Extraflame Moira SP Manuale del proprietario

Tipo
Manuale del proprietario
MADE IN ITALY
design & production
MOIRA SP
004280234 - Rev 000
IT
MANUALE UTENTE STUfE A PELLET
2 ITALIANO
3ITALIANO
ITALIANO .......................................................................................................................................................................................................... 4
AvverTeNze .................................................................................................................................................................................................... 4
SIcurezzA ....................................................................................................................................................................................................... 4
OrdINArIA MANuTeNzIONe ......................................................................................................................................................................... 6
INSTALLAzIONe ............................................................................................................................................................................................... 7
DISTANZE MINIME .....................................................................................................................................................................................................................................7
PREDISPOSIZIONI PER MANUTENZIONE .......................................................................................................................................................................................... 7
INSTALLAzIONe erMeTIcA ............................................................................................................................................................................ 9
ARIA cOMbURENTE ...................................................................................................................................................................................................................................9
SISTEMA DI EVAcUAZIONE DEI FUMI ................................................................................................................................................................................................9
deTTAgLI MOIrA SP ...................................................................................................................................................................................... 10
POSIzIONAMeNTO STufA ............................................................................................................................................................................ 11
NOTe Per IL cOrreTTO fuNzIONAMeNTO .............................................................................................................................................. 11
FUSIbIlE .......................................................................................................................................................................................................................................................11
PeLLeT e cArIcAMeNTO .............................................................................................................................................................................. 12
SerbATOIO PeLLeT - chIuSurA A PreSSIONe. ......................................................................................................................................... 12
SchedA rAdIO/ eMergeNzA ...................................................................................................................................................................... 13
PALMAre ........................................................................................................................................................................................................ 14
cONFIGURAZIONE ...................................................................................................................................................................................................................................14
TARATURA SONDA AMbIENTE PAlMARE .......................................................................................................................................................................................14
TIPOlOGIA E SOSTITUZIONE DEllE bATTERIE ............................................................................................................................................................................14
cArATTerISTIche PALMAre ....................................................................................................................................................................... 15
dISPLAY .......................................................................................................................................................................................................... 16
MeNù geNerALe ........................................................................................................................................................................................... 17
ISTRUZIONI DI bASE ...............................................................................................................................................................................................................................17
IMPOSTAzIONI Per LA PrIMA AcceNSIONe .............................................................................................................................................. 18
DATA-ORA ...................................................................................................................................................................................................................................................18
lINGUA .........................................................................................................................................................................................................................................................18
SET GRADI ...................................................................................................................................................................................................................................................18
fuNzIONAMeNTO e LOgIcA ........................................................................................................................................................................ 19
ArIA frONTALe ............................................................................................................................................................................................. 20
eASY SeTuP .................................................................................................................................................................................................... 20
crONO ............................................................................................................................................................................................................ 21
AbIlITAZIONE ............................................................................................................................................................................................................................................21
PRG 1-4 .........................................................................................................................................................................................................................................................21
IMPOSTAzIONI ............................................................................................................................................................................................... 24
DISPlAy ........................................................................................................................................................................................................................................................24
STAND-by ....................................................................................................................................................................................................................................................24
FUNZIONAMENTO cON TERMOSTATO SUPPlEMENTARE (OPZIONAlE) .........................................................................................................................24
DElTA T .........................................................................................................................................................................................................................................................25
RESET .............................................................................................................................................................................................................................................................25
fuNzIONI SuPPLeMeNTArI ......................................................................................................................................................................... 25
PRIMO cARIcO ..........................................................................................................................................................................................................................................25
INSTAllAZIONE TERMOSTATO SUPPlEMENTARE (OPZIONAlE) ..........................................................................................................................................25
SPEGNIMENTO RITARDATO ..................................................................................................................................................................................................................25
PuLIzIA e MANuTeNzIONe .......................................................................................................................................................................... 26
MANuTeNzIONe ............................................................................................................................................................................................ 26
PUlIZIA PERIODIcA A cARIcO DEll'UTENTE ...............................................................................................................................................................................26
MANuTeNzIONe OrdINArIA eSeguITA dAI TecNIcI AbILITATI ............................................................................................................ 28
MESSA FUORI SERVIZIO (FINE STAGIONE) .....................................................................................................................................................................................28
vISuALIzzAzIONI .......................................................................................................................................................................................... 31
ALLArMI ......................................................................................................................................................................................................... 31
cONdIzIONI dI gArANzIA .......................................................................................................................................................................... 32
SMALTIMeNTO ............................................................................................................................................................................................... 33
ATTeNzIONe
Le SuPerfIcI POSSONO dIveNTAre MOLTO cALde!
uTILIzzAre SeMPre I guANTI dI PrOTezIONe!
Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superci, di porte, maniglie,
comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi senza un
corrispondente abbigliamento protettivo (guanti di protezione in dotazione).
Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento.
4 ITALIANO
AVVERTENZE
Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: as-
sicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio, anche in caso di cessione
ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo.
In caso di suo danneggiamento o smarrimento richiedere un altro esempla-
re al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere destinato all’uso
per il quale è stato espressamente realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità
contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone,
animali o cose, da errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da
usi impropri.
