Extraflame Raffaella Idro Manuale del proprietario

Tipo
Manuale del proprietario
Raffaella IDRO
MaNUale UTeNTe TeRMOPRODOTTO
ITalIaNO
ITALIANO2
ITALIANO
ITALIANO ....................................................................................................................................................................................4
AvverTeNze ..............................................................................................................................................................................4
SIcurezzA .................................................................................................................................................................................4
OrdINArIA MANuTeNzIONe ...................................................................................................................................................4
IMPIANTO IdrAuLIcO ...............................................................................................................................................................5
InstallazIone e dIsposItIvI dI sIcurezza ................................................................................................................................................................ 5
dISPOSITIvO ANTIcONdeNSA (ObbLIgATOrIO) ..................................................................................................................5
KIT PrOduzIONe AcquA cALdA SANITArIA ISTANTANeA .................................................................................................6
posIzIonamento stufa ....................................................................................................................................................................................................... 6
rIArMI .........................................................................................................................................................................................6
cArATTerISTIcHe TerMOPrOdOTTI ..................................................................................................................................... 6
INSTALLAzIONe ......................................................................................................................................................................... 7
GeneralItà ................................................................................................................................................................................................................................... 7
PeLLeT e cArIcAMeNTO ..........................................................................................................................................................9
verIfIcHe e AccOrTezze Per LA PrIMA AcceNSIONe .......................................................................................................9
Il motore dI carIco pellet non funzIona:............................................................................................................................................................9
termostatI a bulbo - rIarmI ............................................................................................................................................................................................. 9
quAdrO cOMANdI .................................................................................................................................................................10
leGenda Icone dIsplay ......................................................................................................................................................................................................10
menù Generale ....................................................................................................................................................................................................................... 11
IstruzIonI dI base ................................................................................................................................................................................................................11
IL TeLecOMANdO ....................................................................................................................................................................12
abIlIta speGnImento rItardato ...................................................................................................................................................................................12
tIpoloGIa e sostItuzIone delle batterIe .............................................................................................................................................................. 12
IMPOSTAzIONI Per LA PrIMA AcceNSIONe ........................................................................................................................13
frequenza dI rete 50/ 60Hz .............................................................................................................................................................................................13
reGolazIone ora, GIorno, mese e anno ...............................................................................................................................................................13
reGolazIone della lInGua .............................................................................................................................................................................................13
ALTre fuNzIONI ......................................................................................................................................................................13
scarIco arIa .............................................................................................................................................................................................................................13
prImo carIco ............................................................................................................................................................................................................................ 13
fuNzIONAMeNTO e LOgIcA ..................................................................................................................................................14
TerMOSTATO SuPPLeMeNTAre ............................................................................................................................................ 15
funzIonamento termostato supplementare con stby attIvo ............................................................................................................15
funzIonamento termostato supplementare con stby dIsattIvo .....................................................................................................15
InstallazIone termostato supplementare ........................................................................................................................................................15
SeT POTeNzA ...........................................................................................................................................................................16
SeT TeMPerATure ..................................................................................................................................................................16
MeNu uTeNTe .......................................................................................................................................................................... 16
abIlIta arIa ................................................................................................................................................................................................................................16
v1 - arIa ........................................................................................................................................................................................................................................16
reset ..............................................................................................................................................................................................................................................17
pellet ............................................................................................................................................................................................................................................ 17
SeT crONO ...............................................................................................................................................................................17
STATO ........................................................................................................................................................................................18
IMPOSTAzIONI .........................................................................................................................................................................18
set oroloGIo ..........................................................................................................................................................................................................................18
reGolazIone della lInGua .............................................................................................................................................................................................18
dIsplay .........................................................................................................................................................................................................................................18
stand - by ....................................................................................................................................................................................................................................19
Aux ............................................................................................................................................................................................ 19
PuLIzIA e MANuTeNzIONe ....................................................................................................................................................20
MANuTeNzIONe OrdINArIA eSeguITA dAI TecNIcI AbILITATI ...................................................................................... 22
messa fuorI servIzIo (fIne staGIone) ......................................................................................................................................................................22
vISuALIzzAzIONI .................................................................................................................................................................... 24
ALLArMI ...................................................................................................................................................................................24
3
ITALIANO
AVVERTENZE
Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: assicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio, anche in
caso di cessione ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo. In caso di suo danneggiamento o smarrimento
richiedere un altro esemplare al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere destinato all’uso per il quale è stato espressamente
realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone, animali o cose, da
errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da usi impropri.
Linstallazione deve essere eseguita da personale qualicato e abilitato, il quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione
denitiva e del conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le leggi
e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato l’apparecchio, nonché delle
istruzioni contenute nel presente manuale.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato rispetto di tali precauzioni.
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del contenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da
cui è stato acquistato l’apparecchio.
Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il corretto funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali
esclusivamente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.
SICUREZZA
E’ VIETATO L’USO DEL GENERATORE DA PARTE DI PERSONE INCLUSI BAMBINI CON CAPACITÀ FISICHE, SENSORIALI E
MENTALI RIDOTTE, O INESPERTE, A MENO CHE NON VENGANO SUPER VISIONATE ED ISTRUITE NELL’USO DELLAPPARECCHIO
DA UNA PERSONA RESPONSABILE PER LA LORO SICUREZZA.
I BAMBINI DEVONO ESSERE CONTROLLATI PER ASSICURARSI CHE NON GIOCHINO CON LAPPARECCHIO.
NON TOCCARE IL GENERATORE SE SI È A PIEDI NUDI E CON PARTI DEL CORPO BAGNATE O UMIDE.
E’ VIETATO MODIFICARE I DISPOSITIVI DI SICUREZZA O DI REGOLAZIONE SENZA LAUTORIZZAZIONE O LE INDICAZIONI
DEL COSTRUTTORE.
NON TIRARE, STACCARE, TORCERE I CAVI ELETTRICI FUORIUSCENTI DALLA STUFA ANCHE SE QUESTA È SCOLLEGATA
DALLA RETE DI ALIMENTAZIONE ELETTRICA.
SI RACCOMANDA DI POSIZIONARE IL CAVO DI ALIMENTAZIONE IN MODO CHE NON VENGA IN CONTATTO CON PARTI
CALDE DELLAPPARECCHIO.
LA SPINA DI ALIMENTAZIONE DEVE RISULTARE ACCESSIBILE DOPO L’INSTALLAZIONE.
EVITARE DI TAPPARE O RIDURRE DIMENSIONALMENTE LE APERTURE DI AERAZIONE DEL LOCALE DI INSTALLAZIONE,
LE APERTURE DI AERAZIONE SONO INDISPENSABILI PER UNA CORRETTA COMBUSTIONE.
NON LASCIARE GLI ELEMENTI DELL’IMBALLO ALLA PORTATA DEI BAMBINI O DI PERSONE INABILI NON ASSISTITE.
DURANTE IL NORMALE FUNZIONAMENTO DEL PRODOTTO LA PORTA DEL FOCOLARE DEVE RIMANERE SEMPRE CHIUSA.
QUANDO L'APPARECCHIO È IN FUNZIONE È CALDO AL TATTO, IN PARTICOLARE TUTTE LE SUPERFICI ESTERNE, PER
QUESTO SI RACCOMANDA DI PRESTARE ATTENZIONE
CONTROLLARE LA PRESENZA DI EVENTUALI OSTRUZIONI PRIMA DI ACCENDERE LAPPARECCHIO IN SEGUITO AD UN
LUNGO PERIODO DI MANCATO UTILIZZO.
