Extraflame Fiandra Idro Manuale del proprietario

Tipo
Manuale del proprietario
MADE IN ITALY
design & production
FIANDRA IDRO
004280233 - Rev 000
IT
MANUALe UTeNTe TeRMOPRODOTTI
2
3ITALIANO
ITALIANO .......................................................................................................................................................................................................... 5
AvverTeNze .................................................................................................................................................................................................... 5
SIcurezzA ....................................................................................................................................................................................................... 5
OrdINArIA MANuTeNzIONe ......................................................................................................................................................................... 7
INSTALLAzIONe ............................................................................................................................................................................................... 8
DISTANZE MINIME .....................................................................................................................................................................................................................................8
PREDISPOSIZIONI PER MANUTENZIONE .......................................................................................................................................................................................... 8
INSTALLAzIONe erMeTIcA .......................................................................................................................................................................... 10
ARIA cOMbURENTE .................................................................................................................................................................................................................................10
SISTEMA DI EVAcUAZIONE DEI FUMI ..............................................................................................................................................................................................10
IMPIANTO IdrAuLIcO ................................................................................................................................................................................... 11
INSTAllAZIONE E DISPOSITIVI DI SIcUREZZA .............................................................................................................................................................................11
dISPOSITIvO ANTIcONdeNSA (ObbLIgATOrIO) ...................................................................................................................................... 12
deTTAgLI FIANdrA IdrO ............................................................................................................................................................................. 13
ON/OFF .........................................................................................................................................................................................................................................................13
cArATTerISTIcHe ......................................................................................................................................................................................... 14
verIFIcHe e AccOrTezze Per LA PrIMA AcceNSIONe ........................................................................................................................... 14
Il MOTORE DI cARIcO PEllET NON FUNZIONA: ........................................................................................................................................................................14
TERMOSTATI A bUlbO - RIARMI .........................................................................................................................................................................................................14
POSIzIONAMeNTO STuFA ............................................................................................................................................................................ 15
NOTe Per IL cOrreTTO FuNzIONAMeNTO .............................................................................................................................................. 15
RIARMI ..........................................................................................................................................................................................................................................................15
FUSIbIlE .......................................................................................................................................................................................................................................................15
PeLLeT e cArIcAMeNTO .............................................................................................................................................................................. 16
SerbATOIO PeLLeT - cHIuSurA A PreSSIONe. ......................................................................................................................................... 16
ScHedA rAdIO/ eMergeNzA ...................................................................................................................................................................... 17
PALMAre ........................................................................................................................................................................................................ 18
cONFIGURAZIONE ...................................................................................................................................................................................................................................18
TIPOlOGIA E SOSTITUZIONE DEllE bATTERIE ............................................................................................................................................................................18
cArATTerISTIcHe PALMAre ....................................................................................................................................................................... 19
dISPLAY .......................................................................................................................................................................................................... 20
MeNù geNerALe ........................................................................................................................................................................................... 21
AVVERTENZE GENERAlI ........................................................................................................................................................................................................................21
IMPOSTAzIONI Per LA PrIMA AcceNSIONe .............................................................................................................................................. 22
DATA E ORA ................................................................................................................................................................................................................................................22
lINGUA .........................................................................................................................................................................................................................................................22
SET GRADI ...................................................................................................................................................................................................................................................22
FuNzIONAMeNTO e LOgIcA ........................................................................................................................................................................ 23
SeT ................................................................................................................................................................................................................... 24
POTENZA .....................................................................................................................................................................................................................................................24
TEMPERATURA AMbIENTE ....................................................................................................................................................................................................................24
TEMPERATURA h2O ................................................................................................................................................................................................................................24
VENTIlAZIONE...........................................................................................................................................................................................................................................24
EASy SETUP ................................................................................................................................................................................................................................................24
SET cRONO .................................................................................................................................................................................................................................................25
AbIlITA cRONO .........................................................................................................................................................................................................................................25
PRG 1-4 .........................................................................................................................................................................................................................................................25
IMPOSTAzIONI ............................................................................................................................................................................................... 26
DISPlAy ........................................................................................................................................................................................................................................................26
STAND-by ....................................................................................................................................................................................................................................................26
PRIMO cARIcO ..........................................................................................................................................................................................................................................26
ScARIcO ARIA ............................................................................................................................................................................................................................................26
RESET .............................................................................................................................................................................................................................................................26
FuNzIONI SuPPLeMeNTArI ......................................................................................................................................................................... 27
AUx ................................................................................................................................................................................................................................................................27
TARATURA SONDA AMbIENTE PAlMARE .......................................................................................................................................................................................27
TERMOSTATO SUPPlEMENTARE ........................................................................................................................................................................................................27
INSTAllAZIONE TERMOSTATO SUPPlEMENTARE ......................................................................................................................................................................27
PuLIzIA e MANuTeNzIONe .......................................................................................................................................................................... 28
MANuTeNzIONe ............................................................................................................................................................................................ 28
PUlIZIA PERIODIcA A cARIcO DEll'UTENTE ...............................................................................................................................................................................28
MANuTeNzIONe OrdINArIA eSeguITA dAI TecNIcI AbILITATI ............................................................................................................ 30
MESSA FUORI SERVIZIO (FINE STAGIONE) .....................................................................................................................................................................................30
vISuALIzzAzIONI .......................................................................................................................................................................................... 32
ALLArMI ......................................................................................................................................................................................................... 32
cONdIzIONI dI gArANzIA .......................................................................................................................................................................... 34
SMALTIMeNTO ............................................................................................................................................................................................... 35
ATTeNzIONe
Le SuPerFIcI POSSONO dIveNTAre MOLTO cALde!
uTILIzzAre SeMPre I guANTI dI PrOTezIONe!
Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superci, di porte, maniglie,
comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi senza un
corrispondente abbigliamento protettivo (guanti di protezione in dotazione).
Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento.
ATTENZIONE TASSATIVO
PrImA dI mOVImENTArE lA STufA TOglIErE lE mAIOlIchE INdIcATE
PEr EVITArE dANNI.
ATTENTION - cOmPulSOrY
BEfOrE mOVINg ThE STOVE, kINdlY TAkE ThE cErAmIcS Off IN OrdEr TO
AVOId ANY dAmAgES
ATTENTION - OBlIgATOIrE
AVANT dE BOugEr lE POêlE , fAIrE ATTENTION à lEVEr lES cérAmIquES
INdIquéES POur éVITEr dES dégâTS
VOrSIchT - OBlIgATOrISch
BEVOr SIE dEN OfEN BEwEgEN , BITTE uNBEdINgT dIE BEZEIchNETE kErAmIk kAchElN
ENTfErNEN um SchädEN Zu VErmEIdEN
ATENcIÓN - PErENTOrIO
ANTES dE mOVEr lA ESTufA SAcAr lAS mAYÓlIcAS INdIcAdAS PArA EVITAr dAñOS.
uwAgA - OBOwIĄZEk
PrZEd PrZYSTĄPIENIEm dO PrZEmIESZcZANIA PIEcA ZdjĄć wSkAZANE mAjOlIkI
ABY uNIkNĄć uSZkOdZENIA.
4 ITALIANO
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AVVERTENZE
Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: as-
sicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio, anche in caso di cessione
ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo.
In caso di suo danneggiamento o smarrimento richiedere un altro esempla-
re al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere destinato all’uso
per il quale è stato espressamente realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità
contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone,
animali o cose, da errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da
usi impropri.
Linstallazione deve essere eseguita da personale qualicato e abilitato, il
quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione denitiva e del
conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario
tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, re-
gionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato ri-
spetto di tali precauzioni.
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del con-
tenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da cui è stato acqui-
stato l’apparecchio.
Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il cor-
retto funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali esclusiva-
mente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.
SICUREZZA
L'apparecchio può essere utiLizzato da bambini di età non
inferiore a 8 anni e da persone con ridotte capacità fisiche,
sensoriaLi o mentaLi, o prive di esperienza o deLLa necessaria
conoscenza, purché sotto sorvegLianza oppure dopo che
Le stesse abbiano ricevuto istruzioni reLative aLL'uso sicuro
deLL'apparecchio e aLLa comprensione dei pericoLi ad esso
inerenti.
i bambini devono essere controLLati per assicurarsi che
Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è unottima soluzione di riscaldamento
nata dalla tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre
attuale, al ne di farVi godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della amma
può darVi.
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non giochino con Lapparecchio.
La puLizia e La manutenzione destinata ad essere
effettuata daLL'utiLizzatore non deve essere effettuata da
bambini senza sorvegLianza.
non toccare iL generatore se si è a piedi nudi e con parti
deL corpo bagnate o umide.
e’ vietato modificare i dispositivi di sicurezza o di
regoLazione senza Lautorizzazione o Le indicazioni deL
costruttore.
non tirare, staccare, torcere i cavi eLettrici fuoriuscenti
daL prodotto anche se questo è scoLLegato daLLa rete di
aLimentazione eLettrica.
si raccomanda di posizionare iL cavo di aLimentazione
in modo che non venga in contatto con parti caLde
deLLapparecchio.
La spina di aLimentazione deve risuLtare accessibiLe dopo
L’instaLLazione.
evitare di tappare o ridurre dimensionaLmente Le
aperture di aerazione deL LocaLe di instaLLazione, Le
aperture di aerazione sono indispensabiLi per una corretta
combustione.
non Lasciare gLi eLementi deLL’imbaLLo aLLa portata dei
bambini o di persone inabiLi non assistite.
durante iL normaLe funzionamento deL prodotto La
porta deL focoLare deve rimanere sempre chiusa.
quando L'apparecchio è in funzione è caLdo aL tatto,
in particoLare tutte Le superfici esterne, per questo si
raccomanda di prestare attenzione
controLLare La presenza di eventuaLi ostruzioni prima di
accendere Lapparecchio in seguito ad un Lungo periodo di
mancato utiLizzo.