Linstallazione deve essere eseguita da personale qualicato e abilitato, il
quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione denitiva e del
conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario
tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, re-
gionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato ri-
spetto di tali precauzioni.
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del con-
tenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da cui è stato acqui-
stato l’apparecchio.
Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il cor-
retto funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali esclusiva-
mente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.
SICUREZZA
L'apparecchio può essere utiLizzato da bambini di età non
inferiore a 8 anni e da persone con ridotte capacità fisiche,
sensoriaLi o mentaLi, o prive di esperienza o deLLa necessaria
conoscenza, purché sotto sorvegLianza oppure dopo che
Le stesse abbiano ricevuto istruzioni reLative aLL'uso sicuro
deLL'apparecchio e aLLa comprensione dei pericoLi ad esso
inerenti.
i bambini devono essere controLLati per assicurarsi che
Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è unottima soluzione di riscaldamento
nata dalla tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre
attuale, al ne di farVi godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della amma
può darVi.
5ITALIANO
non giochino con Lapparecchio.
La puLizia e La manutenzione destinata ad essere
effettuata daLL'utiLizzatore non deve essere effettuata da
bambini senza sorvegLianza.
non toccare iL generatore se si è a piedi nudi e con parti
deL corpo bagnate o umide.
e’ vietato modificare i dispositivi di sicurezza o di
regoLazione senza Lautorizzazione o Le indicazioni deL
costruttore.
non tirare, staccare, torcere i cavi eLettrici fuoriuscenti
daL prodotto anche se questo è scoLLegato daLLa rete di
aLimentazione eLettrica.
si raccomanda di posizionare iL cavo di aLimentazione
in modo che non venga in contatto con parti caLde
deLLapparecchio.
La spina di aLimentazione deve risuLtare accessibiLe dopo
L’instaLLazione.
evitare di tappare o ridurre dimensionaLmente Le
aperture di aerazione deL LocaLe di instaLLazione, Le
aperture di aerazione sono indispensabiLi per una corretta
combustione.
non Lasciare gLi eLementi deLL’imbaLLo aLLa portata dei
bambini o di persone inabiLi non assistite.
durante iL normaLe funzionamento deL prodotto La
porta deL focoLare deve rimanere sempre chiusa.
quando L'apparecchio è in funzione è caLdo aL tatto,
in particoLare tutte Le superfici esterne, per questo si
raccomanda di prestare attenzione
controLLare La presenza di eventuaLi ostruzioni prima di
accendere Lapparecchio in seguito ad un Lungo periodo di
mancato utiLizzo.
iL generatore è stato progettato per funzionare con
quaLsiasi condizione cLimatica, in caso di condizioni
particoLarmente avverse (vento forte, geLo) potrebbero
intervenire sistemi di sicurezza che portano iL generatore
in spegnimento. se si verifica ciò contattare iL servizio di
6 ITALIANO
assistenza tecnica e, in ogni caso, non disabiLitare i sistemi
di sicurezza.
in caso di incendio deLLa canna fumaria munirsi di
adeguati sistemi per soffocare Le fiamme o richiedere
L’intervento dei vigiLi deL fuoco.
questo apparecchio non deve essere utiLizzato come
inceneritore di rifiuti
non utiLizzare aLcun Liquido infiammabiLe per
Laccensione
in fase di riempimento non portare iL sacco di peLLet a
contatto con iL prodotto
Le maioLiche sono prodotti di aLta fattura artigianaLe
e come taLi possono presentare micro-puntinature,
caviLLature ed imperfezioni cromatiche. queste
caratteristiche ne testimoniano La pregiata natura. smaLto
e maioLica, per iL Loro diverso coefficiente di diLatazione,
producono micro screpoLature (caviLLatura) che ne
dimostrano L’effettiva autenticità. per La puLizia deLLe
maioLiche si consigLia di usare un panno morbido ed asciutto;
se si usa un quaLsiasi detergente o Liquido, quest’uLtimo
potrebbe penetrare aLL’interno dei caviLLi evidenziando gLi
stessi.
poiché iL prodotto può accendersi in maniera autonoma
mediante cronotermostato, o da remoto tramite Le
appLicazioni dedicate, e' tassativamente vietato Lasciare
quaLsiasi oggetto combustibiLe aLL'interno deLLe distanze
di sicurezza indicate neLL'etichetta dati tecnici.
Le parti interne deLLa camera combustione possono
essere soggette ad usura estetica ma questo non ne
pregiudica La funzionaLità.
ORDINARIA MANUTENZIONE
In base al decreto 22 gennaio 2008 n°37 art.2 per ordinaria manutenzione sono
intesi gli interventi nalizzati a contenere il degrado normale d'uso, nonché a
far fronte ad eventi accidentali che comportano la necessità di primi interventi,
che comunque non modicano la struttura dell'impianto su cui si interviene o la
sua destinazione d'uso secondo le prescrizioni previste dalla normativa tecnica
vigente e dal libretto di uso e manutenzione del costruttore.
7ITALIANO
InstallazIone InsertI
Nel caso di installazione d'inserti, deve essere impedito l'accesso alle parti interne dell'apparecchio, e durante l'estrazione non deve essere
possibile accedere alle parti sotto tensione.