IL GENERATORE È STATO PROGETTATO PER FUNZIONARE CON QUALSIASI CONDIZIONE CLIMATICA, IN CASO DI
CONDIZIONI PARTICOLARMENTE AVVERSE VENTO FORTE, GELO POTREBBERO INTERVENIRE SISTEMI DI SICUREZZA CHE
PORTANO IL GENERATORE IN SPEGNIMENTO. SE SI VERIFICA CIÒ CONTATTARE IL SERVIZIO DI ASSISTENZA TECNICA E, IN
OGNI CASO, NON DISABILITARE I SISTEMI DI SICUREZZA.
IN CASO DI INCENDIO DELLA CANNA FUMARIA MUNIRSI DI ADEGUATI SISTEMI PER SOFFOCARE LE FIAMME O
RICHIEDERE L’INTERVENTO DEI VIGILI DEL FUOCO.
QUESTO APPARECCHIO NON DEVE ESSERE UTILIZZATO COME INCENERITORE DI RIFIUTI
NON UTILIZZARE ALCUN LIQUIDO INFIAMMABILE PER LACCENSIONE
IN FASE DI RIEMPIMENTO NON PORTARE IL SACCO DI PELLET A CONTATTO CON IL PRODOTTO
LE MAIOLICHE SONO PRODOTTI DI ALTA FATTURA ARTIGIANALE E COME TALI POSSONO PRESENTARE MICRO
PUNTINATURE, CAVILLATURE ED IMPERFEZIONI CROMATICHE. QUESTE CARATTERISTICHE NE TESTIMONIANO LA PREGIATA
NATURA. SMALTO E MAIOLICA, PER IL LORO DIVERSO COEFFICIENTE DI DILATAZIONE, PRODUCONO MICRO SCREPOLATURE
CAVILLATURA CHE NE DIMOSTRANO L’EFFETTIVA AUTENTICITÀ. PER LA PULIZIA DELLE MAIOLICHE SI CONSIGLIA DI
USARE UN PANNO MORBIDO ED ASCIUTTO; SE SI USA UN QUALSIASI DETERGENTE O LIQUIDO, QUEST’ULTIMO POTREBBE
PENETRARE ALL’INTERNO DEI CAVILLI EVIDENZIANDO GLI STESSI.
ORDINARIA MANUTENZIONE
In base al decreto 22 gennaio 2008 n°37 art.2 per ordinaria manutenzione sono intesi gli interventi nalizzati a contenere il degrado normale
d'uso, nonché a far fronte ad eventi accidentali che comportano la necessità di primi interventi, che comunque non modicano la struttura
dell'impianto su cui si interviene o la sua destinazione d'uso secondo le prescrizioni previste dalla normativa tecnica vigente e dal libretto di
uso e manutenzione del costruttore.
Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è unottima soluzione di riscaldamento nata
dalla tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre attuale, al ne
di farVi godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della amma può darVi.
4
ITALIANO
IMPIANTO IDRAULICO
In questo capitolo sono descritti alcuni concetti che fanno riferimento alla normativa italiana UNI 10412-2 (2009).
Come descritto in precedenza, per l’installazione dovranno essere rispettate tutte le eventuali normative nazionali, regionali, provinciali e
comunali vigenti previste dal paese in cui è stato installato l’apparecchio.
Durante l’installazione del generatore è OBBLIGATORIO adeguare l’impianto con un manometro per la visualizzazione della pressione
dell’acqua.
TABELLA DEI DISPOSITIVI PER IMPIANTO A VASO CHIUSO PRESENTI E NON PRESENTI NEL PRODOTTO
Valvola di sicurezza
p
Termostato di comando del circolatore (viene gestito dalla sonda acqua e dal programma scheda)
p
Termostato di attivazione dell’allarme acustico
Indicatore di temperatura acqua (display)
p
Trasduttore di pressione con visualizzazione a display
p
Allarme acustico
Interruttore termico automatico di regolazione (gestito dal programma scheda)
p
Trasduttore di pressione con allarme pressostato minima e massima
p
Interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco) sovratemperatura acqua
p
Sistema di circolazione (pompa)
p
Sistema di espansione
p
INSTALLAZIONE E DISPOSITIVI DI SICUREZZA
L’installazione, i relativi collegamenti dell’impianto, la messa in servizio e la verica del corretto funzionamento dovranno essere eseguiti a
regola d’arte, nel pieno rispetto delle normative vigenti, sia nazionali che regionali e comunali, nonché delle presenti istruzioni. Per l’Italia,
l’installazione deve essere eseguita da personale professionalmente autorizzato (DM 22 gennaio 2008 n^37).
Il Fabbricante declina ogni responsabilità per danni a cose e/o persone provocati dall’impianto.
TIPOLOGIA DI IMPIANTO
Esistono 2 dierenti tipologie di impianto:
Impianto a vaso aperto e impianto a vaso chiuso.
Il prodotto è stato progettato e realizzato per lavorare con impianti a vaso chiuso.
VERIFICARE CHE LA PRECARICA DEL VASO DI ESPANSIONE SIA AD UNA PRESSIONE DI 1.5 BAR.
SICUREZZE PER IMPIANTO A VASO CHIUSO
Secondo la norma UNI 10412-2 (2009) vigente in Italia, gli impianti chiusi devono essere provvisti di: valvola di sicurezza, termostato di
comando del circolatore, termostato di attivazione dell’allarme acustico, indicatore di temperatura, indicatore di pressione, allarme acustico,
interruttore termico automatico di regolazione, interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco), sistema di circolazione,
sistema di espansione, sistema di dissipazione di sicurezza incorporato al generatore con valvola di scarico termico (auto azionata), qualora
l’apparecchiatura non sia provvista di un sistema di autoregolazione della temperatura.
DISTANZE DEI DISPOSITIVI DI SICUREZZA SECONDO LA NORMATIVA
I sensori di sicurezza della temperatura devono essere a bordo macchina o a una distanza non superiore a 30 cm dal collegamento di
mandata. Qualora i generatori non siano provvisti di tutti i dispositivi, quelli mancanti, possono essere installati sulla tubazione di mandata
del generatore, entro una distanza, dalla macchina, non superiore a 1 m.
CONTROLLI ALLA PRIMA ACCENSIONE
Prima di allacciare la caldaia prevedere:
a) un lavaggio accurato di tutte le tubazioni dell’impianto onde rimuovere eventuali residui che potrebbero compromettere il buon
funzionamento di qualche componente dell’impianto (pompe, valvole, ecc.).
b) un controllo per vericare che il camino abbia un tiraggio adeguato, non presenti strozzature e che non siano inseriti nella canna fumaria
scarichi di altri apparecchi. Questo per evitare aumenti di potenza non previsti. Solo dopo questo controllo può essere montato il raccordo
camino fra caldaia e canna fumaria. Si consiglia un controllo dei raccordi con canne fumarie preesistenti.
DISPOSITIVO ANTICONDENSA OBBLIGATORIO
E' obbligatorio realizzare un adeguato circuito di anticondensa, che garantisca una temperatura di ritorno dell’apparecchio di almeno 55°C..
La valvola anticondensa, ad esempio, trova applicazione nelle caldaie a combustibile solido in quanto previene il ritorno di acqua fredda nello
scambiatore. Una elevata temperatura di ritorno permette di migliorare l’ecienza, riduce la formazione di condensa dei fumi e allunga la vita
del generatore . Il fabbricante consiglia l’utilizzo del modello 55°C con connessioni idrauliche da 1’.
Valvola in vendita come accessorio (opzione)
5
0
1
2
3
4
5
6
7
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5
85°C
100°C
ITALIANO
KIT PRODUZIONE ACQUA CALDA SANITARIA ISTANTANEA
Avvertenze: nel caso si volesse utilizzare un kit produzione acqua calda istantanea si raccomanda di contattare il servizio tecnico aziendale.
