Metabo P 9000 G Manuale utente

Tipo
Manuale utente

Questo manuale è adatto anche per

www.metabo.com
P 2000 G
P 3300 G
P 4000 G
P 9000 G
HWW 3300/25 G
HWW 3500/25 G
HWW 4000/25 G
HWW 9000/100 G
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original Instructions 8
fr Notice originale 11
nl Originele gebruiksaanwijzing 15
it Istruzioni per l'uso originali 19
es Manual original 23
pt Manual de instruções original 27
sv Originalbruksanvisning 31
fi Alkuperäisen käyttöohjeen käännös 34
no Original bruksanvisning 38
da Original brugsanvisning 41
pl Oryginalna instrukcja obsługi 44
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 48
hu Eredeti használati utasítás 52
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 56
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P 2000 G
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HWW 3300/25 G
HWW 3500/25 G
HWW 4000/25 G
HWW 9000/100 G
*1) Serial Number 00962.. 00963.. 00964.. 00967.. 00968.. 00981.. 00971.. 00977..
E-
V-
K- H07 RN-F (1,5 m)
U / f V / Hz 220-240 V / 50 Hz
PStandby W0
P1W450 900 1100 1800 900 900 1100 1800
IA2,0 4,0 4,8 9,5 4,0 4,0 4,8 9,5
CμF8 16164516161645
n../min 2850
FV,max l/h 2000 3300 4000 9000 3300 3500 4000 9000
Fh,max m30 45 46 51 45 45 46 51
Fp,max bar 3,0 4,5 4,6 5,1 4,5 4,5 4,6 5,1
p1bar ----1,41,41,41,5
p2bar ----3,23,23,23,9
S h,max m88898889
S temp °C 35
T temp °C 5 - 40
S1-IP X4
S2-1
S3-F
MP-G
MR-Inox
MW-Noryl
Ds 1 1 1 1 1/4 1 1 1 1 1/4
Dp“1
TVl- - - - 24 24 24 100
Tp, max bar ----88810
Tp, 1 bar ----1,51,51,51,5
Amm350x190x260 380x210x290 380x210x290 517x206x237 485x275x585 470x270x575 485x275x585 730x448x740
mkg (lbs)7,6 11,1 12,2 25,1 16,2 15,9 17,2 39,9
LpA/KpA dB(A) --------
LWA/KWA dB(A) 71,9 / 3 78,4 / 3 82,4 /3 85,4 / 3 78,4 / 3 78,4 / 3 82,4 / 3 85,4 / 3
LWA(G) dB(A) 74 81 85 88 81 81 85 88
13.
*2) 2014/30/EU, 2014/35/EU, 2000/14/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60335-1, EN 60335-2-41
2018-08-08, Bernd Fleischmann
(Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen,
Germany
bar
50
40
30
20
10
0
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1
0
H (m)
Q
l/h 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000
l/min 16,7 33,3 50 67,7 83,3 100 116,7 133,3 150
P 9000 G, HWW 9000/100 G
P 4000 G, HWW 4000/25 G
HWW 3500/25 G
P 3300 G, HWW 3500/25 G
P 2000 G
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Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Pumpen/Hauswasserwerke/
Hauswasserautomaten, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Dieses Gerät dient zum Fördern von sauberem
Wasser im Haus- und Gartenbereich, zur
Beregnung und Bewässerung, als Brunnen-,
Regen- und Brauchwasserpumpe, zum
Leerpumpen von Schwimmbecken, Gartenteichen
und Wasserbehältern.
Die Pumpe ist nicht bestimmt, für:
-Dauerbetrieb
- Industrieellen oder gewerblichen Einsatz
Die Pumpe ist nicht geeignet für die Förderung
von:
-Trinkwasser
- Lebensmitteln
-Salzwasser
- explosiven, brennbaren, aggressiven oder
gesundheitsgefährdenden Stoffen (z.B.
Chemikalien)
- Flüssigkeiten über 35°C
- sandhaltigem Wasser und schmirgelnden
Flüssigkeiten
Die Pumpe ist nicht zur Druckverstärkung
geeignet: Sofern der Anschluss der Pumpe an
eine bereits druckbeaufschlagte Leitung erfolgen
soll, muss ein geeigneter Druckminderer
vorgeschaltet werden. Der Maximaldruck des
Systems darf in jedem Fall den angegebenen
Maximaldruck der Pumpe nicht übersteigen. Zu
beachten ist zudem, dass sich der Eingangsdruck
auf den Abschaltdruck der Pumpe addiert!
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch
Personen (einschließlich Kinder) mit
eingeschränkten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung
und/oder mangels Wissen benutzt zu werden.
Eigenmächtige Veränderungen am Gerät sowie
der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, sind nicht gestattet.
Jede unsachgemäße Verwendung des Gerätes ist
bestimmungswidrig; hierdurch können
unvorhersehbare Schäden entstehen! Für
Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte
Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte
Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Geräts!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihre Pumpe nur zusammen mit diesen
Dokumenten weiter.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden
oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor
Personenschäden durch Elektrizität.
Achtung! Warnung vor Sachschäden.
Kinder und Jugendliche sowie
Personen, die mit der
Betriebsanleitung nicht vertraut
sind, dürfen das Gerät nicht
benutzen.
Kinder beaufsichtigen, um
sicherzustellen, dass sie nicht mit
dem Gerät spielen.
Beim Einsatz in Schwimmbecken
und Gartenteichen und in deren
Schutzbereich sind die
Bestimmungen nach DIN VDE
0100 -702, -738 einzuhalten.
Das Gerät muss über eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
(RCD) mit einem
Bemessungsfehlerstrom von nicht
mehr als 30 mA versorgt werden.
Das Gerät darf nicht benutzt
werden, wenn sich Personen im
Wasser aufhalten.
Bei Einsatz zur
Hauswasserversorgung sind die
gesetzlichen Wasser- und
Abwasservorschriften sowie die
Bestimmungen nach DIN 1988
einzuhalten.
Die folgenden Restgefahren
bestehen grundsätzlich beim
Betrieb von Pumpen und
Druckbehältern
(ausstattungsabhängig) – sie
lassen sich auch durch
Sicherheitsvorkehrungen nicht
völlig beseitigen.
4.1 Gefahr durch
Umgebungseinflüsse!
Setzen Sie das Gerät nicht dem
Regen aus. Benutzen Sie das
Gerät nicht in nasser oder feuchter
Umgebung.
Verwenden Sie das Gerät nicht in
explosionsgefährdeten Räumen
oder in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen!
4.2 Gefahr durch heißes
Wasser!
Gefahr! Bauen Sie ein
Rückschlagventil am
Sauganschluss (8) an, um das
Zurückfließen von Wasser in die
Saugleitung zu verhindern.
Dadurch kann folgende Gefahr
reduziert werden:
Durch heißes Wasser können
Schäden und Undichtigkeiten am
Gerät und den
Anschlussleitungen entstehen,
wodurch heißes Wasser austreten
kann. Verbrühungsgefahr!
Geräte mit der Bezeichnung
HWW...: Wird der Abschaltdruck
des Druckschalters durch
schlechte Druckverhältnisse oder
durch einen defekten
Druckschalter nicht erreicht, kann
sich das Wasser innerhalb des
Geräts durch internes Umwälzen
erhitzen.
Geräte mit der Bezeichnung P...:
Gerät max. 5 Minuten gegen
geschlossene Druckleitung
betreiben. Wasser, das innerhalb
des Geräts umgewälzt wird,
erhitzt sich.
Gerät im Fehlerfall vom Stromnetz
trennen und abkühlen lassen. Vor
erneuter Inbetriebnahme die
einwandfreie Funktion der Anlage
durch Fachpersonal prüfen
lassen.
4.3 Gefahr durch Elektrizität!
Richten Sie den Wasserstrahl
nicht direkt auf das Gerät oder
andere elektrische Teile!
Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag!
Bei Installations- und
Wartungsarbeiten darf das Gerät
nicht an das Stromnetz
angeschlossen sein.
Netzstecker nicht mit nassen
Händen anfassen! Netzstecker
immer am Stecker, nicht am Kabel
herausziehen.
Netzkabel und
Verlängerungskabel nicht
knicken, quetschen, zerren oder
überfahren; vor scharfen Kanten,
Öl und Hitze schützen.
4.4 Gefahr durch Mängel am
Gerät oder Störungen!
Überprüfen Sie das Gerät,
insbesondere Netzkabel,
Netzstecker und elektrische Teile,
vor jeder Inbetriebnahme auf
eventuelle Beschädigungen.
Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag!
Ein beschädigtes Gerät darf erst
wieder benutzt werden, nachdem
es fachgerecht repariert wurde.
Reparieren Sie das Gerät nicht
selbst! Nur Fachleute dürfen
Reparaturen an Pumpen und
Druckbehältern
(austattungsabhängig)
durchführen.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
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Achtung! Um Wasserschäden
zu vermeiden, z. B.
überschwemmte Räume,
verursacht durch
Gerätestörungen oder
Gerätemängel:
-Geeignete
Sicherheitsmaßnahmen
einplanen, z.B.:
Alarmvorrichtung oder
Auffangbecken mit
Überwachung
Der Hersteller übernimmt keine
Verantwortung für eventuelle
Schäden, die dadurch verursacht
wurden, dass
- das Gerät nicht
bestimmungsgemäß verwendet
wurde.
- das Gerät durch Dauerbetrieb
überlastet wurde.
- das Gerät nicht frostgeschützt
betrieben und aufbewahrt wurde.
- eigenmächtige Veränderungen
am Gerät durchgeführt wurden.
Reparaturen an Elektrogeräten
dürfen nur durch eine
Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
- Ersatzteile verwendet wurden,
die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind.
- ungeeignetes
Installationsmaterial (Armaturen,
Anschlussleitungen etc.)
verwendet wurde.
Geeignetes Installationsmaterial:
- druckbeständig (mind. 10 bar)
- wärmebeständig (mind. 100 °C)
Bei Verwendung von Universal-
Drehkupplungen (Bajonett-
kupplungen) nur Ausführungen
mit zusätzlichem Befestigungsring
zur sicheren Abdichtung
verwenden.
Siehe Seite 2. Die Abbildungen gelten beispielhaft
für alle Geräte.
1 Ein-/Aus-Schalter *
2Pumpe
3 Druckbehälter ("Kessel") *
4 Luftventil für Vorfülldruck *
5 Wasserablassschraube
6 Druckschalter *
7Manometer (Wasserdruck) *
8Sauganschluss
9 Wassereinfüllschraube
10 Druckanschluss
11 Druckschalter - Verstellung des Ein- u.
Ausschaltdrucks *
12 Druckschalter - Verstellung des
Differenzdrucks *
* ausstattungsabhängig
6.1 Aufstellung
Das Gerät muss an einem trockenen
(Luftfeuchtigkeit max. 80 %), gut belüfteten und
vor Witterungseinflüssen geschützten Ort
waagerecht aufgestellt sein. Ein sicherer, ebener
und fester Stand ist auch bei maximaler
Wasserfüllung des Gerätes zu gewährleisten. Die
Lüftungsschlitze dürfen nicht verdeckt werden
oder Schmutz ansaugen. Abstand zu Wänden und
anderen Gegenständen soll min. 5 cm betragen.
Vor Frost schützen - siehe Kapitel 8.2.
Um Vibrationen zu vermeiden, sollte das Gerät
nicht fest verschraubt, sondern auf eine elastische
Unterlage gestellt werden.
Bei Betrieb an Gartenteichen und
Schwimmbecken muss das Gerät
überflutungssicher aufgestellt und
gegen Hineinfallen geschützt
werden. Zusätzliche gesetzliche
Anforderungen sind zu
berücksichtigen.
6.2 Saugleitung anschließen
Achtung! Die Saugleitung muss so montiert
werden, dass sie keine mechanische Kraft
oder Verspannung auf die Pumpe ausübt.
Achtung! Verwenden Sie einen Ansaugfilter,
um die Pumpe vor Sand und Schmutz zu
schützen.
Achtung! Damit bei abgeschalteter Pumpe
das Wasser nicht abläuft, ist ein
Rückschlagventil unbedingt erforderlich. Wir
empfehlen den Anbau von Rückschlagventilen an
der Ansaugöffnung des Saugschlauchs und am
Sauganschluss (8) der Pumpe. Modellabhängig ist
hier ein Rückschlagventil bereits integriert (siehe
Kapitel 13. technische Daten).
Alle Verschraubungen mit Gewindedichtband
abdichten (ca. 10-15 Wicklungen in
Gewinderichtung). Leckstellen verursachen eine
Luftansaugung und verringern oder verhindern die
Wasseransaugung.
Die Saugleitung sollte mindestens 1" (25 mm)
Innendurchmesser haben; sie muss knick- und
vakuumfest sein.
Die Saugleitung sollte so kurz wie möglich sein,
weil mit zunehmender Leitungslänge die
Förderleistung abnimmt.
Die Saugleitung sollte zur Pumpe hin stetig
ansteigen, um Lufteinschlüsse zu verhindern.
Eine ausreichende Wasserzufuhr muss
gewährleistet sein, und das Ende der Saugleitung
sollte sich stets im Wasser befinden. Achten Sie
darauf, dass sich die Saugleitung nicht am Boden
befindet, damit kein Sand oder Schmutz
angesaugt wird. Hierzu kann z.B. eine
Schwimmende Entnahme als Zubehör verwendet
werden.
6.3 Druckleitung anschließen
Um Reibungsverluste zu verringern sollte die
Druckleitung mindestens 1" (25 mm)
Innendurchmesser haben. Bei Verwendung von
kleineren Durchmessern z.B. 1/2" kann es
aufgrund schlechter Entlüftung zu
Anwendungsproblemen kommen.
Achtung! Die Druckleitung muss so montiert
werden, dass sie keine mechanische Kraft
oder Verspannung auf die Pumpe ausübt.
Alle Verschraubungen mit Gewindedichtband
abdichten, um Wasseraustritt zu verhindern (ca.
10-15 Wicklungen in Gewinderichtung).