Eventuali cablaggi come ad esempio cavo di alimentazione o sonde ambiente devono essere posizionati in modo da non rimanere danneggiati
durante il movimento dell'inserto o venire a contatto con parti calde. Nel caso di installazione in un cavedio realizzato in materiale combustibile
si raccomanda di prendere tutti gli accorgimenti di sicurezza indicati dalle norme di installazione
VentIlazIone ed aerazIone deI localI dI InstallazIone
La ventilazione in caso di generatore non ermetico e/o di installazione non ermetiche devono essere realizzate rispettando l’area minima sotto
indicata (considerando il valore più grande di quelli proposti):
InstallazIone
GeneralItà
Gli allacciamenti scarico fumi e idraulico devono essere eseguiti da personale qualicato che deve rilasciare documentazione di conformità di
installazione secondo le norme nazionali.
L'installatore deve consegnare al proprietario o a chi per esso, ai sensi della legislazione vigente, la dichiarazione di conformità
dell'impianto, correlata di:
1) il libretto d' uso e manutenzione dell' apparecchio e dei componenti dell'impianto (come per esempio canali da fumo, camino, ecc.);
2) copia fotostatica o fotograca della placca camino;
3) libretto d'impianto (ove previsto).
Si raccomanda all'installatore di farsi rilasciare ricevuta della documentazione consegnata e conservarla unitamente a copia della documentazione
tecnica relativa all'installazione eettuata.
In caso di installazione in condominio, deve essere richiesto parere preventivo all’amministratore.
Ove previsto eettuare una verica delle emissioni dei gas di scarico dopo l'installazione. L'eventuale predisposizione del punto di prelievo
dovrà essere realizzata a tenuta.
coMPatIBIlItà
E' vietata l'installazione all'interno di locali con pericolo incendio. E' inoltre vietata l'installazione all'interno di locali ad uso abitativo dove si
presentano i seguenti casi:
1. nei quali siano presenti apparecchi a combustibile liquido con funzionamento continuo o discontinuo che prelevano l'aria comburente
nel locale in cui sono installati.
2. nei quali siano presenti apparecchi a gas di tipo B destinato al riscaldamento degli ambienti, con o senza produzione di acqua calda
sanitaria e in locali ad essi adiacenti e comunicanti.
3. nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa.
N.B.: Gli apparecchi stagni si possono installare anche nei casi indicati dai punti 1, 2 ,3 del presente paragrafo.
InstallazIonI In BaGnI, caMere da letto e MonolocalI
In bagni, camere da letto e monolocali è consentita esclusivamente l'installazione stagna o di apparecchi a focolare chiuso con prelievo
canalizzato dell'aria comburente dall'esterno.
PosIzIonaMento e dIstanze dI sIcUrezza
l piani di appoggio e/o punti di sostegno devono avere una capacità portante idonea
a sopportare il peso complessivo dell'apparecchio, degli accessori e dei rivestimenti
del medesimo Se il pavimento è costituito da materiale combustibile, si raccomanda di
utilizzare una protezione in materiale incombustibile che protegga anche la parte frontale
dall’eventuale caduta di combusti durante le ordinarie operazioni di pulizia. Per il corretto
funzionamento, il generatore deve essere posizionato in bolla. Si suggerisce che le pareti
laterali, posteriori ed il piano di appoggio a pavimento siano in materiale non combustibile.
E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le
leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali
e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel
presente manuale.
Presa d'aria
dIstanze MInIMe
E' ammessa l'installazione in adiacenza a materiali combustibili o sensibili al calore purché
siano interposte idonee distanze di sicurezza, indicate sull'etichetta posta ad inizio
manuale (pag.2). Nel caso di materiali non inammabili è necessario mantenere una
distanza laterale e posteriore di almeno 100mm (escluso gli inserti). Per i prodotti predisposti
con distanziali posteriori è ammessa l'installazione a lo muro esclusivamente per la parte
posteriore.
PredIsPosIzIonI Per ManUtenzIone
Per la manutenzione straordinaria del prodotto potrebbe essere necessario distanziare dalle pareti adiacenti. Questa operazione deve essere
eseguita da un tecnico abilitato a scollegare i condotti di evacuazione dei prodotti della combustione ed al successivo collegamento. Per i
generatori collegati all'impianto idraulico deve essere predisposto un collegamento tra l'impianto stesso ed il prodotto tale per cui, in fase di
manutenzione straordinaria, eseguita da un tecnico abilitato, sia possibile spostare il generatore di almeno 1 metro dai muri adiacenti
Categorie di apparecchi Norma di riferimento
Percentuale della sezione
netta di apertura rispetto alla sezione di
uscita fumi dell'apparecchio
Valore minimo netto di apertura
condotto di ventilazione
Stufe a pellet UNI EN 14785 - 80 cm²
Caldaie UNI EN 303-5 50% 100 cm²
salva pavimento
3 - 5%
Max 3 mt
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ESEMPI DI CORRETTO COLLEGAMENTO AL CAMINO
In presenza di apparecchi a gas di tipo B a funzionamento intermittente non destinati al riscaldamento deve essere ad essi dedicata un'apertura
di aerazione e/o ventilazione.