POSIZIONAMENTO STUFA
Per un corretto funzionamento del prodotto si raccomanda di posizionarlo in modo che sia perfettamente in piano, con l’ausilio di una livella.
RIARMI
Nelle gure sottostanti sono ragurati le posizioni dei riami del serbatoio (85°C) e H2O (100°C).
Si raccomanda di contattare il tecnico abilitato qualora dovesse scattare uno dei riarmi, per vericarne la causa.
*Contenuto d’acqua dell’ impianto in aggiunta a quello
del termoprodotto che può essere gestito con il vaso di
espansione integrato. Per contenuti d’ acqua superiori è
necessario installare un vaso di espansione supplementare.
Il graco riportato a lato illustra il comportamento del circolatore
utilizzato sui nostri termoprodotti alle velocità impostabili.
Prevalnza (m)
CARATTERISTICHE TERMOPRODOTTI
RAFFAELLA IDRO
Contenuto d’acqua scambiatore (l) del termoprodotto 18.5
Volume vaso espansione integrato nel termoprodotto (l) 8
Massimo contenuto d’acqua dell’impianto per vaso di espansione integrato (l)* 33
Valvola sicurezza 3 bar integrata nel termoprodotto SI
Pressostato di minima e massima integrato nel termoprodotto SI
Circolatore integrato nel termoprodotto SI
Prevalenza max circolatore (m) 6
Portata (m
3
/h)
6
A
C
B
ITALIANO
Presa d'aria
RIFERIMENTI OGGETTI INFIAMMABILI OGGETTI NON INFIAMMABILI
A 200 mm 100 mm
B 1500 mm 750 mm
C 200 mm 100 mm
salva pavimento
InstallazIone InsertI
Nel caso di installazione d'inserti, deve essere impedito l'accesso alle parti interne dell'apparecchio, e durante l'estrazione non deve essere
possibile accedere alle parti sotto tensione.
Eventuali cablaggi come ad esempio cavo di alimentazione o sonde ambiente devono essere posizionati in modo da non rimanere danneggiati
durante il movimento dell'inserto o venire a contatto con parti calde.
VentIlazIone ed aerazIone deI localI dI InstallazIone
La ventilazione si ritiene suciente quando il locale è provvisto di prese d'aria in base alla tabella:
Categorie di apparecchi Norma di riferimento
Percentuale della sezione
netta di apertura rispetto alla sezione
di uscita fumi dell'apparecchio
Valore minimo netto di apertura
condotto di ventilazione
Stufe a pellet UNI EN 14785 - 80 cm²
Caldaie UNI EN 303-5 50% 100 cm²
In ogni caso la ventilazione si ritiene suciente, quando la dierenza di pressione fra ambiente esterno ed interno risulta uguale o minore di
4 Pa.
InstallazIone
GeneralItà
Gli allacciamenti scarico fumi e idraulico devono essere eseguiti da personale qualicato che deve rilasciare documentazione di conformità di
installazione secondo le norme nazionali.
L'installatore deve consegnare al proprietario o a chi per esso, ai sensi della legislazione vigente, la dichiarazione di conformità
dell'impianto, correlata di:
1) il libretto d' uso e manutenzione dell' apparecchio e dei componenti dell'impianto (come per esempio canali da fumo, camino, ecc.);
2) copia fotostatica o fotograca della placca camino;
3) libretto d'impianto (ove previsto).
Si raccomanda all'installatore di farsi rilasciare ricevuta della documentazione consegnata e conservarla unitamente a copia della documentazione
tecnica relativa all'installazione eettuata.
In caso di installazione in condominio, deve essere richiesto parere preventivo all’amministratore.
coMPatIBIlIta
E' vietata l'installazione all'interno di locali con pericolo incendio. E' inoltre vietata l'installazione all'interno di locali ad uso abitativo (ad
eccezione degli apparecchi del tipo a funzionamento stagno):
nei quali siano presenti apparecchi a combustibile liquido con funzionamento continuo o discontinuo che prelevano l'aria comburente
nel locale in cui sono installati, oppure
nei quali siano presenti apparecchi a gas di tipo B destinato al riscaldamento degli ambienti, con o senza produzione di acqua calda
sanitaria e in locali ad essi adiacenti e comunicanti, oppure
nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa
InstallazIonI In BaGnI, caMere da letto e MonolocalI
In bagni, camere da letto e monolocali è consentita esclusivamente l'installazione stagna o di apparecchi a focolare chiuso con prelievo
canalizzato dell'aria comburente dall'esterno.
PosIzIonaMento e dIstanze dI sIcUrezza
l piani di appoggio e/o punti di sostegno devono avere una capacità portante idonea a
sopportare il peso complessivo dell'apparecchio, degli accessori e dei rivestimenti del
medesimo
Se il pavimento è costituito da materiale combustibile, si raccomanda di
utilizzare una protezione in materiale incombustibile che protegga anche la parte
frontale dall’eventuale caduta di combusti durante le ordinarie operazioni di pulizia.
Per il corretto funzionamento, il generatore deve essere posizionato in bolla.
Le pareti adiacenti laterali e posteriori e il piano di appoggio a pavimento devono essere
realizzate in materiale non combustibile . E' ammessa l'installazione in adiacenza a materiali
combustibili o sensibili al calore purché sia interposta idonea distanza di sicurezza, che per
le stufe a pellet è pari a:
7
3 - 5%
Max 3 mt
ITALIANO
In presenza di apparecchi a gas di tipo B a funzionamento intermittente non destinati al riscaldamento deve essere ad essi dedicata un'apertura
di aerazione e/o ventilazione.
Le prese d'aria devono soddisfare i requisiti seguenti:
essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta;
essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione;
posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite;
L'ausso dell'aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aereazione e
ventilazione indiretta) purché tale usso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l'esterno.
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile né comunque ad attività con pericolo
incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell' immobile.
scarIco FUMI
Il generatore di calore lavora in depressione ed è dotato di ventilatore in uscita per l'estrazione fumi. Il sistema di scarico deve essere unico per
il generatore,non si ammettono scarichi in canna fumaria condivisa con altri dispositivi.
l componenti del sistema evacuazione fumi devono essere scelti in relazione alla tipologia di apparecchio da installare secondo:
UNI/ TS 11278 nel caso di camini metallici, con particolare riguardo a quanto indicato nella designazione;
UNI EN 13063-1 e UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806: nel caso di camini non metallici.
La lunghezza del tratto orizzontale deve essere minima e comunque non superiore a 3 metri, avente una pendenza minima del 3% verso
l’alto
Il numero di cambi di direzione compreso quello per eetto dell’impiego di elemento a T non deve essere superiore a 4 .
E’ necessario prevedere un raccordo a T con tappo raccolta condense alla base del tratto verticale.
E’ richiesto, se lo scarico non si inserisce in una canna fumaria esistente, un tratto verticale con un terminale antivento ( UNI 10683).
Il condotto verticale può essere interno o esterno dell’edicio. Se il canale da fumo si inserisce in una canna fumaria esistente, questa
deve essere certicata per combustibili solidi.
Se il canale da fumo è all’esterno dell’edicio deve essere sempre coibentato.
l canali da fumo devono essere predisposti con almeno una presa a tenuta per eventuale campionamento fumi .
Tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili.
Devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia.
coMIGnolo
I comignoli devono soddisfare i requisiti seguenti:
avere sezione utile di uscita non minore del doppio di quella del camino/sistema intubato sul quale è inserito;
essere conformati in modo da impedire la penetrazione nel camino/sistema intubato di pioggia e neve;
essere costruiti in modo che, anche in caso di venti provenienti da ogni direzione ed con qualsiasi inclinazione, venga comunque
assicurata l'evacuazione dei prodotti della combustione;
Protezione dalla
pioggia e vento
Raccordo a "T"
anticondensa con
tappo di ispezione
Canna fumaria
coinbentata
Raccordo a "T"
coibentato con
tappo di ispezione
Protezione dalla pioggia e vento
Raccordo a
"T" con tappo
di ispezione
eseMPI dI corretto colleGaMento al caMIno
allaccIaMento alla rete elettrIca
La generatore è fornito di un cavo di alimentazione elettrica da collegarsi ad una presa di 230V 50 Hz, possibilmente con interruttore
magnetotermico. La presa di corrente deve essere facilmente accessibile.
L’impianto elettrico deve essere a norma; vericare in particolare l’ecienza del circuito di terra. Una non idonea messa a terra dell'impianto
può provocare mal funzionamento di cui il produttore non si fa carico.
Variazione di alimentazione maggiori del 10% possono provocare anomalie di funzionamento al prodotto.
(E' disponibile un manuale per l'installatore sul sito del produttore - vedi indirizzo internet nella copertina posteriore del manuale.)
8
ITALIANO
PELLET E CARICAMENTO
I pellets vengono realizzati sottoponendo ad un’altissima pressione la segatura, ossia gli scarti di legno puro (senza vernici) prodotti da
segherie, falegnamerie ed altre attività connesse alla lavorazione e alla trasformazione del legno.
Questo tipo di combustibile è assolutamente ecologico in quanto non si utilizza alcun collante per tenerlo compatto. Infatti, la compattezza
dei pellets nel tempo è garantita da una sostanza naturale che si trova nel legno: la lignite.
Oltre ad essere un combustibile ecologico, in quanto si sfruttano al massimo i residui del legno, il pellet presenta anche dei vantaggi tecnici.
Mentre la legna presenta un potere calorico di 4,4 kWh/kg. (con il 15% di umidità, quindi dopo circa 18 mesi di stagionatura), quello del pellet
è di 5 kWh/kg.
La densità del pellet è di 650 kg/m3 ed il contenuto d’acqua è pari all’8% del suo peso. Per questo motivo non è necessario stagionare il pellet
per ottenere una resa calorica sucientemente adeguata.
L’IMPIEGO DI PELLETS SCADENTI O DI QUALSIASI ALTRO MATERIALE, DANNEGGIA LE FUNZIONI DEL
GENERATORE E PUÒ DETERMINARE LA CESSAZIONE DELLA GARANZIA E LANNESSA RESPONSABILITÀ DEL
PRODUTTORE.
Il pellet utilizzato dovrà essere conforme alle caratteristiche descritte
dalle norme:
EN PLUS  UNI EN 14961  2 UNI EN ISO 172252
classe A1 oppure A2
Il fabbricante per i propri prodotti consiglia sempre di utilizzare pellet
del diametro di 6 mm.
IMMAGAZZINAMENTO PELLET
Per garantire una combustione senza problemi è necessario che il
pellet sia conservato in un luogo non umido.
Aprire il coperchio del serbatoio e caricare il pellet con l’ausilio di una
sessola.
VERIFICHE E ACCORTEZZE PER LA PRIMA ACCENSIONE
ATTENZIONE!
PER IL CORRETTO FUNZIONAMENTO DEL GENERATORE LA PRESSIONE DELL'IMPIANTO IDRAULICO DEVE ESSERE COMPRESA
TRA 0,6 E 2,5 BAR.
Qualora la pressione rilevata dal pressostato digitale è inferiore a 0,6 o superiore a 2,5 bar, porta la caldaia in allarme.
Portando la pressione dell'acqua nei valori standard, è possibile resettare l'allarme premendo il tasto
/1
per 3 secondi
(L’allarme può essere resettato solo se il motore fumi si è fermato e sono trascorsi 15 minuti dalla visualizzazione dell’allarme)
IL MOTORE DI CARICO PELLET NON FUNZIONA:
A causa del riempimento dell’impianto è normale che vi sia dell’ aria allinterno del circuito.
Al 1° ciclo di accensione, il movimento dell’acqua causa lo spostamento delle bolle d’aria e la loro fuori uscita dagli sati automatici dell’impianto.
Questo può causare la diminuzione della pressione e l’intervento del pressostato di minima, che interrompe il funzionamento del motore di
trasporto del pellet. e quindi il funzionamento del generatore di calore.
L’impianto va satato, anche più volte per eliminare l’aria e caricato qualora la pressione fosse troppo bassa.
Non è un anomalia, ma un normale fenomeno dovuto al suo riempimento. Lidraulico deve successivamente al riempimento satare sempre e
bene l’impianto, utilizzando gli appositi sati nel circuito e facendo eseguire alla macchina la funzione “ sato aria”. (Dopo la prima accensione
e a macchina fredda attivare nuovamente la funzione “sato aria. - vedi capitolo "ALTRE FUNZIONI)
TERMOSTATI A BULBO  RIARMI
Vericare premendo i riarmi ( 85° - 100°C) posti sul retro dell’apparecchio, prima di contattare un tecnico ( vedi capitolo RIARMI).
9
1
2
3
4
5
6
OFF
ITALIANO
QUADRO COMANDI
PULSANTE
ON/OFF
VISUALIZZAZIONE DEI VARI
MESSAGGI DI TESTO
PER ACCEDERE
AL MENÙ’
IMPOSTAZIONE
TEMPERATURA
REGOLAZIONE
POTENZA DI
FUNZIONAMENTO
LEGENDA ICONE DISPLAY
Indica la ricezione del segnale radio
Accesa = durante la comunicazione radio
Spenta = assenza di comunicazione radio
Lampeggiante = porta seriale esclusa
Indica la modulazione della stufa
Accesa = la stufa sta lavorando alla potenza impostata
Lampeggiante = la potenza a cui sta lavorando la stufa è diversa
dalla potenza impostata, la stufa sta modulando (per vari motivi)
Indica la presenza di un allarme.
Accesa: indica la presenza di un allarme
Spenta: indica l’assenza di allarmi
Lampeggiante: indica la disattivazione del sensore di depressione.
Indica la funzione di programmazione settimanale
Spia accesa = programmazione settimanale attiva
Spia spenta = programmazione settimanale disattiva
Indica lo stato della temperatura acqua
Spento= la T° letta dalla sonda è superiore al set di temperatura
impostato
Acceso = la T° letta dalla sonda è inferiore al set di temperatura
impostato
Indica il contatto del termostato supplementare esterno
Acceso contatto chiuso: il contatto del termostato supplementare
esterno è chiuso.
Acceso contatto aperto: il contatto del termostato supplementare
esterno è aperto.
Lampeggiante con contatto chiuso: il contatto del termostato
supplementare esterno è chiuso e la funzione STBY è attiva
Lampeggiante con contatto aperto: il contatto del termostato
supplementare esterno è aperto e la funzione STBY è attiva
Indica il funzionamento del motore fumi.
