Extraflame Isidora Idro H23 5.0 Manuale utente

Tipo
Manuale utente
MADE IN ITALY
design & production
isidora idro h16-h20-h23 5.0
004281905 - Rev 000
QR LABeL
iT MaNUaLE UTENTE TErMoProdoTTi
2
ApplicAre etichettA
dAti tecnici
3ITALIANO
ITALIANO .......................................................................................................................................................................................................... 6
AvverTeNze .................................................................................................................................................................................................... 6
SIcurezzA ....................................................................................................................................................................................................... 6
OrdINArIA MANuTeNzIONe ......................................................................................................................................................................... 8
INSTALLAzIONe ............................................................................................................................................................................................... 9
IMPIANTO IdrAuLIcO ................................................................................................................................................................................... 11
InstallazIone e dIsposItIvI dI sIcurezza .............................................................................................................................................................................11
dISPOSITIvO ANTIcONdeNSA (ObbLIgATOrIO) ...................................................................................................................................... 12
deTTAgLI ISIdOrA H16-H20-H23 5.0 .......................................................................................................................................................... 13
cArATTerISTIcHe ......................................................................................................................................................................................... 14
verIfIcHe e AccOrTezze Per LA PrIMA AcceNSIONe ........................................................................................................................... 14
termostatI a bulbo - rIarmI .........................................................................................................................................................................................................14
POSIzIONAMeNTO STufA ............................................................................................................................................................................ 15
NOTe Per IL cOrreTTO fuNzIONAMeNTO .............................................................................................................................................. 15
rIarmo termostato a bulbo ........................................................................................................................................................................................................15
FusIbIle .......................................................................................................................................................................................................................................................15
PeLLeT e cArIcAMeNTO .............................................................................................................................................................................. 16
SerbATOIO PeLLeT ........................................................................................................................................................................................ 16
TeLecOMANdO .............................................................................................................................................................................................. 17
Icone telecomando ..........................................................................................................................................................................................................................18
InserImento delle batterIe ..........................................................................................................................................................................................................18
consIGlI e precauzIonI per l'utIlIzzo del telecomando .........................................................................................................................................18
dISPLAY TOucH ScreeN .............................................................................................................................................................................. 19
apertura dIsplaY.................................................................................................................................................................................................................................19
chIusura dIsplaY .................................................................................................................................................................................................................................19
QuAdrO cOMANdI ....................................................................................................................................................................................... 20
leGenda Icone .......................................................................................................................................................................................................................................20
menù Generale .....................................................................................................................................................................................................................................21
avvertenze GeneralI ........................................................................................................................................................................................................................21
IMPOSTAzIONI Per LA PrIMA AcceNSIONe .............................................................................................................................................. 22
data-ora....................................................................................................................................................................................................................................................22
lInGua .........................................................................................................................................................................................................................................................22
GradI ............................................................................................................................................................................................................................................................22
fuNzIONAMeNTO e LOgIcA ........................................................................................................................................................................ 23
STANd-bY - TerMOSTATO SuPPLeMeNTAre ............................................................................................................................................ 24
FunzIonamento termostato supplementare con
stand-bY
attivo ................................................................................................................24
FunzIonamento termostato supplementare con
stand-bY
dIsattIvo .........................................................................................................24
InstallazIone termostato supplementare ......................................................................................................................................................................24
veNTILAzIONe ............................................................................................................................................................................................... 25
eASY SeTuP ...................................................................................................................................................................................................25
crONO ............................................................................................................................................................................................................ 26
abIlItazIone/ dIsabIlItazIone del crono ...........................................................................................................................................................................26
IMPOSTAzIONI ............................................................................................................................................................................................... 28
dIsplaY ........................................................................................................................................................................................................................................................28
stand - bY ..................................................................................................................................................................................................................................................28
prImo carIco ..........................................................................................................................................................................................................................................28
scarIco arIa ............................................................................................................................................................................................................................................28
pulIzIa ordInarIa ................................................................................................................................................................................................................................29
wI-FI ...............................................................................................................................................................................................................................................................29
FunzIonamento e soluzIonI .......................................................................................................................................................................................................30
reset .............................................................................................................................................................................................................................................................30
easY control .........................................................................................................................................................................................................................................30
AuX .................................................................................................................................................................................................................. 30
ScHedA SuPPLeMeNTAre OPTIONAL ........................................................................................................................................................ 30
PuLIzIA e MANuTeNzIONe .......................................................................................................................................................................... 31
MANuTeNzIONe ............................................................................................................................................................................................ 31
pulIzIa perIodIca a carIco dell'utente ...............................................................................................................................................................................31
MANuTeNzIONe OrdINArIA eSeguITA dAI TecNIcI AbILITATI ............................................................................................................ 34
messa FuorI servIzIo (FIne staGIone) .....................................................................................................................................................................................34
vISuALIzzAzIONI .......................................................................................................................................................................................... 36
ALLArMI ......................................................................................................................................................................................................... 37
SMALTIMeNTO ............................................................................................................................................................................................... 39
ATTeNzIONe
Le SuPerfIcI POSSONO dIveNTAre MOLTO cALde!
uTILIzzAre SeMPre I guANTI dI PrOTezIONe!
Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superci, di porte, maniglie,
comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi senza un
corrispondente abbigliamento protettivo (guanti di protezione in dotazione).
Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento.
4
it - AttENZiONE tASSAtiVO
PrimA di mOVimENtArE lA StufA
tOgliErE il riVEStimENtO iNdicAtO
PEr EVitArE dANNi.
