheiben überprüfen.
Probelauf
Vor dem erstmaligen Gebrauch muss ein
Probelauf von ca. 5 min ohne Belastung
durchgeführt werden. Dabei darf sich niemand im
Gefahrenbereich aufhalten.
.
8.1 Werkstückauflage einstellen
Die Werkstückauflagen (8) öfters einstellen, um die
Abnutzung der Schleifscheiben (4) auszugleichen.
Der Abstand zwischen Werkstückauflage und
Schleifmittel muss so gering wie möglich sein,
aber auf keinen Fall größer als 2 mm (siehe
Abbildung C, Seite 3)
.
Ist die Schleifscheibe so stark abgenutzt, dass der
Höchstabstand von 2 mm nicht mehr eingehalten
werden kann, muss die Schleifscheibe erneuert
werden.
8.2 Funkenabweiser einstellen
Die Funkenabweiser (10) öfters einstellen, um die
Abnutzung der Schleifscheiben (4) auszugleichen.
Die 2 Schrauben des Funkenabweisers lösen und
den Funkenabweiser verschieben.
Der Abstand zwischen Funkenabweiser und
Schleifscheibe muss so gering wie möglich sein,
aber auf keinen Fall größer als 2 mm (siehe
Abbildung C, Seite 3)
.
Ist die Schleifscheibe so stark abgenutzt, dass der
Höchstabstand von 2 mm nicht mehr eingehalten
werden kann, muss die Schleifscheibe erneuert
werden.
8.3 Ein-/Ausschalten
Schalter (11) betätigen (siehe
Abbildungen D,
Seite 3)
.
I
= Einschalten
0
= Ausschalten
DS 125, DS 150:
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes
Anlaufen: stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird, oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Wiederanlaufschutz (nicht bei DS 125, DS 150):
Bei Spannungswiederkehr nach Netzausfall läuft
die noch eingeschaltete Maschine aus
Sicherheitsgründen nicht wieder von alleine an.
Die Maschine aus- und wiedereinschalten.
8.4 Trockenschleifen, Bandschleifen
- Stellen sie sich vor die Schleifmaschine.
- Das Werkstück mit beiden Händen festhalten,
das Werkstück auf die Werkstückauflagen (8)
legen und leicht gegen die Trockenschleif-
scheibe / das Schleifband andrücken. Für ein
optimales Schleifergebnis das Werkstück leicht
hin und her bewegen, zudem wird so das
Schleifmittel gleichmäßig abgenutzt.
8.5 Nassschleifen (nur TNS 175)
Schleifen Sie an der Nass-Schleifscheibe nur
mit Wasser im Wasserbehälter (18). Die
Nass-Schleifscheibe soll ca. zu 1/3 im Wasser
stehen. Ein zu hoher oder zu niedriger
Wasserstand kann das Schleifergebnis ungünstig
beeinflussen.
- Stellen sie sich links neben die Schleifmaschine,
vor die Nass-Schleifscheibe.
- Das Werkstück mit beiden Händen festhalten
und auf die Nass-Schleifscheibe absenken. Sie
können das Werkstück auch an den Stufen am
Wasserbehälter (18) abstützen und dann auf die
Nass-Schleifscheibe absenken.
8.6
Einregulieren des Bandlaufs
(nur
BS 175)
Netzstecker ziehen. Das Schleifband von
Hand drehen. Mit dem Drehknopf (14) das
Schleifband so einregulieren, dass es mittig auf
der Schleifbandrolle läuft.
Maschine und Schutzeinrichtungen regelmäßig
reinigen, warten und prüfen. Schleifscheiben- und
Bandschleifgehäuse regelmäßig von innen
reinigen. Die Schleifscheiben und das Schleifband
müssen sich immer frei im Gehäuse drehen
können.
Vor jeglicher Einstellung, Reinigung,
Instandhaltung oder Instandsetzung
Netzstecker ziehen.
8 Benutzung
9 Wartung, Reinigung
13
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DEUTSCH
9
D
9.1 Schleifscheibenwechsel
Nur original Metabo-Schleifscheiben
verwenden.
Die auf der Schleifscheibe angegebene
zulässige Drehzahl muss gleich oder größer
sein, als die auf dem Leistungsschild der Maschine
angegebene höchste Leerlaufdrehzahl.
Schleifscheibenprüfung:
Schleifscheibe an einem Faden aufhängen.
Mit einem Stück Hartholz leicht anschlagen.
Einwandfreie Schleifscheiben geben einen klaren
Klang. Bei klirrendem, mattem oder dumpfem
Klang ist die Schleifscheibe beschädigt.
Keine beschädigten Schleifscheiben
verwenden.
Probelauf
Nach dem Schleifscheibenwechsel muss ein
Probelauf von ca. 5 min ohne Belastung
durchgeführt werden. Dabei darf sich niemand im
Gefahrenbereich aufhalten.
Trockenschleifscheibe:
- Schrauben des Schutzhaubendeckels (1) lösen,
Schutzhaubendeckel (1) verdrehen und
abnehmen (Bajonettverschluss).