iL generatore è stato progettato per funzionare con
quaLsiasi condizione cLimatica, in caso di condizioni
particoLarmente avverse (vento forte, geLo) potrebbero
intervenire sistemi di sicurezza che portano iL generatore
in spegnimento. se si verifica ciò contattare iL servizio di
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assistenza tecnica e, in ogni caso, non disabiLitare i sistemi
di sicurezza.
in caso di incendio deLLa canna fumaria munirsi di
adeguati sistemi per soffocare Le fiamme o richiedere
L’intervento dei vigiLi deL fuoco.
questo apparecchio non deve essere utiLizzato come
inceneritore di rifiuti
non utiLizzare aLcun Liquido infiammabiLe per
Laccensione
in fase di riempimento non portare iL sacco di peLLet a
contatto con iL prodotto
Le maioLiche sono prodotti di aLta fattura artigianaLe
e come taLi possono presentare micro-puntinature,
caviLLature ed imperfezioni cromatiche. queste
caratteristiche ne testimoniano La pregiata natura. smaLto
e maioLica, per iL Loro diverso coefficiente di diLatazione,
producono micro screpoLature (caviLLatura) che ne
dimostrano L’effettiva autenticità. per La puLizia deLLe
maioLiche si consigLia di usare un panno morbido ed asciutto;
se si usa un quaLsiasi detergente o Liquido, quest’uLtimo
potrebbe penetrare aLL’interno dei caviLLi evidenziando gLi
stessi.
poiché iL prodotto può accendersi in maniera autonoma
mediante cronotermostato, o da remoto tramite Le
appLicazioni dedicate, e' tassativamente vietato Lasciare
quaLsiasi oggetto combustibiLe aLL'interno deLLe distanze
di sicurezza indicate neLL'etichetta dati tecnici.
Le parti interne deLLa camera combustione possono essere
soggette ad usura estetica ma questo non ne pregiudica La
funzionaLità.
ORDINARIA MANUTENZIONE
In base al decreto 22 gennaio 2008 n°37 art.2 per ordinaria manutenzione sono
intesi gli interventi nalizzati a contenere il degrado normale d'uso, nonché a
far fronte ad eventi accidentali che comportano la necessità di primi interventi,
che comunque non modicano la struttura dell'impianto su cui si interviene o la
sua destinazione d'uso secondo le prescrizioni previste dalla normativa tecnica
vigente e dal libretto di uso e manutenzione del costruttore.
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InstallazIone InsertI
Nel caso di installazione d'inserti, deve essere impedito l'accesso alle parti interne dell'apparecchio, e durante l'estrazione non deve essere
possibile accedere alle parti sotto tensione.
Eventuali cablaggi come ad esempio cavo di alimentazione o sonde ambiente devono essere posizionati in modo da non rimanere danneggiati
durante il movimento dell'inserto o venire a contatto con parti calde. Nel caso di installazione in un cavedio realizzato in materiale combustibile
si raccomanda di prendere tutti gli accorgimenti di sicurezza indicati dalle norme di installazione
VentIlazIone ed aerazIone deI localI dI InstallazIone
La ventilazione in caso di generatore non ermetico e/o di installazione non ermetiche devono essere realizzate rispettando l’area minima sotto
indicata (considerando il valore più grande di quelli proposti):
InstallazIone
GeneralItà
Gli allacciamenti scarico fumi e idraulico devono essere eseguiti da personale qualicato che deve rilasciare documentazione di conformità di
installazione secondo le norme nazionali.
L'installatore deve consegnare al proprietario o a chi per esso, ai sensi della legislazione vigente, la dichiarazione di conformità
dell'impianto, correlata di:
1) il libretto d' uso e manutenzione dell' apparecchio e dei componenti dell'impianto (come per esempio canali da fumo, camino, ecc.);
2) copia fotostatica o fotograca della placca camino;
3) libretto d'impianto (ove previsto).
Si raccomanda all'installatore di farsi rilasciare ricevuta della documentazione consegnata e conservarla unitamente a copia della documentazione
tecnica relativa all'installazione eettuata.
In caso di installazione in condominio, deve essere richiesto parere preventivo all’amministratore.
Ove previsto eettuare una verica delle emissioni dei gas di scarico dopo l'installazione. L'eventuale predisposizione del punto di prelievo
dovrà essere realizzata a tenuta.
coMPatIBIlItà
E' vietata l'installazione all'interno di locali con pericolo incendio. E' inoltre vietata l'installazione all'interno di locali ad uso abitativo dove si
presentano i seguenti casi:
1. nei quali siano presenti apparecchi a combustibile liquido con funzionamento continuo o discontinuo che prelevano l'aria comburente
nel locale in cui sono installati.
2. nei quali siano presenti apparecchi a gas di tipo B destinato al riscaldamento degli ambienti, con o senza produzione di acqua calda
sanitaria e in locali ad essi adiacenti e comunicanti.
3. nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa.
N.B.: Gli apparecchi stagni si possono installare anche nei casi indicati dai punti 1, 2 ,3 del presente paragrafo.
InstallazIonI In BaGnI, caMere da letto e MonolocalI
In bagni, camere da letto e monolocali è consentita esclusivamente l'installazione stagna o di apparecchi a focolare chiuso con prelievo
canalizzato dell'aria comburente dall'esterno.