EN - WArNiNg
BEfOrE hANdliNg thE StOVE, thE
cOVEriNg iNdicAtEd muSt BE rEmOVEd
tO AVOid dAmAgE.
fr - AttENtiON imPÉrAtif
AVANt dE dÉPlAcEr lE POêlE, rEtirEr
lE rEVêtEmENt iNdiquÉ
POur ÉVitEr tOut dOmmAgE.
dE - AchtuNg Pflicht
BEVOr dEr OfEN BEWEgt Wird, muSS diE
ANgEZEigtE VErklEiduNg ENtfErNt WEr-
dEN, um SchädEN Zu VErmEidEN.
ES - AtENciÓN tAXAtiVO
ANtES dE mANEjAr lA EStufA quitE El
rEVEStimiENtO iNdicAdO
PArA EVitAr dAñOS.
Pt - AtENÇÃO OBrigAtÓriO
ANtES dE mOVimENtAr O AquEcEdOr,
rEtirAr O rEVEStimENtO iNdicAdO
PArA EVitAr dANOS.
dk - OBS
fjErN dEt ANgiVNE dækSEl, iNdEN
OVNEN flyttES
fOr At uNdgå SkAdE.
iSidOrA h16 5.0
ITALIANO
it - AttENZiONE tASSAtiVO
PrimA di mOVimENtArE lA StufA
tOgliErE il riVEStimENtO iNdicAtO
PEr EVitArE dANNi.
EN - WArNiNg
BEfOrE hANdliNg thE StOVE, thE
cOVEriNg iNdicAtEd muSt BE rEmOVEd
tO AVOid dAmAgE.
fr - AttENtiON imPÉrAtif
AVANt dE dÉPlAcEr lE POêlE, rEtirEr
lE rEVêtEmENt iNdiquÉ
POur ÉVitEr tOut dOmmAgE.
dE - AchtuNg Pflicht
BEVOr dEr OfEN BEWEgt Wird, muSS diE
ANgEZEigtE VErklEiduNg ENtfErNt WEr-
dEN, um SchädEN Zu VErmEidEN.
ES - AtENciÓN tAXAtiVO
ANtES dE mANEjAr lA EStufA quitE El
rEVEStimiENtO iNdicAdO
PArA EVitAr dAñOS.
Pt - AtENÇÃO OBrigAtÓriO
ANtES dE mOVimENtAr O AquEcEdOr,
rEtirAr O rEVEStimENtO iNdicAdO
PArA EVitAr dANOS.
dk - OBS
fjErN dEt ANgiVNE dækSEl, iNdEN
OVNEN flyttES
fOr At uNdgå SkAdE.
iSidOrA h20-h23 5.0
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6ITALIANO
AVVERTENZE
Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: as-
sicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio, anche in caso di cessione
ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo.
In caso di suo danneggiamento o smarrimento richiedere un altro esempla-
re al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere destinato all’uso
per il quale è stato espressamente realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità
contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone,
animali o cose, da errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da
usi impropri.
Linstallazione deve essere eseguita da personale qualicato e abilitato, il
quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione denitiva e del
conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario
tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, re-
gionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale.
L'uso dell'apparecchio deve rispettare tutte le normative locali, regionali ,
nazionali ed europee.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato ri-
spetto di tali precauzioni.
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del con-
tenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da cui è stato acqui-
stato l’apparecchio.
Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il cor-
retto funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali esclusiva-
mente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.
SICUREZZA
L'apparecchio può essere utiLizzato da bambini di età non
inferiore a 8 anni e da persone con ridotte capacità fisiche,
sensoriaLi o mentaLi, o prive di esperienza o deLLa necessaria
conoscenza, purché sotto sorvegLianza oppure dopo che
Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è unottima soluzione di riscaldamento
nata dalla tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre
attuale, al ne di farVi godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della amma
può darVi.
7ITALIANO
Le stesse abbiano ricevuto istruzioni reLative aLL'uso sicuro
deLL'apparecchio e aLLa comprensione dei pericoLi ad esso
inerenti.
i bambini devono essere controLLati per assicurarsi che
non giochino con Lapparecchio.
La puLizia e La manutenzione destinata ad essere
effettuata daLL'utiLizzatore non deve essere effettuata da
bambini senza sorvegLianza.
non toccare iL generatore se si è a piedi nudi e con parti
deL corpo bagnate o umide.
e’ vietato apportare quaLsiasi modifica aLLapparecchio.
non tirare, staccare, torcere i cavi eLettrici fuoriuscenti
daL prodotto anche se questo è scoLLegato daLLa rete di
aLimentazione eLettrica.
si raccomanda di posizionare iL cavo di aLimentazione
in modo che non venga in contatto con parti caLde
deLLapparecchio.
La spina di aLimentazione deve risuLtare accessibiLe dopo
L’instaLLazione.
evitare di tappare o ridurre dimensionaLmente Le
aperture di aerazione deL LocaLe di instaLLazione, Le
aperture di aerazione sono indispensabiLi per una corretta
combustione.
non Lasciare gLi eLementi deLL’imbaLLo aLLa portata dei
bambini o di persone inabiLi non assistite.
durante iL normaLe funzionamento deL prodotto La
porta deL focoLare deve rimanere sempre chiusa.
quando L'apparecchio è in funzione è caLdo aL tatto,
in particoLare tutte Le superfici esterne, per questo si
raccomanda di prestare attenzione
controLLare La presenza di eventuaLi ostruzioni prima di
accendere Lapparecchio in seguito ad un Lungo periodo di
mancato utiLizzo.
iL generatore è stato progettato per autoregoLarsi in
condizioni particoLari di funzionamento.