Le prese d'aria devono soddisfare i requisiti seguenti:
essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta;
essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione;
posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite;
L'ausso dell'aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aerazione e ventilazione
indiretta) purché tale usso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l'esterno.
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile né comunque ad attività con pericolo
incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell' immobile.
scarIco FUMI
Il generatore di calore lavora in depressione ed è dotato di ventilatore in uscita per l'estrazione fumi. Il sistema di scarico deve essere unico per
il generatore,non si ammettono scarichi in canna fumaria condivisa con altri dispositivi.
l componenti del sistema evacuazione fumi devono essere scelti in relazione alla tipologia di apparecchio da installare secondo:
UNI/ TS 11278 nel caso di camini metallici, con particolare riguardo a quanto indicato nella designazione;
UNI EN 13063-1 e UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806: nel caso di camini non metallici.
La lunghezza del tratto orizzontale deve essere minima e comunque non superiore a 3 metri, avente una pendenza minima del 3% verso
l’alto
Il numero di cambi di direzione compreso quello per eetto dell’impiego di elemento a T non deve essere superiore a 4 .
E’ necessario prevedere un raccordo a T con tappo raccolta condense alla base del tratto verticale.
E’ richiesto, se lo scarico non si inserisce in una canna fumaria esistente, un tratto verticale con un terminale antivento ( UNI 10683).
Il condotto verticale può essere interno o esterno dell’edicio. Se il canale da fumo si inserisce in una canna fumaria esistente, questa
deve essere certicata per combustibili solidi.
Se il canale da fumo è all’esterno dell’edicio deve essere sempre coibentato.
l canali da fumo devono essere predisposti con almeno una presa a tenuta per eventuale campionamento fumi .
Tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili.
Devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia.
Nel caso in cui il generatore abbia una temperatura dei fumi minore di 160°C+ temperatura ambiente a causa dell' alto rendimento
(consultare dati tecnici) dovrà essere assolutamente resistente all'umidità.
Un sistema fumario che non rispetti i punti precedenti o, in generale, che non sia a norma, può essere causa dell'insorgere di fenomeni
di condensazione al suo interno.
coMIGnolo
I comignoli devono soddisfare i requisiti seguenti:
avere sezione utile di uscita non minore del doppio di quella del camino/sistema intubato sul quale è inserito;
essere conformati in modo da impedire la penetrazione nel camino/sistema intubato di pioggia e neve;
essere costruiti in modo che, anche in caso di venti provenienti da ogni direzione ed con qualsiasi inclinazione, venga comunque
assicurata l'evacuazione dei prodotti della combustione;
Protezione dalla
pioggia e vento
Raccordo a "T"
anticondensa con
tappo di ispezione
Canna fumaria
coinbentata
Raccordo a "T"
coibentato con
tappo di ispezione
Protezione dalla pioggia e vento
Raccordo a
"T" con tappo
di ispezione
allaccIaMento alla rete elettrIca
Il generatore è fornito di un cavo di alimentazione elettrica da collegarsi ad una presa di 230V 50 Hz, possibilmente con interruttore
magnetotermico. La presa di corrente deve essere facilmente accessibile.
Limpianto elettrico deve essere a norma; vericare in particolare l’ecienza del circuito di terra. Una non idonea messa a terra dell'impianto
può provocare mal funzionamento di cui il produttore non si fa carico.
Variazione di alimentazione maggiori del 10% possono provocare anomalie di funzionamento al prodotto.
In qualsiasi condizione, compresa la presenza di cappe aspiranti e/o impianti di ventilazione forzata controllata, la dierenza di pressione
tra i locali di installazione del generatore e l’esterno deve risultare un valore sempre uguale o minore di 4 Pa.
Max 4 mt
9ITALIANO
Max 1,5 mt -
max 2 curve
esempio installazione
E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato
installato l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale.
installazione ermetica
Il generatore è un prodotto completamente stagno rispetto all’ambiente d’installazione, questo signica che è ideale per le case passive in
quanto non preleva l'aria presente all'interno delle abitazioni.
aria comburente
Per rispettare l’ermeticità della stufa il tubo di collegamento dell’aria comburente (combustione) deve essere collegato direttamente all’esterno
utilizzando appositi tubi e raccordi stagni.
sistema Di eVacuazione Dei Fumi
• Qualora il generatore abbia una temperatura dei fumi minore di 160°C+ temperatura ambiente a causa dell' alto rendimento (consultare
dati tecnici) il sistema di evacuazione dei fumi dovrà essere assolutamente resistente all'umidità.
• Nel caso in cui sussista la possibilità di condensa dei fumi prevedere un T” d’ispezione esterno alla stufa.
A
B
C
E
F
G
H
D
ITALIANO
DEttAGli MoirA SP
A
Accesso camera di combustione e
cassetto cenere
E
Uscita fumi posteriore
G
On/O
B
Serbatoio pellet chiusura a
pressione
F
Ingresso seriale
Fusibile
C
Uscita aria ambiente Alimentazione 230V
Ingresso termostato
supplementare
D
Scheda radio/emergenza
H
Ingresso aria comburente
10
ITALIANO
NotE PEr il CorrEtto FuNzioNAMENto
Coperchio serbatoio pellet
Porta fuoco
Per un corretto funzionamento della stufa a pellet è necessario rispettare
le seguenti indicazioni:
Sia durante il funzionamento della stufa, sia quando non viene
utilizzata, tutti gli sportelli (serbatoio pellet, porta, cassetto cenere),
devono rimanere sempre chiusi. Possono essere aperti solo per il tempo
necessario al caricamento del combustibile ed alla manutenzione.