Alle Teile der Druckleitung müssen druckfest sein
und fachgerecht montiert werden.
Gefahr! Durch nicht druckfeste Teile und
unsachgemäße Montage kann die
Druckleitung im Betrieb platzen. Mit hohem Druck
herausspritzende Flüssigkeit kann Sie verletzen!
6.4 Anschluss an ein Rohrnetz
Um Vibrationen und Geräusche zu verringern,
sollte das Gerät mit elastischen Schlauchleitungen
an das Rohrnetz angeschlossen werden.
Bei fest installierten Rohren wird empfohlen diese
auf den ersten 2 Metern nur ansteigend zu
verlegen, um eine bestmögliche Entlüftung zu
gewährleisten.
6.5 Netzanschluss
Gefahr durch Elektrizität!
Betreiben Sie das Gerät nicht
in nasser Umgebung und nur
unter folgenden
Voraussetzungen:
- Der Anschluss darf nur an
Schutzkontakt-Steckdosen
erfolgen, die fachgerecht
installiert, geerdet und geprüft
sind.
- Netzspannung, Netzfrequenz
und Absicherung müssen den
technischen Daten entsprechen.
- Das Gerät muss über eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
(RCD) mit einem
Bemessungsfehlerstrom von
nicht mehr als 30 mA versorgt
werden.
- Die elektrischen Verbindungen
dürfen nicht im Wasser liegen
und müssen sich in einem
überflutungssicheren Bereich
befinden. Bei Betrieb im Freien
müssen sie
spritzwassergeschützt sein.
- Verlängerungskabel müssen
ausreichenden Aderquerschnitt
besitzen. Kabeltrommeln
müssen vollständig abgerollt
sein.
- Nationale
Installationsvorschriften müssen
beachtet werden.
6.6 Vorfülldruck einstellen (nur HWW...)
Vor Inbetriebnahme den Vorfülldruck einstellen.
Siehe Kapitel 9.4.
6.7 Pumpe befüllen und Ansaugen
Achtung! Bei jedem Neuanschluss oder bei
Wasserverlust bzw. Luftansaugung muss die
Pumpe mit Wasser befüllt werden. Betrieb der
Pumpe ohne Wasserfüllung zerstört die Pumpe!
Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten,
empfehlen wir bei erstmaliger Inbetriebnahme
eine ausreichende Wasserentnahme um das
System vollständig zu entlüften.
- Wassereinfüllschraube (9) mitsamt Dichtung
herausschrauben.
- Sauberes Wasser langsam hineingießen, bis die
Pumpe gefüllt ist.
- Wassereinfüllschraube (9) mit Dichtung wieder
hineinschrauben.
- Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen), damit beim Ansaugen
Luft entweichen kann.
- Gerät einschalten (siehe Kapitel 7.).
- Wenn gleichmäßig Wasser austritt, ist das Gerät
betriebsbereit.
Hinweis: Die Saugleitung braucht nicht befüllt zu
werden, da die Pumpe selbstansaugend ist. Je
nach Leitungslänge und -durchmesser kann es
jedoch einige Zeit dauern, bis Druck aufgebaut ist.
Wenn Sie die Ansaugzeit verkürzen wollen: ein
Rückschlagventil an der Ansaugöffnung des
Saugschlauchs anbauen und auch die
Saugleitung befüllen.
Achtung! Pumpe und Saugleitung müssen
angeschlossen und befüllt sein (siehe
Kapitel 6.).
Achtung! Pumpe darf nicht trockenlaufen. Es
muss stets ausreichend Fördermedium
(Wasser) vorhanden sein.
Wenn die Pumpe durch Fremdkörper blockiert
wird oder der Motor überhitzt ist, schaltet eine
Schutzschaltung den Motor ab.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
7. Betrieb
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6
7.1 Gerät verwenden
Gartenpumpe
(Gerätebezeichnung P...)
Funktionsprinzip: Das Gerät läuft, solange es
eingeschalten ist.
Gefahr! Bei geschlossener Druckleitung die
Pumpe maximal 5 Minuten laufen lassen,
sonst können durch Überhitzung des Wassers in
der Pumpe Schäden entstehen.
1. Netzstecker einstecken.
2. Ggf. Pumpe befüllen - siehe Kapitel 6.7
3. Gerät einschalten:
Am Schalter (1) Gerät einschalten.
4. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen).
5. Prüfen, dass Wasser austritt!
6. Nach beendeter Arbeit das Gerät ausschalten:
Am Schalter (1) Gerät ausschalten.
Hauswasserwerk
(Gerätebezeichnung HWW...)
Funktionsprinzip: Das Gerät schaltet ein, wenn
durch Wasserentnahme der Wasserdruck unter
den Einschaltdruck sinkt; und wieder aus, wenn
der Ausschaltdruck erreicht ist. Der Kessel enthält
einen Gummibalg, der werkseitig unter Luftdruck
(“Vorfülldruck“) steht; dies ermöglicht die
Entnahme kleiner Wassermengen, ohne dass die
Pumpe anläuft.
1. Netzstecker einstecken.
2. Ggf. Pumpe befüllen - siehe Kapitel 6.7
3. Gerät einschalten:
An Schalter (1) das Gerät einschalten.
4. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen).
5. Prüfen, dass Wasser austritt! Das Gerät ist nun
betriebsbereit.
6. Das Gerät schaltet sich nach Bedarf Aus- und
Ein.
Gefahr! Vor allen Arbeiten am Gerät:
- Netzstecker ziehen.
- Sicherstellen, dass das Gerät und
angeschlossenes Zubehör drucklos sind.
- Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die hier beschriebenen,
dürfen nur Fachkräfte durchführen.
8.1 Regelmäßige Wartung
- Gerät und Zubehör, insbesondere elektrische
und Druck führende Teile, auf Beschädigungen
überprüfen, ggf. reparieren lassen.
- Saug- und Druckleitungen auf Undichtigkeiten
prüfen.
- Wenn die Förderleistung abnimmt, Ansaugfilter
und Filtereinsatz (falls vorhanden) reinigen, ggf.
erneuern.
- Vorfülldruck des Kessels (3)
(ausstattungsabhängig) prüfen, ggf. erhöhen
(siehe Kapitel 9.4 Vorfülldruck erhöhen).
8.2 Bei Frostgefahr
Achtung! Frost (< 4 °C) zerstört Gerät und
Zubehör, da diese stets Wasser enthalten!
- Bei Frostgefahr Gerät und Zubehör abbauen und
frostgeschützt aufbewahren (siehe folgenden
Abschnitt).
8.3 Gerät abbauen und aufbewahren
- Gerät ausschalten. Netzstecker ziehen.
- Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen), Wasser vollständig
ablaufen lassen.
- Pumpe (2) und Kessel (3) vollständig entleeren,
dazu:
- die Wasserablassschraube (5) herausdrehen.
- Saug- und Druckleitungen vom Gerät abbauen.
- Gerät in einem frostfreien Raum (min. 5 °C)
lagern.
8.4 Druckschalter einstellen (nur HWW
3500/25 G. Für die Einstellung aller anderen
HWW wenden Sie sich bitte an den
Metabo-Service)
Gefahr! Stromschlaggefahr an den
Anschlussklemmen im Druckschalter! Nur
Elektrofachkräfte dürfen den Druckschalter öffnen
und Einstellungen vornehmen.
Der Druckschalter ist werkseitig für die gängigsten
Einsatzbereiche voreingestellt und kann bei
Bedarf wie folgt verstellt werden.
Hinweis: Durch Verstellung der Hauptdruckfeder
(11) ändert sich der Ein- u. Ausschaltdruck nahezu
proportional, die Druckdifferenz bleibt
unverändert. Eine Verstellung der Druckdifferenz
(12) ändert nur den Ausschaltdruck, der
Einschaltdruck bleibt unverändert.
1. Pumpe ausschalten, Netzstecker ziehen und
Spannungsfreiheit sicherstellen.
2. Abdeckung des Druckschalters abnehmen.
3. Änderung Einschaltdruck: Hauptdruckfeder
(11) verstellen (SW 9 mm; 1 Umdrehung ca. 0,1
- 0,15 bar). Diese Einstellung verstellt in
gleicher Richtung nahezu proportional auch
den Ausschaltdruck!
4. Änderung Ausschaltdruck: Druckdifferenz (12)
verstellen. Der Einschaltdruck bleibt
unverändert.
5. Abdeckung auf den Druckschalter montieren
und fachgerechte Installation überprüfen.
6. Pumpe in Betrieb nehmen, gewünschten
Sollwert am Manometer (7) überprüfen.
7. Gegebenenfalls Schritte 1-6 wiederholen, bis
die gewünschten Werte eingestellt sind.
Achtung! Der angegebene Maximaldruck der
Pumpe darf nicht überschritten werden. Der
Einschaltdruck des Druckschalters muss immer
min. 0,2 bar über dem Vorfülldruck des Kessels
(1,5 bar, siehe Kapitel 9.4) liegen. Um häufiges
Schalten der Pumpe zu verhindern, sollte die
Druckdifferenz möglichst hoch (z.B.
Voreinstellung ca. 1,8 bar) gewählt werden.
f
Gefahr!
- Vor allen Arbeiten am Gerät:
- Netzstecker ziehen.
- Sicherstellen, dass das Gerät und
angeschlossenes Zubehör drucklos sind.
9.1 Pumpe läuft nicht
Keine Netzspannung.
- Ein-/Aus-Schalter, Kabel, Stecker,
Steckdose und Sicherung prüfen.
Zu geringe Netzspannung.
- Verlängerungskabel mit ausreichendem
Aderquerschnitt verwenden.
Motor überhitzt, Motorschutz ausgelöst.
- Nach Abkühlen schaltet sich das Gerät selbst
wieder ein.
- Für ausreichende Belüftung sorgen,
Luftschlitze freihalten.
- Maximale Zulauftemperatur beachten.
Motor brummt, läuft nicht an.
- Reparatur erforderlich, siehe Kapitel 11.
Pumpe verstopft oder defekt.
- Pumpe zerlegen und reinigen. Diffusor
reinigen, ggf. erneuern. Laufrad reinigen, ggf.
erneuern. Siehe Kapitel 11.
Leitungs-/Eingangsdruck höher als
Pumpeneinschaltdruck.
- Es ist ein Druckminderer vorzuschalten, siehe
Kapitel 2.
9.2 Pumpe saugt nicht richtig oder läuft
sehr laut:
•Wassermangel.
- Sicherstellen, dass ausreichend
Wasservorrat vorhanden ist.
Pumpe nicht ausreichend mit Wasser befüllt.
-Siehe Kapitel6.7.
Saugleitung undicht.
- Saugleitung abdichten, Verschraubungen
festziehen.
Saughöhe zu groß.
- Maximale Saughöhe beachten.
- Rückschlagventil einsetzen, Saugleitung mit
Wasser füllen.
Ansaugfilter (Zubehör) verstopft.
- Reinigen, ggf. erneuern.
Rückschlagventil (Zubehör) blockiert.
- Reinigen, ggf. erneuern.
Wasseraustritt zwischen Motor und Pumpe,
Gleitringdichtung undicht. (Ein geringfügiger
Austritt von Wasser (max. ca. 30 Tropfen pro
Tag) ist bei Gleitringdichtungen
funktionsbedingt).
- Gleitringdichtung erneuern. Siehe Kapitel 11.
Pumpe verstopft oder defekt.
- siehe Kapitel 9.1.
9.3 Druck zu niedrig oder Pumpe läuft
dauernd (ständiges Ein-/Ausschalten):
Saugleitung undicht oder Saughöhe zu groß.
- siehe Kapitel 9.2.
Pumpe verstopft oder defekt.
- siehe Kapitel 9.1.
HWW...: Druckschalter verstellt.
- Einschalt- und Ausschaltdruck am
Manometer (7) ablesen und Werte prüfen
(siehe Kapitel 13. technische Daten). Im Falle
einer notwendigen Anpassung wenden Sie
sich bitten an den Metabo-Kundendienst.
Siehe Kapitel 11.
HWW...: Pumpe springt schon nach geringer
Wasserentnahme (ca. 0,5 l) an.
- Prüfen ob der Vorfülldruck im Kessel zu
niedrig ist. Ggf. erhöhen. Siehe Kapitel 9.4.
HWW...: Wasser läuft aus dem Luftventil.
- Gummibalg im Kessel undicht; erneuern.
Siehe Kapitel 11.
9.4 Vorfülldruck erhöhen (nur HWW...)
Wenn – im Laufe der Zeit – die Pumpe schon nach
geringer Wasserentnahme (ca. 0,5 l) anspringt,
muss der Vorfülldruck im Kessel wieder hergestellt
werden.
Hinweis: Der Kessel-Vorfülldruck (Luftdruck) kann
nicht am Manometer (Wasserdruck) (7) abgelesen
werden.
1. Netzstecker ziehen.
2. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen), Wasser vollständig
ablaufen lassen.
3. Kunststoffkappe an der Stirnseite des Kessels
abschrauben; dahinter befindet sich das
Luftventil.
4. Luftpumpe oder Kompressorschlauch mit
einem „Reifenventil“-Anschluss und
Druckmesser auf das Luftventil aufsetzen.
5. Auf den vorgesehenen Vorfülldruck (1,5 bar;
siehe Kapitel 13. technische Daten)
aufpumpen.
6. Gerät wieder anschließen und Funktion prüfen.
f
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr! Reparaturen an diesem Gerät dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Geräten wenden
Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen
siehe www.metabo.com.
Zum Versand: Pumpe und Kessel vollständig
entleeren (siehe Kapitel 8.3).
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
8. Wartung
9. Probleme und Störungen
10. Zubehör
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Technische Daten
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DEUTSCH de
7
Die Pumpenkennlinie (Diagramm, Seite 3) zeigt,
welche Fördermenge in Abhängigkeit von der
Förderhöhe erreicht werden kann (Saughöhe
0,5 m und 1"-Saugschlauch).