- Schleifscheibe (4) wie gezeigt festhalten.
Achtung, Verletzungsgefahr!
Schutzhandschuhe tragen!
- Spannmutter (2) mit Gabelschlüssel
abschrauben.
Achtung! Linksgewinde auf linker
Maschinenseite
, d.h. zum Lösen auf linker
Maschinenseite, die Spannmutter (2) im
Uhrzeigersinn drehen!
- Spannflansch (3) und Schleifscheibe (4)
abnehmen.
- Neue Schleifscheibe (4) in umgekehrter
Reihenfolge befestigen.
- Schutzhaubendeckel (1) wieder befestigen.
Schrauben festziehen.
- Funkenabweiser (10) und Werkstückauflage (8)
wie in Kapitel 8.2 und 8.1 beschrieben einstellen.
Nass-Schleifscheibe wechseln
(nur TNS 175)
:
- Wasserbehälter (18) leeren: eine Auffangschale
unter den Wasserbehälter halten und den
Gummistopfen (19) herausziehen.
Gummistopfen wieder einsetzen.
- Die 3 Schrauben (17) weit genug lösen und
Wasserbehälter nach unten abziehen.
- Schleifscheibe (4) mit einer Hand festhalten.
Achtung, Verletzungsgefahr!
Schutzhandschuhe tragen!
- Spannmutter mit Gabelschlüssel abschrauben.
(Zum Lösen die Spannmutter entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen).
- Spannflansch und Schleifscheibe (4) abnehmen.
- Neue Schleifscheibe (4) in umgekehrter
Reihenfolge befestigen.
- Wasserbehälter (18) wieder anbringen.
Schrauben (17) festziehen. Wasserbehälter mit
der richtigen Menge Wasser befüllen (siehe
Kapitel 8.5)
9.2 Schleifbandwechsel (nur BS 175)
Seitliche Schleifbandabdeckung (16) abnehmen:
die 2 Schrauben (13) lösen,
Schleifbandabdeckung (16) verschieben
(Bajonettverschluss) und abnehmen.
Den Hebel (12) bis zum Anschlag heraus-
schwenken. Dadurch wird das Schleifband
entspannt und kann dann von den Rollen
abgenommen werden kann.
Das neue Schleifband so auf die Rollen auflegen,
dass seine Umlaufrichtung (Pfeile an der
Innenseite des Schleifbandes) mit dem Pfeil (15)
auf der seitlichen Schleifbandabdeckung (16)
übereinstimmt.
Den Hebel (12) in die Ausgangsstellung
zurückführen, dadurch wird das Schleifband
gespannt.
Seitliche Schleifbandabdeckung (16) auf die 2
Schrauben (13) aufsetzen und verschieben
(Bajonettverschluss). Die 2 Schrauben festziehen.
Bandlauf einregulieren (siehe Kapitel 8.6).
Schleifbänder siehe Kapitel 10 (Zubehör).
9.3 Wasserbehälter (nur TNS 175)
Regelmäßig das Wasser im Wasserbehälter (18)
austauschen. Dazu eine Auffangschale unter den
Wasserbehälter halten und den Gummistopfen
(19) herausziehen.
Zum Reinigen den Wasserbehälter, wie in Kapitel
9.1 beschrieben, abbauen. Mit Wasser und einer
Bürste (keine Metallborsten) von innen reinigen.
a
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
10 Zubehör
17026975_0611 DS DSD TNS BS.book Seite 9 Dienstag, 21. Juni 2011 1:48 13
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10
DEUTSCH
D
Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres
Elektrowerkzeugs mit.
A Schleifscheiben.......................Best.-Nr.:
D= 125 mm:
36 P: ......................... 0900025181
60 N: ........................ 0900025190
D= 150 mm:
36 P:................................ 6.30632
60 N:............................... 6.30633
D= 175 mm:
36 P: ................................ 6.30657
60 N: ............................... 6.30656
D= 200 mm:
36 P: ................................ 6.30784
60 N: ............................... 6.30785
D= 250 mm:
36 P: ................................ 6.30636
60 N: ............................... 6.30637
Nass-Schleifscheibe
D= 200 mm: ....................... 0900025653
BStänder
Best.-Nr.:.................................. 6.23867
C Wandkonsole
Best.-Nr.: .................................. 6.23862
D Schleifbänder
3 x P 40.............................. 0900025777
3 x P 60.............................. 0900025688
3 x P 80.............................. 0900025696
3 x P 100............................ 0900025785
3 x P 120............................ 0900025700
3 x P 180............................ 0900025807
3 x P 240............................ 0900025823
3 x P 400............................ 0900025840
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
Metaboverpackungen sind 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und
Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess
zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
max
= maximaler Durchmesser der
Schleifscheibe
D
N,max
= maximaler Durchmesser der Nass-
Schleifscheibe
d = Lochdurchmesser der Schleifscheibe
d
N
= Lochdurchmesser der Nass-
Schleifscheibe
B = Dicke der Schleifscheibe
A = Schleifband (Länge x Breite)
n
0
= Drehzahl bei Leerlauf
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
M
K
= Kippmoment
m = Gewicht
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
L
pAI
= Emissions-Schalldruckpegel
K
...