iL generatore è stato progettato per funzionare con
quaLsiasi condizione cLimatica, in caso di condizioni
particoLarmente avverse (vento forte, geLo) potrebbero
intervenire sistemi di sicurezza che portano iL generatore
8ITALIANO
in spegnimento. se si verifica ciò contattare iL servizio di
assistenza tecnica e, in ogni caso, non disabiLitare i sistemi
di sicurezza.
in caso di incendio deLLa canna fumaria munirsi di
adeguati sistemi per soffocare Le fiamme o richiedere
L’intervento dei vigiLi deL fuoco.
questo apparecchio non deve essere utiLizzato come
inceneritore di rifiuti
non utiLizzare aLcun Liquido infiammabiLe per Laccensione
in fase di riempimento non portare iL sacco di peLLet a
contatto con iL prodotto
Le maioLiche sono prodotti di aLta fattura artigianaLe
e come taLi possono presentare micro-puntinature,
caviLLature ed imperfezioni cromatiche. queste
caratteristiche ne testimoniano La pregiata natura. smaLto
e maioLica, per iL Loro diverso coefficiente di diLatazione,
producono micro screpoLature (caviLLatura) che ne
dimostrano L’effettiva autenticità. per La puLizia deLLe
maioLiche si consigLia di usare un panno morbido ed asciutto;
se si usa un quaLsiasi detergente o Liquido, quest’uLtimo
potrebbe penetrare aLL’interno dei caviLLi evidenziando gLi
stessi.
poiché iL prodotto può accendersi in maniera autonoma
mediante cronotermostato, o da remoto tramite Le
appLicazioni dedicate, e' tassativamente vietato Lasciare
quaLsiasi oggetto combustibiLe aLL'interno deLLe distanze
di sicurezza indicate neLL'etichetta dati tecnici.
Le parti interne deLLa camera combustione possono essere
soggette ad usura estetica ma questo non ne pregiudica La
funzionaLità.
ORDINARIA MANUTENZIONE
In base al decreto 22 gennaio 2008 n°37 art.2 per ordinaria manutenzione sono
intesi gli interventi nalizzati a contenere il degrado normale d'uso, nonché a
far fronte ad eventi accidentali che comportano la necessità di primi interventi,
che comunque non modicano la struttura dell'impianto su cui si interviene o la
sua destinazione d'uso secondo le prescrizioni previste dalla normativa tecnica
vigente e dal libretto di uso e manutenzione del costruttore.
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INSTALLAZIONE INSERTI
Nel caso di installazione d'inserti, deve essere impedito l'accesso alle parti interne dell'apparecchio, e durante l'estrazione non deve essere
possibile accedere alle parti sotto tensione.
Eventuali cablaggi come ad esempio cavo di alimentazione o sonde ambiente devono essere posizionati in modo da non rimanere danneggiati
durante il movimento dell'inserto o venire a contatto con parti calde. Nel caso di installazione in un cavedio realizzato in materiale combustibile
si raccomanda di prendere tutti gli accorgimenti di sicurezza indicati dalle norme di installazione
VENTILAZIONE ED AERAZIONE DEI LOCALI DI INSTALLAZIONE
La ventilazione in caso di generatore non ermetico e/o di installazione non ermetiche deve essere realizzata rispettando l’area minima sotto
indicata (considerando il valore più grande di quelli proposti):
INSTALLAZIONE
GENERALITÀ
Gli allacciamenti scarico fumi e idraulico devono essere eseguiti da personale qualicato che deve rilasciare documentazione di conformità di
installazione secondo le norme nazionali.
L'installatore deve consegnare al proprietario o a chi per esso, ai sensi della legislazione vigente, la dichiarazione di conformità
dell'impianto, correlata di:
1) il libretto d' uso e manutenzione dell' apparecchio e dei componenti dell'impianto (come per esempio canali da fumo, camino, ecc.);
2) copia fotostatica o fotograca della placca camino;
3) libretto d'impianto (ove previsto).
Si raccomanda all'installatore di farsi rilasciare ricevuta della documentazione consegnata e conservarla unitamente a copia della documentazione
tecnica relativa all'installazione eettuata.
In caso di installazione in condominio, deve essere richiesto parere preventivo all’amministratore.
Ove previsto eettuare una verica delle emissioni dei gas di scarico dopo l'installazione. L'eventuale predisposizione del punto di prelievo
dovrà essere realizzata a tenuta.
COMPATIBILITÀ
E' vietata l'installazione all'interno di locali con pericolo incendio. E' inoltre vietata l'installazione all'interno di locali ad uso abitativo dove si
presentano i seguenti casi:
1. nei quali siano presenti apparecchi a combustibile liquido con funzionamento continuo o discontinuo che prelevano l'aria comburente
nel locale in cui sono installati.
2. nei quali siano presenti apparecchi a gas di tipo B destinato al riscaldamento degli ambienti, con o senza produzione di acqua calda
sanitaria e in locali ad essi adiacenti e comunicanti.
3. nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa.
N.B.: Gli apparecchi stagni si possono installare anche nei casi indicati dai punti 1, 2 ,3 del presente paragrafo.
INSTALLAZIONI IN BAGNI, CAMERE DA LETTO E MONOLOCALI
In bagni, camere da letto e monolocali è consentita esclusivamente l'installazione stagna o di apparecchi a focolare chiuso con prelievo
canalizzato dell'aria comburente dall'esterno.
