56600 / 56602 / 56605
WEP – 44 J. F. Kennedy – L-1855 - Luxembourg
indicates the penetration of UVB radiation and therefore the protective equipment used by them needs to be repaired or replaced or the application of additional protective
equipment considered. 56600, 56602 and 56605 welding aprons provide adequate protection only across the body surface covered by them and can only be used for welding
operation in combination with other protective equipment protecting the remaining parts of the body. For certain types of work (e.g. overhead welding), additional protective
equipment may be needed to ensure adequate protection. The size (width) of the apron shall be selected so the apron fully covers the particular person’s front side from side
seam to side seam. The protective capacity against flame deteriorates if the welder’s protective clothing is contaminated by flammable materials.
The increased oxygen content of air significantly reduces the protective capacity against flame. Special attention is required particularly in confined spaces where the oxygen
content of the air may become richer. The insulation capacity of the protective equipment decreases if the clothing becomes wet or contaminated or absorbs human
perspiration. This additional protective clothing provides the referenced level of protection only if used in combination with welding protective coverall. It must be considered
that effective work conditions may vary from that of the H&S conformance test, and therefore the suitability period of the protective equipment depends on the wearing
circumstances (in addition to intactness).
Schutzfähigkeit: Zusammen mit den Schweißschutzbekleidungen SDL-20 und SKL-10 sichert diese einen Schutz gemäß der Norm MSZ EN ISO 11611:2008 „Klasse 2
A1+A2” für die zu schützenden Körperteile. Schutzstufe: Die Kategorie des Schutzmittels gemäß dem erteilten EG-Typenzertifikat: 2.
Vorgeschlagenes Verwendungsgebiet: Für Schweißarbeiten und ähnliche Verfahren: Aufgrund der Schutzebene der Schürze (Klasse 2 A1+A2) wird sie, mit den
Schutzbekleidungen SDL-20 und SKL-10 zusammen genutzt, für manuelle Verfahren vorgeschlagen, bei welchen Metalltröpfchen größerer Menge entstehen, weshalb diese
einen erhöhten Schutz verlangen (z. B. manuelles Bogenschweißen mit alkalischen oder Zellulose-Elektroden, Bogenschweißen mit Kohlendioxyd oder Bogenschweißen mit
Abnahmeelektrode mit gemischtem Schutzgas, Plasmaschneiden, Bogenhobeln, Sauerstoffschneiden, thermischer Streuung) und unter solchen Arbeitsverhältnissen, die
einen höheren Schutz verlangen (z. B. Schweißarbeiten/Schneiden in einem engen Raum, Kopf an Kopf oder ähnliche beschränkte Körperposition).
Reinigung und Instandhaltung: Die Schutzbekleidung kann nicht gewaschen werden und chemisch nicht gereinigt werden.
Lagerung: An einer gut gelüfteten, trockenen Stelle und vor Licht geschützt. In der Originalverpackung.
Verpackung: In einem Nylonbeutel und 5er-Packung mit Informationen versehen.