= Unsicherheit (Schallpegel)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 61029.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
11 Reparatur
12 Umweltschutz
13 Technische Daten
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ENGLISH
11
ENG
1 Declaration of Conformity
2 Specified Use
3 General Safety Instructions
4 Special Safety Instructions
5Overview
6 Special Product Features
7 Commissioning
8Use
9 Maintenance, Cleaning
10 Accessories
11 Repairs
12 Environmental Protection
13 Technical Specifications
We, being solely responsible, hereby declare that
this product conforms to the standards and direc-
tives specified on page 2.
The grinders are suitable for dry, peripheral
grinding of metals - only in dry rooms and for occa-
sional grinding. The workpiece is guided by hand.
The belt sander (BS 175) is also suitable for dry
sanding of metal and derived wood products.
The dry/wet grinder (TNS 175) can also be used for
sharpening knives, chisels, shears and other
cutting tools, in addition to processing small metal
workpieces on the wet grindstone.
The grinders are not suitable for grinding
aluminium, magnesium or other materials associ-
ated with a risk of fire or explosion.
Not suitable for polishing.
Not suitable for grinding materials that could
produce dust harmful to health.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be
observed.
WARNING
– Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions.
Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Before using the power tool, carefully read through
and familiarise yourself with all the enclosed safety
information and the Operating Instructions. Keep
all enclosed documentation for future reference,
and pass on your power tool only together with this
documentation.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
The grinding wheel must match the machine.
Observe the maximum grinding wheel diameter
and thickness. The hole diameter must match the
back flange without play. Do not use adapters or
reducers.
Do not drill grinding wheels.
Do not trim grinding wheels.
The grinding wheels must be fitted perfectly and
turn freely.
Damaged, eccentric or vibrating grinding wheels
must not be used.
When clamping the grinding wheels, only the
flanges included in the delivery must be used. The
intermediate layers between flange and grinding
tool must be made of elastic materials, e.g. soft
cardboard etc.
Protect grinding wheels against shocks, bumps
and grease.
Original instructions
Dear Customer,
Thank you for the trust you have placed in us by buying a new Metabo power tool. Each Metabo power
tool is carefully tested and subject to strict quality controls by Metabo's quality assurance. Nevertheless,
the service life of a power tool depends to a great extent on you. Please observe the information
contained in these instructions and the enclosed documentation. The more carefully you treat your
Metabo power tool, the longer it will provide dependable service.
Contents
1 Declaration of Conformity
2 Specified Use
3 General Safety Instructions
4 Special Safety Instructions
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12
ENGLISH
ENG
Grinding discs must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Do not touch the rotating grinding wheel!
Only work when the safety cover (1) and sanding
belt cover (16) are fitted.
Swivel the eye preservers (9) downwards before
grinding.
Use the perimeter (not the sides) of the grinding
wheels for grinding.
Do not reduce the speed of the grinding wheel by
pressing on the sides.
The workpiece to be processed must be large
enough, or small enough, to be held safely with
both hands.
Only work when the grinding wheels are fitted to
minimise the risk of coming into contact with the
rotating spindle.
High temperatures can result after long-term oper-
ation.
Always wear eye goggles, hearing protec-
tion and protective gloves. Use other avail-
able personal protective equipment, e.g.
suitable protective work clothing. Ensure that
sparks produced during work do not constitute a
risk to the user or other personnel and are not able
to ignite inflammable substances. Endangered
areas must be protected with flame-resistant
covers. Make sure that fire-risk areas are always
provided with suitable fire extinguishers.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory
diseases to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic
such as oak and beech dust especially in conjunc-
tion with additives for wood conditioning (chro-
mate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
The workpiece can become hot during grinding.
Do not allow water within the vicinity of electric
machine parts or close to people in the working
area.
If a grinding material blockage occurs, switch off
the grinder immediately, allow the motor to stop
and unplug the grinder. Identify the cause and
remove the blockage.
Clean, check and perform maintenance work on
the machine and guard devices regularly. Regu-
larly clean the inside of the grinding wheels and
belt grinder housing. The grinding wheels and
sanding belt must be able to rotate freely within the
housing.
Unplug when the grinder is not in use, before
making any adjustments or carrying out modifica-
tions, repairs or maintenance.
Regularly check the power cable on the grinder
and have it repaired by an approved expert if
damaged.
Regularly check extension cables and replace if
damaged.
Check the grinder for possible damage: Before
using the grinder, protective devices or slightly
damaged components must be carefully checked
to ensure they are operating perfectly and as
intended. Check that moving parts are in perfect
working order and do not jam and check whether
parts are damaged. All parts must be correctly
installed and fulfil all conditions necessary to
ensure perfect operation of the grinder. Damaged
protective devices and parts must be repaired or
replaced according to specifications by an author-
ised specialist workshop.
See page 3 and page 4 .