Spento = motore fumi disattivo
Acceso = motore fumi attivo
Lampeggiante = avaria (contattare servizio di assistenza tecnica)
-
Indica il funzionamento del ventilatore tangenziale (dove presente)
Spento = non in lavoro
Acceso = in lavoro
Lampeggiante = motore al minimo
-
Indica il funzionamento del motore caricamento pellet
Spenta = motore caricamento pellet disattivo
Accesa = motore caricamento pellet attivo
-
Indica il funzionamento del circolatore
Spenta = circolatore disattivo
Accesa = circolatore attivo
Lampeggiante = è attiva la sicurezza (temperatura H2O > 85°C)
10
OFF
1
2
3
4
5
6
1
2
3
4
5
6
1
2
3
4
6
5
6
ITALIANO
MENÙ GENERALE
Ritorna indietro - esci
Scorrimento parametri: successivo (2) ; precedente (3)
Modica dati impostazione: aumento (4); diminuzione (5)
Conferma - accesso al Menù
SET POTENZA POTENZA
SET TEMPERATURE
SET AMBIENTE
SET H2O
MENU UTENTE
*ABILITA V1
* V1 ARIA
SET CRONO
ABILITA CRONO RESET
ABILITA PRG1 % PELLET
ABILITA PRG2
STATO
**STATO STUFA ABILITA PRG3
ABILITA PRG4
IMPOSTAZIONI
SET OROLOGIO START PRG1
LINGUA
STOP PRG1
DISPLAY LUNEDÌ PRG1...
STANDBY
...DOMENICA PRG1
** MENU
TECNICO
SET PRG1
* DOVE PRESENTE
** RISERVATO AL TECNICO
STESSI PASSAGGI PER LE ALTRE
3 FASCE ORARIE
L'azienda dispone di una scheda optional supplementare che permette alla caldaia le seguenti ulteriori funzioni nella gestione
dell’impianto.
Nella tabella sottostante vengono indicate le varie possibilità che l’optional può orire.
Gestione Accumulo sanitario
p
Gestione Puer
p
3 zone riscaldamento
p
Opzione acqua sanitaria istantanea
p
Gestione pompa puer o 4^ zona riscaldamento
p
Gestione antilegionella per accumulo sanitario
p
Gestione crono accumulo sanitario
p
Gestione e controllo uscita ausiliaria
p
ISTRUZIONI DI BASE
Durante le prime accensioni della stufa si deve prestare
attenzione ai seguenti consigli:
E’ possibile che vengano prodotti dei leggeri odori dovuti
all’essiccazione delle vernici e dei siliconi utilizzati. Evitare una
permanenza prolungata nell'ambiente.
Non toccare le superci in quanto potrebbero essere ancora
instabili.
Aerare bene il locale più volte.
L’indurimento delle superci viene terminato dopo alcuni
processi di riscaldamento.
Questo apparecchio non deve essere utilizzato come
inceneritore di riuti.
Prima di procedere con l’accensione della stufa è necessario
vericare i seguenti punti:
L'impianto idraulico deve essere terminato, rispettare le
indicazioni delle normative e del manuale.
Il serbatoio deve essere carico di pellet
La camera di combustione deve essere pulita
Il braciere deve essere completamente libero e pulito
Vericare la chiusura ermetica della porta fuoco e del cassetto
cenere
Vericare che il cavo di alimentazione sia collegato
correttamente
L'interruttore bipolare nella parte posteriore destra deve essere
posto su 1.
11
ITALIANO
IL TELECOMANDO
Mediante il telecomando sì ha la possibilità di regolare tutto ciò che normalmente è possibile eseguire con il display Lcd.
Nella tabella sottostante in dettaglio le varie funzioni:
INFO
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1 ON / OFF
Premendo il tasto per tre secondi la stufa andrà in accensione o in
spegnimento
2 INCREMENTO POTENZA Premendo il tasto posso incrementare la potenza di funzionamento
3 DECREMENTO POTENZA Premendo il tasto posso decrementare la potenza di funzionamento
4 INCREMENTO Il tasto permette di aumentare il set temperatura
5 DECREMENTO Il tasto permette di decrementare il set temperatura
6
ABILITA / DISABILITA
CRONO
Premendo il tasto una volta posso abilitare o disabilitare il crono
7
ABILITA SPEGNIMENTO
RITARDATO
Il tasto permette di ritardare lo spegnimento programmandone il ritardo.
Per esempio se imposto lo spegnimento fra un’ ora la stufa in automatico
si spegnerà allo scadere del tempo impostato, visualizzando ogni minuto
il conto alla rovescia per lo spegnimento automatico ritardato.
8 MENÙ
Il tasto mi permette di entrare nel menù utente e tecnico (il menù tecnico
è riservato all’assistenza)
9 INCREMENTA Il tasto permette di aumentare il set temperatura
10 TASTO ESC
Il tasto permette di uscire da qualsiasi programmazione o visualizzazione
riportando il menù iniziale, senza memorizzare i dati
11 INDIETRO Il tasto retrocede nella visualizzazione dei vari menù
12 TASTO CONFERMA
Il tasto conferma le regolazioni eettuate in fase di programmazione
menù utente
13 AVANTI Il tasto serve per proseguire nei vari menù
14 ABILITA FUNZIONE F1 Tasto predisposto per applicazioni future
15 DECREMENTA Il tasto serve per decrementare il valore da impostare
16 STATO STUFA Premendo il tasto viene visualizzato lo stato generale dello stato stufa
TIPOLOGIA E SOSTITUZIONE DELLE BATTERIE
Le batterie sono alloggiate nella parte inferiore del telecomando.
Per sostituirla è necessario estrarre il porta-batteria, rimuovere o inserire la pila seguendo la simbologia impressa sul telecomando e sulla
batteria stessa.
Per il funzionamento è necessaria n° 1 Batterie tampone a litio CR2025 da 3V
Le pile usate contengono metalli nocivi per l’ambiente,quindi devono essere smaltite separatamente in appositi contenitori.
Nota bene: i numeri ragurati sul telecomando sono a scopo illustrativo e non sono presenti sul telecomando fornito con il prodotto.
SE IL TELECOMANDO È SPENTO PER ASSENZA DI BATTERIE, È POSSIBILE COMANDARE LA STUFA DAL PANNELLO COMANDI,
POSTO NELLA PARTE SUPERIORE DELLA STUFA. DURANTE LOPERAZIONE DI SOSTITUZIONE PRESTARE ATTENZIONE ALLE
POLARITÀ SEGUENDO LA SIMBOLOGIA IMPRESSA SUL VANO INTERNO DEL TELECOMANDO.
J
ALL CLEAN CHECK UP
NEL CASO SI PRESENTASSE "ALL CLEAN CHECK UP" E' NECESSARIO
ASSICURARSI CHE IL FONDO BRACIERE SIA LIBERO DA RESIDUI O
INCROSTAZIONI. I FORI PRESENTI NEL FONDO DEVONO ESSERE
COMPLETAMENTE LIBERI, PER ASSICURARE UNA CORRETTA
COMBUSTIONE. È POSSIBILE UTILIZZARE LA FUNZIONE
"REGOLAZIONE CARICO PELLET" PER ADEGUARE LA COMBUSTIONE IN
BASE ALLE ESIGENZE DESCRITTE. NEL CASO PERSISTA LA SEGNALAZIONE
D'ALLARME, E SONO STATE VERIFICARE LE CONDIZIONI SOPRA ELENCATE,
CONTATTARE IL CENTRO ASSISTENZA ABILITATO.
FONDO BRACIERE
12
ITALIANO
REGOLAZIONE ORA, GIORNO, MESE E ANNO
Il set orologio permette di regolare l’orario e la data
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a IMPOSTAZIONI.
Confermare con il tasto 6.
Proseguire premendo il tasto 2 no a LINGUA.
Confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare la lingua.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
SET LINGUA
LINGUA
ITALIANO
INGLESE
TEDESCO
FRANCESE
SPAGNOLO
IMPOSTAZIONI PER LA PRIMA ACCENSIONE
Una volta collegato il cavo di alimentazione nella parte posteriore della stufa, portare l’interruttore, sempre situato posteriormente, nella
posizione (I).