La mancanza di una delle osservazioni sopra descritte, durante il
funzionamento causerà la visualizzazione sul display:
"CHIUDERE SERBATOIOPORTA"
Questa segnalazione indica che si hanno 60 secondi per chiudere lo
sportello/porta e il coperchio pellet.
Trascorsi i 60 secondi, la stufa durante la fase di accensione si porterà
in allarme "ALL DEPR" mentre durante il funzionamento normale
la stufa si porterà in "ATTESA RAFFREDDAMENTO" per poi ripartire
automaticamente quando ci saranno le condizioni (stufa fredda ecc..).
PoSizioNAMENto StuFA
Per un corretto funzionamento del prodotto si raccomanda di posizionarlo in modo che sia perfettamente in piano, con l’ausilio di una livella.
FuSiBilE
Nel caso di assenza di alimentazione della stufa,
vericare lo stato del fusibile posto nel cassetto tra
interuttone stufa e allaccio cavo alimentazione.
11
12 ITALIANO
PELLET E CARICAMENTO
I pellets vengono realizzati sottoponendo ad un’altissima pressione la segatura, ossia gli scarti di legno puro (senza vernici) prodotti da
segherie, falegnamerie ed altre attività connesse alla lavorazione e alla trasformazione del legno.
Questo tipo di combustibile è assolutamente ecologico in quanto non si utilizza alcun collante per tenerlo compatto. Infatti, la compattezza
dei pellets nel tempo è garantita da una sostanza naturale che si trova nel legno: la lignite.
Oltre ad essere un combustibile ecologico, in quanto si sfruttano al massimo i residui del legno, il pellet presenta anche dei vantaggi tecnici.
Mentre la legna presenta un potere calorico di 4,4 kWh/kg. (con il 15% di umidità, quindi dopo circa 18 mesi di stagionatura), quello del pellet
è di 5 kWh/kg.
La densità del pellet è di 650 kg/m
3
ed il contenuto d’acqua è pari all’8% del suo peso. Per questo motivo non è necessario stagionare il pellet
per ottenere una resa calorica sucientemente adeguata.
L’IMPIEGO DI PELLETS SCADENTI O DI QUALSIASI ALTRO MATERIALE, DANNEGGIA LE FUNZIONI DEL
GENERATORE E PUÒ DETERMINARE LA CESSAZIONE DELLA GARANZIA E LANNESSA RESPONSABILITÀ DEL
PRODUTTORE.
SERBATOIO PELLET  CHIUSURA A PRESSIONE.
Durante il funzionamento della stufa, il coperchio serbatoio pellet deve sempre rimanere chiuso.
Tenere pulito
si raccomanda di non appoggiare il sacco direttamente sulla stufa per caricare il serbatoio!
utlizzare sempre una sessola per caricare il serbatoio. non sfregare o appoggiare pesi sulla
guarnizione del serbatoio.
mantenere la superfice di appoggio della guarnizione del coperchio
serbatoio sempre ben pulita. Verificare con frequenza lo stato della guarnizione. nel caso di
deterioramento contattare il tecnico abilitato di zona.
Il pellet utilizzato dovrà essere conforme alle caratteristiche descritte
dalle norme:
EN PLUS class A1, ISO 17225-2 class A1
e
UNI EN 303-5 con le seguenti caratteristiche: contenuto idrico ≤
12%, contenuto di ceneri ≤ 0,5% e potere calorico inferiore >17 MJ/
kg (nel caso di caldaie).
Il fabbricante per i propri prodotti consiglia sempre di utilizzare
pellet del diametro di 6 mm.
IMMAGAZZINAMENTO PELLET
Per garantire una combustione senza problemi è necessario che il
pellet sia conservato in un luogo non umido.
Aprire il coperchio del serbatoio e caricare il pellet con l’ausilio di
una sessola.
P1
P2
P3
L5
L4
L3
L2
L1
ITALIANO
Scheda radio/ emergenza
La stufa è dotata di una scheda radio di emergenza posta lateralmente, che consente la gestione base della stufa nel caso di guasto o
malfunzionamento del palmare.
Le funzioni gestibili dalla scheda emergenza sono:
-
P1
On/ O stufa.
L1 : Led Giallo
Led spento: comunicazione radio assente.
Led accesso: comunicazione radio presente.
L2 : Led Rosso
Led spento: normale funzionamento.
Led accesso: allarme in corso.
P2
Impostazione della 5^ potenza.
L3 : Led Verde
Led spento: stufa spenta.
Led accesso: stufa accesa.
Led lampeggiante: stufa in fase pulizia
,allarme, stand-by/ attesa rareddamento/o
attesa blackout.
L4 : Led Giallo
Led accesso: 5^ potenza impostata (dal
utente).
P3
Impostazione della 1^ potenza.
L5 : Led Giallo
Led accesso: 1^ potenza impostata (dal
utente).