E =Elektronik / Trockenlaufschutz
V =Rückschlagventil am Sauganschluss (8)
der Pumpe integriert
K =Netzanschlussleitung
U=Netzspannung
f=Frequenz
P1=Nennleistung
PStandby=Standby-Verbrauch
I=Nennstrom
C =Betriebskondensator
n=Nenndrehzahl
FV,max =max. Fördermenge
Fh,max =max. Förderhöhe
Fp,max =max. Förderdruck
p1=Druckschalter: Einschaltdruck
p2=Druckschalter: Ausschaltdruck
Sh,max =max. Saughöhe
Stemp =max. Zulauftemperatur
Ttemp =Umgebungstemperatur
S1=Spritzschutzklasse
S2=Schutzklasse
S3=Isolierstoffklasse
MP=Werkstoff des Pumpengehäuses
G=Grauguss
MR=Werkstoff der Pumpenwelle
MW=Werkstoff des Pumpenlaufrads
Ds=Sauganschluss-Innengewinde
Dp=Druckanschluss-Innengewinde
TV=Kessel-Volumen
Tp,max =max. Kesseldruck
Tp,1 =Kessel-Vorfülldruck
A=Abmessungen:
Länge x Breite x Höhe
m =Gewicht (mit Netzkabel)
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA =Schalldruckpegel
LWA =Schallleistungspegel
KpA, KWA= Unsicherheit
LWA(G) =garantierter Schallleistungspegel
gemäß 2000/14/EG
Gehörschutz tragen!
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8
Original Instructions
We hereby declare that these pumps/domestic
water works/domestic water automatic systems,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 3.
This device is used for conveying clean water in
the house and garden area, for sprinkling and
watering, as a well pump, rain pump and domestic
water pump and for pumping out swimming pools,
garden ponds and water tanks.
The pump is not intended for:
- continuous operation
- industrial or commercial use
The pump is not suitable for transportation of:
-drinking water
-food
- salt water
- explosive, flammable, aggressive, or hazardous
materials (e.g. chemicals)
- liquids over 35°C
- water containing sand and liquids with an
abrasive effect
The pump is not suitable for increasing pressure: if
the pump is connected to a line that is already
pressurised then a suitable pressure regulator
should be installed upstream of this. The maximal
pressure of the system must not exceed the stated
maximum pressure of the pump under any
circumstances. It should also be borne in mind that
the inlet pressure is added to the cut-off pressure
of the pump!
This device is not designed for the use of persons
(including children) with limited physical, sensory
or mental aptitude or lack of experience and/or
knowledge.
Unauthorised modifications to the device and the
use of parts that are not tested and approved by
the manufacturer are prohibited.
All improper use of the device is regarded as non-
specified use; this can result in unpredictable
damage! The user bears sole responsibility for any
damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
Pay attention to all parts of the text that
are marked with this symbol for your
own protection and for the protection of
your device!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information
for future reference.
Pass on your pump only together with these
documents.
Information in these operating instructions is
designated as shown below:
Danger! Risk of personal injury or
environmental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal
injury from electric shock.
Caution! Risk of material damage.
Children, adolescents and
persons who are not familiar with
the operating instructions must not
use the device.
Children should be supervised to
ensure that they do not play with
the device.
The provisions of DIN VDE 0100-
702 and -738 must be observed
when the pump is being used in
swimming pools and garden
ponds and in the protected areas
around them.
The device must be supplied with
a rated residual current of max.
30 mA through a residual-current
device (RCD).
The device must not be used if
there are persons in the water.
The statutory water and waste
water specifications and the
provisions of DIN 1988 must be
observed when used for the
domestic water supply.
The following residual risks
essentially remain when operating
pumps and pressure vessels
(equipment-specific) – they
cannot be fully eliminated even if
safety measures have been
introduced.
4.1 Danger from the
environment!
Do not expose the device to rain.
Do not operate the device in a
damp or wet environment.
Do not use the pump in potentially
explosive locations or near
flammable liquids or gases!
4.2 Danger from hot water!
Danger! Install a check valve
at the suction connection (8) to
prevent water from flowing back
into the suction line. This can
reduce the following danger:
Hot water can cause damage and
leaks on the device and the
connection lines, allowing hot
water to escape. Danger of
scalding!
Devices with the designation
HWW...: if the shut-off pressure of
the pressure switch cannot be
reached due to poor pressure
conditions or a defective pressure
switch, the water can heat up
within the device as a result of
internal circulation.
Devices with the designation P...:
do not operate the device against
a closed discharge line for longer
than 5 minutes. Water that
circulates inside the device is
heated up.
In the event of a fault, unplug the
device from the power supply
system and allow it to cool. A
specialist must check the system
to make sure it is in perfect
working order before it can be
used again.
4.3 Risk of electric shock!
Never direct the water jet directly
at the device or other electrical
components! Risk of fatal electric
shock!
Always disconnect the device
from the power supply system
prior to installation and
maintenance tasks.
Do not touch the plug with wet
hands! Always pull on the plug and
not the power cable to disconnect
it.
Do not buckle, squeeze, drag or
drive over the power cable or
extension cables; protect them
from sharp edges, oil and heat.
4.4 Danger due to deficiencies
or faults on the device!
Check the device for possible
damage - especially the mains
cable, mains plug and electrical
components before each use.
Risk of fatal electric shock!
A damaged device must only be
reused after it has been correctly
repaired.
Do not attempt to repair the device
yourself! Only specialists are
permitted to repair pumps and
pressure vessels (equipment-
specific).
Caution! To prevent water
damage, such as flooded
rooms, caused by deficiencies or
faults on the device:
- Provide appropriate safety
measures, e.g. alarm device or
collection tank with monitoring
The manufacturer is not liable for
any damage caused by:
- Improper use of the pump.
- Overloading of the pump through
continuous operation.
- Failure to operate and store the
pump in a frost-free environment.
- Unauthorised modification of the
pump. Repairs to electrical
equipment may only be carried
out by qualified electricians!
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
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9
- Use of spare parts which have
not been tested and approved by
the manufacturer.
- Use of unsuitable installation
materials (fittings, connection
lines etc.).
Suitable installation materials:
- pressure-resistant (min. 10 bar)
- heat-resistant (min. 100°C).
When using universal swivel
couplings (bayonet couplings),
only use versions with an
additional securing ring to ensure
safe sealing.
See page 2. The illustrations are regarded as
exemplary for all devices.
1 On/Off switch *
2Pump
3 Pressure vessel ("vessel") *
4 Air valve for pilot pressure *
5 Water drain screw
6 Pressure switch *
7 Pressure gauge (water pressure) *
8 Suction connection
9 Water filling screw
10 Pressure connection
11 Pressure switch - adjustment of the cut-in and
cut-out pressure *
12 Pressure switch - adjustment of the differential
pressure *
*equipment-specific
6.1 Installation
The unit must be set up horizontally at a dry
(humidity max. 80 %), well-ventilated site that is
free of atmospheric influences. Ensure that the unit
is positioned on a secure, level and firm base when
full of water. The air vents must not be covered or
suck in dirt. There should be a clearance of at least
5 cm from walls and other objects. Protecting
against frost - see section 8.2.
The device should not be bolted on but rather
positioned on a resilient base to avoid vibrations.
The device must be installed in a
flood-proof location and secured
against falling in for operation in
garden ponds and swimming
pools. Additional statutory
requirements must be taken into
consideration.
6.2 Connecting the suction line
Caution! The suction line must be installed in
such a way that no mechanical or twisting
forces are exerted on the pump.
Caution! Use an intake filter to protect the
pump against sand and contamination.
Caution! The check valve is absolutely
essential to prevent the water from draining
when the pump is switched off. We recommend
the installation of check valves at the intake
opening of the suction hose and at the suction
connection (8) of the pump. A check valve may
already be integrated depending on the model
(see section 13. Technical Specifications).
Seal all fittings with thread seal tape (approx. 10-
15 windings in the thread direction). Leaks result in
the intake of air and reduce or prevent the intake of
water.
The suction line should have an internal diameter
of at least 1" (25 mm); it must be kink- and vacuum-
resistant.
The suction line should be as short as possible
because the longer the line length, the lower the
conveying capacity.
The suction line should rise uniformly towards the
pump to prevent air pockets.
An adequate supply of water must be guaranteed
and the end of the suction line should always be
under water. Ensure that the suction line is not on
the ground so that no sand or dirt is sucked in. It is
possible, for example, to use a floating intake as an
accessory.
6.3 Connecting the discharge line
In order to reduce friction losses, the discharge line
should have an interior diameter of at least 1” (25
mm). If using smaller diameters, such as 1/2” then
application problems may arise due to inadequate
ventilation.
Caution! The discharge line must be installed
in such a way that no mechanical or twisting
forces are exerted on the pump.
Seal all fittings with thread seal tape to prevent
water leakage (approx. 10-15 windings in the
thread direction).
All discharge line components must be pressure-
resistant and installed correctly.
Danger! The discharge line can burst during
operation if non-pressure-resistant
components are installed or they are assembled
incorrectly. Injuries are possible if highly
pressurised fluids are ejected!
6.4 Connection to a pipe network
The device should be connected to the pipe
network with flexible hose lines to reduce vibration
and noises.
In the case of fixed pipes, it is recommended that
these are laid only rising in the first 2 metres to
ensure optimal ventilation.
6.5 Power supply connection
Risk of electric shock! Never
operate the device in a wet
environment and only under the
following conditions:
- Connect it only to an earthed
outlet that is properly installed,
earthed and tested.
- The mains voltage, mains
frequency and fuse protection
must correspond to those stated
in the "Technical Specifications".
- The device must be supplied with
a rated residual current of max.
30 mA through a residual-current
device (RCD).
- The electrical connections must
not be under water and must be
located in a flood-proof area. The
connections must be splash-
proof for outdoor use.
- Extension cables must have
sufficient conductor cross
sections. Cable reels must be
fully unrolled.
- National installation
specifications must be observed.
6.6 Setting the pilot pressure (only HWW...)
Set the pilot pressure before the initial operation.
See section 9.4.
6.7 Filling the pump and suction
Caution! The pump must be filled with water
with every new connection and in the case of
water loss or air intake. Operating the pump
without filling it with water will destroy it! In order to
ensure trouble-free operation, we recommend
sufficient removal of water so that the system is
fully ventilated before initial use.
- Unscrew the water filling screw (9) with gasket.
- Slowly pour in clean water until the pump is filled.
- Screw in the water filling screw (9) with gasket
again.
- Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle) so that air can escape during
suction.
- Switch on the device (see section 7.).
- The device is ready for operation when water
emerges evenly.
Note: the suction line does not need to be filled
because the pump is self-priming. However, it may
take some time until pressure is built up depending
on the length and diameter of the line. To shorten
the suction time: install a check valve at the intake
opening of the suction hose and fill the suction line
too.
Caution! The pump and suction line must be
connected and filled (see section 6.).
Caution! The pump must not be allowed to
run dry. There must always be sufficient
conveying medium (water) available.
A protective circuit shuts down the motor if the
pump is blocked by foreign bodies or the motor is
overheated.
7.1 Using the device
Garden pump
(Device designation P...)
Principle of operation: the device runs when it is
switched on.
Danger! Run the pump for a maximum of 5
minutes if the discharge line is closed
because otherwise overheating of the water in the
pump can cause damage.
1. Insert the mains plug.
2. Fill the pump if necessary - see section 6.7
3. Switch on the device:
Turn on the device at the switch (1).
4. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle).
5. Check that water emerges!
6. Switch off the device when work is complete.
Turn off the device at the switch (1).
Domestic water works
(Device designation HWW...)
Principle of operation: the device switches on
when the removal of water causes the water
pressure to fall below the switch-on pressure; it
switches off again when switch-off pressure is
reached. The pressure vessel contains rubber
bellows that are under air pressure ("pilot
pressure") when delivered; this permits the
removal of small volumes of water without the
pump starting up.
1. Insert the mains plug.
2. Fill the pump if necessary - see section 6.7
3. Switch on the device:
Turn on the device at the switch (1).
4. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle).
5. Check that water emerges! The device is not
ready for operation.
6. The device switches on and off as required.
Danger! Prior to all work on the device:
- Disconnect the mains plug.
- Ensure that the device and connected
accessories are depressurised.
- Repair and maintenance work other than that
described in this section should only be carried
out by qualified specialists.
8.1 Regular maintenance
- Check device and accessories for damage, in
particular electrical and pressurised
components, and repair if necessary.
- Check suction and discharge lines for leaks.
- Clean the intake filter and filter element (if
installed) and replace if necessary if the
conveying capacity decreases.
- Check the pilot pressure of the pressure vessel
(3) (equipment-specific) and increase it if
necessary (see section 9.4 Increasing the pilot
pressure).
8.2 If there is a risk of frost
Caution! Frost (< 4 °C) destroys the pump
and accessories as both always contain
water!
5. Overview
6. Commissioning
7. Operation
8. Maintenance
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10
- Disassemble the pump and accessories and
store them in frost-free conditions (see the
following section) if there is a risk of frost.
8.3 Disassembling and storing the device
- Switch off the device. Disconnect the mains plug.
- Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle), allow water to drain off completely.
- Completely drain the pump (2) and vessel (3) as
follows:
- unscrew the water drain screw (5).
- remove the suction and discharge lines from the
device.
- store the device in a frost-free room (min. 5 °C).
8.4 Set pressure switch (HWW 3500/25 G
only. Contact the Metabo service team
for setting all other HWW models.)
Danger! Risk of electric shock at the
terminals on the pressure switch! Only
trained electricians should open the pressure
switch and carry out changes.
The pressure switch is pre-set on site for the most
common application areas and can be adjusted as
follows if required:
Note: Adjustment of the main pressure spring (11)
results in almost proportional changes in the cut-in/
cut-out pressure, the difference in pressure
remains unchanged. An adjustment of the
difference in pressure (12) only changes the cut-
out pressure, the cut-in pressure remains
unchanged.
1. Switch off the pump, turn off at the mains, and
ensure that no voltage is carried.
2. Remove the cover from the pressure switch.
3. Changing cut-in pressure: adjust main
pressure spring (11) (SW 9 mm; 1 rotation ca.
0.1 - 0.15 bar). This adjustment also changes
the cut-out pressure to a practically
proportional extent!