L’interruttore posto posteriormente alla stufa serve per dare tensione alla scheda della stufa.
La stufa rimane spenta e sul pannello compare una prima schermata
con la scritta OFF.
ALTRE FUNZIONI
SCARICO ARIA
Questa funziona permette di scaricare l'eventuale aria presente nella stufa. Attivata la funzione si accende la spia del circolatore sul display (per
15 minuti 30 secondi i circolatori saranno alimentate, alternate da 30 secondi di fermo).
Per attivare la funzione:
Con la stufa in stato "OFF" premere i tasti 1 e 4 contemporaneamente, inserire la password "77"tramite i tasti 4 e 5 e confermare con il
tasto 6.
Per interrompere, togliere l'alimentazione.
PRIMO CARICO
Questa funzione permette di attivare il motoriduttore di caricamento del pellet per un funzionamento in continuo.
Per attivare la funzione:
Con la stufa fredda e in stato "OFF" premere contemporaneamente i tasti 2 e 5 per un paio di secondi, apparirà sul display la scritta
primo carico”.
Per interrompere il caricamento in continuo e sufficiente premere il tasto 1.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a IMPOSTAZIONI.
Confermare con il tasto 6.
Confermare SET OROLOGIO con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare e tasto 2 per avanzare, per la regolazione dell'ora,
dei minuti, data, mese e anno.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
SET OROLOGIO
GIORNO LUN, MAR, MER, ...DOM
ORE 0...23
MINUTI 00...59
DATA 1...31
MESE 1...12
ANNO 00...99
REGOLAZIONE DELLA LINGUA
E’ possibile selezionare la lingua preferibile per la visualizzazione dei vari messaggi.
FREQUENZA DI RETE 50/ 60HZ
Nel caso in cui la stufa sia installata in un paese con una frequenza di 60Hz, la stufa in visualizzerà "frequenza rete errata ".
Variare la frequenza come descritto in seguito.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6,
Selezionare la frequenza necessaria con il tasti 4 o 5.
Premere il tasto 6 per confermare e il tasto 1 per tornare nei menù precedenti no allo stato iniziale.
13
ITALIANO
FUNZIONAMENTO E LOGICA
ACCENSIONE
Una volta vericati i punti in precedenza elencati, premere il tasto 1 per tre secondi per accendere la stufa. Per la fase di accensione sono a
disposizione 15 minuti, dopo l'avvenuta accensione e raggiungimento della temperatura di controllo, la stufa interrompe la fase di accensione
e passa in AVVIAMENTO.
AVVIAMENTO
Nella fase di avviamento la stufa stabilizza la combustione, aumentando progressivamente la combustione, per poi avviare successivamente
la ventilazione, e passando in LAVORO.
LAVORO
Nella fase di lavoro la stufa si porterà nel set potenza impostato, vedi voce seguente.
REGOLAZIONE SET POTENZA
Impostare la potenza di funzionamento da 1 a 5 (impostabili tramite i tasti 2 - 3).
Potenza 1 = livello minimo - Potenza 5 = livello massimo.
REGOLAZIONE SET TEMPERATURA H2O
Impostare la temperatura caldaia da 65 - 80°C (impostabili tramite i tasti 4 - 5).
FUNZIONAMENTO DEL CIRCOLATORE
Il circolatore attiva la circolazione dell’acqua quando nella stufa la t° dell’acqua raggiunge circa 60° C. Essendo il circolatore sempre in
funzionamento sopra i 60°, si consiglia una zona di riscaldamento sempre aperta per rendere più omogeneo il funzionamento del prodotto,
ed evitare blocchi per sovratemperatura, di solito questa zona viene denita “zona di sicurezza.
TEMPERATURA AMBIENTE nei modelli previsti)
È possibile attivare/ disattivare la ventilazione frontale e controllare la temperatura ambiente tramite la Sonda ambiente (di serie). (Vedi
capitolo "abilita aria" nelle pagine seguenti.)
PULIZIA BRACIERE
La stufa durante la fase di lavoro ha un contatore interno, il quale dopo un tempo prestabilito eettua una pulizia del braciere.
Questa fase verrà ragurata sul display, porterà la stufa ad una potenza inferiore e aumenterà il motore fumi per un tempo determinato in
programmazione. Terminata la fase di pulizia, la stufa proseguirà il suo lavoro portandosi nuovamente alla potenza selezionata.
MODULAZIONE e H-OFF
A mano a mano che la temperatura dell’acqua si avvicina al set impostato la caldaia inizia a modulare portandosi automaticamente alla
minima potenza. Se la temperatura aumenta superando il set impostato si porterà automaticamente in spegnimento segnalando HOFF,
per riaccendersi sempre in automatico appena la temperatura scende al di sotto del set impostato.
SPEGNIMENTO
Premere il tasto 1 per tre secondi.
Eseguita questa operazione l’apparecchio entra automaticamente nella fase di spegnimento, bloccando la fornitura dei pellets.
Il motore di aspirazione dei fumi e il motore della ventilazione aria calda resteranno accesi no a che la temperatura della stufa non
sarà scesa sotto i parametri di fabbrica.
RIACCENSIONE
La riaccensione sia in automatico che manuale della stufa è possibile, solo quando le condizioni del ciclo di rareddamento e il timer
preimpostato sono state assolte.
J
MANCATA ACCENSIONE
LA PRIMA ACCENSIONE POTREBBE ANCHE FALLIRE, DATO CHE LA COCLEA È VUOTA E NON SEMPRE RIESCE A
CARICARE IN TEMPO IL BRACIERE DELLA NECESSARIA QUANTITÀ DI PELLET PER LAVVIO REGOLARE DELLA
FIAMMA. SE IL PROBLEMA SI VERIFICA SOLO DOPO ALCUNI MESI DI LAVORO, VERIFICARE CHE LE PULIZIE
ORDINARIE, RIPORTATE SUL LIBRETTO STUFA, SIANO STATE ESEGUITE CORRETTAMENTE
NON UTILIZZARE ALCUN LIQUIDO INFIAMMABILE PER L ACCENSIONE!
IN FASE DI RIEMPIMENTO NON PORTARE IL SACCO DI PELLET A CONTATTO CON LA STUFA BOLLENTE!
NEL CASO DI CONTINUE MANCANTE ACCENSIONI CONTATTARE UN TECNICO AUTORIZZATO.
E' VIETATO UTILIZZARE L'APPARECCHIO PRIVO DEL DIVISORIO E/O
BATTIFIAMMA VEDI FIGURA A LATO. LA RIMOZIONE PREGIUDICA LA
SICUREZZA DEL PRODOTTO E COMPORTA IL DECADIMENTO IMMEDIATO DEL
PERIODO DI GARANZIA. IN CASO DI USURA O DETERIORAMENTO RICHIEDERE
LA SOSTITUZIONE DEL PARTICOLARE AL SERVIZIO DI ASSISTENZA
SOSTITUZIONE CHE NON RIENTRA NELLA GARANZIA DEL PRODOTTO IN
QUANTO PARTICOLARE SOGGETTO AD USURA.
DIVISORIO SUPERIORE BRACIERE
BATTIFIAMMA
14
ITALIANO
TERMOSTATO SUPPLEMENTARE
N.B. : Linstallazione deve essere eseguita da un tecnico autorizzato
Esiste la possibilità di termostatare un locale adiacente alla stanza dove è stata posizionata la stufa: è suciente collegare un termostato)
seguendo la procedura descritta al punto successivo (è consigliabile posizionare il termostato meccanico opzionale ad un’altezza dal
pavimento di 1,50 m). Il funzionamento della stufa con il termostato esterno collegato nel morsetto STBY può essere diverso in base dall’
attivazione o disattivazione della funzione STBY.