POSIZIONAMENTO E DISTANZE DI SICUREZZA
l piani di appoggio e/o punti di sostegno devono avere una capacità portante idonea
a sopportare il peso complessivo dell'apparecchio, degli accessori e dei rivestimenti
del medesimo Se il pavimento è costituito da materiale combustibile, si raccomanda di
utilizzare una protezione in materiale incombustibile che protegga anche la parte frontale
dall’eventuale caduta di combusti durante le ordinarie operazioni di pulizia. Per il corretto
funzionamento, il generatore deve essere posizionato in bolla. Si suggerisce che le pareti
laterali, posteriori ed il piano di appoggio a pavimento siano in materiale non combustibile.
E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le
leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali
e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel
presente manuale.
Presa d'aria
DISTANZE MINIME STUFE A PELLET
E' ammessa l'installazione in adiacenza a materiali combustibili o sensibili al calore purché
siano interposte idonee distanze di sicurezza, indicate sull'etichetta posta ad inizio
manuale (pag.2). Nel caso di materiali non inammabili è necessario mantenere una
distanza laterale e posteriore di almeno 100mm (escluso gli inserti). Per i prodotti predisposti
con distanziali posteriori è ammessa l'installazione a lo muro esclusivamente per la parte
posteriore.
PREDISPOSIZIONI PER MANUTENZIONE
Per la manutenzione straordinaria del prodotto potrebbe essere necessario distanziare dalle pareti adiacenti. Questa operazione deve essere
eseguita da un tecnico abilitato a scollegare i condotti di evacuazione dei prodotti della combustione ed al successivo collegamento. Per i
generatori collegati all'impianto idraulico deve essere predisposto un collegamento tra l'impianto stesso ed il prodotto tale per cui, in fase di
manutenzione straordinaria, eseguita da un tecnico abilitato, sia possibile spostare il generatore di almeno 1 metro dai muri adiacenti
Categorie di apparecchi Norma di riferimento
Percentuale della sezione
netta di apertura rispetto alla sezione di
uscita fumi dell'apparecchio
Valore minimo netto di apertura
condotto di ventilazione
Stufe a pellet UNI EN 14785 - 80 cm²
Caldaie UNI EN 303-5 50% 100 cm²
salva pavimento
In qualsiasi condizione, compresa la presenza di cappe aspiranti e/o impianti di ventilazione forzata controllata, la dierenza di pressione
tra i locali di installazione del generatore e l’esterno deve risultare un valore sempre uguale o minore di 4 Pa.
3 - 5%
Max 3 mt
10 ITALIANO
ESEMPI DI CORRETTO COLLEGAMENTO AL CAMINO
In presenza di apparecchi a gas di tipo B a funzionamento intermittente non destinati al riscaldamento deve essere ad essi dedicata un'apertura
di aerazione e/o ventilazione.
Le prese d'aria devono soddisfare i requisiti seguenti:
essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta;
essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione;
posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite;
L'ausso dell'aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aerazione e ventilazione
indiretta) purché tale usso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l'esterno.
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile né comunque ad attività con pericolo
incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell' immobile.
SCARICO FUMI
Il generatore di calore lavora in depressione ed è dotato di ventilatore in uscita per l'estrazione fumi. Il sistema di scarico deve essere unico per
il generatore,non si ammettono scarichi in canna fumaria condivisa con altri dispositivi.
l componenti del sistema evacuazione fumi devono essere scelti in relazione alla tipologia di apparecchio da installare secondo:
UNI/ TS 11278 nel caso di camini metallici, con particolare riguardo a quanto indicato nella designazione;
UNI EN 13063-1 e UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, UNI EN 1806: nel caso di camini non metallici.
La lunghezza del tratto orizzontale deve essere minima e comunque non superiore a 3 metri, avente una pendenza minima del 3% verso
l’alto
Il numero di cambi di direzione compreso quello per eetto dell’impiego di elemento a T non deve essere superiore a 4 .
E’ necessario prevedere un raccordo a T con tappo raccolta condense alla base del tratto verticale.
E’ richiesto, se lo scarico non si inserisce in una canna fumaria esistente, un tratto verticale con un terminale antivento ( UNI 10683).
Il condotto verticale può essere interno o esterno dell’edicio. Se il canale da fumo si inserisce in una canna fumaria esistente, questa
deve essere certicata per combustibili solidi.
Se il canale da fumo è all’esterno dell’edicio deve essere sempre coibentato.
l canali da fumo devono essere predisposti con almeno una presa a tenuta per eventuale campionamento fumi .
Tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili.
Devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia.
Nel caso in cui il generatore abbia una temperatura dei fumi minore di 160°C+ temperatura ambiente a causa dell' alto rendimento
(consultare dati tecnici) dovrà essere assolutamente resistente all'umidità.
Un sistema fumario che non rispetti i punti precedenti o, in generale, che non sia a norma, può essere causa dell'insorgere di fenomeni
di condensazione al suo interno.
COMIGNOLO
I comignoli devono soddisfare i requisiti seguenti:
avere sezione utile di uscita non minore del doppio di quella del camino/sistema intubato sul quale è inserito;
essere conformati in modo da impedire la penetrazione nel camino/sistema intubato di pioggia e neve;
essere costruiti in modo che, anche in caso di venti provenienti da ogni direzione ed con qualsiasi inclinazione, venga comunque
assicurata l'evacuazione dei prodotti della combustione;
Protezione dalla
pioggia e vento
Raccordo a "T"
anticondensa con
tappo di ispezione
Canna fumaria
coinbentata
Raccordo a "T"
coibentato con
tappo di ispezione
Protezione dalla pioggia e vento
Raccordo a
"T" con tappo
di ispezione
ALLACCIAMENTO ALLA RETE ELETTRICA
Il generatore è fornito di un cavo di alimentazione elettrica da collegarsi ad una presa di 230V 50 Hz, possibilmente con interruttore
magnetotermico. La presa di corrente deve essere facilmente accessibile.