4. Changing cut-out pressure: adjust (12)
pressure difference. The cut-in pressure
remains unchanged.
5. Mount the cover on the pressure switch and
check professional installation.
6. Operate pump, check desired target value (7)
on the manometer.
7. Repeat steps 1-6 if necessary until the desired
values are set.
Caution! The stated maximum pressure of
the pump must not be exceeded. The cut-in
pressure of the pressure switch must always be at
least 0.2 bar over the precharge pressure of the
chamber (1.5 bar, see Chapter 9.4). To prevent
regular switching of the pump, the chosen
pressure difference should be as high as possible
(e.g. pre-set at ca. 1.8 bar).
f
Danger!
- Prior to all work on the device:
- Disconnect the mains plug.
- Ensure that the device and connected
accessories are depressurised.
9.1 Pump does not run
•No mains voltage.
- Check the on/off switch, cables, plug, socket
and mains fuse.
Mains voltage too low.
- Use an extension cable with an adequate
conductor diameter.
Motor overheated; motor protection relay has
tripped.
- After cooling the pump will switch ON again.
- Ensure that there is adequate ventilation,
keep air slots free.
- Observe the maximum supply temperature.
Motor hums, but does not start.
- If repairs are required, see Chapter 11.
Pump clogged or defective.
- Disassemble and clean the pump. Clean the
diffuser and replace if necessary. Clean the
impeller and replace if necessary. See
section 11.
Line/inlet pressure greater than pump cut-in
pressure.
- A pressure regulator should be installed
upstream, see Chapter2.
9.2 Pump not drawing in correctly or
running very loudly:
•Lack of water.
- Ensure that there is an adequate supply of
water.
Pump not sufficiently filled with water.
-See section6.7.
Suction line leaking.
- Seal the suction line, tighten the screw
couplings.
Suction height too high.
- Observe the maximum suction height.
- Insert the check valve, fill the suction line with
water.
Intake filter (accessories) obstructed.
- Clean and replace if necessary.
Check valve (accessories) blocked.
- Clean and replace if necessary.
Water discharge between motor and pump,
shaft seal leaking. (Minor discharge of water
(max. approx. 30 drops per day) is normal with
the use of shaft seals).
- Replace the shaft seal. See section 11.
Pump clogged or defective.
-See section 9.1.
9.3 Pressure too low or pumps runs
continuously (continuous switch-on/
off):
Suction line leaking or suction height too high.
-See section 9.2.
Pump clogged or defective.
-See section 9.1.
HWW...: pressure switch adjusted.
- Read off the switch-on and switch-off
pressure on the pressure gauge (7) and
check the values (see section 13 Technical
Specifications). Please contact Metabo
Customer Service if a modification is required.
See section 11.
HWW...: pump starts up even after a small
volume of water is removed (approx. 0.5 l).
- Check whether the pilot pressure in the
pressure vessel is too low. Increase the
pressure if necessary. See section 9.4.
HWW...: water is running out of the air valve.
- Rubber bellows in the pressure vessel are
leaking, replace them. See section 11.
9.4 Increasing the pilot pressure (only
HWW...)
If – in the course of time – the pump starts up even
after the removal of a small volume of water
(approx. 0.5 l), the pilot pressure in the vessel must
be restored.
Note: the vessel pilot pressure (air pressure)
cannot be read on the pressure gauge (water
pressure) (7).
1. Disconnect the mains plug.
2. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle), allow water to drain off
completely.
3. Unscrew the plastic cap on the front face of the
pressure vessel; the air valve is located behind
it.
4. Mount the air pump or compressor hose with a
"tyre valve" connection and pressure gauge on
the air valve.
5. Pump up to the specified pilot pressure
(1.5 bar; see section 13. Technical
Specifications).
6. Connect the device again and check it works.
f
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
Danger! Repairs to this device must be
carried out by qualified electricians only!
Please contact your Metabo service centre if you
have Metabo devices that require repairs. See
www.metabo.com for addresses.
For shipment: drain the pump and vessel
completely (see section 8.3).
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe the national regulations on
environmentally compatible disposal and on the
recycling of disused tools, packaging and
accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately
and handed in for environmentally compatible
recycling in accordance with European Directive
2012/19/EU on waste electrical and electronic
equipment and its implementation in national legal
systems.
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Subject to change in accordance with technical
progress.
The pump characteristic curve (diagram on page
3) shows the conveying capacity that can be
reached depending on the conveying height
(suction height 0.5 m and 1" suction hose).
E=Electronics / dry run protection
V =Check valve integrated on the suction
connection (8) of the pump
K=Mains cable
U=Mains voltage
f=Frequency
P1=Rated input power
PStandby=Standby consumption
I=Rated power
C =Operating condenser
n=Rated speed
FV,max =Max. conveying capacity
Fh,max =Max. conveying height
Fp,max =Max. conveying pressure
p1=Pressure switch switch-on pressure
p2=Pressure switch switch-off pressure
Sh,max =Max. suction height
Stemp =Max. supply temperature
Ttemp =Ambient temperature
S1=Splash protection class
S2=Protection class
S3=Insulation class
MP=Pump housing material
G=Grey cast iron
MR=Pump shaft material
MW=Pump impeller material
Ds=Suction connection female thread
Dp=Pressure connection female thread
TV=Vessel volume
Tp,max =Max. vessel pressure
Tp,1 = Vessel pilot pressure
A =Dimensions:
length x width x height
m =Weight (with mains cable)
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be
higher or lower depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories. Please allow for breaks and periods
for assessment purposes when the load is lower.
Arrange protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA =Sound-pressure level
LWA =Acoustic power level
KpA, KWA=Uncertainty
LWA(G) =Guaranteed acoustic power level as per
2000/14/EC
Wear ear protectors!
9. Troubleshooting
10. Accessories
11. Repairs
12. Environmental Protection
13. Technical Specifications
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FRANÇAISfr
12
réservoirs sous pression (suivant
équipement).
Attention ! Pour éviter des
dommages dus à l'eau, p. ex.
locaux inondés, occasionnés par
des dérangements ou des défauts
de l'appareil :
- Prévoir des mesures de sécurité
appropriées, p. ex. : système
d'alarme ou bassin collecteur
avec surveillance
Le fabricant ne répond pas
d'éventuels dommages qui auront
été provoqués
- parce que l'appareil n'aura pas
été utilisé conformément aux
dispositions.
- parce que l'appareil aura été
surchargé en raison d'un
fonctionnement continu.
- parce que l'appareil aura
fonctionné ou aura été conservé
sans être protégé contre le gel.
- parce que des modifications
arbitraires auront été exécutées
sur l'appareil. La réparation des
outils électriques doit être
exclusivement confiée à un
électricien professionnel !
- parce que des pièces de
rechange qui n'ont pas été
contrôlées et autorisées par le
fabricant auront été utilisées.
- parce que du matériel
d'installation non approprié
(robinetterie, câbles de
connexion etc.) aura été utilisé.
Matériel d'installation approprié :
- résistant à la pression (au moins
10 bar)
- résistant à la chaleur (au moins
100 °C)
En cas d'utilisation
d'accouplements rotatifs
universels (accouplements à
baïonnette), utiliser uniquement
des versions avec une bague de
fixation supplémentaire afin de
garantir l'étanchéité.
Voir page 2. Les images s'appliquent à titre
d'exemple pour tous les appareils.
1 Interrupteur Marche/Arrêt *
2Pompe
3 Réservoir sous pression *
4 Vanne d'air pour pression de préremplissage *
5 Vis de vidange d'eau
6 Pressostat *
7 Manomètre (pression d'eau) *
8 Raccord d'aspiration
9 Vis de remplissage d'eau
10 Raccord de pression
11 Manostat - réglage de la pression
d'enclenchement et de la pression de
coupure *
12 Manostat - réglage de la pression
différentielle *
*en fonction de l'équipement
6.1 Installation
L’appareil doit être installé en position horizontale
dans un endroit sec (humidité de l'air max. 80 %),
bien ventilé et protégé contre les intempéries. Un
appui sûr, plan et ferme doit également être assuré
lorsque l’appareil est entièrement rempli d’eau.
Les fentes d’aération ne doivent pas être
recouvertes ou aspirer de la saleté. La distance
par rapport aux murs et aux autres objets doit être
au moins égale à 5 cm. Le protéger contre le gel -
voir chapitre 8.2.
Afin d'éviter des vibrations, l'appareil ne doit pas
être vissé, mais posé sur un support élastique.
En cas d'exploitation pour des
étangs de jardin et des piscines,
l'appareil doit être installé en étant
protégé contre les inondations et
le risque de chute dans l'eau. Il
convient de tenir compte des
exigences légales
supplémentaires.
6.2 Raccordement de la conduite
d'aspiration
Attention ! La conduite d'aspiration doit être
montée de façon à ne pas exercer de force
mécanique ou de contrainte sur la pompe.
Attention ! Utiliser un filtre d'aspiration pour
protéger la pompe contre le sable et les
saletés.
Attention ! Afin que l'eau ne s'écoule pas
lorsque la pompe est arrêtée, un clapet anti-
retour est indispensable. Nous recommandons le
montage de clapets anti-retour sur l'orifice
d'aspiration du tuyau flexible d'aspiration et sur le
raccord d'aspiration (8) de la pompe. En fonction
du modèle, un clapet anti-retour est déjà intégré à
ce niveau (voir chapitre 13. « Caractéristiques
techniques »).
Étancher tous les raccords avec bande
d'étanchéité (env. 10 à 15 bobinages dans le sens
du filetage). Les points de fuite occasionnent une
aspiration d'air et réduisent ou empêchent
l'aspiration d'eau.
La conduite d'aspiration doit avoir un diamètre
intérieur d'au moins 25 mm (1 po) ; elle doit être
résistante aux plis et au vide.
La conduite d'aspiration doit être aussi courte que
possible, étant donné que la capacité de
refoulement diminue avec l'accroissement de la
longueur de conduite.
La conduite d'aspiration doit être continuellement
croissante vers la pompe, afin d'empêcher des
inclusions d'air.
Une arrivée d'eau suffisante doit être garantie, et
l'extrémité de la conduite d'aspiration doit se
trouver en permanence dans l'eau. Veiller à ce que
la conduite d'aspiration ne se trouve pas au fond
de la cuve, afin d’éviter que du sable ou de la
saleté ne soit aspiré. À cet effet, un dispositif de
prélèvement flottant peut p. ex. être utilisé comme
accessoire.
6.3 Raccordement de la conduite sous
pression
Afin de réduire les pertes par frottement, il est
recommandé d’utiliser une conduite de pression
ayant un diamètre intérieur d’au moins 1" (25 mm).
En cas d’utilisation de conduites ayant un diamètre
inférieur (p. ex. 1/2"), des problèmes d'application
peuvent survenir du fait d’une mauvaise purge
d’air.
Attention ! La conduite de pression doit être
montée de façon à ne pas exercer de force
mécanique ou de contrainte sur la pompe.
Étancher tous les raccords avec bande
d'étanchéité pour empêcher l'écoulement d'eau
(env. 10 à 15 bobinages dans le sens du filetage).
Tous les composants de la conduite de pression
doivent être résistants à la pression et être montés
dans les règles de l'art.
Danger ! Du fait de composants non
résistants à la pression et d'un montage
inapproprié, la conduite de pression peut éclater
pendant le fonctionnement. Le liquide projeté à
haute pression peut vous blesser !
6.4 Raccordement à une tuyauterie
Afin de réduire les vibrations et les bruits, l'appareil
doit être raccordé à la tuyauterie au moyen de
tuyaux flexibles élastiques.
Si les conduites sont installées à demeure, il est
recommandé de les poser uniquement avec une
pente ascendante sur les 2 premiers mètres afin
de garantir une purge d’air optimale.
6.5 Branchement sur le secteur
Dangers dus à l'électricité ! Ne
pas exploiter l'appareil dans
un environnement humide, mais
uniquement dans les conditions
suivantes :
- Le raccordement ne doit se faire
que sur des prises de courant à
contact de sécurité installées,
mises à la terre et contrôlées
conformément aux règles de l'art.
- La tension secteur, la fréquence
secteur et la protection électrique
doivent correspondre aux
caractéristiques techniques.
- L'appareil doit être alimenté via
un dispositif de protection à
courant de défaut (RCD) avec un
courant de défaut ne dépassant
pas 30 mA.
- Les connexions électriques ne
doivent pas se trouver dans l'eau
et doivent être protégées contre
un risque d'inondation. En cas
d'exploitation à l'extérieur, elles
doivent être protégées contre les
projections d'eau.
-Les rallonges doivent posséder
une section transversale
suffisante. Les tambours de
câble doivent être entièrement
déroulés.
- Les prescriptions d'installation
nationales doivent être
observées.
6.6 Régler la pression de préremplissage
(uniquement HWW...)
Avant la mise en service, régler la pression de
préremplissage. Voir chapitre 9.4.
6.7 Remplissage de la pompe et aspiration
Attention ! À chaque nouveau raccordement
ou en cas de perte d'eau/d'aspiration d'air, la
pompe doit être remplie d'eau. Le fonctionnement
de la pompe sans remplissage d'eau détruit la
pompe ! Pour garantir un fonctionnement sans
problème, nous recommandons de prélever
suffisamment d’eau lors de la première mise en
service afin d’assurer une purge d’air complète du
système.
- Dévisser la vis de remplissage d'eau (9)
conjointement avec le joint.
- Remplir lentement d'eau propre, jusqu'à ce que
la pompe soit remplie.
- Visser de nouveau la vis de remplissage d'eau
(9) avec le joint.
- Ouvrir la conduite de pression (ouvrir le robinet
d'eau ou la buse), afin que l'air puisse s'échapper
lors de l'aspiration.
- Mettre l'appareil en marche (voir chapitre 7.).
- Si de l'eau s'écoule régulièrement, l'appareil est
opérationnel.