Di fabbrica il morsetto STBY esce ponticellato per cui è sempre con contatto chiuso (in richiesta).
FUNZIONAMENTO TERMOSTATO SUPPLEMENTARE CON STBY ATTIVO
Quando la funzione STBY è attiva avremo il led lampeggiante. Quando il contatto o termostato esterno sarà soddisfatto (contatto
aperto / temperatura raggiunta) la stufa andrà in spegnimento. Appena il contatto o termostato esterno passerà allo stato “non soddisfatto
(contatto chiuso / temperatura da raggiungere) si riavrà l’accensione.
Nota bene: il funzionamento della stufa è comunque dipendendente dalla temperatura dell’acqua interna alla stufa e relativi
vincoli di fabbrica impostati. Se la stufa è in H OFF (temperatura dellacqua raggiunta), la richiesta eventuale del contatto o termostato
supplementare verrà ignorata.
FUNZIONAMENTO TERMOSTATO SUPPLEMENTARE CON STBY DISATTIVO
Quando la funzione STBY è disattiva avremo il led sso.
Quando il contatto o termostato esterno sarà soddisfatto (contatto aperto / temperatura raggiunta) la stufa si porterà al minimo. Appena
il contatto o termostato esterno passerà allo stato “non soddisfatto (contatto chiuso / temperatura da raggiungere) la stufa ricomincerà a
lavorare alla potenza pre-impostata.
Nota bene: il funzionamento della stufa è comunque dipendendente dalla temperatura dell’acqua interna alla stufa e relativi
vincoli di fabbrica impostati. Se la stufa è in H OFF (temperatura dellacqua raggiunta), la richiesta eventuale del contatto o termostato
supplementare verrà ignorata.
INSTALLAZIONE TERMOSTATO SUPPLEMENTARE
Spegnere l’apparecchio utilizzando l’interruttore generale posto nel retro della stufa.
Togliere la spina dalla relativa presa di corrente.
Facendo riferimento allo schema elettrico, collegare i due cavetti del termostato sui relativi morsetti posti sul retro della macchina, uno
di colore rosso e l’altro nero (morsetto STBY). Ogni modello può presentare nel retro macchina una posizione dei relativi morsetti
dierente. Limmagine è a solo scopo esemplicativo.
J
PER L'ATTIVAZIONE DELLO STAND BY CONSULTARE IL CAPITOLO "IMPOSTAZIONI"
15
ITALIANO
SET POTENZA
Il seguente menù permette di impostare la potenza del generatore. Potenza minima 1, potenza massima 5.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6.
Confermare con il tasto 6 - SET POTENZA.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare la potenza.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
SET TEMPERATURE
Il seguente menù permette di impostare:
La temperatura ambiente da OFF - 06 ...40°C (per i modelli previsti). La temperatura ambiente verrà visualizzata alternativamente alla
temperatura dell’ acqua nel display.
La temperatura caldaia da 65 - 80°C.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a SET TEMPERATURE.
Confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare il SET AMBIENTE.
Confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare il SET H2O.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
MENU UTENTE
ABILITA ARIA
Questo menù permette (per i modelli previsti) di abilitare o disabilitare il funzionamento del motore tangenziale.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a MENU UTENTE.
Confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 -5 per abilitare/disabilitare la ventilazione.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
1
V1  ARIA
Il menù permette (per i modelli previsti) di regolare in percentuale la velocità della ventola frontale.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a MENU UTENTE.
Confermare con il tasto 6.
Premere il tasto 2 no a "V1 ARIA".
Utilizzare i tasti 4 -5 per aumentare (4) o diminuire (5).
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
1
16
ITALIANO
PELLET
Il seguente menù permette la regolazione in percentuale del carico del pellet.
Nel caso la stufa presenti dei problemi di funzionamento dovuti alla quantità dei pellets si può procedere direttamente dal quadro comandi
alla regolazione del carico pellet.
I problemi correlati alla quantità di combustibile possono essere suddivisi in 2 categorie:
CARENZA DI COMBUSTIBILE:
la stufa non riesce mai a sviluppare una amma adeguata tendendo a rimanere sempre molto bassa anche a potenza elevata.
alla minima potenza la stufa tende quasi a spegnersi portando la stufa in allarme MANCANO PELLET”.
quando la stufa visualizza l’allarme MANCANO PELLET può esserci del pellet incombusto (non bruciato) all’interno del braciere.
ECCESSO DI COMBUSTIBILE:
la stufa sviluppa una amma molto alta anche a basse potenze.
tende a sporcare molto il vetro panoramico oscurandolo quasi totalmente.
il braciere tende ad incrostarsi otturando i fori per l’aspirazione dell’aria a causa delleccessivo pellet caricato in quanto viene bruciato
solo parzialmente.
La regolazione da eseguire è di tipo percentuale, quindi una modica su questo parametro comporterà una variazione proporzionale su
tutte le velocità di caricamento della stufa. Il caricamento e possibile nel ordine di -30% a +20%.
RESET
Consente di riportare tutti i valori modicabili dall’utente come da fabbrica.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a MENU UTENTE.
Confermare con il tasto 6.
Premere il tasto 2 no a RESET.
Utilizzare i tasti 4-5 per selezionare su ON e premere il tasto 6.
Per conferma verrà ragurato " ESEGUITO" sul display
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6.
Proseguire premendo il tasto 2 no a MENU UTENTE.
Confermare con il tasto 6.
Premere il tasto 2 no a "PELLET".
Utilizzare i tasti 4 -5 per aumentare (4) o diminuire (5) il carico durante la
fase LAVORO.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
SET CRONO
Questa funzione, consente di programmare l’accensione e lo spegnimento del generatore in modo automatico.
Di fabbrica i generatori hanno il SET CRONO disattivato.
l crono consente di programmare 4 fasce orarie all’interno di una giornata da utilizzare per tutti i giorni della settimana.
In ogni fascia possono essere impostati l’orario di accensione e spegnimento, i giorni di utilizzo della fascia programmata e la
temperatura acqua (65 - 80°C) desiderata.
L’impostazione del giorno e dell’ora correnti è fondamentale per il corretto funzionamento del crono.
RACCOMANDAZIONI
Prima di utilizzare la funzione crono è necessario impostare il giorno e l’orario corrente, per cui vericare di aver seguito i punti elencati al
sottocapitolo “Set orologio per fare in modo che la funzione crono lavori, oltre che a programmarla occorre anche attivarla.
Gli orari di accensione e spegnimento devono essere compresi nell’arco di un’unica giornata, dalle 0 alle 24, e non accavallate in più giorni.
