Extraflame Comfort P70 Air Manuale del proprietario

Tipo
Manuale del proprietario
MADE IN ITALY
design & production
INSERTO COMFORT P70 AIR
004280238 - Rev 000
IT
MANUALE UTENTE STUFE A PELLET
2 ITALIANO
3ITALIANO
ITALIANO .......................................................................................................................................................................................................... 4
AvverTeNze .................................................................................................................................................................................................... 4
SIcurezzA ....................................................................................................................................................................................................... 4
OrdINArIA MANuTeNzIONe ......................................................................................................................................................................... 6
INSTALLAzIONe ............................................................................................................................................................................................... 7
DISTANZE MINIME .....................................................................................................................................................................................................................................7
PREDISPOSIZIONI PER MANUTENZIONE .......................................................................................................................................................................................... 7
deTTAgLI INSerTO cOMFOrT P70 AIr ......................................................................................................................................................... 9
INSTALLAzIONe INSerTO cOMFOrT P70 AIr ............................................................................................................................................ 10
GENERAlITà ...............................................................................................................................................................................................................................................10
INGOMbRI MINIMI ....................................................................................................................................................................................................................................10
INSTAllAZIONE ........................................................................................................................................................................................................................................11
cONdOTTI dI rIcIrcOLO ArIA .................................................................................................................................................................... 13
INSTAllAZIONE ESISTENTE .................................................................................................................................................................................................................13
INSTAllAZIONE NUOvA ........................................................................................................................................................................................................................14
chIAvISTeLLO dI SIcurezzA ...................................................................................................................................................................... 15
eSTrAzIONe INSerTO e cArIcAMeNTO PeLLeT ....................................................................................................................................... 16
PeLLeT e cArIcAMeNTO .............................................................................................................................................................................. 16
AcceSSOrI OPzIONALI cArIcAMeNTO ..................................................................................................................................................... 17
kIT cARIcAMENTO fRONTAlE PEllET ............................................................................................................................................................................................17
kIT cARIcAMENTO PEllET SUPERIORE/lATERAlE ....................................................................................................................................................................17
rIArMO TerMOSTATO A buLbO .................................................................................................................................................................. 17
FuSIbILe .......................................................................................................................................................................................................... 17
MOduLO eMergeNzA .................................................................................................................................................................................. 18
rAdIOcOMANdO .......................................................................................................................................................................................... 19
cONfIGURAZIONE ...................................................................................................................................................................................................................................19
TARATURA SONDA AMbIENTE RADIOcOMANDO ......................................................................................................................................................................19
TIPOlOGIA E SOSTITUZIONE DEllE bATTERIE ............................................................................................................................................................................19
cArATTerISTIche rAdIOcOMANdO ......................................................................................................................................................... 20
dISPLAY .......................................................................................................................................................................................................... 21
MeNù geNerALe ........................................................................................................................................................................................... 22
AvvERTENZE GENERAlI ........................................................................................................................................................................................................................23
IMPOSTAzIONI Per LA PrIMA AcceNSIONe .............................................................................................................................................. 23
DATA/ORA ..................................................................................................................................................................................................................................................23
lINGUA .........................................................................................................................................................................................................................................................23
GRADI ............................................................................................................................................................................................................................................................23
FuNzIONAMeNTO e LOgIcA ........................................................................................................................................................................ 24
ArIA FrONTALe ............................................................................................................................................................................................. 25
eASY SeTuP .................................................................................................................................................................................................... 25
crONO ............................................................................................................................................................................................................ 25
AbIlITAZIONE ............................................................................................................................................................................................................................................26
PRG 1-4 .........................................................................................................................................................................................................................................................26
IMPOSTAzIONI ............................................................................................................................................................................................... 28
DISPlAy ........................................................................................................................................................................................................................................................28
STAND-by ....................................................................................................................................................................................................................................................28
fUNZIONAMENTO cON TERMOSTATO SUPPlEMENTARE (OPZIONAlE) .........................................................................................................................28
PRIMO cARIcO ..........................................................................................................................................................................................................................................29
DElTA T .........................................................................................................................................................................................................................................................29
RESET .............................................................................................................................................................................................................................................................29
FuNzIONI SuPPLeMeNTArI ......................................................................................................................................................................... 29
SPEGNIMENTO RITARDATO ..................................................................................................................................................................................................................29
PuLIzIA e MANuTeNzIONe .......................................................................................................................................................................... 30
MANuTeNzIONe ............................................................................................................................................................................................ 30
PUlIZIA PERIODIcA A cARIcO DEll'UTENTE ...............................................................................................................................................................................30
MANuTeNzIONe OrdINArIA eSeguITA dAI TecNIcI AbILITATI ............................................................................................................ 32
MESSA fUORI SERvIZIO (fINE STAGIONE) .....................................................................................................................................................................................32
vISuALIzzAzIONI .......................................................................................................................................................................................... 34
ALLArMI ......................................................................................................................................................................................................... 34
cONdIzIONI dI gArANzIA .......................................................................................................................................................................... 35
SMALTIMeNTO ............................................................................................................................................................................................... 36
ATTeNzIONe
Le SuPerFIcI POSSONO dIveNTAre MOLTO cALde!