1 Safety cover
2 Adjusting nut
3 Clamping flange
4
Grinding wheel
5 Back flange
6 Dust extraction connection
7 Safety cover
8 Workpiece support
9 Eye preservers
10 Spark deflector
11 Switch (on/off)
12 Lever (sanding belt replacement) *
13 Screws for securing the sanding belt cover *
14 Rotary knob for adjusting the belt run *
15 Arrow (direction of circulation of sanding belt)*
16 Sanding belt cover *
17 Screws for securing the water container *
18 Water container *
5Overview
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ENGLISH
13
ENG
19 Rubber stopper *
* depending on equipment/not in scope of delivery
Bayonet catch on safety guards ensures quick,
easy replacement of grinding wheels
Low-noise, low-vibration, maintenance-free
induction motor
Vibration-absorbing rubber feet
BS 175, DS 175, DS 200, DSD 200, DSD 250,
TNS 175:
Safety guards with extraction connection piece
TNS 175:
Slow-speed, fine grained wet grinding disc and
high-speed dry grinding wheel
Corrosion-resistant water bath container
BS 175:
Large, tilting belt grinding arm (continuously
variable by 90°) for processing wood and metal
workpieces
7.1 Power supply
Before plugging in, check that the rated
mains voltage and mains frequency, as
stated on the rating label, match with your power
supply.
The grinder complies with protection class I and
must therefore only be connected to sockets
earthed according to specifications.
DSD 200, DSD 250 (three-phase version):
Ensure that the grinding wheels have the correct
direction of rotation (the correct direction of rota-
tion is indicated by an arrow on the side safety
guards). If a grinding wheel is rotating in the wrong
direction: Unplug the grinder. The plug comprises
of two phase conducting pins that are mounted on
a rotating socket (phase changing switch). Use a
Phillips screwdriver to rotate this socket.
7.2 Installing workpiece support
Install workpiece support (8) as shown in illustra-
tions A, page 3.
7.3 Fitting spark deflector and eye
preservers
Install the spark deflector (10) and eye preservers
(9) as shown in illustrations B, page 3.
7.4 Installing machine safely
Place the machine on a stable workbench. Ensure
that the machine is securely seated.
The machine can also be bolted down (screws not
included in the scope of delivery). To do this,
fasten the securing screws through the holes in the
rubber feet.
If a stand or wall bracket is used (see Accessories
chapter): bolt down the machine.
7.5 Dust extraction connection (depending
on equipment)
If your machine is not equipped with a
dust extrac-
tion connection (6), fit an extraction device that is
suitable for double-wheeled bench grinders
. Inner
diameter of extraction connection piece: 35 mm.
Before switching on the machine, ensure that the
extraction device is connected and being used
correctly.
7.6 Test run
Check the grinding wheels before initial use.
Test run
A test run of approx. 5 min without load must
be carried out before initial use. All persons must
stay clear of the danger zone when this is
performed.
.
8.1 Adjusting the workpiece support
Adjust the workpiece supports (8) frequently to
compensate for wear of the grinding wheels (4).
The distance between the workpiece support and
grinding material must be as small as possible and
never greater than 2 mm (see
illustration C, page
3)
.
If the grinding wheel is so badly worn that the
maximum distance of 2 mm can no longer be
maintained, the grinding wheel must be replaced.
8.2 Adjusting the spark deflector
Adjust the spark deflectors (10) regularly to
compensate for wear on the grinding wheels (4).
Release the 2 screws on the spark deflector and
shift the spark deflector.
The distance between the spark deflector and
grinding wheel must be as small as possible and
never greater than 2 mm (see
illustration C, page
3)
.
6 Special Product Features
7 Initial Operation
8Use
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14
ENGLISH
ENG
If the grinding wheel is so badly worn that the
maximum distance of 2 mm can no longer be
maintained, the grinding wheel must be replaced.
8.3 Switching On and Off
Press the switch (11) (see
illustrations D, page 3)
.
I
= Switch on
0
= Switch off
DS 125, DS 150:
Avoid inadvertent starts: always
switch the grinder off when the plug is removed
from the mains socket or if there has been a power
cut.
Restart protection (not in DS 125, DS 150):
When power is restored after a power failure, the
machine - which is still switched on - will not start
automatically for safety reasons. Switch machine
on and off again.
8.4 Dry grinding, belt sanding
- Stand in front of the grinder.
- Holding the workpiece with both hands, place
the workpiece on the workpiece supports (8) and
gently press it against the dry grinding wheel/
sanding belt. For optimum grinding/sanding
results, move the workpiece gently to and fro.
This also helps to distribute wear evenly on the
grinding material.
8.5 Wet grinding (TNS 175 only)
Only use the wet grinding wheel for grinding
when there is water in the water container.
(18). Roughly 1/3 of the wet grinding wheel should
be immersed in water. grinding results may
impaired if the water level is either too low or too
high.
- Stand to the left of the grinder, in front of the wet
grinding wheel.