Limpianto elettrico deve essere a norma; vericare in particolare l’ecienza del circuito di terra. Una non idonea messa a terra dell'impianto
può provocare mal funzionamento di cui il produttore non si fa carico.
Variazione di alimentazione maggiori del 10% possono provocare anomalie di funzionamento al prodotto.
SOLO PER LA GERMANIA
Il prodotto può essere collegato a una canna fumaria ad uso condiviso (ovvero a collegamento multiplo) a condizione che vengano
tassativamente rispettati i requisiti delle norme regionali e nazionali, tra cui la DIN EN 13384-2, DIN V 18160-1, DIN 18896 e della MFeuV-2007
(Muster-Feuerungsverordnung), e che lo spazzacamino distrettuale abbia controllato e approvato le condizioni di installazione.
Si ricordano inoltre le seguenti indicazioni, che devono essere rispettate da parte dell’utilizzatore nale:
• Il dispositivo può essere azionato solo con le porte chiuse.
• Le porte e tutti i dispositivi di impostazione del dispositivo devono rimanere chiusi quando il dispositivo non è in funzione (a meno delle
operazioni di pulizia e manutenzione).
11ITALIANO
IMPIANTO IDRAULICO
In questo capitolo sono descritti alcuni concetti che fanno riferimento alla normativa italiana UNI 10412-2 (2009).
Come descritto in precedenza, per l’installazione dovranno essere rispettate tutte le eventuali normative nazionali, regionali, provinciali e
comunali vigenti previste dal paese in cui è stato installato l’apparecchio.
Durante l’installazione del generatore è OBBLIGATORIO adeguare l’impianto con un manometro per la visualizzazione della pressione
dell’acqua.
TABELLA DEI DISPOSITIVI PER IMPIANTO A VASO CHIUSO PRESENTI E NON PRESENTI NEL PRODOTTO
Valvola di sicurezza p
Termostato di comando del circolatore (viene gestito dalla sonda acqua e dal programma scheda) p
Indicatore di temperatura acqua (display) p
Trasduttore di pressione con visualizzazione a display p
Interruttore termico automatico di regolazione (gestito dal programma scheda) p
Trasduttore di pressione con allarme pressostato minima e massima p
Interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco) sovratemperatura acqua p
Sistema di circolazione (pompa) p
Sistema di espansione p
INSTALLAZIONE E DISPOSITIVI DI SICUREZZA
Linstallazione, i relativi collegamenti dell’impianto, la messa in servizio e la verica del corretto funzionamento dovranno essere eseguiti a
regola d’arte, nel pieno rispetto delle normative vigenti, sia nazionali che regionali e comunali, nonché delle presenti istruzioni. Per l’Italia,
l’installazione deve essere eseguita da personale professionalmente abilitato (DM 22 gennaio 2008 n^37).
Il Fabbricante declina ogni responsabilità per danni a cose e/o persone provocati dall’impianto.
TIPOLOGIA DI IMPIANTO
Esistono 2 dierenti tipologie di impianto:
Impianto a vaso aperto e impianto a vaso chiuso.
Il prodotto è stato progettato e realizzato per lavorare con impianti a vaso chiuso.
VERIFICARE CHE LA PRECARICA DEL VASO DI ESPANSIONE SIA AD UNA PRESSIONE DI 1.5 BAR.
SICUREZZE PER IMPIANTO A VASO CHIUSO
Secondo la norma UNI 10412-2 (2009) vigente in Italia, gli impianti chiusi devono essere provvisti di: valvola di sicurezza, termostato di
comando del circolatore, indicatore di temperatura, indicatore di pressione, dispositivo automatico di regolazione della temperatura,
interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco), sistema di circolazione, sistema di espansione, sistema di dissipazione di
sicurezza incorporato al generatore con valvola di scarico termico (auto azionata), qualora l’apparecchiatura non sia provvista di un sistema
di autoregolazione della temperatura.
Prestare attenzione al corretto dimensionamento del sistema:
potenza del generatore rispetto al fabbisogno termico
eventuale necessità di un accumulo inerziale (puer)
12 ITALIANO
DISTANZE DEI DISPOSITIVI DI SICUREZZA SECONDO LA NORMATIVA
I sensori di sicurezza della temperatura devono essere a bordo macchina o a una distanza non superiore a 30 cm dal collegamento di
mandata. Qualora i generatori non siano provvisti di tutti i dispositivi, quelli mancanti, possono essere installati sulla tubazione di mandata
del generatore, entro una distanza, dalla macchina, non superiore a 1 m.
CONTROLLI ALLA PRIMA ACCENSIONE
Prima di allacciare la caldaia prevedere:
a) un lavaggio accurato di tutte le tubazioni dell’impianto onde rimuovere eventuali residui che potrebbero compromettere il buon
funzionamento di qualche componente dell’impianto (pompe, valvole, ecc.).
b) L'azienda raccomanda di installare nel ritorno del generatore un ltro magnetico che aumenta la vita della caldaia, agevola la rimozione
delle impurità e aumenta l'ecienza globale dell'impianto.
Inoltre si consiglia di eettuare una verica con adeguata strumentazione, per controllare eventuali correnti vaganti che possono essere causa
di corrosioni.
c) un controllo per vericare che il camino abbia un tiraggio adeguato, non presenti strozzature e che non siano inseriti nella canna fumaria
scarichi di altri apparecchi. Questo per evitare aumenti di potenza non previsti. Solo dopo questo controllo può essere montato il raccordo
camino fra caldaia e canna fumaria. Si consiglia un controllo dei raccordi con canne fumarie preesistenti.