uTILIzzAre SeMPre I guANTI dI PrOTezIONe!
Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superci, di porte, maniglie,
comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi senza un
corrispondente abbigliamento protettivo (guanti di protezione in dotazione).
Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento.
4 ITALIANO
AVVERTENZE
Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: as-
sicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio, anche in caso di cessione
ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo.
In caso di suo danneggiamento o smarrimento richiedere un altro esempla-
re al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere destinato all’uso
per il quale è stato espressamente realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità
contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone,
animali o cose, da errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da
usi impropri.
Linstallazione deve essere eseguita da personale qualicato e abilitato, il
quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione denitiva e del
conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario
tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, re-
gionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato ri-
spetto di tali precauzioni.
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del con-
tenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da cui è stato acqui-
stato l’apparecchio.
Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il cor-
retto funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali esclusiva-
mente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.
SICUREZZA
L'apparecchio può essere utiLizzato da bambini di età non
inferiore a 8 anni e da persone con ridotte capacità fisiche,
sensoriaLi o mentaLi, o prive di esperienza o deLLa necessaria
conoscenza, purché sotto sorvegLianza oppure dopo che
Le stesse abbiano ricevuto istruzioni reLative aLL'uso sicuro
deLL'apparecchio e aLLa comprensione dei pericoLi ad esso
inerenti.
i bambini devono essere controLLati per assicurarsi che
Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è unottima soluzione di riscaldamento
nata dalla tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre
attuale, al ne di farVi godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della amma
può darVi.
5ITALIANO
non giochino con Lapparecchio.
La puLizia e La manutenzione destinata ad essere
effettuata daLL'utiLizzatore non deve essere effettuata da
bambini senza sorvegLianza.
non toccare iL generatore se si è a piedi nudi e con parti
deL corpo bagnate o umide.
e’ vietato modificare i dispositivi di sicurezza o di
regoLazione senza Lautorizzazione o Le indicazioni deL
costruttore.
non tirare, staccare, torcere i cavi eLettrici fuoriuscenti
daL prodotto anche se questo è scoLLegato daLLa rete di
aLimentazione eLettrica.
si raccomanda di posizionare iL cavo di aLimentazione
in modo che non venga in contatto con parti caLde
deLLapparecchio.
La spina di aLimentazione deve risuLtare accessibiLe dopo
L’instaLLazione.
evitare di tappare o ridurre dimensionaLmente Le
aperture di aerazione deL LocaLe di instaLLazione, Le
aperture di aerazione sono indispensabiLi per una corretta
combustione.
non Lasciare gLi eLementi deLL’imbaLLo aLLa portata dei
bambini o di persone inabiLi non assistite.
durante iL normaLe funzionamento deL prodotto La
porta deL focoLare deve rimanere sempre chiusa.
quando L'apparecchio è in funzione è caLdo aL tatto,
in particoLare tutte Le superfici esterne, per questo si
raccomanda di prestare attenzione
controLLare La presenza di eventuaLi ostruzioni prima di
accendere Lapparecchio in seguito ad un Lungo periodo di
mancato utiLizzo.
iL generatore è stato progettato per funzionare con
quaLsiasi condizione cLimatica, in caso di condizioni
particoLarmente avverse (vento forte, geLo) potrebbero
intervenire sistemi di sicurezza che portano iL generatore
in spegnimento. se si verifica ciò contattare iL servizio di
6 ITALIANO
assistenza tecnica e, in ogni caso, non disabiLitare i sistemi
di sicurezza.