PosIzIonaMento e dIstanze dI sIcUrezza
l piani di appoggio e/o punti di sostegno devono avere una capacità portante idonea
a sopportare il peso complessivo dell'apparecchio, degli accessori e dei rivestimenti
del medesimo Se il pavimento è costituito da materiale combustibile, si raccomanda di
utilizzare una protezione in materiale incombustibile che protegga anche la parte frontale
dall’eventuale caduta di combusti durante le ordinarie operazioni di pulizia. Per il corretto
funzionamento, il generatore deve essere posizionato in bolla. Si suggerisce che le pareti
laterali, posteriori ed il piano di appoggio a pavimento siano in materiale non combustibile.
E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le
leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali
e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel
presente manuale.
Presa d'aria
dIstanze MInIMe
E' ammessa l'installazione in adiacenza a materiali combustibili o sensibili al calore purché
siano interposte idonee distanze di sicurezza, indicate sull'etichetta posta ad inizio
manuale (pag.2). Nel caso di materiali non inammabili è necessario mantenere una
distanza laterale e posteriore di almeno 100mm (escluso gli inserti). Per i prodotti predisposti
con distanziali posteriori è ammessa l'installazione a lo muro esclusivamente per la parte
posteriore.
PredIsPosIzIonI Per ManUtenzIone
Per la manutenzione straordinaria del prodotto potrebbe essere necessario distanziare dalle pareti adiacenti. Questa operazione deve essere
eseguita da un tecnico abilitato a scollegare i condotti di evacuazione dei prodotti della combustione ed al successivo collegamento. Per i
generatori collegati all'impianto idraulico deve essere predisposto un collegamento tra l'impianto stesso ed il prodotto tale per cui, in fase di
manutenzione straordinaria, eseguita da un tecnico abilitato, sia possibile spostare il generatore di almeno 1 metro dai muri adiacenti
Categorie di apparecchi Norma di riferimento
Percentuale della sezione
netta di apertura rispetto alla sezione di
uscita fumi dell'apparecchio
Valore minimo netto di apertura
condotto di ventilazione
Stufe a pellet UNI EN 14785 - 80 cm²
Caldaie UNI EN 303-5 50% 100 cm²
salva pavimento
3 - 5%
Max 3 mt
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ESEMPI DI CORRETTO COLLEGAMENTO AL CAMINO
In presenza di apparecchi a gas di tipo B a funzionamento intermittente non destinati al riscaldamento deve essere ad essi dedicata un'apertura
di aerazione e/o ventilazione.
Le prese d'aria devono soddisfare i requisiti seguenti:
essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta;
essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione;
posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite;
L'ausso dell'aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aerazione e ventilazione
indiretta) purché tale usso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l'esterno.
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile né comunque ad attività con pericolo
incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell' immobile.
scarIco FUMI
Il generatore di calore lavora in depressione ed è dotato di ventilatore in uscita per l'estrazione fumi. Il sistema di scarico deve essere unico per
il generatore,non si ammettono scarichi in canna fumaria condivisa con altri dispositivi.
l componenti del sistema evacuazione fumi devono essere scelti in relazione alla tipologia di apparecchio da installare secondo:
UNI/ TS 11278 nel caso di camini metallici, con particolare riguardo a quanto indicato nella designazione;
UNI EN 13063-1 e UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806: nel caso di camini non metallici.
La lunghezza del tratto orizzontale deve essere minima e comunque non superiore a 3 metri, avente una pendenza minima del 3% verso
l’alto
Il numero di cambi di direzione compreso quello per eetto dell’impiego di elemento a T non deve essere superiore a 4 .
E’ necessario prevedere un raccordo a T con tappo raccolta condense alla base del tratto verticale.
E’ richiesto, se lo scarico non si inserisce in una canna fumaria esistente, un tratto verticale con un terminale antivento ( UNI 10683).
Il condotto verticale può essere interno o esterno dell’edicio. Se il canale da fumo si inserisce in una canna fumaria esistente, questa
deve essere certicata per combustibili solidi.
Se il canale da fumo è all’esterno dell’edicio deve essere sempre coibentato.
l canali da fumo devono essere predisposti con almeno una presa a tenuta per eventuale campionamento fumi .
Tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili.
Devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia.
Nel caso in cui il generatore abbia una temperatura dei fumi minore di 160°C+ temperatura ambiente a causa dell' alto rendimento
(consultare dati tecnici) dovrà essere assolutamente resistente all'umidità.
Un sistema fumario che non rispetti i punti precedenti o, in generale, che non sia a norma, può essere causa dell'insorgere di fenomeni
di condensazione al suo interno.
coMIGnolo
I comignoli devono soddisfare i requisiti seguenti:
avere sezione utile di uscita non minore del doppio di quella del camino/sistema intubato sul quale è inserito;
essere conformati in modo da impedire la penetrazione nel camino/sistema intubato di pioggia e neve;
essere costruiti in modo che, anche in caso di venti provenienti da ogni direzione ed con qualsiasi inclinazione, venga comunque
assicurata l'evacuazione dei prodotti della combustione;
Protezione dalla
pioggia e vento
Raccordo a "T"
anticondensa con
tappo di ispezione
Canna fumaria
coinbentata
Raccordo a "T"
coibentato con
tappo di ispezione
Protezione dalla pioggia e vento
Raccordo a
"T" con tappo
di ispezione
allaccIaMento alla rete elettrIca
Il generatore è fornito di un cavo di alimentazione elettrica da collegarsi ad una presa di 230V 50 Hz, possibilmente con interruttore
magnetotermico. La presa di corrente deve essere facilmente accessibile.