DISPOSITIVO ANTICONDENSA OBBLIGATORIO
E' obbligatorio realizzare un adeguato circuito di anticondensa, che garantisca una temperatura di ritorno dell’apparecchio di almeno 55°C.
La valvola anticondensa, ad esempio, trova applicazione nelle caldaie a combustibile solido in quanto previene il ritorno di acqua fredda nello
scambiatore. Una elevata temperatura di ritorno permette di migliorare l’ecienza, riduce la formazione di condensa dei fumi e allunga la vita
del generatore . Il fabbricante consiglia l’utilizzo del modello 55°C con connessioni idrauliche da 1’.
Per i prodotti con controllo del circolatore *PWM l’installazione si ritiene equivalente alla realizzazione di un adeguato circuito anticondensa
nel caso in cui:
- il circolatore del generatore di calore è unico nell’impianto, oppure
- tra il generatore di calore e l’impianto è interposto uno scambiatore a piastre, oppure
- tra il generatore di calore e l’impianto è interposto un compensatore idraulico o un accumulo inerziale (puffer)
*Vericare scheda tecnica sul sito.
Valvola in vendita come accessorio (opzione)
13ITALIANO
G
F
B
E
A
AManiglia porta FUscita fumi JScarico sicurezza 3 bar
BAccesso al cassetto cenere GRiarmo KMandata / uscita caldaia
CUscita aria ambiente
HOn/O
Fusibile
Alimentazione 230V
LEntrata aria comburente
DSerbatoio pellet MRitorno / ingresso caldaia
EDisplay ISonda ambiente
DEttAGLI ISIDORA H16-H20-H23 5.0
H
I
CD
I
J
K
M
L
Scarico sicurezza
3 bar
Mandata / uscita
caldaia
(Rimuovere
tappo rosso)
Ritorno / ingresso
caldaia
14 ITALIANO
VERIFICHE E ACCORtEzzE pER LA pRIMA ACCEnSIOnE
AttEnzIOnE!
pER IL CORREttO FunzIOnAMEntO DEL GEnERAtORE LA pRESSIOnE DELL'IMpIAntO IDRAuLICO DEVE ESSERE COMpRESA
tRA 0,6 E 2,5 BAR.
Qualora la pressione rilevata dal pressostato digitale è inferiore a 0,6 o superiore a 2,5 bar, il prodotto si porta in allarme.
Portando la pressione dell'acqua nei valori standard, è possibile resettare l'allarme premendo il tasto /1 per 3 secondi
(L’allarme può essere resettato solo se il motore fumi si è fermato e sono trascorsi 15 minuti dalla visualizzazione dell’allarme)
A causa del riempimento dell’impianto è normale che vi sia dell’ aria all’interno del circuito.
Al 1° ciclo di accensione, il movimento dell’acqua causa lo spostamento delle bolle d’aria e la loro fuori uscita dagli sati automatici
dell’impianto. Anche questo può causare la diminuzione della pressione può portare il prodotto in allarme.
Limpianto va satato, anche più volte per eliminare l’aria e caricato qualora la pressione fosse troppo bassa.
Non è un anomalia, ma un normale fenomeno dovuto al suo riempimento. Lidraulico deve successivamente al riempimento satare sempre
e bene l’impianto, utilizzando gli appositi sati nel circuito e facendo eseguire alla macchina la funzione SCARICO ARIA. (Dopo la prima
accensione e a macchina fredda attivare nuovamente la funzione scarico aria”. - vedi capitolo "IMPOSTAZIONI")
tERMOStAtI A BuLBO - RIARMI
Vericare premendo il riarmo, prima di contattare un tecnico ( vedi capitolo RIARMI).
CARAttERIStICHE
Contenuto d’acqua scambiatore (l) del termoprodotto 26.7
Volume vaso espansione integrato nel termoprodotto (l) *8
Valvola sicurezza 3 bar integrata nel termoprodotto SI
Pressostato di minima e massima integrato nel termoprodotto SI
Circolatore PWM integrato nel termoprodotto SI
Prevalenza max circolatore (m) 6
* PREVEDERE EVENTUALE VASO DI ESPANSIONE INTEGRATIVO IN BASE AL CONTENUTO D'ACQUA DELL'IMPIANTO.
J
COnSuLtARE IL MAnuALE SCHEMI IDRAuLICI pER I DEttAGLI DEL CIRCOLAtORE InStALLAtO.
15ITALIANO
nOtE pER IL CORREttO FunzIOnAMEntO
Coperchio serbatoio pellet
Porta fuoco
pOSIzIOnAMEntO StuFA
Per un corretto funzionamento del prodotto si raccomanda di posizionarlo in modo che sia perfettamente in piano, con l’ausilio di una livella.
RIARMO tERMOStAtO A BuLBO
Nella gura sottostante è ragurata la posizione del riamo (95°C).
Si raccomanda di contattare il tecnico abilitato qualora dovesse
scattare uno dei riarmi, per vericarne la causa.
FuSIBILE
Nel caso di assenza di alimentazione della stufa, si raccomanda di
fare vericare da un tecnico abilitato lo stato del fusibile.
IN FASE DI ACCENSIONE:
assicurarsi di mantenere chiusa la porta fuoco, durante tutta la fase di
accensione.
In caso contrario la stufa segnalerà
"CHIUDERE SERBATOIO" O "CHIUDERE PORTA"
Questa segnalazione indica che si hanno 60 secondi per chiudere la porta.