- Holding the workpiece with both hands, lower it
onto the wet grinding wheel. You can also
support the workpiece on the levels on the water
container (18) and then lower the workpiece onto
the wet grinding wheel.
8.6
Adjusting the belt run
(BS 175 only)
Unplug. Rotate the sanding belt manually.
Use the rotary knob (14) to adjust the
sanding belt so that it runs centrally on the sanding
belt roller.
Clean, check and perform maintenance work on
the machine and guard devices regularly. Regu-
larly clean the inside of the grinding wheels and
belt grinder housing. The grinding wheels and
sanding belt must be able to rotate freely within the
housing.
Disconnect the mains plug before starting
any setting, cleaning, maintenance or repair
work.
9.1 Grinding wheel change
Use only original Metabo grinding wheels.
The permissible rotational speed specified
on the grinding wheel must be equal to or
greater than the maximum idling speed specified
on the identification plate of the machine.
Grinding wheel check:
suspend the grinding wheel on a thread.
Knock lightly with a piece of hard wood. You will
hear a clear tone if the grinding wheel is in perfect
condition. If you hear a clattering, dull or hollow
sound, the grinding wheel is damaged.
Do not use damaged grinding wheels.
Test run
A test run of approx. 5 min without load must
be carried out after the grinding wheel has been
changed. All persons must stay clear of the danger
zone when this is performed.
Dry grinding wheel:
- Release the screws on the safety guard cover (1),
twist and remove the cover (1) (bayonet catch).
- Hold the grinding wheel (4) firmly in position as
shown.
Caution! Risk of injury! Wear protec-
tive gloves!
9 Maintenance, cleaning
13
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ENGLISH
15
ENG
- Remove adjusting nut (2) with open-ended
spanner.
Caution! Left-hand thread on left machine
side
, i.e. to release the adjusting nut (2)on the left
machine side, turn clockwise!
- Remove clamping flange (3) and grinding
wheel (4).
- Secure new grinding wheel (4) in the reverse
order.
- Remount the safety cover (1). Tighten screws.
- Adjust the spark deflector (10) and workpiece
support (8) as described in chapter 8.2 and 8.1.
Replacing the wet grinding wheel
(TNS 175 only)
:
- Empty the water container (18): hold a collecting
pan under the container and remove the rubber
stopper (19). Re-insert the rubber stopper.
- Loosen the 3 screws (17) adequately and lower
the water container.
- Using one hand, hold the grinding wheel (4)
secure.
Caution! Risk of injury! Wear protec-
tive gloves!
- Remove adjusting nut with open-ended spanner.
(Loosen by turning anti-clockwise).
- Remove clamping flange and grinding wheel (4).
- Secure new grinding wheel (4) in the reverse
order.
- Replace the water container (18). (17) Tighten
screws. Fill the water container with the correct
amount of water (see chapter 8.5)
9.2 Replacing the sanding belt (BS 175
only)
Remove the side sanding belt cover (16): release
the 2 screws (13), slide the sanding belt cover (16)
(bayonet catch) and remove.
Swivel out lever (12) as far as it will go. This relieves
sanding belt tension and it can now be removed
from the rollers.
Place the new sanding belt on the rollers so that its
direction of circulation (arrows on the inside of the
sanding belt) matches the arrow (15) (16)on the
side sanding belt cover.
Return the lever (12) to the original position to
tension the sanding belt.
Place the side sanding belt cover (16) on the 2
screws (13) and slide (bayonet catch). Tighten the
two screws.
Adjust the belt run (see chapter 8.6).
For sanding belts, see Accessories chapter 10.
9.3 Water container (TNS 175 only)
Regularly replace the water in the water container
(18). To do this, hold a collecting pan under the
container and remove the rubber stopper (19).
Dismantle the water container for cleaning
purposes, as described in chapter 9.1. Use water
and a brush (no metal bristles) to clean the inside
of the container.
a
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your
dealer.
For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your
power tool.
A Grinding wheels ..................... Order No.:
D= 125 mm:
36 P: .................... 0900025181
60 N: .................... 0900025190
D= 150 mm:
36 P:........................... 6.30632
60 N:........................... 6.30633
D= 175 mm:
36 P: ........................... 6.30657
60 N: ........................... 6.30656
D= 200 mm:
36 P: ........................... 6.30784
60 N: ........................... 6.30785
D= 250 mm:
36 P: ........................... 6.30636
60 N: ........................... 6.30637
Wet grinding wheel
D= 200 mm: .................... 0900025653
BStand
Order No.: ................................ 6.23867
C Wall bracket
Order no.: .......................... 6.23862
D Sanding belts
3 x P 40 .............................. 0900025777
3 x P 60 .............................. 0900025688
3 x P 80 .............................. 0900025696
3 x P 100 ............................ 0900025785
3 x P 120 ............................ 0900025700
3 x P 180 ............................ 0900025807
3 x P 240 ............................ 0900025823
3 x P 400 ............................ 0900025840
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
10 Accessories
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16
ENGLISH
ENG
Repairs to electrical tools must be carried out by
qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Metabo's packaging can be 100% recycled.