Remarque : la conduite d'aspiration ne doit pas
être remplie, étant donné que la pompe est auto-
aspirante. En fonction de la longueur et du
diamètre de la conduite, cela peut cependant
durer un certain temps jusqu'à l'établissement de
la pression. Si vous souhaitez réduire le temps
d'aspiration : monter un clapet anti-retour sur
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
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13
l'orifice d'aspiration du tuyau flexible d'aspiration et
remplir également la conduite d'aspiration.
Attention ! La pompe et la conduite
d'aspiration doivent être raccordées et
remplies (voir chapitre 6.).
Attention ! La pompe ne doit pas fonctionner
à sec. Du fluide de refoulement (eau)
suffisant doit être présent en permanence.
Si la pompe est bloquée par des corps étrangers
ou si le moteur a surchauffé, un circuit de
protection arrête le moteur.
7.1 Utilisation de l'appareil
Pompe de jardin
(dénomination de l'appareil P...)
Principe de fonctionnement : l'appareil fonctionne
tant qu'il est allumé.
Danger ! Lorsque la conduite de pression est
fermée, laisser fonctionner la pompe au
maximum 5 minutes, sinon il peut en résulter des
endommagements de la pompe du fait de la
surtempérature de l'eau.
1. Brancher le câble d'alimentation.
2. Remplir la pompe le cas échéant - voir
chapitre 6.7
3. Allumer l'appareil :
Allumer l'appareil en appuyant sur l'interrupteur
(1).
4. Ouvrir la conduite de pression (tourner le
robinet d'eau ou la buse).
5. Contrôler si de l'eau s'écoule !
6. À la fin des travaux, éteindre l'appareil.
éteindre l'appareil en appuyant sur
l'interrupteur (1).
Station d'eau sanitaire
(dénomination de l'appareil HWW...)
Principe de fonctionnement : l'appareil se met en
marche si, après un prélèvement d'eau, la
pression d'eau chute sous la pression
d'enclenchement, et est à nouveau désactivé
lorsque la pression de déclenchement est atteinte.
Le réservoir contient un soufflet en caoutchouc,
qui est réglé en usine sous pression (« pression de
préremplissage ») ; ceci permet le prélèvement de
petites quantités d'eau sans que la pompe ne
démarre.
1. Brancher le câble d'alimentation.
2. Remplir la pompe le cas échéant - voir
chapitre 6.7
3. Allumer l'appareil :
Allumer l'appareil en appuyant sur l'interrupteur
(1).
4. Ouvrir la conduite de pression (tourner le
robinet d'eau ou la buse).
5. Contrôler si de l'eau s'écoule ! L'appareil est
désormais prêt à fonctionner.
6. L'appareil s'allume et s'éteint si besoin.
Danger ! Avant tout travail sur l'appareil :
- Retirer la fiche de la prise.
- S'assurer que l'appareil et les accessoires
raccordés sont hors pression.
- Les travaux de maintenance et de réparation
autres que ceux décrits ici ne doivent être
exécutés que par du personnel qualifié.
8.1 Maintenance régulière
- Contrôler l'état d'endommagement de l'appareil
et des accessoires, notamment les composants
électriques et les pièces véhiculant la pression ;
les faire réparer le cas échéant.
- Contrôler l'étanchéité des conduites d'aspiration
et de pression.
- Si la capacité de refoulement diminue, nettoyer
le filtre d'aspiration et l'élément filtrant (si
présent) ; les remplacer le cas échéant.
- Contrôler la pression de préremplissage du
réservoir (3) (suivant équipement) ; l'augmenter
le cas échéant (voir chapitre 9.4 « Augmentation
de la pression de préremplissage »).
8.2 En cas de risque de gel
Attention ! Le gel (< 4 °C) détruit l'appareil et
les accessoires, étant donné que ces
derniers contiennent toujours de l'eau !
- En cas de risque de gel, démonter l'appareil et
les accessoires et les conserver à l'abri du gel
(voir paragraphe suivant).
8.3 Démontage et conservation de
l'appareil
- Mettre la machine hors tension. Retirer la fiche
de la prise.
- Ouvrir la conduite de pression (ouvrir le robinet
d'eau ou la buse) ; laisser s'écouler entièrement
l'eau.
-Vider entièrement la pompe (2) et le réservoir
(3) ; pour ce faire :
- Dévisser la vis de vidange d'eau (5).
- Démonter les conduites d'aspiration et de
pression de l'appareil.
- Stocker l'appareil dans un local à l'abri du gel
(min. 5 °C).
8.4 Régler le manostat (uniquement HWW
3500/25 G. Pour le réglage de tous les
autres appareils HWW, veuillez vous
adresser au service après-vente de
Metabo.)
Danger ! Risque de choc électrique aux
bornes de raccordement se trouvant à
l’intérieur du manostat ! Seuls des électriciens
qualifiés sont autorisés à ouvrir le manostat et à
procéder aux réglages.
Le manostat est préréglé en usine pour les
applications les plus courantes et peut être réglé si
nécessaire comme suit.
Remarque : le réglage du ressort de compression
principal (11) entraîne une modification
pratiquement proportionnelle de la pression
d'enclenchement et de la pression de coupure ; la
pression différentielle reste inchangée. Le réglage
de la pression différentielle (12) entraîne
uniquement une modification de la pression de
coupure ; la pression d'enclenchement reste
inchangée.
1. Arrêter la pompe, débrancher la fiche secteur
et s’assurer de l’absence de tension.
2. Retirer le capot du manostat.
3. Modification de la pression d'enclenchement :
régler le ressort de compression principal (11)
(clé de 9 mm ; 1 tour correspond à env. 0,1 à
0,15 bar). Ce réglage modifie également la
pression de coupure dans le même sens et de
façon pratiquement proportionnelle !
4. Modification de la pression de coupure : régler
la pression différentielle (12). La pression
d'enclenchement reste inchangée.
5. Monter le capot sur le manostat et vérifier que
l’installation a été faite correctement.
6. Mettre la pompe en service ; vérifier que le
manomètre (7) indique la valeur de consigne
désirée.
7. Le cas échéant, répéter les étapes 1-6 jusqu'à
ce que les valeurs désirées soient réglées.
Attention ! La pression maximale indiquée de
la pompe ne doit pas être dépassée. La
pression d'enclenchement du manostat doit
toujours être supérieure d’au moins 0,2 bar à la
pression de préremplissage de la cuve (1,5 bar,
voir chapitre 9.4). Pour empêcher une
commutation fréquente de la pompe, il est
recommandé de choisir la plus grande pression
différentielle possible (p. ex. préréglage env.
1,8 bar).
f
Danger !
- Avant tout travail sur l'appareil :
- Retirer la fiche de la prise.
- S'assurer que l'appareil et les accessoires
raccordés sont hors pression.
9.1 La pompe ne fonctionne pas
Pas de tension secteur.
- Contrôler l'interrupteur marche/arrêt, le câble,
le connecteur, la prise de courant et la
protection électrique.
Tension d'alimentation trop faible.
- Utiliser une rallonge dont la section
transversale est suffisante.
Moteur surchauffé, le disjoncteur-protecteur
s'est déclenché.
- L'appareil se réenclenche de lui-même après
refroidissement.
- Garantir une ventilation suffisante, dégager
les fentes d'aération.
- Respecter la température d'alimentation
maximale.
Le moteur bourdonne, ne démarre pas.
- Réparation nécessaire, voir chapitre 11.
Pompe bouchée ou défectueuse.
- Désassembler la pompe et la nettoyer.
Nettoyer le diffuseur, le remplacer le cas
échéant. Nettoyer le rotor, le remplacer le cas
échéant. Voir chapitre 11.
Pression dans la conduite/pression d'entrée
supérieure à la pression d'enclenchement de la
pompe.
- Installer un détendeur en amont, voir
chapitre 2.
9.2 La pompe n'aspire pas correctement ou
fait beaucoup de bruit lors du
fonctionnement :
Manque d'eau.
- S'assurer que le niveau d'eau est suffisant.
Pompe insuffisamment remplie d'eau.
-Voir chapitre6.7.
Conduite d'aspiration non étanche.
- Étancher la conduite d'aspiration, serrer les
raccords vissés.
Hauteur d'aspiration trop grande.
- Respecter la hauteur d'aspiration maximale.
- Monter un clapet anti-retour, remplir la
conduite d'aspiration avec de l'eau.
Filtre d'aspiration (accessoire) bouché.
- Le nettoyer, le remplacer le cas échéant.
Clapet anti-retour (accessoire) bloqué.
- Le nettoyer, le remplacer le cas échéant.
Écoulement d'eau entre le moteur et la pompe,
joint d'étanchéité rotatif non étanche. (Un
minime écoulement d'eau (max. env. 30 gouttes
par jour) est normal pour les joints d'étanchéité
rotatifs).
- Remplacer le joint d'étanchéité rotatif. Voir
chapitre 11.
Pompe bouchée ou défectueuse.
-Voir chapitre9.1.
9.3 Pression trop faible ou la pompe ne
s'éteint plus (marche/arrêt en
permanence) :
Conduite d'aspiration non étanche ou hauteur
d'aspiration trop grande.
-Voir chapitre9.2.
Pompe bouchée ou défectueuse.
-Voir chapitre9.1.
HWW... : manostat réglé.
- Relever la pression d'enclenchement et de
déclenchement sur le manomètre (7) et
contrôler les valeurs (voir chapitre 13.
« Caractéristiques techniques »). En cas de
nécessité d'adaptation, veuillez contacter le
service après-vente Metabo. Voir chapitre 11.
HWW... : la pompe démarre déjà après un faible
prélèvement d'eau (env. 0,5 l).
- Contrôler si la pression de préremplissage
dans le réservoir est trop faible. L'augmenter
le cas échéant. Voir chapitre 9.4.
HWW... : de l'eau s'écoule de la vanne d'air.
- Soufflet en caoutchouc dans le réservoir non
étanche ; le remplacer. Voir chapitre 11.
9.4 Augmenter la pression de
préremplissage (uniquement HWW...)
Si – au fil du temps – la pompe démarre déjà après
un faible prélèvement d'eau (env. 0,5 l), la
pression de préremplissage dans le réservoir doit
être rétablie.
Remarque : la pression de préremplissage du
réservoir ne peut pas être lue sur le manomètre
(pression d'eau) (7).
1. Retirer la fiche de la prise.
2. Ouvrir la conduite de pression (ouvrir le robinet
d'eau ou la buse) ; laisser s'écouler
entièrement l'eau.
3. Dévisser le capuchon en plastique sur la face
frontale du réservoir ; la vanne d'air se trouve
derrière.
4. Raccorder une pompe à air ou un tuyau de
compresseur avec une "valve de pneu“ et un
manomètre sur la vanne d'air.
5. Gonfler jusqu'à la pression de préremplissage
prévue (1,5 bar ; voir chapitre 13.
« Caractéristiques techniques »).
7. Fonctionnement
8. Maintenance
9. Problèmes et dérangements
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6. Raccorder à nouveau l'appareil et contrôler le
fonctionnement.
f
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
Danger ! Les réparations sur cet appareil
doivent uniquement être effectuées par des
électriciens !
Pour toute réparation sur un outil Metabo,
contacter le représentant Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Pour l'expédition : vider entièrement la pompe et le
réservoir (voir chapitre 8.3).
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas
jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés séparément et soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques.
La courbe caractéristique de la pompe
(diagramme, page 3) indique quelle capacité de
refoulement peut être atteinte en fonction de la
hauteur de refoulement (hauteur d'aspiration
0,5 m et tuyau flexible d'aspiration 1").
E =électronique/protection contre la marche
à sec
V =clapet anti-retour intégré sur le raccord
d'aspiration (8) de la pompe
K =câble de raccordement au secteur
U =tension secteur
f=fréquence
P1=puissance nominale
Pveille =consommation en mode veille
I =courant nominal
C =condensateur de fonctionnement
n =vitesse de rotation nominale
FV,max =capacité de refoulement max.
Fh,max =hauteur de refoulement max.
Fp,max =pression de refoulement max.
p1=manostat : pression d'enclenchement
p2=manostat : pression de déclenchement
Sh,max =hauteur d'aspiration max.
Stemp =température d'alimentation max.
Ttemp =température ambiante
S1=degré de protection anti-projection
S2=degré de protection
S3=classe d'isolation
MP=matériau du corps de pompe,
G=fonte grise
MR=matériau de l'arbre de pompe
MW=matériau du rotor de pompe
Ds=filetage intérieur du raccord d'aspiration
Dp=filetage intérieur de raccord de pression
TV=volume du réservoir
Tp,max =pression de réservoir max.
Tp,1 =pression de préremplissage du réservoir
A =Dimensions :
longueur x largeur x hauteur
m =poids (avec câble d'alimentation)
~ courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindres. Définir des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, p. ex.
mesures organisationnelles.
Niveaux sonores types A évalués :
LpA =niveau de pression acoustique
LWA =niveau de puissance acoustique
KpA, KWA=incertitude
LWA(G) =niveau de puissance acoustique garanti
suivant 2000/14/CE
Porter des protège-oreilles !
10. Accessoires
11. Réparations
12. Protection de l'environnement
13. Caractéristiques techniques
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Originele gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze pompen/
hydrofoorpompen/hydrofoor automaten,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 3.
Dit apparaat is bestemd voor het transporteren van
schoon water op het gebied van huis en tuin, voor
het besproeien en bevloeien, voor het
leegpompen van zwembaden, tuinvijvers en
waterreservoirs en dient tevens als bron-, regen-
en bedrijfswaterpomp.
De pomp is niet bedoeld voor:
- continubedrijf
- industrieel of commercieel gebruik
De pomp is niet geschikt voor de transport van:
-drinkwater
- levensmiddelen
- zout water
- explosieve, brandbare, agressieve of voor de
gezondheid gevaarlijke stoffen (bijv.
chemicaliën)
- vloeistoffen warmer dan 35°C
- zand bevattend water en schurende vloeistoffen
De pomp is niet geschikt voor de drukversterking:
voor zover de aansluiting van de pomp aan een
reeds onder druk staande leiding dient te
geschieden, moet een geschikte drukregelaar
ervoor worden geschakeld. De maximale druk van
het systeem mag in ieder geval de aangegeven
maximale druk van de pomp niet overschrijden.