Benutzung: Die Schutzbekleidung beinhaltet keine bekannten allergieauslösenden Stoffe und Mittel. Nur vollständig unbeschädigte, unversehrte und trockene
Schutzbekleidung sichert einen entsprechenden Schutz und kann genutzt werden. Beschädigte oder mangelhafte Schutzbekleidung muss sofort gewechselt werden und die
beschädigte Schutzbekleidung soll deutlich unbrauchbar gemacht werden. Die Schutzbekleidung des entsprechenden Zustandes sichert bei einer bestimmungsgemäßen
Nutzung einen Schutz gegen Flammen, Schmelzguttröpfchen kleiner Größe, strahlende Wärme und kurzzeitige und zufällige Berührung der Anlagen unter Spannung. Sie
schützt jedoch nicht vor Spritzern von geschmolzenem Metall größerer Menge (z. B. bei den Arbeiten im Gießwerk), und vor Stromschlag wegen Berührung einer
Gleichstromspannungsquelle über ca. 100 V, die länger als eine zufällige Berührung andauert; beim Bestehen solcher Risiken sind weitere Schutzmaßnahmen notwendig. Da
aus technischen Gründen nicht alle unter Spannung stehenden Teile der Bogenschweißanlage vor direkter Berührung geschützt werden können, ist bei den Arbeiten mit
solchen Anlagen mit einer entsprechenden Umsicht vorzugehen. Die Schutzbekleidung gewährt einen Schutz gegen UV-Strahlung (auch UVA, UVB und UVC) beim Schweißen
und ähnlichen Verfahren (z. B. allen elektrischen Bogenschweißverfahren). Bei der Verwendung kann sich jedoch diese Schutzwirkung infolge von Abnutzung des Stoffes des
Schutzmittels reduzieren. Dies kann die Schutzstufe besonders bei bestimmten Typen des Schweißverfahrens bestimmen – z. B. inertes Bogenschweißen oder
Bogenschweißen mit aktivem Schutzgas (MIG/MAG) – wo die intensive UV-Strahlung, strahlende Wärme und die größere Menge an Funken und geschmolzenen
Metalltröpfchen den Schutz sehr schnell verschlechtern. Bei der Verwendung muss die Schutzbekleidung auch in dieser Hinsicht regelmäßig kontrolliert werden (eine einfache
und jede Woche wiederholbare Methode ist es, die Schutzbekleidung gegen das Licht – z. B. einer von einer 100-W-Glühlampe – zu halten: Wenn sie das sichtbare Licht
durchlässt, dann wird sie auch die UV-Strahlung durchlassen) und die Mitarbeiter, die der UV-Strahlung ausgesetzt werden, müssen hierauf hingewiesen werden. Sie müssen
auch darauf hingewiesen werden, dass, falls sie verbrennungsähnliche Symptome an sich bemerken, dies bedeutet, dass UVB-Strahlung durchdringt, deshalb muss die
verwendete Schutzbekleidung repariert oder erneuert werden und es muss überlegt werden, ob auch zusätzliche Schutzmittel verwendet werden müssen.
Die Schweißschürzen 56600, 56602 und 56605 gewähren selbst nur den durch sie verdeckten Oberflächen einen ausreichenden Schutz und müssen für Schweißarbeiten mit
Schutzbekleidung kombiniert verwendet werden, die die anderen Körperteile schützen. Bei bestimmten Operationen (z. B. Schweißen oberhalb der Kopfhöhe) können auch
zusätzliche Schutzmittel für das Erreichen des entsprechenden Schutzes benötigt werden.
Die Größe (Breite) der Schürze muss so gewählt werden, dass sie den Körper des Trägers vorne mindestens von der Seitennaht bis zur anderen Seitennaht deckt.
Die Schutzfähigkeit gegen das Risiko von Flammen verschlechtert sich, wenn die Schutzbekleidung des Schweißers mit brennbaren Stoffen verschmutzt wird.
Die Erhöhung des Sauerstoffgehaltes der Luft reduziert den Schutz gegen das Risiko der Flamme erheblich. Bei Arbeiten an engen Stellen ist mit besonderer Umsicht zu
arbeiten, wenn die Luft mit Sauerstoff angereichert wird.
Die elektrische Isolierfähigkeit der Schutzbekleidung reduziert sich, wenn die Bekleidung feucht, verschmutzt oder von Schweiß durchweicht ist.
Diese zusätzliche Schutzbekleidung gewährt den vorgegebenen Schutz nur als Ergänzung der Schutzbekleidung zum Schweißen SDL-20 und SKL-10 und muss mit diesen
zusammen genutzt werden. Es ist zu berücksichtigen, dass die Umstände der Arbeitsverrichtung von der Prüfung abweichen können, welche die Konformität des
Arbeitsschutzes feststellt, deshalb legen die Umstände des Tragens grundsätzlich die Dauer der Verwendbarkeit der Schutzbekleidung – über die Unversehrtheit und
Vollständigkeit hinaus – fest.