in caso di incendio deLLa canna fumaria munirsi di
adeguati sistemi per soffocare Le fiamme o richiedere
L’intervento dei vigiLi deL fuoco.
questo apparecchio non deve essere utiLizzato come
inceneritore di rifiuti
non utiLizzare aLcun Liquido infiammabiLe per
Laccensione
in fase di riempimento non portare iL sacco di peLLet a
contatto con iL prodotto
Le maioLiche sono prodotti di aLta fattura artigianaLe
e come taLi possono presentare micro-puntinature,
caviLLature ed imperfezioni cromatiche. queste
caratteristiche ne testimoniano La pregiata natura.
smaLto e maioLica, per iL Loro diverso coefficiente di
diLatazione, producono micro screpoLature (caviLLatura)
che ne dimostrano L’effettiva autenticità. per La puLizia
deLLe maioLiche si consigLia di usare un panno morbido
ed asciutto; se si usa un quaLsiasi detergente o Liquido,
quest’uLtimo potrebbe penetrare aLL’interno dei caviLLi
evidenziando gLi stessi.
poiché iL prodotto può accendersi in maniera autonoma
mediante cronotermostato, o da remoto tramite Le
appLicazioni dedicate, e' tassativamente vietato Lasciare
quaLsiasi oggetto combustibiLe aLL'interno deLLe distanze
di sicurezza indicate neLL'etichetta dati tecnici.
Le parti interne deLLa camera combustione possono
essere soggette ad usura estetica ma questo non ne
pregiudica La funzionaLità.
ORDINARIA MANUTENZIONE
In base al decreto 22 gennaio 2008 n°37 art.2 per ordinaria manutenzione sono
intesi gli interventi nalizzati a contenere il degrado normale d'uso, nonché a
far fronte ad eventi accidentali che comportano la necessità di primi interventi,
che comunque non modicano la struttura dell'impianto su cui si interviene o la
sua destinazione d'uso secondo le prescrizioni previste dalla normativa tecnica
vigente e dal libretto di uso e manutenzione del costruttore.
7ITALIANO
InstallazIone InsertI
Nel caso di installazione d'inserti, deve essere impedito l'accesso alle parti interne dell'apparecchio, e durante l'estrazione non deve essere
possibile accedere alle parti sotto tensione.
Eventuali cablaggi come ad esempio cavo di alimentazione o sonde ambiente devono essere posizionati in modo da non rimanere danneggiati
durante il movimento dell'inserto o venire a contatto con parti calde. Nel caso di installazione in un cavedio realizzato in materiale combustibile
si raccomanda di prendere tutti gli accorgimenti di sicurezza indicati dalle norme di installazione
VentIlazIone ed aerazIone deI localI dI InstallazIone
La ventilazione in caso di generatore non ermetico e/o di installazione non ermetiche devono essere realizzate rispettando l’area minima sotto
indicata (considerando il valore più grande di quelli proposti):
InstallazIone
GeneralItà
Gli allacciamenti scarico fumi e idraulico devono essere eseguiti da personale qualicato che deve rilasciare documentazione di conformità di
installazione secondo le norme nazionali.
L'installatore deve consegnare al proprietario o a chi per esso, ai sensi della legislazione vigente, la dichiarazione di conformità
dell'impianto, correlata di:
1) il libretto d' uso e manutenzione dell' apparecchio e dei componenti dell'impianto (come per esempio canali da fumo, camino, ecc.);
2) copia fotostatica o fotograca della placca camino;
3) libretto d'impianto (ove previsto).
Si raccomanda all'installatore di farsi rilasciare ricevuta della documentazione consegnata e conservarla unitamente a copia della documentazione
tecnica relativa all'installazione eettuata.
In caso di installazione in condominio, deve essere richiesto parere preventivo all’amministratore.
Ove previsto eettuare una verica delle emissioni dei gas di scarico dopo l'installazione. L'eventuale predisposizione del punto di prelievo
dovrà essere realizzata a tenuta.
coMPatIBIlItà
E' vietata l'installazione all'interno di locali con pericolo incendio. E' inoltre vietata l'installazione all'interno di locali ad uso abitativo dove si
presentano i seguenti casi:
1. nei quali siano presenti apparecchi a combustibile liquido con funzionamento continuo o discontinuo che prelevano l'aria comburente
nel locale in cui sono installati.