Bovendien moet er rekening mee worden
gehouden dat de ingangsdruk wordt opgeteld bij
de uitschakeldruk van de pomp!
Dit apparaat is niet bestemd voor gebruik door
personen (inclusief kinderen) met beperkte
fysieke, sensorische of geestelijke capaciteiten of
die gebrek aan ervaring en/of kennis hebben.
Eigenmachtige veranderingen aan het apparaat
en het gebruik van onderdelen die niet zijn getest
en vrijgegeven door de fabrikant, zijn niet
toegestaan.
Elk ondeskundig gebruik van het apparaat is in
strijd met de voorschriften; hierdoor kunnen niet te
voorziene beschadigingen ontstaan! Alleen de
gebruiker is aansprakelijk voor schade door
oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
Let ter bescherming van uzelf en het
apparaat op de met dit symbool
aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico van letsel
te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
Als de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet
in acht worden genomen, kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg
hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef de pomp alleen met deze documenten door
aan anderen.
De informatie in deze gebruiksaanwijzing is als
volgt gekenmerkt:
Gevaar! Waarschuwing voor lichamelijk
letsel of milieuschade.
Gevaar voor elektrische schok!
Waarschuwing voor lichamelijk letsel door
elektrische schok.
Let op! Waarschuwing voor materiële
schade.
Kinderen, jeugdigen en personen
die niet vertrouwd zijn met de
gebruiksaanwijzing mogen het
apparaat niet gebruiken.
Er dient op gelet te worden dat
kinderen niet met het apparaat
spelen.
Bij gebruik in zwembaden en
tuinvijvers en hun directe
omgeving moeten de bepalingen
volgens DIN VDE 0100 -702, -738
in acht worden genomen.
Het apparaat moet van stroom
voorzien worden via een
aardlekschakelaar (RCD) met een
toegekende lekstroom van niet
meer dan 30 mA.
Het apparaat mag niet worden
gebruikt wanneer er zich
personen in het water bevinden.
Bij gebruik voor de huishoudelijke
watervoorziening dienen de
wettelijke water- en
afvalwatervoorschriften en de
bepalingen volgens DIN 1988 te
worden nageleefd.
De volgende resterende risico's
blijven bij het gebruik van pompen
en drukvaten (afhankelijk van de
uitvoering) in principe bestaan –
ze kunnen ook door
veiligheidsvoorzieningen niet
volledig worden vermeden.
4.1 Gevaar door
omgevingsinvloeden!
Stel het apparaat niet bloot aan
regen. Gebruik het apparaat niet
in een natte of vochtige omgeving.
Gebruik het apparaat niet in
ruimten waar explosiegevaar
bestaat of in de buurt van
ontvlambare vloeistoffen of
gassen!
4.2 Gevaar door heet water!
Gevaar! Breng een
terugslagventiel in de
zuigaansluiting (8) aan om te
voorkomen dat water in de
zuigleiding terug kan stromen.
Hierdoor kan het volgende gevaar
worden beperkt:
Door heet water kunnen
beschadigingen en lekkages
optreden aan het apparaat en de
aansluitleidingen, waardoor heet
water kan ontsnappen. Gevaar
voor brandwonden!
Apparaten met de aanduiding
HWW...: als de uitschakeldruk van
de drukschakelaar door slechte
drukverhoudingen of door een
defecte drukschakelaar niet wordt
bereikt, kan het water in het
apparaat verhit raken door interne
circulatie.
Apparaten met de aanduiding P...:
apparaat max. 5 minuten tegen
gesloten drukleiding laten werken.
Water dat in het apparaat
circuleert, raakt verhit.
Bij een defect het apparaat van
het elektriciteitsnet halen en laten
afkoelen. Correcte werking van de
installatie laten controleren door
een vakman alvorens deze
opnieuw in gebruik te nemen.
4.3 Gevaar door elektrische
stroom!
Richt de waterstraal niet direct op
het apparaat of andere elektrische
onderdelen! Levensgevaar door
elektrische schok!
Bij installatie- en
onderhoudswerkzaamheden mag
het apparaat niet op het
elektriciteitsnet zijn aangesloten.
Raak de netstekker nooit aan met
natte handen! Trek de stekker
nooit aan het snoer uit het
stopcontact.
Netsnoer en verlengsnoer niet
knikken, kneuzen, rukken of
overrijden; tegen scherpe kanten,
olie en hitte beschermen.
4.4 Gevaar door gebreken aan
het apparaat of storingen!
Controleer voor gebruik altijd het
apparaat, vooral netsnoer,
netstekker en elektrische
onderdelen, op eventuele
beschadigingen. Levensgevaar
door elektrische schok!
Een beschadigd apparaat mag
pas weer worden gebruikt nadat
het deskundig is gerepareerd.
Voer nooit zelf reparaties uit aan
het apparaat! Alleen vakmensen
mogen reparaties aan pompen en
drukvaten (afhankelijk van
uitvoering) uitvoeren.
Let op! Om waterschade, bijv.
ondergelopen ruimtes, te
voorkomen, veroorzaakt door
storingen of gebreken van het
apparaat:
1. Conformiteitsverklaring
2. Beoogd gebruik
3. Algemene
veiligheidsinstructies
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
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16
- Plan geschikte
veiligheidsmaatregelen in, bijv.:
alarminstallati of
opvangreservoir met bewaking
De fabrikant aanvaardt geen
aansprakelijkheid voor eventuele
schade die veroorzaakt wordt
door
- foutief gebruik van het apparaat.
- overbelasting van het apparaat
door permanent gebruik.
- gebruik of bewaring van het
apparaat zonder
vorstbescherming.
- het uitvoeren van eigenmachtige
veranderingen aan het apparaat.
Reparaties aan elektrische
apparaten mogen alleen worden
uitgevoerd door een
elektromonteur!
- het gebruik van onderdelen die
niet door de fabrikant
gecontroleerd en vrijgegeven
zijn.
- het gebruik van ongeschikt
installatiemateriaal (armaturen,
aansluitleidingen, enz.).
Geschikt installatiemateriaal:
- drukbestendig (min. 10 bar)
- warmtebestendig (min. 100 °C)
Bij gebruik van universele
draaikoppelingen
(bajonetkoppelingen) alleen
uitvoeringen gebruiken met een
extra bevestigingsring voor een
veilige afdichting.
Zie pagina 2. De afbeeldingen gelden als
voorbeeld voor alle apparaat.
1 Aan-/uit-schakelaar *
2Pomp
3 Drukvat ("ketel") *
4 Luchtventiel voor voorvuldruk *
5 Wateraftapschroef
6 Drukschakelaar *
7 Manometer (waterdruk) *
8 Zuigaansluiting
9 Watervulschroef
10 Drukaanschluiting
11 Drukschakelaar - verstellen van de in- en
uitschakeldruk *
12 Drukschakelaar - verstellen van het
drukverschil *
* afhankelijk van de uitvoering
6.1 Opstelling
Het apparaat moet op een droge (max.
luchtvochtigheid 80%), goed geventileerd en
tegen weersinvloeden beschermde plek
horizontaal worden geplaatst. Een veilige, vlakke
en stevige stand dient ook te worden gewaarborgd
bij een maximale watervulling van het apparaat.
De ventilatiesleuven mogen niet worden afgedekt
over vuil aanzuigen. De afstand tot muren en
andere voorwerpen dient minstens 5 cm te
bedragen. Beschermen tegen vorst - zie hoofdstuk
8.2.
Om trillingen te voorkomen mag het apparaat niet
worden vastgeschroefd maar dient het op een
elastische ondergrond te worden geplaatst.
Bij gebruik bij tuinvijvers en
zwembaden moet het apparaat zo
zijn opgesteld dat het niet kan
overstromen en niet in het water
kan vallen. Additionele wettelijke
vereisten dienen in acht te worden
genomen.
6.2 Zuigleiding aansluiten
Let op! De zuigleiding moet zo worden
gemonteerd dat deze geen mechanische
kracht of spanning op de pomp uitoefent.
Let op! Gebruik een aanzuigfilter om de
pomp te beschermen tegen zand en vuil.
Let op! Om ervoor te zorgen dat het water bij
een uitgeschakelde pomp niet wegloopt, is
absoluut een terugslagventiel vereist. Wij raden
aan een terugslagventiel te monteren in de
aanzuigopening van de zuigslang en de
zuigaansluiting (8) van de pomp. Afhankelijk van
het model is hier reeds een terugslagventiel
geïntegreerd (zie hoofdstuk 13. Technische
gegevens).
Alle schroefverbindingen met afdichtband voor
schroefdraad afdichten (ca. 10-15 omwikkelingen
in de richting van de schroefdraad). Lekkages
veroorzaken het aanzuigen van lucht en
verminderen of verhinderen het aanzuigen van
water.
De zuigleiding moet minstens 1" (25 mm)
binnendiameter hebben; hij moet knikvast en
vacuümbestendig zijn.
De zuigleiding moet zo kort mogelijk zijn, omdat
met een toenemende leidinglengte het
pompvermogen afneemt.
De zuigleiding moet naar de pomp toe gestaag
oplopen om luchtblaasjes te voorkomen.
Er moet een voldoende watertoevoer
gegarandeerd zijn en het uiteinde van de
zuigleiding moet zich altijd in het water bevinden.
Let erop dat de zuigleiding niet op de bodem ligt,
zodat er geen zand of vuil wordt aangezogen.
Hiervoor kan bijv. een drijvende afname als
toebehoor worden gebruikt.
6.3 Drukleiding aansluiten
Om wrijvingsverlies te verminderen dient de
drukleiding minstens 1" (25 mm) binnendiameter
te bezitten. Bij gebruik van kleinere diameters,
bijvoorbeeld 1/2" kunnen vanwege slechte
ventilatie toepassingsproblemen ontstaan.
Let op! De drukleiding moet zo worden
gemonteerd dat deze geen mechanische
kracht of spanning op de pomp uitoefent.
Alle schroefverbindingen met afdichtband voor
schroefdraad afdichten, om te voorkomen dat
water eruit lekt (ca. 10-15 omwikkelingen in de
richting van de schroefdraad).
Alle onderdelen van de drukleiding moeten
drukvast zijn en vakkundig worden gemonteerd.
Gevaar! Door niet-drukvaste onderdelen en
ondeskundige montage kan de drukleiding
springen tijdens het gebruik. U kunt gewond raken
door vloeistof die met hoge druk naar buiten spuit!
6.4 Aansluiting op een buizenstelsel
Om trillingen en geruis te beperken moet het
apparaat met elastische slangleidingen op het
buizenstelsel worden aangesloten.
Bij vast geïnstalleerde buizen wordt aanbevolen,
deze op de eerste 2 meter alleen stijgend te
plaatsen, om een best mogelijke ventilatie te
waarborgen.
6.5 Netaansluiting
Gevaar door elektrische
stroom! Bedien het apparaat
niet in een natte omgeving en
alleen onder de volgende
voorwaarden:
- Het apparaat mag alleen worden
aangesloten aan
veiligheidscontactdozen die
deskundig geïnstalleerd, geaard
en getest zijn.
- Netspanning, netfrequentie en
zekering moeten
overeenstemmen met de
technische gegevens.
-Het apparaat moet van stroom
voorzien worden via een
aardlekschakelaar (RCD) met
een toegekende lekstroom van
niet meer dan 30 mA.
- De elektrische verbindingen
mogen niet in het water liggen en
moeten zich in een gebied
bevinden dat veilig is voor
overstromingen. Bij gebruik in de
openlucht moeten zij
spatwaterdicht zijn.
- Verlengsnoeren moeten een
voldoende grote aderdiameter
hebben. Kabeltrommels moeten
volledig afgerold zijn.
- Nationale installatievoorschriften
moeten in acht worden
genomen.
6.6 Voorvuldruk instellen (alleen HWW...)
Voor ingebruikname de voorvuldruk instellen. Zie
hoofdstuk 9.4.
6.7 Pomp vullen en aanzuigen
Opgelet! Bij elke nieuwe aansluiting of bij
verlies van water of het aanzuigen van lucht
moet de pomp met water worden gevuld. Door
gebruik van de pomp zonder watervulling raakt de
pomp onherstelbaar beschadigd! Om een
wrijvingsloos gebruik te waarborgen, raden wij u
voor de eerste ingebruikname een voldoende
waterafname aan om het systeem volledig te
ontluchten.
- Watervulschroef (9) samen met afdichting
uitschroeven.
- Langzaam schoon water ingieten, tot de pomp
gevuld is.
- Watervulschroef (9) met afdichting weer
inschroeven.
- Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien), zodat lucht bij het aanzuigen kan
ontwijken.
- Apparaat inschakelen (zie hoofdstuk 7.).
- Wanneer er gelijkmatig water uitvloeit, is het
apparaat klaar voor gebruik.
Aanwijzing: de zuigleiding hoeft niet te worden
gevuld, omdat de pomp zelfaanzuigend is.
Afhankelijk van de leidinglengte en -diameter kan
het evenwel enige tijd duren voordat er druk is
opgebouwd. Wanneer u de aanzuigtijd wilt
verkorten: Een terugslagventiel monteren in de
aanzuigopening van de zuigslang en de
zuigleiding vullen.
Let op! Pomp en zuigleiding moeten
aangesloten en gevuld zijn (zie hoofdstuk 6.).
Let op! Pomp mag niet drooglopen. Er moet
altijd voldoende pompmedium (water)
aanwezig zijn.
Wanneer de pomp wordt geblokkeerd door
vreemde objecten of de motor oververhit is,
schakelt een veiligheidsschakeling de motor uit.
7.1 Apparaat gebruiken
Tuinpomp
(Apparatenaanduiding P...)
Werkingsprincipe: het tapraat loopt, zoalng het is
ingeschakeld.
Gevaar! Bij gesloten drukleiding de pomp
maximaal 5 minuten laten lopen, anders kan
er door oververhitting van het water in de pomp
schade ontstaan.