Limpianto elettrico deve essere a norma; vericare in particolare l’ecienza del circuito di terra. Una non idonea messa a terra dell'impianto
può provocare mal funzionamento di cui il produttore non si fa carico.
Variazione di alimentazione maggiori del 10% possono provocare anomalie di funzionamento al prodotto.
In qualsiasi condizione, compresa la presenza di cappe aspiranti e/o impianti di ventilazione forzata controllata, la dierenza di pressione
tra i locali di installazione del generatore e l’esterno deve risultare un valore sempre uguale o minore di 4 Pa.
ITALIANO
esempio installazione
E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato
installato l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale.
Max 1,5 mt -
max 2 curve
installazione ermetica
Fiandra Idro è un prodotto completamente stagno rispetto all’ambiente d’installazione, questo signica che è ideale per le case passive in
quanto non preleva l'aria presente all'interno delle abitazioni.
aria comburente
Per rispettare l’ermeticità della stufa il tubo di collegamento dell’aria comburente (combustione) deve essere collegato direttamente all’esterno
utilizzando appositi tubi e raccordi stagni.
sistema Di eVacuazione Dei Fumi
• Qualora il generatore abbia una temperatura dei fumi minore di 160°C+ temperatura ambiente a causa dell' alto rendimento (consultare
dati tecnici) il sistema di evacuazione dei fumi dovrà essere assolutamente resistente all'umidità.
• Nel caso in cui sussista la possibilità di condensa dei fumi prevedere un T dispezione esterno alla stufa.
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11ITALIANO
IMPIANTO IDRAULICO
In questo capitolo sono descritti alcuni concetti che fanno riferimento alla normativa italiana UNI 10412-2 (2009).
Come descritto in precedenza, per l’installazione dovranno essere rispettate tutte le eventuali normative nazionali, regionali, provinciali e
comunali vigenti previste dal paese in cui è stato installato l’apparecchio.
Durante l’installazione del generatore è OBBLIGATORIO adeguare l’impianto con un manometro per la visualizzazione della pressione
dell’acqua.
TABELLA DEI DISPOSITIVI PER IMPIANTO A VASO CHIUSO PRESENTI E NON PRESENTI NEL PRODOTTO
Valvola di sicurezza
p
Termostato di comando del circolatore (viene gestito dalla sonda acqua e dal programma scheda)
p
Indicatore di temperatura acqua (display)
p
Trasduttore di pressione con visualizzazione a display
p
Interruttore termico automatico di regolazione (gestito dal programma scheda)
p
Trasduttore di pressione con allarme pressostato minima e massima
p
Interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco) sovratemperatura acqua
p
Sistema di circolazione (pompa)
p
Sistema di espansione
p
INSTALLAZIONE E DISPOSITIVI DI SICUREZZA
Linstallazione, i relativi collegamenti dell’impianto, la messa in servizio e la verica del corretto funzionamento dovranno essere eseguiti a
regola d’arte, nel pieno rispetto delle normative vigenti, sia nazionali che regionali e comunali, nonché delle presenti istruzioni. Per l’Italia,
l’installazione deve essere eseguita da personale professionalmente abilitato (DM 22 gennaio 2008 n^37).
Il Fabbricante declina ogni responsabilità per danni a cose e/o persone provocati dall’impianto.
TIPOLOGIA DI IMPIANTO
Esistono 2 dierenti tipologie di impianto:
Impianto a vaso aperto e impianto a vaso chiuso.
Il prodotto è stato progettato e realizzato per lavorare con impianti a vaso chiuso.
VERIFICARE CHE LA PRECARICA DEL VASO DI ESPANSIONE SIA AD UNA PRESSIONE DI 1.5 BAR.
SICUREZZE PER IMPIANTO A VASO CHIUSO
Secondo la norma UNI 10412-2 (2009) vigente in Italia, gli impianti chiusi devono essere provvisti di: valvola di sicurezza, termostato di
comando del circolatore, indicatore di temperatura, indicatore di pressione, dispositivo automatico di regolazione della temperatura,
interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco), sistema di circolazione, sistema di espansione, sistema di dissipazione di
sicurezza incorporato al generatore con valvola di scarico termico (auto azionata), qualora l’apparecchiatura non sia provvista di un sistema
di autoregolazione della temperatura.