CORRETTO SBAGLIATO
Accensione ore 07:00
Spegnimento ore 18:00
Accensione ore 22:00
Spegnimento ore 05:00
Esempio:
17
ITALIANO
J
QUANDO IL PROGRAMMATORE SETTIMANALE È ATTIVO SUL QUADRO COMANDI SI ACCENDERÀ UN
QUADRATINO DELLA RELATIVA ICONA
DISPLAY IMPOSTAZIONE SIGNIFICATO
SET CRONO
ABILITA CRONO
On/o Abilita/disabilita tutto il set crono
ABILITA PRG1
On/o Abilita/disabilita il PRG1
ABILITA PRG2
On/o Abilita/disabilita il PRG2
ABILITA PRG3
On/o Abilita/disabilita il PRG3
ABILITA PRG4
On/o Abilita/disabilita il PRG4
START PRG1
OFF-00:00-23:50 Orario accensione PRG1
STOP PRG1
OFF-00:00-23:50 Orario spegnimento PRG1
LUNEDÌ...DOMENICA
On/o Abilita/disabilita i giorni del PRG1
SET PRG1
65-80°c Temperatura caldaia del PRG1
START PRG2
OFF-00:00-23:50 Orario accensione PRG2
STOP PRG2
OFF-00:00-23:50 Orario spegnimento PRG2
LUNEDÌ...DOMENICA
On/o Abilita/disabilita i giorni del PRG2
SET PRG2
65-80°c Temperatura caldaia del PRG2
START PRG3
OFF-00:00-23:50 Orario accensione PRG13
STOP PRG3
OFF-00:00-23:50 Orario spegnimento PRG3
LUNEDÌ...DOMENICA
On/o Abilita/disabilita i giorni del PRG3
SET PRG3
65-80°c Temperatura caldaia del PRG3
START PRG4
OFF-00:00-23:50 Orario accensione PRG4
STOP PRG4
OFF-00:00-23:50 Orario spegnimento PRG4
LUNEDÌ...DOMENICA
On/o Abilita/disabilita i giorni del PRG4
SET PRG4
65-80°c Temperatura caldaia del PRG4
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a SET CRONO.
Confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 -5 per abilitare /disabilitare - impostare/ modicare orario.
Premere il tasto 2 per avanzare tasto 3 per retrocedere.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
STATO
Riferimenti riservati al tecnico
IMPOSTAZIONI
SET OROLOGIO
REGOLAZIONE DELLA LINGUA
vedi capitolo: impostazioni prima accensione
DISPLAY
Il menù "DISPLAY" contiene due sotto menu:
Blocco tasti
Luminosità.
18
ITALIANO
J
UTILIZZO BLOCCO TASTI DOPO ATTIVAZIONE :
PER BLOCCARE LA TASTIERA, PREMERE I TASTI 1 E 5 CONTEMPORANEAMENTE FINO ALLA VISUALIZZAZIONE :
"TASTI BLOCCATI"
PER SBLOCCARE LA TASTIERA, PREMERE I TASTI 1 E 5 CONTEMPORANEAMENTE FINO ALLA VISUALIZZAZIONE :
"TASTI LIBERI"
LUMINOSITÀ
Questo menù permette di regolare l’intensità luminosa del display. Le impostazioni possibili sono da OFF - 10 a 31.
Attivando OFF, la retro illuminazione del display si spegnerà dopo un ritardo preimpostato.
La retro illuminazione si accenderà non appena verrà premuto un tasto, o se la macchina dovesse andare in allarme.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a IMPOSTAZIONI.
Confermare con il tasto 6.
Premere il tasto 2 no a DISPLAY, confermare con il tasto 6.
Premere il tasto 2 no a LUMINOSITÀ e confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 -5 per impostare la luminosità.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
OFF
OFF
BLOCCO TASTI
Il menù permette di bloccare i tasti del display (tipo come i cellulari).
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a IMPOSTAZIONI.
Confermare con il tasto 6.
Premere il tasto 2 no a DISPLAY.
Confermare con il tasto 6.
Apparirà la scritta BLOCCO TASTI  confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 -5 per abilitare ON/ disabilitare OFF.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
STAND  BY
La funzione Stby viene utilizzata nel caso si desideri uno spegnimento immediato della stufa o una modulazione tramite
termostato supplementare.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6, apparirà la scritta SET POTENZA.
Premere più volte il tasto 2 no alla visualizzazione IMPOSTAZIONI.
Premere il tasto 6.
Premere il tasto 2 no a STANDBY, confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 -5 per selezionare abilitare "ON"/disabilitare "OFF".
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
AUX
Nel caso di utilizzo degli accessori a onde convogliate del produttore, il collegamento deve essere eettuato dal tecnico abilitato direttamente
in scheda.
Per maggiori informazioni contattare il rivenditore.
19
ITALIANO
PULIZIA E MANUTENZIONE
ESEGUIRE LE INDICAZIONI SEMPRE NELLA MASSIMA SICUREZZA!
Assicurarsi che la spina del cavo di alimentazione sia staccata in quanto il generatore potrebbe essere stata programmata per accendersi.
Che il generatore sia freddo in ogni sua parte.
Le ceneri siano completamente fredde.
Garantire una ecace ricambio d'aria dell’ambiente durante le operazioni di pulizia del prodotto.
Una scarsa pulizia pregiudica il corretto funzionamento e la sicurezza!
MANUTENZIONE
Per un corretto funzionamento, il generatore deve subire una manutenzione ordinaria da parte di un tecnico abilitato, almeno una volta
all’anno.
Le operazioni periodiche di controllo e le manutenzioni devono essere sempre eseguite da tecnici specializzati, abilitati che operano secondo
la normativa vigente e le indicazioni presenti in questo manuale uso e manutenzione.
GIORNALMENTE
Braciere:
Togliere il braciere dall’apposito vano e liberare i fori utilizzando l’apposito attizzatoio in dotazione, rimuovere la cenere dal braciere
utilizzando un aspirapolvere. Aspirare la cenere depositata nel vano del braciere.
OGNI ANNO FAR PULIRE L’IMPIANTO DI SCARICO FUMI, CANALI DA FUMO E RACCORDI A “T COMPRESI E TAPPI
D'ISPEZIONE  SE PRESENTI CURVE E GLI EVENTUALI TRATTI ORIZZONTALI!
LA FREQUENZA DI PULIZIA DEL GENERATORE SONO INDICATIVI! DIPENDONO DALLA QUALITÀ DEL PELLET
UTILIZZATO E DALLA FREQUENZA DI UTILIZZO.
PUÒ SUCCEDERE CHE TALI OPERAZIONI DEBBANO ESSERE COMPIUTE CON MAGGIORE FREQUENZA.
PULIZIA PERIODICA A CARICO DEL UTENTE
Le operazioni di pulizia periodica, come indicato nel presente manuale uso e manutenzione, devono essere eseguite prestando la massima
cura dopo aver letto le indicazioni, le procedure e le tempistiche descritte nel presente manuale uso e manutenzione.
PULIZIA DELLE SUPERFICI E RIVESTIMENTO
Non utilizzare mai detergenti abrasivi O CHIMICAMENTE AGGRESSIVI per la pulizia!
La pulizia delle superci deve avvenire a generatore e rivestimento completamente freddo. Per la manutenzione delle superci e parti
metalliche, e suciente utilizzare un panno inumidito con acqua o con acqua e sapone neutro.
Il non rispetto delle indicazioni può danneggiare le superci del generatore ed essere causa di decadimento della garanzia.
PULIZIA VETRO CERAMICO
Non utilizzare mai detergenti abrasivi O CHIMICAMENTE AGGRESSIVI per la pulizia!
La pulizia del vetro ceramico deve avvenire solo a vetro completamente freddo.
Per pulire il vetro ceramico è suciente utilizzare un pennello asciutto e DELLA CARTA DI GIORNALE QUOTIDIANO INUMIDITA E PASSATA
NELLA CENERE. Nel caso di vetro molto sporco utilizzare esclusivamente un detergente specico per vetri ceramici. Spruzzare una modesta
quantità su un panno e utilizzarlo sul vetro ceramico. Non spruzzare il detergente o qualsiasi altro liquido direttamente sul vetro o sulle
guarnizioni!
Il non rispetto delle indicazioni può danneggiare la supercie del vetro ceramico ed essere causa di decadimento della garanzia.
PULIZIA DEL SERBATOIO PELLET
Quando il serbatoio si svuota completamente, staccare il cavo di alimentazione del generatore e rimuovere prima i residui (polvere, trucioli,
ecc.) dal serbatoio vuoto, prima di procedere al suo riempimento.
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