Trascorsi i 60 secondi, la stufa durante la fase di accensione si porterà in
allarme "ALL DEPR"
Il generatore esegue un controllo del usso dall'aria comburente in fase di
START.
Se riscontra delle anomalie il generatore si porta in allarme "ALLARME
DELTAP MINIMO 1".
IN FASE DI LAVORO:
assicurarsi di mantenere chiusa la porta fuoco durante tutta la fase di
LAVORO.
In caso contrario la stufa segnalerà
"CHIUDERE SERBATOIO" O "CHIUDERE PORTA"
Questa segnalazione indica che si hanno 60 secondi per chiudere la porta.
Trascorsi i 60 secondi, la stufa si porterà in "ATTESA RAFFREDDAMENTO"
Nel caso venga visualizzata la segnalazione "DELTAP MINIMO" l'apparecchio
rileva delle condizioni anomale nei ussi di aria comburente o uscita fumi.
Se le condizioni non si stabilizzano entro il TIMER indicato a display, la stufa si
porterà in allarme "ALLARME DELTAP MINIMO 2"
16 ITALIANO
L’IMPIEGO DI PELLETS SCADENTI O DI QUALSIASI ALTRO MATERIALE, DANNEGGIA LE FUNZIONI DEL
GENERATORE E PUÒ DETERMINARE LA CESSAZIONE DELLA GARANZIA E LANNESSA RESPONSABILITÀ DEL
PRODUTTORE.
SERBATOIO PELLET
Durante il funzionamento della stufa, il coperchio serbatoio pellet deve sempre rimanere chiuso.
Tenere pulito
si raccomanda di non appoggiare il sacco direttamente sulla stufa per caricare il serbatoio!
utlizzare sempre una sessola per caricare il serbatoio. non sfregare o appoggiare pesi sulla
guarnizione del serbatoio.
mantenere la superfice di appoggio della guarnizione del coperchio
serbatoio sempre ben pulita. Verificare con frequenza lo stato della guarnizione. nel caso di
deterioramento contattare il tecnico abilitato di zona.
PELLET E CARICAMENTO
I pellets vengono realizzati sottoponendo ad un’altissima pressione la segatura, ossia gli scarti di legno puro (senza vernici) prodotti da
segherie, falegnamerie ed altre attività connesse alla lavorazione e alla trasformazione del legno.
Questo tipo di combustibile è assolutamente ecologico in quanto non si utilizza alcun collante per tenerlo compatto. Infatti, la compattezza
dei pellets nel tempo è garantita da una sostanza naturale che si trova nel legno: la lignina.
Oltre ad essere un combustibile ecologico, in quanto si sfruttano al massimo i residui del legno, il pellet presenta anche dei vantaggi tecnici.
Mentre la legna presenta un potere calorico di 4,4 kWh/kg. (con il 15% di umidità, quindi dopo circa 18 mesi di stagionatura), quello del pellet
è di 5 kWh/kg.
La densità del pellet è di 650 kg/m3 ed il contenuto d’acqua è pari all’8% del suo peso. Per questo motivo non è necessario stagionare il pellet
per ottenere una resa calorica sucientemente adeguata.
Il pellet utilizzato dovrà essere certicato di classe A1 secondo la
norma ISO 17225-2 (ENplus-A1, DIN Plus o NF 444 di categoria "NF
Biocombustibile a pellet di legno di alta qualità").
UNI EN 303-5 con le seguenti caratteristiche: contenuto idrico ≤
12%, contenuto di ceneri ≤ 0,5% e potere calorico inferiore >17 MJ/
kg (nel caso di caldaie).
Il fabbricante per i propri prodotti consiglia sempre di utilizzare
pellet del diametro di 6 mm.
IMMAGAZZINAMENTO PELLET
Per garantire una combustione senza problemi è necessario che il
pellet sia conservato in un luogo non umido.
Aprire il coperchio del serbatoio e caricare il pellet con l’ausilio di
una sessola.
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1
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17ITALIANO
Telecomando
Mediante il telecomando sì ha la possibilità di regolare le principali funzioni della stufa.
1Trasmettitore 7Seleziona modalità aria*
2Display 8Blocca tastiera
3On/o stufa (tenere premuto per 3 secondi) 9Gradi Celsius / Fahrenheit
4Set potenza 10 Premendo il tasto una volta è possibile abilitare o
disabilitare il crono
5
Impostazione ritardo spegnimento Il tasto permette di
ritardare lo spegnimento programmandone il ritardo.
Per esempio se imposto lo spegnimento fra un ora la
stufa in automatico
si spegnerà allo scadere del tempo impostato *
11 Reset*
6Set temperatura ambiente 12 Alloggiamento batterie
* non previsto in questo modello
18 ITALIANO
InserImenTo delle baTTerIe
Rimuovere il coperchio postriore del vano batterie facendolo scorrere verso il
basso. Inserire n° 2 batterie ministilo AAA.
Inserire le batterie rispettando la corretta polarità (+) e (-).
Richiudere il coperchio del vano batterie.
Rispetta l'ambiente!
Le pile usate contengono metalli nocivi per l’ambiente quindi devono essere smaltite separatamente in appositi
contenitori.
se Il Telecomando è spenTo per assenza dI baTTerIe, è
possIbIle comandare la sTufa dal pannello comandI,
posTo nella parTe superIore della sTufa. duranTe
loperazIone dI sosTITuzIone presTare aTTenzIone alle
polarITà seguendo la sImbologIa Impressa sul vano
InTerno del Telecomando.