1. Netstekker insteken.
2. Indien nodig de pomp vullen - zie hoofdstuk 6.7
5. Overzicht
6. Ingebruikname
7. Bediening
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NEDERLANDS nl
17
3. Apparaat inschakelen:
Het apparaat met behulp van de schakelaar (1)
inschakelen.
4. Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien).
5. Controleren of er water uitstroomt!
6. Na beëindiging van het werk het apparaat
uitschakelen:
Het apparaat met behulp van de schakelaar (1)
uitschakelen.
Hydrofoorpomp
(Apparaataanduiding HWW...)
Werkingsprincipe: het apparaat schakelt in
wanneer de waterdruk door wateronttrekking
onder de inschakeldruk zakt; en weer uit wanneer
de uitschakeldruk bereikt is. De ketel bevat een
rubberbalg die standaard onder luchtdruk
("voorvuldruk") staat; dit maakt het aftappen van
kleine hoeveelheden water mogelijk, zonder dat
de pomp aanloopt.
1. Netstekker insteken.
2. Indien nodig de pomp vullen - zie hoofdstuk 6.7
3. Apparaat inschakelen:
Het apparaat met behulp van de schakelaar (1)
inschakelen.
4. Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien).
5. Controleren of er water uitstroomt! Het
apparaat is nu gereed voor gebruik.
6. Het apparaat schakelt, al naar behoefte, aan en
uit.
Gevaar! Alvorens u met werkzaamheden aan
het apparaat begint:
- Netstekker uit het stopcontact trekken.
- Controleren of het apparaat en de aangesloten
accessoires drukloos zijn.
- Andere dan de hier beschreven onderhouds- of
reparatiewerkzaamheden uitsluitend door
geschoold personeel laten uitvoeren.
8.1 Regelmatig onderhoud
- Apparaat en accessoires, met name elektrische
en onder druk staande onderdelen, controleren
op beschadiging en zo nodig laten repareren.
- Zuig- en drukleidingen controleren op lekkage.
- Wanneer het pompvermogen afneemt
aanzuigfilter en filterinzet (indien aanwezig)
reinigen en indien nodig vernieuwen.
- Voorvuldruk van de ketel (3) (afhankelijk van de
uitvoering) controleren en zo nodig verhogen (zie
hoofdstuk 9.4 Voorvuldruk verhogen).
8.2 Bij vorstgevaar
Let op! Vorst (< 4 °C) brengt onherstelbare
schade aan het apparaat en de toebehoren
aan omdat deze altijd water bevatten!
- Bij het risico van vorst apparaat en accessoires
demonteren en vorstvrij opslaan (zie volgende
sectie).
8.3 Apparaat demonteren en bewaren
- Apparaat uitschakelen. Netstekker uit het
stopcontact trekken.
- Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien), water geheel laten uitstromen.
- Pomp (2) en ketel (3) geheel laten leeglopen,
hiervoor:
- de wateraftapschroef (5) uitdraaien.
- zuig- en drukleidingen van het apparaat
demonteren.
- apparaat in een vorstvrije ruimte (min. 5 °C)
opslaan.
8.4 Drukschakelaar instellen (alleen HWW
3500/25 G. Voor de instelling van alle
andere HWW neemt u alstublieft contact
op met de Metabo-klantenservice)
Gevaar! Gevaar op een elektrische schok
aan de aansluitklemmen in de
drukschakelaar! Alleen elektriciens mogen de
drukschakelaar openen en instellingen uitvoeren.
De drukschakelaar is af fabriek ingesteld voor de
meest gangbare toepassingsgebieden en kan
indien nodig als volgt worden ingesteld.
Opmerking: door het verstellen van de
hoofddrukveer (11) verandert de in- en
uitschakeldruk nagenoeg proportioneel, het
drukverschil blijft onveranderd. Het verstellen van
het drukverschil (12) verandert alleen de
uitschakeldruk, de inschakeldruk blijft
onveranderd.
1. Pomp uitschakelen, stekker uit het stopcontact
trekken en de afwezigheid van spanning
waarborgen.
2. Afdekking verwijderen van de drukschakelaar.
3. Verandering inschakeldruk: hoofddrukveer
(11) verstellen (SW 9 mm; 1 omdraaiing ca. 0,1
- 0,15 bar). Deze instelling verstelt in dezelfde
richting nagenoeg proportioneel ook de
uitschakeldruk!
4. Verandering uitschakeldruk: drukverschil (12)
veranderen. De inschakeldruk blijft
onveranderd.
5. Afdekking op de drukschakelaar monteren en
vakkundige installatie controleren.
6. Pomp in gebruik nemen, gewenste waarde
controleren bij de manometer (7).
7. Indien nodig stappen 1-6 herhalen, totdat de
gewenste waarde is ingesteld.
Opgelet! De vermelde maximale druk van de
pomp mag niet worden overschreden. De
inschakeldruk van de drukschakelaar moet altijd
minstens 0,2 bar boven de voorvuldruk van de
tank (1,5 bar, zie hoofdstuk 9.4) zijn. Om frequent
schakelen van de pomp te verhinderen, dient de
verschildruk zo hoog mogelijk (bijvoorbeeld
voorinstelling ca. 1,8 bar) te worden gekozen.
f
Gevaar!
- Alvorens u met werkzaamheden aan het
apparaat begint:
- Netstekker uit het stopcontact trekken.
- Controleren of het apparaat en de aangesloten
accessoires drukloos zijn.
9.1 Pomp loopt niet
Er is geen netspanning.
- Aan-/uitschakelaar, snoer, stekker,
stopcontact en zekering controleren.
De netspanning is te laag.
- Gebruik een verlengsnoer met voldoende
grote aderdiameter.
Motor oververhit, motorbeveiliging geactiveerd.
- Na het afkoelen wordt het apparaat
automatisch opnieuw ingeschakeld.
- Voor voldoende ventilatie zorgen,
luchtspleten vrijhouden.
- Maximale aanvoertemperatuur in acht
nemen.
Motor bromt, start niet.
- Reparatie noodzakelijk, zie hoofdstuk 11.
Pomp verstopt of defect.
- Pomp demonteren en reinigen. Diffusor
reinigen, eventueel vernieuwen. Loopwiel
reinigen, eventueel vernieuwen. Zie
hoofdstuk 11.
• Leidings-/ingangsdruk hoger dan de
inschakeldruk van de pomp.
- Er moet een drukregelaar worden
voorgeschakeld, zie hoofdschakelaar 2.
9.2 Pomp zuigt niet goed of loopt zeer luid:
•Watertekort.
- Controleer of de watervoorraad voldoende
groot is.
Pomp niet voldoende met water gevuld.
-Zie hoofdstuk6.7.
Zuigleiding doorlatend.
- Zuigleiding afdichten, schroefverbindingen
aantrekken.
Zuighoogte te groot.
- Maximale zuighoogte in acht nemen.
- Terugslagventiel plaatsen, zuigleiding met
water vullen.
Aanzuigfilter (toebehoren) verstopt.
- Reinigen, eventueel vernieuwen.
Terugslagventiel (toebehoren) geblokkeerd.
- Reinigen, eventueel vernieuwen.
Water komt vrij tussen motor en pomp,
glijringafdichting ondicht. (Een minimale
uitstroom van water (max. ca. 30 druppels per
dag) is bij glijringafdichtingen afhankelijk van het
gebruik).
- Glijringafdichtingen vernieuwen. Zie
hoofdstuk 11.
Pomp verstopt of defect.
- Zie hoofdstuk 9.1.
9.3 De druk is te laag of de pomp loopt
continu (voortdurend in-/uitschakelen):
Zuigleiding doorlatend of zuighoogte te groot.
- Zie hoofdstuk 9.2.
Pomp verstopt of defect.
- Zie hoofdstuk 9.1.
HWW...: drukschakelaar is versteld.
- In- en uitschakeldruk van de manometer (7)
aflezen en de waarde controleren (zie
hoofdstuk 13. Technische gegevens). Neem
in geval van een noodzakelijke aanpassing
contact op met de Metabo-klantenservice. Zie
hoofdstuk 11.
HWW...: pomp slaat al na geringe
wateronttrekking (ca. 0,5 l) aan.
- Controleren of de voorvuldruk in de ketel te
laag is. Eventueel verhogen. Zie
hoofdstuk 9.4.
HWW...: er loopt water uit het luchtventiel.
- Rubberbalg in de ketel permeabel;
vernieuwen. Zie hoofdstuk 11.
9.4 Voorvuldruk verhogen (alleen HWW...)
Wanneer de pomp op den duur al na een geringe
wateronttrekking (ca. 0,5 l) aanslaat, moet de
voorvuldruk in de ketel opnieuw worden
opgebouwd.
Aanwijzing: de ketel-voorvuldruk (luchtdruk) kan
niet worden afgelezen op de manometer
(waterdruk) (7).
1. Netstekker uit het stopcontact trekken.
2. Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien), water geheel laten uitstromen.
3. Kunststof kap aan de voorzijde van de ketel
afschroeven; daarachter bevindt zich het
luchtventiel.
4. Luchtpomp of compressorslang met een
„bandenventiel“-aansluiting en drukmeter op
het luchtventiel plaatsen.
5. Oppompen tot de voorziene voorvuldruk
(1,5 bar, zie hoofdstuk 13. Technische
gegevens).
6. Apparaat weer aansluiten en werking
controleren.
f
Gebruik alleen origineel Metabo toebehoor.
Gebruik alleen toebehoor dat voldoet aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en
kenmerken.
Compleet toebehorenprogramma, zie
www.metabo.com of de catalogus.
Gevaar! Reparaties aan dit apparaat mogen
uitsluitend door een erkende vakman worden
uitgevoerd!
Neem voor gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Voor verzending: pomp en ketel volledig legen (zie
hoofdstuk 8.3).
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via
www.metabo.com downloaden.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van
afgedankte machines, verpakkingen en
toebehoren.
Uitsluitend voor EU-landen: geef uw
elektrisch gereedschap nooit met het
huisvuil mee! Volgens de Europese richtlijn
2012/19/EU inzake gebruikte elektrische en
elektronische apparaten en de vertaling hiervan in
de nationale wetgeving dienen oud elektrisch
gereedschap gescheiden te worden ingezameld
en op milieuvriendelijke wijze te worden
afgevoerd.
Toelichting op de gegevens van pagina 3.
Wijzigingen in het kader van technische
verbeteringen voorbehouden.
8. Onderhoud
9. Problemen en storingen
10. Toebehoren
11. Reparatie
12. Milieubescherming
13. Technische gegevens
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NEDERLANDSnl
18
De pompkarakteristiek (schema, pagina 3) geeft
het slagvolume aan dat afhankelijk van de
opvoerhoogte kan worden bereikt (zuighoogte
0,5 m en 1"-zuigslang).
E =elektronica/droogloopbescherming
V =terugslagventiel geïntegreerd aan de
zuigaansluiting (8) van de pomp
K=stroomkabel
U=netspanning
f=frequentie
P1=nominaal vermogen
PStandby=verbruik in stand-by
I =nominale stroom
C =bedrijfscondensator
n =nominaal toerental
FV,max =max. slagvolume
Fh,max =max. opvoerhoogte
Fp,max =max. persdruk
p1=drukschakelaar: inschakeldruk
p2=drukschakelaar: uitschakeldruk
Sh,max =max. zuighoogte
Stemp =max. aanvoertemperatuur
Ttemp =omgevingstemperatuur
S1=spuitbeveiligingsklasse
S2=beveiligingsklasse
S3=isolatiemateriaalklasse
MP=materiaal van de pompbehuizing
G = grijs gietijzer
MR=materiaal van de pomp-as
MW=materiaal van het pomploopwiel
Ds=zuigaansluiting-binnendraad
Dp=drukaansluiting-binnendraad
TV=ketel-volume
Tp,max =max. keteldruk
Tp,1 =ketel-voorvuldruk
A=afmetingen:
lengte x breedte x hoogte
m =gewicht (met netsnoer)
~ wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de
betreffende geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van
de emissie van het elektrisch gereedschap en een
vergelijking van de verschillende elektrische
gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het
gebruik, de toestand van het elektrisch
gereedschap of het inzetgereedschap kan de
daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen.
Neem voor de beoordeling pauzes en fasen met
een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op
basis van de overeenkomstig aangepaste
taxatiewaarden maatregelen ter bescherming van
de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Typisch A-gekwalificeerd geluidsniveau:
LpA =geluidsdrukniveau
LWA =geluidsvermogensniveau
KpA, KWA= onzekerheid
LWA(G) =gegarandeerd geluidsvermogensniveau
conform 2000/14/EG
Draag gehoorbescherming!
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ITALIANO it
19
Istruzioni per l'uso originali
Dichiariamo sotto la nostra completa
responsabilità che le presenti pompe/pompe
domestiche/pompe ad intervento automatico,
identificate dai modelli e numeri di serie *1), sono
conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle
direttive *2) e delle norme *3). Documentazione
tecnica presso *4) - vedere pagina 3.
Il presente apparecchio è destinato al trasporto di
acqua pulita in ambito domestico e di giardino, per
l'irrigazione convenzionale e a pioggia, come
pompa per fontane, acque piovane e uso
domestico, per lo svuotamento di piscine, laghetti
da giardino e recipienti per acqua.
La pompa non è concepita per:
- Funzionamento continuo
- Impiego industriale o commerciale
La pompa non è adatta per il trasporto di:
- acqua potabile
- generi alimentari
-acqua salata
- sostanze esplosive, infiammabili, aggressive o
nocive per la salute (ad es. sostanze chimiche)
- liquidi di oltre 35°C
- acqua contenente sabbia e liquidi abrasivi
La pompa non è adatta per aumentare la
pressione: Se la pompa deve essere allacciata a
una linea sottoposta a pressione, è necessario
prima installare a monte un riduttore di pressione
adeguato. In ogni caso, la pressione massima del
sistema non deve eccedere la pressione massima
indicata della pompa. Tenere presente, inoltre,
che la pressione in ingresso si somma alla
pressione di spegnimento della pompa!
Il presente apparecchio non è concepito per
essere utilizzato da persone (bambini inclusi) con
limitate capacità fisiche, psichiche, sensoriali o
intellettivo o con insufficienti esperienze e/o
conoscenze.