Capacidad protectora: si se usa junto con las prendas protectoras para soldar SDL-20 y SKL-10, este equipo protector otorga la protección «Clase 2: A1+A2» en la
superficie del cuerpo cubierta de acuerdo con la norma MSZ EN ISO 11611:2008.
Clase de protección: categoría del equipo de protección de conformidad con el certificado de tipo CE emitido: 2.
Área de aplicación recomendada: soldaduras y procedimientos relacionados siempre que se use junto con las prendas protectoras para soldar SDL-20 y SKL-10; el nivel de
protección (Clase 2: A1+A2) recomienda que el mandil se use en procedimientos manuales que exijan un nivel mayor de protección debido a la existencia de una cantidad
superior de salpicaduras de metal (por ej., soldadura por arco manual que usa electrodo básico o celulósico, soldadura por arco con electrodo consumible con gas de
protección [CO
2
o mezcla], soldadura por arco con electrodo consumible de alto voltaje protegido por gas inerte, soldadura por arco con núcleo de polvo autoprotector, corte
por plasma, planificación por arco, oxicorte, dispersión térmica...) y en circunstancias de trabajo que requieran un nivel de protección superior (como un espacio reducido,
soldaduras o cortes realizados sobre el nivel de la cabeza o en alguna otra postura restringida).
Limpieza y mantenimiento: el equipo protector no se puede lavar ni limpiar en seco.
Almacenamiento: guardar en un lugar bien ventilado, seco y fresco dentro del embalaje original; no exponer a la luz solar.
Embalaje: 5 piezas guardadas en bolsas de nailon acompañados por este folleto
Uso: El equipo protector no contiene alérgenos conocidos. El equipo protector debe estar intacto y seco al usarlo; de lo contrario, no queda garantizada una protección
adecuada. Deje de usar inmediatamente el equipo protector si está dañado o defectuoso y ponga un aviso en el equipo para que tampoco lo usen otras personas.
Cuando el equipo protector está en buenas condiciones y se usa debidamente, protege frente a los riesgos que existen al tocar brevemente y de forma accidental llamas,
pequeñas gotas de metal fundido, calor radiante y las piezas de equipos con tensión. Sin embargo, no protege frente a una gran cantidad de salpicaduras de metal (por ej.,
operaciones de fundición), tensión de CC superior a 100 V ni electrochoques causados por una exposición prolongada (que no sea accidental). Si existe alguno de estos
riesgos, utilice equipos de protección adicionales. Puesto que es técnicamente imposible evitar que todas las piezas del equipo de soldadura por arco que están bajo tensión
se toquen directamente, el trabajo con equipos de este tipo requiere especial atención.
El equipo protector protege frente a la radiación UV (UVA, UVB y UVC) que se irradia durante la soldadura y otros procedimientos relacionados (esto es, todas las aplicaciones
de soldadura por arco eléctrico). No obstante, este tipo de protección UV puede verse reducido por el desgaste del material del equipo de protección. Esto se refiere
especialmente a determinados tipos de operaciones de soldadura, como la soldadura por arco con protección inerte o activa (MIG/MAG), en la que la intensa radiación UV, el
calor radiante y la gran cantidad de chispas y de gotas de metal fundido pueden mermar con rapidez el nivel de protección. El equipo protector se debe inspeccionar
periódicamente para comprobar si existe este tipo de protección (una sencilla prueba que se puede hacer todas las semanas consiste en sostener las prendas a contraluz
frente a una bombilla de 100 W, por ejemplo, y ver si la luz atraviesa el tejido; si lo hace, la radiación UV también atravesará las prendas); los empleados expuestos a radiación
UV deberán estar al tanto de ello. Los empleados también deben saber que, si experimentan síntomas parecidos a las quemaduras solares en la superficie corporal, esto se