13
ITALIANO
TIPOLOGIA E SOSTITUZIONE DELLE
BATTERIE
Per inserire/ sostituire le batterie è suciente togliere il coperchio
di protezione batterie nel retro del palmare (gura 1).
Inserire le batterie rispettando la simbologia impressa sul
palmare e sulla batteria stessa.
Per il funzionamento sono necessarie n° 3 Batterie ministilo
AAA.
CONFIGURAZIONE
LA PROCEDURA DI CODIFICA PALMARE:
1. Togliere l'alimentazione alla stufa.
2. Premere i tasti
OK
e
OK
contemporaneamente no a che appare la schermata di scelta del UNITA'.
3. Tramite i pulsanti
OK
e
OK
selezionare la nuova UNITA'.
4. Alimentare la stufa. Entro 10 secondi (Sulla scheda radio/emergenza tutti led lampeggeranno) confermare l'unità scelta premendo il
tasto OK sul palmare.
5. Per conferma di conguarazione avvenuta tutti LED della scheda radio/emergenza rimaranno accesi per 2 secondi.
6. Nel caso in cui la congurazione non sia andata a buon ne, il display visualizzerà "
". In questo caso ripetere la procedura.
J
IL PALMARE È GIÀ CONFIGURATO CON "UNITA' 0". QUALORA CI FOSSE UN'ALTRA STUFA, PER EVITARE INTERFERENZE,
È NECESSARIO EFFETTUARE UNA NUOVA CONFIGURAZIONE, MODIFICANDO UNA DELLE DUE STUFE.
ALCUNE APPARECCHIATURE A RADIOFREQUENZA E S. CELLULARI, ECC… POTREBBERO INTERFERIRE CON LA
COMUNICAZIONE TRA IL PALMARE E LA STUFA.
Rispetta l'ambiente!
Le pile usate contengono metalli nocivi per l’ambiente quindi devono essere smaltite separatamente in appositi
contenitori.
PALMARE
(gura 1)
TARATURA SONDA AMBIENTE PALMARE
Questa modalità consente di calibrare la temperatura ambiente
rilevata dal palmare (solo con ventilazione attivata). Per una
taratura corretta si consiglia di posizionare il palmare in un
ambiente con temperatura costante e attendere almeno un paio
d'ore.
La procedura per la taratura è la seguente :
Accedere nel menu, e raggiungere MENU TECNICO”.
Impostare la chiave di accesso "F4". - "ADJ SONDA TELE"
Tramite i tasti
OK
o
OK
regolare la taratura ambiente
desiderata.
Salvare ed uscire con il tasto
OK
.
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2
3
1
4
5
6
7
8
ITALIANO
CARATTERISTICHE PALMARE
1.
DISPLAY
2.
SET POTENZA/ scorrere attraverso i menù/ aumentare - selezionare un'impostazione
3.
SET TERMOSTATO ambiente/ scorrere attraverso i menù/ diminuire - deselezionare un'impostazione
4.
Tasto ritorno
5.
Tasto accesso al MENU e CONFERMA
6.
On/o stufa o ripristino da modalità sleep.
7.
-
8.
Alloggiamento batterie
Il palmare è dotato di un display Lcd retro illuminato. La durata della retro illuminazione è di 5 secondi. Il display dopo un determinato
tempo per ridurre il consumo delle batterie si spegne (modalità sleep).
Si riaccende dopo aver premuto il tasto ON/OFF (6).
ATTENZIONE!
Non mettete il palmare a contatto diretto o indiretto con l'acqua. Il palmare potrebbe non funzionare correttamente in presenza di
umidità o se esposto ad acqua.
BANDE DI FREQUENZA MASSIMA POTENZA TRASMESSA
868,3 MHz 4 mW ERP
869,85 MHz 4 mW ERP
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ITALIANO
SCHERMATA IN FUNZIONAMENTO
SCHERMATA CON TERMOSTATO ESTERNO ALLACCIATO AL MORSETTO “TA
DISPLAY
Visualizzazione testo
Temperatura rilevata in
ambiente
Set temperatura ambiente
impostata
Potenza 1-5^
Ora
Crono attivo
STANDBY
attivo
Batteria scarica
visualizzazione testo
Ora
Indica il contatto del
termostato supplementare
esterno
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ITALIANO
MENÙ GENERALE
TASTO FUNZIONE
OK
OK
Scorrimento dei parametri
Modica dati impostazione
OK
Tasto accensione -spegnimento
TASTO FUNZIONE
Tasto ritorna indietro - esci
OK
Tasto accesso al menù
ARIA FRONTALE ABILITAZIONE
VELOCITA
*CANALIZZAZIONE
ABILITAZIONE
VELOCITA
EASY SETUP
CRONO ABILITAZIONE
PRG1
PRG2
IMPOSTAZIONI
DATAORA PRG3
LINGUA PRG4
DISPLAY
STANDBY
DELTA T
GRADI
**STATO STUFA RESET
AVVISO DEPR
* DOVE PRESENTE
** RISERVATO AL TECNICO
** MENU TECNICO
AVVERTENZE GENERALI
Consigli da seguire durante le prime accensioni del prodotto:
Nelle prime ore di funzionamento possono essere generati dei fumi
ed odori dovuti al normale processo di “rodaggio termico.