Scrap power tools and accessories contain large
amounts of valuable resources and plastics that
can be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free
bleached paper.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/
96/EC on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately
and handed in for environmentally compatible
recycling.
Explanatory notes on the specifications on page 2.
Changes due to technological progress reserved.
D
max
= maximum diameter of the grinding
wheel
D
N,max
= maximum diameter of the wet
grinding wheel
d = Hole diameter of the grinding wheel
d
N
= Hole diameter of the wet grinding
wheel
B = Thickness of the grinding wheel
A = Sanding belt (length x width)
n
0
= Idle speed
P
1
= Nominal power input
P
2
= Power output
M
K
= Breakdown torque
m = Weight
A-effective perceived sound levels:
L
pA
= Sound pressure level
L
WA
= Acoustic power level
L
pAI
= Emission sound pressure level
K
...
= Uncertainty (sound level)
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with
EN 61029.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
11 Repairs
12 Environmental Protection
13 Technical Specifications
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FRANÇAIS
17
F
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme à la destination
3 Consignes générales de sécuri
4 Consignes de sécurité particulières
5Vue d'ensemble
6 Particularités du produit
7 Mise en service
8 Utilisation
9 Maintenance, nettoyage
10 Accessoires
11 Réparations
12 Protection de l'environnement
13 Caractéristiques techniques
Nous déclarons sous notre propre responsabilité
que ce produit est conforme aux normes et direc-
tives indiquées page 2.
Les meuleuses sont destinées au meulage péri-
phérique de métaux à sec – uniquement dans un
endroit sec et pour des meulages occasionnels. La
pièce est introduite à la main.
La ponceuse à bande (BS 175) est destinée au
ponçage au papier de verre de métaux et
matériaux bois selon un procédé à sec.
La meuleuse à sec / à arrosage (TNS 175) est
destinée à l'affûtage de couteaux, fermoirs, burins,
cisailles et autres outils de coupe, ainsi qu'au
meulage de petites pièces métalliques sur la pierre
à repasser à l'huile.
Les machines ne sont pas adaptées au meulage
d'aluminium, de magnésium ou autres matériaux
pouvant présenter un danger d'incendie ou
d'explosion.
Les machines ne sont pas adaptées au polissage.
Les machines ne sont pas adaptées au meulage
de matériaux pouvant produire des poussières
nocives pour la santé.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non
conforme à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
AVERTISSEMENT
– Lire la notice d'utili-
sation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consi-
gnes de sécurité et instructions.
Le non-
respect des consignes de sécurité et des instruc-
tions peut être à l'origine d'un choc électrique,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement
et entièrement les instructions de sécurité ainsi
que le mode d'emploi ci-joints. Conserver les
documents ci-joints et veiller à les remettre obliga-
toirement avec l'appareil à tout utilisateur
concerné.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
La meule doit être adaptée à la machine. Contrôler
le diamètre maximal et l'épaisseur de la meule. Le
flasque de serrage doit passer sans jeu dans le
trou du disque. Ne jamais utiliser d'adaptateur ni
de réducteur.
Ne pas percer la meule.
Ne pas tailler la meule.
Notice originale
Cher client,
merci de la confiance que vous nous avez témoignée en achetant un outil électrique Metabo. Tous les
outils électriques Metabo sont testés avec soin et font l'objet de contrôles qualité très stricts effectués
par le Service Qualité Metabo. Mais c'est vous qui avez la plus grande influence sur la durée de vie de
votre outil électrique. Veuillez respecter les informations contenues dans ces instructions d'utilisation et
dans les documents ci-joints. En prenant grand soin de votre outil électrique Metabo, vous en
augmenterez la durée de vie et en garantirez le bon fonctionnement.
Sommaire
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme à la
destination
3 Consignes générales de
sécurité
4 Consignes de sécurité
particulières
17026975_0611 DS DSD TNS BS.book Seite 17 Dienstag, 21. Juni 2011 1:48 13
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18
FRANÇAIS
F
Les meules doivent être parfaitement montées et
pouvoir tourner librement.
Ne jamais utiliser de meule endommagée, présen-
tant des faux-ronds ou vibrations.
Lors des ajustements des meules, n'utiliser que les
flasques fournis. Les couches séparant les flas-
ques et la meule doivent être composées de
matières élastiques, comme du carton mou.
Protéger les meules de tout coup, choc et graisse.
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne pas saisir la meule pendant qu'elle tourne.
Toujours travailler avec le couvercle du capot de
protection (1) et la protection de la bande de
ponçage (16) montés.
Lors du meulage, faire pivoter vers le bas le dispo-
sitif de protection des yeux (9).
Effectuer le meulage sur la face supérieure, et non
pas sur le côté.
Ne pas freiner la meule par des pressions latérales.
La pièce à meuler doit être suffisamment grosse
ou suffisamment petite pour pouvoir être bien
tenue des deux mains.
Travailler exclusivement avec meules montées,
afin de limiter le risque de contact avec la broche
en rotation.
En cas de fonctionnement de longue durée, des
températures élevées peuvent apparaître à la
surface.