Prestare attenzione al corretto dimensionamento del sistema:
potenza del generatore rispetto al fabbisogno termico
eventuale necessità di un accumulo inerziale (puer)
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DISTANZE DEI DISPOSITIVI DI SICUREZZA SECONDO LA NORMATIVA
I sensori di sicurezza della temperatura devono essere a bordo macchina o a una distanza non superiore a 30 cm dal collegamento di
mandata. Qualora i generatori non siano provvisti di tutti i dispositivi, quelli mancanti, possono essere installati sulla tubazione di mandata
del generatore, entro una distanza, dalla macchina, non superiore a 1 m.
CONTROLLI ALLA PRIMA ACCENSIONE
Prima di allacciare la caldaia prevedere:
a) un lavaggio accurato di tutte le tubazioni dell’impianto onde rimuovere eventuali residui che potrebbero compromettere il buon
funzionamento di qualche componente dell’impianto (pompe, valvole, ecc.).
b) L'azienda raccomanda di installare nel ritorno del generatore un ltro magnetico che aumenta la vita della caldaia, agevola la rimozione
delle impurità e aumenta l'ecienza globale dell'impianto.
Inoltre si consiglia di eettuare una verica con adeguata strumentazione, per controllare eventuali correnti vaganti che possono essere causa
di corrosioni.
c) un controllo per vericare che il camino abbia un tiraggio adeguato, non presenti strozzature e che non siano inseriti nella canna fumaria
scarichi di altri apparecchi. Questo per evitare aumenti di potenza non previsti. Solo dopo questo controllo può essere montato il raccordo
camino fra caldaia e canna fumaria. Si consiglia un controllo dei raccordi con canne fumarie preesistenti.
DISPOSITIVO ANTICONDENSA OBBLIGATORIO
E' obbligatorio realizzare un adeguato circuito di anticondensa, che garantisca una temperatura di ritorno dell’apparecchio di almeno 55°C.
La valvola anticondensa, ad esempio, trova applicazione nelle caldaie a combustibile solido in quanto previene il ritorno di acqua fredda nello
scambiatore. Una elevata temperatura di ritorno permette di migliorare l’ecienza, riduce la formazione di condensa dei fumi e allunga la vita
del generatore . Il fabbricante consiglia l’utilizzo del modello 55°C con connessioni idrauliche da 1’.
Per i prodotti con controllo del circolatore *PWM l’installazione si ritiene equivalente alla realizzazione di un adeguato circuito anticondensa
nel caso in cui:
- il circolatore del generatore di calore è unico nell’impianto, oppure
- tra il generatore di calore e l’impianto è interposto uno scambiatore a piastre, oppure
- tra il generatore di calore e l’impianto è interposto un compensatore idraulico o un accumulo inerziale (puffer)
*Vericare scheda tecnica sul sito.
Valvola in vendita come accessorio (opzione)
13ITALIANO
Dettagli FiaNDRa iDRO
iNstallaziONe iDRaulica
t1 Scarico sicurezza 3 bar
t2 Mandata / uscita caldaia
t3 Ritorno / ingresso caldaia
Ingresso aria
comburente
Uscita aria ambiente
Serbatoio pellet
chiusura a pressione
Raschiatori
scambiatore
Maniglia porta
Uscita fumi
Scheda radio/
emergenza
Fusibile
Alimentazione 230V
ON/OFF
Raschiatori
scambiatore
Uscita aria ambiente
Accesso al cassetto
cenere
0
1
2
3
4
5
6
7
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5
14 ITALIANO
VeRiFiche e accORtezze peR la pRima acceNsiONe
atteNziONe!
peR il cORRettO FuNziONameNtO Del geNeRatORe la pRessiONe Dell'impiaNtO iDRaulicO DeVe esseRe cOmpResa
tRa 0,6 e 2,5 baR.
Qualora la pressione rilevata dal pressostato digitale è inferiore a 0,6 o superiore a 2,5 bar, porta la caldaia in allarme.
Portando la pressione dell'acqua nei valori standard, è possibile resettare l'allarme premendo il tasto
/1
per 3 secondi
(L’allarme può essere resettato solo se il motore fumi si è fermato e sono trascorsi 15 minuti dalla visualizzazione dell’allarme)
il mOtORe Di caRicO pellet NON FuNziONa:
A causa del riempimento dell’impianto è normale che vi sia dell’ aria all’interno del circuito.
Al 1° ciclo di accensione, il movimento dell’acqua causa lo spostamento delle bolle d’aria e la loro fuori uscita dagli sati automatici
dell’impianto. Questo può causare la diminuzione della pressione e l’intervento del pressostato di minima, che interrompe il funzionamento
del motore di trasporto del pellet. e quindi il funzionamento del generatore di calore.
Limpianto va satato, anche più volte per eliminare l’aria e caricato qualora la pressione fosse troppo bassa.
Non è un anomalia, ma un normale fenomeno dovuto al suo riempimento. L’idraulico deve successivamente al riempimento satare sempre e
bene l’impianto, utilizzando gli appositi sati nel circuito e facendo eseguire alla macchina la funzione “ sato aria. (Dopo la prima accensione
e a macchina fredda attivare nuovamente la funzione scarico aria. - vedi capitolo "IMPOSTAZIONI")
teRmOstati a bulbO - RiaRmi
Vericare premendo il riarmo (100°C) , prima di contattare un tecnico ( vedi capitolo RIARMI).