Durante questo processo, di durata variabile a seconda del prodotto,
si raccomanda:
Aerare bene il locale
Se presenti, rimuovere eventuali parti in maiolica dalla parte
superiore del prodotto
Attivare il prodotto alla massima potenza e temperatura
Evitare la permanenza prolungata nell'ambiente
Non toccare le superci del prodotto
Note:
Il completamento del processo avviene dopo alcuni cicli di
riscaldamento/rareddamento.
Non utilizzare per la combustione elementi o sostanze diversi da
quanto indicato nel manuale.
Prima di procedere con l’accensione del prodotto è necessario
eseguire le seguenti veriche:
Nel caso sia previsto il collegamento ad un impianto idraulico,
questo deve essere completo e funzionante in ogni sua parte e
nel rispetto delle indicazioni riportate nel manuale del prodotto e
delle normative vigenti in materia.
Il serbatoio del pellet deve essere completamente carico
La camera di combustione ed il braciere devono essere puliti
Vericare la chiusura ermetica della porta fuoco, del cassetto
cenere e del serbatoio pellet (se presente in versione ermetica) i
quali devono essere chiusi e privi di corpi estranei in corrispondenza
degli elementi e guarnizioni di tenuta.
Vericare che il cavo di alimentazione sia collegato
correttamente
L'interruttore bipolare (se presente) deve essere posto sulla
posizione “1”.
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ITALIANO
J
MANCATA ACCENSIONE
LA PRIMA ACCENSIONE POTREBBE ANCHE FALLIRE, DATO CHE LA COCLEA È VUOTA E NON SEMPRE RIESCE A
CARICARE IN TEMPO IL BRACIERE DELLA NECESSARIA QUANTITÀ DI PELLET PER LAVVIO REGOLARE DELLA FIAMMA.
SE IL PROBLEMA SI VERIFICA SOLO DOPO ALCUNI MESI DI LAVORO, VERIFICARE CHE LE PULIZIE ORDINARIE,
RIPORTATE SUL LIBRETTO STUFA, SIANO STATE ESEGUITE CORRETTAMENTE
NON UTILIZZARE MAI ALCUN LIQUIDO INFIAMMABILE PER L ACCENSIONE!
IN FASE DI RIEMPIMENTO NON PORTARE IL SACCO DI PELLET A CONTATTO CON LA STUFA BOLLENTE!
NEL CASO DI CONTINUE MANCANTE ACCENSIONI CONTATTARE UN TECNICO AUTORIZZATO.
IMPOSTAZIONI PER LA PRIMA ACCENSIONE
E' VIETATO UTILIZZARE L'APPARECCHIO PRIVO DEL: DIVISORIO A E
BATTIFIAMMA B.
LA RIMOZIONE PREGIUDICA LA SICUREZZA DEL PRODOTTO E COMPORTA IL
DECADIMENTO IMMEDIATO DEL PERIODO DI GARANZIA.
IN CASO DI USURA O DETERIORAMENTO RICHIEDERE LA SOSTITUZIONE DEL
PARTICOLARE AL SERVIZIO DI ASSISTENZA
SOSTITUZIONE CHE NON RIENTRA NELLA GARANZIA DEL PRODOTTO IN
QUANTO PARTICOLARE SOGGETTO AD USURA.
DATAORA
Questo menù consente di regolare l'orario e data.
Per Impostare: OK > IMPOSTAZIONI > DATAORA.
LINGUA
Questo menù consente di regolare la lingua preferita.
Per Impostare: OK > IMPOSTAZIONI > LINGUA.
Le lingue selezionabili sono: Italiano, Inglese, Francese, Tedesco, Spagnolo, Portoghese.
SET GRADI
Questo menù consente di impostare l'unità di misura desiderata.
Per Impostare: OK > IMPOSTAZIONI > GRADI
Una volta collegato il cavo di alimentazione nella parte posteriore del generatore, portare l’interruttore, sempre situato posteriormente, nella
posizione (I).
Linterruttore posto posteriormente al generatore serve per dare tensione alla scheda del generatore.
Il generatore rimane spento e sul pannello compare una prima schermata con la scritta OFF .
FREQUENZA DI RETE 50/ 60HZ
Nel caso in cui il generatore sia installato in un paese con una frequenza di 60Hz, il generatore visualizzerà "FREQUENZA RETE ERRATA ". Variare
nel caso la frequenza a 60Hz.
B
A
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ITALIANO
ACCENSIONE
Una volta vericati i punti in precedenza elencati, premere il tasto
OK
per tre secondi al ne di accendere la stufa. Per la fase di accensione
sono a disposizione 15 minuti nei quali si verica la presenza della amma. Al raggiungimento della temperatura di controllo, la
stufa interrompe la fase di accensione e passa in PREPARAZIONE.
PREPARAZIONE
Nella fase di preparazione la stufa si stabilizza aumentando progressivamente la combustione, per poi attivare la ventilazione e passare in
LAVORO
LAVORO
Nella fase di lavoro, la stufa si porta al SET POTENZA denito dall'utente, riscaldando l'ambiente no al raggiungimento del SET TERMOSTATO.