Toujours se munir de lunettes de protec-
tion, d'une protection auditive et de gants
de protection. Utiliser également tout autre
équipement de sécurité des personnes, comme
des vêtements de protection adéquats. Veiller à ce
que les étincelles produites lors de l'utilisation ne
provoquent aucun risque, p. ex. celui d'atteindre
l'utilisateur ou d'autres personnes, ou un risque
d'incendie de substances inflammables. Toute
zone à risque doit être protégée par des revête-
ments difficilement inflammables. Tenir prêt un
moyen d'extinction adéquat dans les zones à
risque d'incendie.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et
de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé.
Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner
des réactions allergiques et/ou des maladies
respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se
trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple du
chêne ou du hêtre sont considérées comme
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls
des spécialistes sont habilités à traiter les
matériaux contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration
des poussières.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque anti-
poussières avec filtre de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur
relatives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Lors du meulage, la pièce peut devenir chaude.
Eviter que de l'eau ne soit projetée sur les compo-
sants électriques de la machine et sur les
personnes se trouvant dans la zone de travail.
En cas de blocage du produit de meulage, arrêter
immédiatement la machine, laisser le moteur
s'immobiliser, débrancher la fiche secteur.
Rechercher la cause et éliminer le blocage.
Nettoyer, entretenir et vérifier régulièrement la
machine et l'équipement de protection. Nettoyer
régulièrement de l'intérieur le corps de la meule et
de la bande de ponçage. Les meules et la bande
de ponçage doivent toujours pouvoir tourner libre-
ment dans le corps.
En cas d'inutilisation, avant tout réglage, change-
ment d'équipement, maintenance ou remise en
état, débrancher la fiche secteur.
Contrôler régulièrement le cordon d'alimentation
de la machine. En cas de détérioration, le faire
remplacer par un technicien qualifié.
Contrôler régulièrement les rallonges. En cas de
détérioration, les remplacer.
Vérifier que la machine est en bon état : avant toute
utilisation, s'assurer que les dispositifs de protec-
tion et les pièces gèrement endommagées
fonctionnent parfaitement et de manière
conforme. Vérifier que les pièces mobiles
fonctionnent parfaitement et ne se bloquent pas,
et qu'aucune pièce n'est endommagée. Toutes les
pièces doivent être montées correctement et
satisfaire à toutes les conditions nécessaires pour
garantir le parfait fonctionnement de la machine. Si
des dispositifs de protection et des pièces sont
endommagés, les faire réparer ou changer de
manière conforme par un atelier spécialisé agréé.
Voir page 3 et page 4 .
1 Couvercle du capot de protection
2 Écrou de serrage
3 Flasque de serrage
5Vue d'ensemble
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4Meule
5 Flasque de serrage
6 Raccord d'aspiration
7 Couvercle de protection
8 Support de pièce
9 Dispositif de protection des yeux
10 Pare-étincelles
11 Interrupteur de marche/arrêt
12 Levier (remplacement de la bande de
ponçage) *
13 Vis destinées à la fixation de la protection de
la bande de ponçage *
14 Bouton rotatif pour régler le déroulement de la
bande *
15 Flèche (sens de rotation de la bande de
ponçage) *
16 Protection de la bande de ponçage *
17 Vis destinées à la fixation du réservoir d'eau *
18 Réservoir d'eau *
19 Bouchon en caoutchouc *
* suivant version/non compris dans la fourniture
Raccord à baïonnette du capot de protection
pour un remplacement simple et rapide des
meules
Moteur à induction sans entretien, peu bruyant
et générant peu de vibrations
Pieds en caoutchouc amortissant les vibrations
BS 175, DS 175, DS 200, DSD 200, DSD 250,
TNS 175 :
Capots de protection avec raccord d'aspiration
TNS 175 :
Meule sous arrosage à grain fin, à vitesse de
rotation lente, et meule à sec à vitesse de rota-
tion rapide
Réservoir d'eau anticorrosif
BS 175 :
Grand bras de bande de ponçage inclinable en
continu jusqu'à 90°, destiné au rattrapage de
pièces de bois et métalliques
7.1 Raccordement électrique
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indi-
quées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau électrique.
La machine appartient à la classe de protection I.
De ce fait, les prescriptions imposent qu'elle soit
branchée uniquement sur des prises reliées à la
terre.
DSD 200, DSD 250 (version triphasée) :
Vérifier le sens de rotation des meules (le sens de
rotation correct est indiqué par des flèches se
trouvant sur les capots de protection latéraux). Si
la meule tourne dans le mauvais sens : débrancher
la fiche secteur. Dans la fiche secteur sont intég-
rées, sur un socle tournant, deux broches de
phase (inverseur de phase). Tourner ce socle à
l'aide d'un tournevis à lame plate.
7.2 Monter le support de pièce
Monter le support de pièce (8) comme illustré
dans les figures A, page 3.
7.3 Monter le pare-étincelles et le dispositif
de protection des yeux
Monter le pare-étincelles (10) et la protection
oculaire (9) comme illustré dans les figures B,
page 3.