Non è consentito apportare modifiche arbitrarie
all'apparecchio, né utilizzare parti non omologate e
approvate dal produttore.
Qualsiasi utilizzo non conforme dell'apparecchio è
da considerarsi inappropriato e potrebbe causare
danni non prevedibili! Dei danni derivanti da un
uso improprio dell'utensile è responsabile
esclusivamente l'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le prescrizioni generali
per la prevenzione degli infortuni nonché le
avvertenze di sicurezza allegate.
Per proteggere la propria persona e il
dispositivo stesso, attenersi alle parti di
testo contrassegnate con questo
simbolo!
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni, leggere le istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE - Leggere tutte le
avvertenze sulla sicurezza e le relative
istruzioni. Eventuali omissioni nell’adempimento
delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni
potranno causare scosse elettriche, incendi e/o
lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e
le istruzioni per un uso futuro.
In caso di rivendita, la pompa deve essere
consegnata a terzi insieme alla presente
documentazione.
Le informazioni in queste istruzioni d'uso sono
evidenziate con i simboli illustrati di seguito.
Pericolo! Avvertenza per possibili danni alle
persone o all'ambiente.
Pericolo di scosse elettriche! Avvertenza
per possibili danni alle persone causati
dall'elettricità.
Attenzione! Avvertenza per possibili danni
materiali.
L'apparecchio non deve essere
utilizzato da bambini, ragazzi o
persone che non abbiano
familiarità con le Istruzioni per
l'uso.
I bambini devono essere
sorvegliati, affinché non giochino
con l’apparecchio.
Per l'impiego in piscine, laghetti da
giardino e nelle relative aree di
sicurezza, devono essere
rispettate le disposizioni secondo
DIN VDE 0100 -702, -738.
L'apparecchio deve essere
alimentato con un dispositivo
salvavita (RCD) con corrente di
guasto nominale non superiore a
30 mA.
L'apparecchio non deve essere
utilizzato qualora siano presenti
persone in acqua.
Per l'impiego
nell'approvvigionamento di acqua
domestica, devono essere
rispettate le disposizioni di legge
per acque ed acque di scarico
secondo DIN 1988.
I seguenti rischi residui sono
generalmente correlati all'impiego
di pompe e recipienti a pressione
(in base alla dotazione) e non
possono essere completamente
eliminati, malgrado le misure di
sicurezza.
4.1 Pericolo causato da fattori
ambientali!
Non esporre l'apparecchio alla
pioggia. Non utilizzare
l'apparecchio in ambienti umidi.
Non utilizzare l'apparecchio in
ambienti esplosivi, né nei pressi di
fluidi o gas infiammabili.
4.2 Pericolo causato da acqua
ad alta temperatura!
Pericolo! Installare una valvola
di ritegno sul raccordo di
aspirazione (8), per impedire che
l'acqua rifluisca nella tubazione di
aspirazione. È così possibile
ridurre il seguente pericolo:
l'acqua ad alta temperatura può
causare danni e pregiudicare la
tenuta dell'apparecchio e delle
tubazioni di raccordo, con
conseguenti perdite. Pericolo di
scottature!
Apparecchi con denominazione
HWW...: se la pressione di
disinserimento del pressostato
non viene raggiunta a causa di
condizioni di pressione
sfavorevoli o difetti del
pressostato, potrebbe crearsi un
ricircolo interno, con conseguente
riscaldamento dell'acqua
nell'apparecchio.
Apparecchi con denominazione
P...: far funzionare l'apparecchio
per max. 5 minuti con la tubazione
di mandata chiusa. L'acqua in
ricircolo all'interno
dell'apparecchio si riscalda.
In caso di guasto, scollegare
l'apparecchio dalla rete elettrica e
lasciarlo raffreddare. Prima della
rimessa in funzione, far verificare il
corretto funzionamento
dell'impianto dal personale
specializzato.
4.3 Pericolo di scosse
elettriche!
Non rivolgere il getto d'acqua
direttamente sull'apparecchio o su
altri componenti elettrici! Pericolo
di morte per folgorazione!
In caso di interventi d'installazione
o di manutenzione, l'apparecchio
deve essere scollegato dalla rete
elettrica.
Non afferrare la spina di
alimentazione con le mani umide!
Estrarre la spina di alimentazione
sempre esercitando trazione sul
corpo e non sul cavo.
Non piegare, schiacciare, tirare o
calpestare il cavo di alimentazione
e quello di prolunga e proteggerli
da spigoli vivi, olio e calore.
4.4 Pericolo causato da difetti
nell'apparecchio o da
anomalie
Prima di ogni messa in funzione,
controllare l'integrità
dell'apparecchio, in particolare del
cavo e della spina di
alimentazione e dei componenti
elettrici. Pericolo di morte per
folgorazione!
Un apparecchio danneggiato può
essere riutilizzato soltanto dopo
che è stato riparato a regola d'arte.
Non riparare personalmente
l'apparecchio! Le pompe e i
recipienti a pressione devono
essere riparati (secondo la
1. Dichiarazione di conformità
2. Utilizzo conforme
3. Avvertenze generali di
sicurezza
4. Avvertenze specifiche di
sicurezza
https://tm.by
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ITALIANOit
20
dotazione) esclusivamente da
personale specializzato.
Attenzione! Al fine di evitare
danni causati dall'acqua,
come l'allagamento di ambienti,
causati da anomalie o guasti
all'apparecchio:
- Pianificare misure di sicurezza
adeguate, ad es. un dispositivo di
allarme o una vasca di raccolta
con monitoraggio.
Il produttore non si assume alcuna
responsabilità per danni causati
da:
- Impiego non conforme
dell'apparecchio.
- Sovraccarico dell'apparecchio in
seguito a funzionamento
continuo.
- Mancata protezione antigelo
dell'apparecchio durante
l'esercizio e la conservazione.
- Modifiche arbitrarie apportate
all'apparecchio. Le riparazioni
dei dispositivi elettrici sono
riservare agli elettricisti
specializzati!
- Utilizzo di ricambi non omologati
e approvati dal produttore.
- Utilizzo di materiale
d'installazione (raccorderie,
tubazioni di raccordo ecc.) non
idoneo.
Materiale d'installazione adatto:
- Resistente alla pressione
(almeno 10 bar)
- Resistente al calore (almeno 100
°C)
Se si utilizzano attacchi girevoli
universali (attacchi a baionetta),
impiegare esclusivamente
versioni con anello di fissaggio
supplementare, al fine di garantire
una tenuta perfetta.
Vedere pagina 2. Le immagini hanno valore
indicativo per tutti gli apparecchi.
1 Interruttore On/Off *
2Pompa
3 Recipiente a pressione ("cisterna") *
4Valvola pneumatica per pressione di
preriempimento *
5 Tappo filettato di scarico acqua
6 Pressostato *
7 Manometro (pressione acqua) *
8 Raccordo di aspirazione
9 Tappo filettato di immissione acqua
10 Raccordo di mandata
11 Pressostato - regolazione della pressione di
inserimento e di spegnimento *
12 Pressostato - regolazione della pressione
differenziale *
* in base alla dotazione
6.1 Installazione
Il dispositivo deve essere collocato in posizione
orizzontale in un ambiente asciutto (umidità
dell'aria max. 80 %), ben ventilato e protetto dalle
intemperie. Garantire una posizione sicura, salda
e in piano anche nel caso in cui il dispositivo abbia
il massimo riempimento di acqua. Le feritoie di
ventilazione non devono essere coperte
aspirare lo sporco. La distanza minima da pareti e
altri oggetti deve essere di 5 cm. Proteggere dal
gelo - vedere il capitolo 8.2.
Al fine di evitare vibrazioni, l'apparecchio non deve
essere avvitato, bensì installato su un supporto
elastico.
Se utilizzato in piscine e laghetti
da giardino, l'apparecchio deve
essere installato in modo da
prevenire l'invasamento e le
cadute al suo interno. Andranno
altresì rispettati eventuali ulteriori
requisiti di legge.
6.2 Collegamento della tubazione di
aspirazione
Attenzione! La tubazione di aspirazione deve
essere montata in modo da non esercitare
sollecitazioni o tensioni meccaniche sulla pompa.
Attenzione! Utilizzare un filtro di aspirazione
per proteggere la pompa da sabbia e sporco.
Attenzione! Per evitare che, a pompa
disinserita, l'acqua defluisca, è
indispensabile una valvola di ritegno. Si
raccomanda di installare valvole di ritegno
sull'apertura di aspirazione del tubo flessibile di
aspirazione e sul raccordo di aspirazione (8) della
pompa. Su alcuni modelli, in quel punto è già
installata una valvola di ritegno (vedere il
capitolo 13. Dati tecnici).
Ermetizzare tutti i raccordi a vite con nastro di
tenuta per filetti (circa 10-15 avvolgimenti nel
senso del filetto). Eventuali perdite causeranno
aspirazioni d'aria, riducendo o impedendo
l'aspirazione dell'acqua.
La tubazione di aspirazione deve avere diametro
interno pari ad almeno 1" (25 mm) e deve essere
resistente alle piegature e al vuoto.
La tubazione di aspirazione deve essere
mantenuta il più corta possibile: la portata, infatti, si
riduce all'aumentare della sua lunghezza.
La tubazione di aspirazione deve ascendere in
modo costante verso la pompa, in modo da evitare
inclusioni d'aria.
Deve essere garantito un adeguato afflusso
d'acqua e l'estremità della tubazione di
aspirazione deve sempre trovarsi all'interno
dell'acqua. Accertarsi che la tubazione di
aspirazione non si trovi sul pavimento, onde
evitare l'aspirazione della sabbia o dello sporco. A
tale scopo si può ricorrere ad es. al prelievo con
sferette galleggianti disponibili come accessori.
6.3 Collegamento della tubazione di
mandata
Per ridurre le perdite di attrito è opportuno che la
tubazione di mandata abbia un diametro interno
minimo di 1" (25 mm). Se si ricorre a diametri più
piccoli, ad es. 1/2", si possono avere problemi
nell'impiego a causa di uno sfiato insufficiente.
Attenzione! La tubazione di mandata deve
essere montata in modo da non esercitare
sollecitazioni o tensioni meccaniche sulla pompa.
Ermetizzare tutti i raccordi a vite con nastro di
tenuta per filetti, per evitare perdite d'acqua (circa
10-15 avvolgimenti nel senso del filetto).
Tutte le parti della tubazione di mandata devono
essere resistenti alla pressione e montate a regola
d'arte.
Pericolo! Qualora si utilizzino parti non
resistenti alla pressione o in caso di
montaggio non conforme, la tubazione di mandata
potrebbe esplodere durante il funzionamento. La
fuoriuscita di fluido ad alta pressione potrebbe
causare lesioni.
6.4 Collegamento ad una rete di tubazioni
Al fine di evitare vibrazioni e rumori, l'apparecchio
deve essere collegato alla rete di tubazioni
mediante tubi flessibili.
Si consiglia di disporre i tubi installati fissi con una
pendenza ascendente in corrispondenza dei primi
2 metri per assicurare il massimo sfiato possibile.
6.5 Collegamento alla rete
Pericolo di scosse elettriche!
Non utilizzare l'apparecchio in
ambienti umidi e usarlo solo in
presenza delle seguenti
condizioni:
- Il collegamento va effettuato
esclusivamente con prese con
contatto di terra, installate,
collegate a terra e verificate a
regola d'arte.
- Tensione di rete, frequenza di
rete e fusibile devono essere
conformi ai dati tecnici.
- L'apparecchio deve essere
alimentato con un dispositivo
salvavita (RCD) con corrente di
guasto nominale non superiore a
30 mA.
- I collegamenti elettrici non
devono trovarsi in acqua e vanno
posati in una zona protetta dagli
invasamenti. In caso di impiego
all'aperto, essi devono essere
protetti dagli spruzzi d'acqua.
- I cavi di prolunga devono
presentare fili di sezione
adeguata. I tamburi di cavi
devono essere svolti
completamente.
- Attenersi alle prescrizioni
d'installazione nazionali.
6.6 Impostare la pressione di
preriempimento (solo HWW...)
Prima della messa in funzione, regolare la
pressione di preriempimento. Vedere il
capitolo 9.4.
6.7 Riempimento e aspirazione della pompa
Attenzione! Ad ogni nuovo collegamento,
oppure in caso di perdita d'acqua o
aspirazione d'aria, la pompa deve essere riempita
con acqua. Un impiego senza riempimento di
acqua causa danni irreparabili alla pompa! Per
garantire un funzionamento regolare, si
raccomanda di prelevare una quantità sufficiente
di acqua alla prima messa in funzione, in modo da
sfiatare completamente il sistema.
- Svitare il tappo filettato di immissione acqua (9)
con la relativa guarnizione.
- Versare lentamente all'interno acqua pulita fino a
riempire la pompa.
- Riavvitare il tappo filettato di immissione acqua
(9) con la relativa guarnizione.
- Aprire la tubazione di mandata (aprendo il
rubinetto dell'acqua o l'ugello spruzzatore),
affinché durante l'aspirazione non possa
fuoriuscire aria.
- Accendere l'apparecchio (vedere il capitolo 7.).
- Se fuoriesce acqua in modo uniforme,
l'apparecchio è pronto per l'uso.
Nota: non è necessario riempire la tubazione di
aspirazione, essendo la pompa di tipo
autoaspirante. A seconda della lunghezza e del
diametro della tubazione, il raggiungimento della
pressione potrebbe richiedere un certo tempo. Se
si desidera ridurre il tempo di aspirazione,
installare una valvola di ritegno sull'apertura di
aspirazione del tubo flessibile di aspirazione e
riempire anche la tubazione di aspirazione.
Attenzione! La pompa e la tubazione di
aspirazione devono essere collegate e
riempite (vedere il capitolo 6.).
Attenzione! La pompa non deve funzionare a
secco. Deve sempre essere presente una
sufficiente quantità di liquido (acqua).
5. Sintesi
6. Messa in funzione
7. Utilizzo
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