Il graco riportato a lato illustra il comportamento del
circolatore utilizzato nei nostri termoprodotti alle velocità
impostabili.
Portata (m
3
/h)
Prevalnza (m)
caRatteRistiche
Contenuto d’acqua scambiatore (l) del termoprodotto 16
Volume vaso espansione integrato nel termoprodotto (l) *6
Valvola sicurezza 3 bar integrata nel termoprodotto SI
Pressostato di minima e massima integrato nel termoprodotto SI
Circolatore integrato nel termoprodotto SI
Prevalenza max circolatore (m) 6
* PREVEDERE EVENTUALE VASO DI ESPANSIONE INTEGRATIVO IN BASE AL CONTENUTO D'ACQUA DELL'IMPIANTO.
15ITALIANO
NOte peR il cORRettO FuNziONameNtO
Coperchio serbatoio pellet
Porta fuoco
Per un corretto funzionamento della stufa a pellet è necessario
rispettare le seguenti indicazioni:
Sia durante il funzionamento della stufa, sia quando non viene
utilizzata, tutti gli sportelli (serbatoio pellet, porta, cassetto
cenere), devono rimanere sempre chiusi. Possono essere aperti
solo per il tempo necessario al caricamento del combustibile ed
alla manutenzione.
La mancanza di una delle osservazioni sopra descritte, durante il
funzionamento causerà la visualizzazione sul display:
"CHIUDERE SERBATOIOPORTA"
Questa segnalazione indica che si hanno 60" per chiudere lo
sportello/porta e il coperchio pellet.
In caso contrario la stufa durante la fase di accensione si porterà
in allarme "ALL DEPR" mentre durante il funzionamento
normale la stufa si porterà in "ATTESA RAFFREDDAMENTO" per
poi ripartire automaticamente quando ci saranno le condizioni
(stufa fredda ecc..).
pOsiziONameNtO stuFa
Per un corretto funzionamento del prodotto si raccomanda di posizionarlo in modo che sia perfettamente in piano, con l’ausilio di una livella.
RiaRmi
Nella gura sottostante è ragurata la posizione del riamo (100°C).
Si raccomanda di contattare il tecnico abilitato qualora dovesse
scattare uno dei riarmi, per vericarne la causa.
Fusibile
Nel caso di assenza di alimentazione della stufa, vericare lo stato
del fusibile posto nel cassetto tra interuttone stufa e allaccio cavo
alimentazione.
16 ITALIANO
PELLET E CARICAMENTO
I pellets vengono realizzati sottoponendo ad un’altissima pressione la segatura, ossia gli scarti di legno puro (senza vernici) prodotti da
segherie, falegnamerie ed altre attività connesse alla lavorazione e alla trasformazione del legno.
Questo tipo di combustibile è assolutamente ecologico in quanto non si utilizza alcun collante per tenerlo compatto. Infatti, la compattezza
dei pellets nel tempo è garantita da una sostanza naturale che si trova nel legno: la lignite.
Oltre ad essere un combustibile ecologico, in quanto si sfruttano al massimo i residui del legno, il pellet presenta anche dei vantaggi tecnici.
Mentre la legna presenta un potere calorico di 4,4 kWh/kg. (con il 15% di umidità, quindi dopo circa 18 mesi di stagionatura), quello del pellet
è di 5 kWh/kg.
La densità del pellet è di 650 kg/m
3
ed il contenuto d’acqua è pari all’8% del suo peso. Per questo motivo non è necessario stagionare il pellet
per ottenere una resa calorica sucientemente adeguata.
L’IMPIEGO DI PELLETS SCADENTI O DI QUALSIASI ALTRO MATERIALE, DANNEGGIA LE FUNZIONI DEL
GENERATORE E PUÒ DETERMINARE LA CESSAZIONE DELLA GARANZIA E LANNESSA RESPONSABILITÀ DEL
PRODUTTORE.
SERBATOIO PELLET  CHIUSURA A PRESSIONE.
Durante il funzionamento della stufa, il coperchio serbatoio pellet deve sempre rimanere chiuso.
Tenere pulito
si raccomanda di non appoggiare il sacco direttamente sulla stufa per caricare il serbatoio !
utlizzare sempre una sessola per caricare il serbatoio. non sfregare o appoggiare pesi sulla
guarnizione del serbatoio.
mantenere la superfice di appoggio della guarnizione del coperchio
serbatoio sempre ben pulita. Verificare con frequenza lo stato della guarnizione. nel caso di
deterioramento contattare il tecnico abilitato di zona.
Il pellet utilizzato dovrà essere conforme alle caratteristiche descritte
dalle norme:
EN PLUS class A1, ISO 17225-2 class A1
e
UNI EN 303-5 con le seguenti caratteristiche: contenuto idrico ≤ 12%,
contenuto di ceneri ≤ 0,5% e potere calorico inferiore >17 MJ/kg (nel
caso di caldaie).
Il fabbricante per i propri prodotti consiglia sempre di utilizzare pellet
del diametro di 6 mm.
IMMAGAZZINAMENTO PELLET
Per garantire una combustione senza problemi è necessario che il
pellet sia conservato in un luogo non umido.