7.4 Disposer la machine de manière sûre
Poser la machine sur une table de travail stable.
Veiller à installer la machine dans un lieu sûr.
La machine peut également être fixée à l'aide de
vis (vis non fournies). Visser à cette fin les vis de
fixation à travers les trous dans les pieds en caout-
chouc.
Fixer la machine lors de l'utilisation d'un support
ou d'une fixation murale (voir chapitre Acces-
soires).
7.5 Raccord d'aspiration (suivant équipe-
ment)
Si la machine est équipée d'un
raccord d'aspira-
tion (6), il convient de raccorder un dispositif
d'aspiration adapté pour des tourets meule/
meule
. Diamètre intérieur des raccords d'aspira-
tion : 35 mm. Avant la mise en marche, s'assurer
que le dispositif d'aspiration est raccordé et utilisé
correctement.
7.6 Essai de fonctionnement
Vérifier l'état de la meule avant toute utilisation.
Essai de fonctionnement
Avant la première utilisation, effectuer un
essai de fonctionnement à vide pendant environ 5
6 Particularités du produit
7 Mise en service
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min. Personne ne doit se trouver à ce moment
dans la zone à risque.
.
8.1 Régler le support de pièce
Ajuster régulièrement le support de pièce (8) afin
d'équilibrer l'usure des meules (4).
L'espace entre le support de pièce et le produit de
meulage doit être le plus étroit possible et en
aucun cas supérieur à 2 mm (voir
figure C, page
3)
.
Si l'usure de la meule ne permet pas d'obtenir un
espace inférieur à 2 mm, la meule doit être
changée.
8.2 Régler le pare-étincelles
Régler régulièrement le pare-étincelles (10), afin de
compenser l'usure des meules (4).
Desserrer les 2 vis et déplacer le pare-étincelles.
L'espace entre le pare-étincelles et la meule doit
être le plus étroit possible et en aucun cas
supérieur à 2 mm (voir
figure C, page 3)
.
Si l'usure de la meule ne permet pas d'obtenir un
espace inférieur à 2 mm, la meule doit être
changée.
8.3 Marche/arrêt
Actionner l'interrupteur (11) (voir
figures D,
page 3)
.
I
= Mise en marche
0
=Arrêt
DS 125, DS 150 :
Eviter les démarrages intempe-
stifs : l'outil doit toujours être arrêté lorsque l'on
retire le connecteur de la prise ou après une
coupure de courant.
Protection contre le redémarrage (pas pour DS
125, DS 150) :
lorsque la tension revient après une
coupure de courant, la machine ne redémarre pas
d'elle-même pour des raisons de sécurité. Arrêter
la machine et la redémarrer.
8.4 Meulage à sec, meulage à bande
- Se placer devant la meuleuse.
- Tenir la pièce des deux mains, poser la pièce sur
les supports de pièce (8) et la presser légèrement
contre la meule à sec / la bande de ponçage.
Pour un résultat de meulage optimal, imprimer
un mouvement de va-et-vient à la pièce ; ainsi, le
produit de meulage est usé de façon homogène.
8.5 Meulage sous arrosage (uniquement
TNS 175)
Ne procéder au meulage avec la meule sous
arrosage qu'avec l'eau du réservoir d'eau
(18). Env. 1/3 de la meule sous arrosage doit être
plongée dans l'eau. Un niveau d'eau trop haut ou
trop bas peut influencer négativement le résultat
de meulage.
- Se placer à gauche, à côté de la meuleuse,
devant la meule sous arrosage.
- Tenir la pièce des deux mains et la déposer sur
la meule sous arrosage. La pièce peut être
appuyée sur les niveaux du réservoir d'eau (18),
puis abaissée sur la meule sous arrosage.
8.6
Réglage du déroulement de la bande
(uniquement BS 175)
Retirer la prise d’alimentation. Tourner la
bande de ponçage à la main. Régler la bande
de ponçage à l'aide du bouton rotatif (14) de sorte
qu'elle se trouve au milieu du rouleau de bande de
ponçage.
Nettoyer, entretenir et vérifier régulièrement la
machine et l'équipement de protection. Nettoyer
régulièrement de l'intérieur le corps de la meule et
de la bande de ponçage. Les meules et la bande
de ponçage doivent toujours pouvoir tourner libre-
ment dans le corps.
Avant tout réglage, réparation, nettoyage ou
entretien, débrancher la fiche d'alimentation
secteur.
9.1 Changement de la meule
Utiliser exclusivement des meules Metabo.
La vitesse admissible indiquée sur la meule
doit être supérieure ou égale à la vitesse
maximale à vide indiquée sur la plaque signalé-
tique de la machine.
Vérifier la meule :
accrocher la meule à une ficelle. Le frapper
légèrement avec un morceau de bois dur. Les
meules en parfait état font entendre un son clair. Si
8 Utilisation
9 Maintenance, nettoyage
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Metabo BS 175 Manuale utente

Tipo
Manuale utente