Icone Telecomando
consIglI e precauzIonI per l'uTIlIzzo del
Telecomando
Rimuovere le batterie se non viene usato per un lungo periodo.
Quando si utilizza, indirizzarlo verso il ricevitore di segnale della stufa.
Maneggiare il telecomando con cura. Quando non è in uso riporlo
nell'apposita base fonita di serie.
Il telecomando non va lasciato in un luogo direttamente esposto alla
luce del sole o vicino a una fonte di calore.
La qualità del segnale può essere inuenzata da altre sorgenti IR.
* Non previsto in questo modello
Modalità aria selezionata: *
Lampeggiante COMFORT
Accesa AUTO
Abilitazione crono
Spia accesa = attivo
Spia spenta = disattivo
Ritardo spegnimento impostato *
Indica la trasmissione del segnale radio
Accesa = durante la comunicazione radio
Spenta = assenza di comunicazione radio
Batteria scarica Tasti bloccati
Livello potenza impostato.
Il livello di potenza viene visualizzato, al posto del set temperatura ambiente, per 3 secondi una volta
premuto uno dei tasti set potenza (4).
J
IL TELECOMANDO È DOTATO DI UN DISPLAY LCD RETRO ILLUMINATO. LA DURATA DELLA RETRO ILLUMINAZIONE È
DI 20 SECONDI. DALL'ULTIMA PRESSIONE DI UN TASTO. IL DISPLAY DOPO UN DETERMINATO TEMPO PER RIDURRE IL
CONSUMO DELLE BATTERIE SI SPEGNE MODALITÀ RISPARMIO ENERGETICO.
LE FUNZIONALITÀ DEL TELECOMANDO SARANNO RIATTIVATE UNA VOLTA RIMOSSO IL TELECOMANDO DALLA SUA
BASE O ALLA PRESSIONE PROLUNGATA DI UN PULSANTE.
L
A
B
19ITALIANO
DISPLAY TOUCH SCREEN
La stufa è equipaggiata con un moderno display touch-screen con tecnologia WiFi che permette la regolazione delle singole funzioni
dell'apparecchio in modo facile ed intuitivo da parte del utente.
Toccando i pulsanti (icone) sulla supercie di visualizzazione vengono attivate le azioni. La supercie del display touch-screen reagisce con il
tocco delle dita.
ATTENZIONE!
Non utilizzate pellicole protettive, ciò potrebbe causare il mal funzionamento del display
Non mettete il display touch-screen a contatto diretto o indiretto con l'acqua. Il display touch-screen potrebbe non funzionare
correttamente in presenza di umidità o se esposto ad acqua.
Per evitare di danneggiare il display touch-screen, non deve essere toccato con oggetti appuntiti e non deve essere esercitato eccessiva
pressione con le dita.
Durante l'operazione di apertura e chiusura premere solo sulla cornice esterna del Display.
BANDE DI FREQUENZA MASSIMA POTENZA TRASMESSA
WiFi 20.0 DBM
BLUETOOTH Class-3
APERTURA DISPLAY
Sbloccare il display premendo sui bordi del display (A).
Sollevare il display no al "click".
CHIUSURA DISPLAY
Sbloccare il display spostando la leva posteriore al display (B).
Abbassare il display come in gura (A) no alla sua completa chisura.
PARTI SENSIBILI AL TATTO
2
3
1
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5
6
20 ITALIANO
QUADRO COMANDI
1On/O stufa.
2Incrementa la potenza di funzionamento / scorrere attraverso nei menu.
3Decrementa la potenza di funzionamento / scorrere attraverso nei menu.
4Incrementa il set termostato di funzionamento / modica dati nei menu.
5Decrementa il set termostato di funzionamento / modica dati nei menu.
6Per accedere al menu/ tasto conferma.
LEGENDA ICONE
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indica la presenza di un allarme.
Spenta: indica l’assenza di allarmi
Accesa: indica la presenza di un allarme
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Non in uso
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indica la ricezione del segnale IR
Accesa = comando IR ricevuto
Spenta = assenza di comunicazione IR
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indica lo stato della programmazione settimanale
Spenta: disattivato.
Accesa: attivato.
Il numero indica la fascia oraria attualmente di riferimento.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indica il contatto del termostato supplementare esterno
Contatto chiuso: il contatto del termostato supplementare
esterno è chiuso.
Contatto aperto: il contatto del termostato supplementare
esterno è aperto.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Icona WiFi
Spenta: Modulo spento
Accesa: Il prodotto è connesso al server.
Lampeggiante: Connessione in corso. Il modulo sta
tentando la connessione alla rete domestica selezionata.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indica la potenza della stufa.
Fiamma accesa: potenza stabile.
Fiamma lampeggiante: la potenza sta cambiando.
I trattini indicano la potenza reale della macchina.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Icona Bluetooth
Spenta: connessione bluetooth non abilitata
Accesa: connessione bluetooth abilitata
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indica il funzionamento del ventilatore tangenziale.
Spento = ventilazione non attiva.
Acceso = ventilazione attiva.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Icona funzione STANDBY
Spenta: disattivata.
Accesa: attivata.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indica il funzionamento del circolatore.
Spento = circolatore fermo.
Acceso = circolatore attivo.
Lampeggiante = funzione anticondensa elettronica attiva.
- 
VISUALIZZAZIONE DEI VARI
MESSAGGI DI TESTO
Temperatura acqua (H2O)
rilevata nella caldaia
Temperatura rilevata in
ambiente
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Extraflame Isidora Idro H23 5.0 Manuale utente

Tipo
Manuale utente