Aprire il coperchio del serbatoio e caricare il pellet con l’ausilio di una
sessola.
SERIAL
STOVE
P1
L1
L2
L3
L4
L5
S
P2
P3
17ITALIANO
Scheda radio/ emergenza
La stufa è dotata di una scheda radio di emergenza posta lateralmente, che consente la gestione base della stufa nel caso di guasto o
malfunzionamento del palmare.
L1 Presenza di alimentazione P1 Decremento potenza
L2
Led spento: stufa spenta.
Led accesso sso: stufa in P1-2-3 e in lavoro
Led lampeggiante: stufa in P1-2-3 e in spegnimento/allarme/stby
P2 Incremento potenza
L3
Led spento: stufa spenta.
Led accesso sso: stufa in P3-4-5 e in lavoro
Led lampeggiante: stufa in P3-4-5 e in spegnimento/allarme/stby
P3 On/ O stufa.
L4
Led spento: normale funzionamento.
Led accesso: allarme in corso.
L5
Led spento: comunicazione radio assente.
Led accesso: comunicazione radio presente
S -
Le funzioni gestibili dalla scheda emergenza sono:
Non in uso
18 ITALIANO
TIPOLOGIA E SOSTITUZIONE DELLE BATTERIE
Per inserire/ sostituire le batterie è sucente togliere il coperchio di protezione batterie nel retro del palmare (gura 1).
Inserire le batterie rispettando la simbologia impressa sul palmare e sulla batteria stessa.
Per il funzionamento sono necessarie n° 3 Batterie ministilo AAA.
CONFIGURAZIONE
LA PROCEDURA DI CODIFICA PALMARE:
1. Togliere l'alimentazione alla stufa.
2. Premere i tasti
OK
e
OK
contemporaneamente no a che appare la schermata di scelta del UNITA'.
3. Tramite i pulsanti
OK
e
OK
selezionare la nuova UNITA'.
4. Alimentare la stufa. Entro 10 secondi (Sulla scheda radio/emergenza tutti led lampeggeranno) confermare l'unità scelta premendo il
tasto OK sul palmare.
5. Per conferma di conguarazione avvenuta tutti LED della scheda radio/emergenza rimaranno accesi per 2 secondi.
6. Nel caso in cui la congurazione non sia andata a buon ne, il display visualizzerà "
". In questo caso ripetere la procedura.
J
IL PALMARE È GIÀ CONFIGURATO CON "UNITA' 0", QUALORA CI FOSSE UN'ALTRA STUFA. PER EVITARE INTERFERENZE È
NECESSARIO EFFETTUARE UNA NUOVA CONFIGURAZIONE, MODIFICANDO UNA DELLE DUE STUFE.
ALCUNE APPARECCHIATURE A RADIOFREQUENZA E S. CELLULARI, ECC… POTREBBERO INTERFERIRE CON LA
COMUNICAZIONE TRA IL PALMARE E LA STUFA.
Rispetta l'ambiente!
Le pile usate contengono metalli nocivi per l’ambiente quindi devono essere smaltite separatamente in appositi
contenitori.
PALMARE
(gura 1)
2
3
1
4
5
6
7
8
19ITALIANO
CARATTERISTICHE PALMARE
1.
Display
2.
Set potenza / scorrere attraverso nei menu / aumentare - selezionare una impostazione
3.
Set H2O / scorrere attraverso nei menu / diminuire - deselezionare una impostazione
4.
Tasto ritorno
5.
Tasto accesso al MENU e CONFERMA
6.
On/o stufa o ripristino da modalità sleep.
7.
Ingresso cavo seriale
8.
Alloggiamento batterie
Il palmare è dotato di un display Lcd retro illuminato. La Durata della retro illuminazione e di 5 secondi. Il display dopo un determinato tempo
per ridurre il consumo delle batterie si spegne (modalità sleep).
Si riaccende dopo aver premuto il tasto ON/OFF (6).
ATTENZIONE!
Non mettete il palmare a contatto diretto o indiretto con l'acqua. Il palmare potrebbe non funzionare correttamente in presenza di
umidità o se esposto ad acqua.
BANDE DI FREQUENZA MASSIMA POTENZA TRASMESSA
868,3 MHz 4 mW ERP
869,85 MHz 4 mW ERP
20 ITALIANO
SCHERMATA CON VENTILAZIONE NON ABILITATA
SCHERMATA CON VENTILAZIONE ABILITATA
DISPLAY
Temperatura acqua (H2O)
rilevata nella caldaia
Set temperatura acqua (H2O)
impostata
Visualizzazione testo
Temperatura acqua (H2O)
rilevata nella caldaia
Set temperatura H2O
impostata
Potenza 1-5^
Ora
Crono attivo
Stby attivo
Batteria scarica
Temperatura rilevata in
ambiente dal palmare
Set temperatura ambiente
impostata
visualizzazione testo
Potenza 1-5^
Ora
Crono attivo
Stby attivo
Batteria scarica
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Extraflame Fiandra Idro Manuale del proprietario

Tipo
Manuale del proprietario