Vedi voce seguente.
REGOLAZIONE SET TERMOSTATO
Il SET TERMOSTATO ambiente è impostabile tramite i pulsanti 2 e 3, da LOWTA - 7°C - 40°C - HOT. Se il valore è compreso tra 07°C-40°C la
stufa controlla la temperatura ambiente tramite una sonda integrata nel palmare. Raggiunta la temperatura impostata, la stufa decrementa in
automatico la potenza garantendo un comfort ottimale e riducendo il consumo di pellet: questo processo è chiamato "modulazione".
LOWTAHOT
Nel caso in cui il SET TERMOSTATO sia "LOWTA" (set sotto la soglia dei 7°) il controllo di temperatura è adato al contatto termostato
supplementare, ignorando quindi la sonda di temperatura integrata nel palmare.
Se il contatto è aperto (soddisfatto), allora la stufa la stufa si porta al minimo.
Se il contatto è chiuso (richiesta), allora la stufa funziona sempre alla potenza impostata.
Nel caso in cui l’impostazione sia su HOT (set superiore ai 40°C) la stufa funziona sempre e solamente alla potenza impostata, ignorando
quindi il contatto esterno e la sonda di temperatura.
REGOLAZIONE SET POTENZA
Il set potenza ha 5 livelli di funzionamento, La pressione del tasto
OK
permette di visualizzare la potenza impostata modicabile tramite i
tasti
OK
o
OK
.
Potenza 1 = livello minimo - Potenza 5 = livello massimo.
La conferma della modica avviene premendo il tasto
.
Per poter impostare la potenza 1 è necessario tenere premuto il tasto
OK
per 3 secondi.
SOFFIO AUTO
Durante la fase di lavoro e ad intervalli di tempo regolari, la stufa eettua una pulizia del braciere denominata "SOFFIO AUTO".
L'attivazione di questa funzione viene visualizzata a display con il relativo messaggio. Durante il "SOFFIO AUTO" viene rallentato il caricamento
del pellet e aumentato il motore fumi.
Terminata la fase di pulizia, la stufa torna in lavoro alle normali condizioni operative.
SPEGNIMENTO
Premere il tasto
OK
per tre secondi.
Eseguita questa operazione l’apparecchio entra automaticamente nella fase di spegnimento, bloccando il caricamento del pellet.
Il motore di aspirazione dei fumi e il motore della ventilazione aria calda restano accesi no a che la temperatura della stufa non scende sotto
la soglia di sicurezza.
RIACCENSIONE
La riaccensione della stufa è possibile solo se la temperatura fumi è inferiore ad una soglia pressata e se è trascorso un tempo minimo di
sicurezza.
FUNZIONAMENTO E LOGICA
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ITALIANO
ARIA FRONTALE
Il menù permette di disattivare/attivare e di regolare la velocità (-2, -1, 0, +1, +2) della ventola
frontale.
Per abilitare: OK > ARIA FRONTALE > ABILITAZIONE
Per regolare velocità : OK > ARIA FRONTALE > VELOCITA'
EASY SETUP
Il peso volumetrico del pellet è il rapporto tra il peso ed il volume del pellet. Questo rapporto
può cambiare mantenendo inalterata la qualità del pellet. Utilizzando la funziona EASY SETUP
si ha la possibilità di variare la taratura del peso volumetrico aumentando o diminuendo i valori
preimpostati.
Nel programma della stufa i valori disponibili vanno da “– 3” a “+ 3”; tutte le stufe vengono tarate in
produzione con il valore ottimale che è 0
Se si dovesse notare un deposito eccessivo sul braciere, vi inviatiamo ad entrare nel programma EASY SETUP e ad abbassare il valore di una
unità a “- 1”; attendere quindi il giorno seguente e se non si dovesse vedere un miglioramento diminuire ulteriormente no ad un massimo
di “- 3”. Nel caso in cui si evidenziasse invece la necessità di aumentare la taratura del peso volumetrico del pellet, vi invitiamo a passare dal
valore di fabbrica “0” a “+ 1, + 2, + 3” secondo l’esigenza.
Per Impostare: OK > EASY SETUP
ECCESSIVO DEPOSITO DI PELLET NEL BRACIERE
FUNZIONAMENTO
NORMALE
POCO DEPOSITO DI PELLET NEL BRACIERE
-3 -2 -1 0 +1 +2 +3
TERZO RANGE
DI DIMINUZIONE
SE I PRIMI DUE
NON RISULTANO
SUFFICIENTI
SECONDO RANGE
DI DIMINUZIONE
SE IL PRIMO
NON RISULTA
SUFFICIENTE
PRIMO RANGE
DI DIMINUZIONE
(TESTARE PER 1
GIORNO)
VALORE OTTIMALE DI
FABBRICA
PRIMO RANGE DI
AUMENTO
SECONDO RANGE
DI AUMENTO
SE IL PRIMO
NON RISULTA
SUFFICIENTE
TERZO RANGE
DI AUMENTO
SE I PRIMI DUE
NON RISULTANO
SUFFICIENTI
N.B.: Nel caso in cui tali tarature non risolvano i depositi di pellet presenti nel braciere vi invitiamo a contattare il centro assistenza della
vostra zona.
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