2. nei quali siano presenti apparecchi a gas di tipo B destinato al riscaldamento degli ambienti, con o senza produzione di acqua calda
sanitaria e in locali ad essi adiacenti e comunicanti.
3. nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa.
N.B.: Gli apparecchi stagni si possono installare anche nei casi indicati dai punti 1, 2 ,3 del presente paragrafo.
InstallazIonI In BaGnI, caMere da letto e MonolocalI
In bagni, camere da letto e monolocali è consentita esclusivamente l'installazione stagna o di apparecchi a focolare chiuso con prelievo
canalizzato dell'aria comburente dall'esterno.
PosIzIonaMento e dIstanze dI sIcUrezza
l piani di appoggio e/o punti di sostegno devono avere una capacità portante idonea
a sopportare il peso complessivo dell'apparecchio, degli accessori e dei rivestimenti
del medesimo Se il pavimento è costituito da materiale combustibile, si raccomanda di
utilizzare una protezione in materiale incombustibile che protegga anche la parte frontale
dall’eventuale caduta di combusti durante le ordinarie operazioni di pulizia. Per il corretto
funzionamento, il generatore deve essere posizionato in bolla. Si suggerisce che le pareti
laterali, posteriori ed il piano di appoggio a pavimento siano in materiale non combustibile.
E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le
leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali
e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel
presente manuale.
Presa d'aria
dIstanze MInIMe
E' ammessa l'installazione in adiacenza a materiali combustibili o sensibili al calore purché
siano interposte idonee distanze di sicurezza, indicate sull'etichetta posta ad inizio
manuale (pag.2). Nel caso di materiali non inammabili è necessario mantenere una
distanza laterale e posteriore di almeno 100mm (escluso gli inserti). Per i prodotti predisposti
con distanziali posteriori è ammessa l'installazione a lo muro esclusivamente per la parte
posteriore.
PredIsPosIzIonI Per ManUtenzIone
Per la manutenzione straordinaria del prodotto potrebbe essere necessario distanziare dalle pareti adiacenti. Questa operazione deve essere
eseguita da un tecnico abilitato a scollegare i condotti di evacuazione dei prodotti della combustione ed al successivo collegamento. Per i
generatori collegati all'impianto idraulico deve essere predisposto un collegamento tra l'impianto stesso ed il prodotto tale per cui, in fase di
manutenzione straordinaria, eseguita da un tecnico abilitato, sia possibile spostare il generatore di almeno 1 metro dai muri adiacenti
Categorie di apparecchi Norma di riferimento
Percentuale della sezione
netta di apertura rispetto alla sezione di
uscita fumi dell'apparecchio
Valore minimo netto di apertura
condotto di ventilazione
Stufe a pellet UNI EN 14785 - 80 cm²
Caldaie UNI EN 303-5 50% 100 cm²
salva pavimento
3 - 5%
Max 3 mt
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ESEMPI DI CORRETTO COLLEGAMENTO AL CAMINO
In presenza di apparecchi a gas di tipo B a funzionamento intermittente non destinati al riscaldamento deve essere ad essi dedicata un'apertura
di aerazione e/o ventilazione.
Le prese d'aria devono soddisfare i requisiti seguenti:
essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta;
essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione;
posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite;
L'ausso dell'aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aerazione e ventilazione
indiretta) purché tale usso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l'esterno.
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile né comunque ad attività con pericolo
incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell' immobile.
scarIco FUMI
Il generatore di calore lavora in depressione ed è dotato di ventilatore in uscita per l'estrazione fumi. Il sistema di scarico deve essere unico per
il generatore,non si ammettono scarichi in canna fumaria condivisa con altri dispositivi.
l componenti del sistema evacuazione fumi devono essere scelti in relazione alla tipologia di apparecchio da installare secondo:
UNI/ TS 11278 nel caso di camini metallici, con particolare riguardo a quanto indicato nella designazione;
UNI EN 13063-1 e UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806: nel caso di camini non metallici.
La lunghezza del tratto orizzontale deve essere minima e comunque non superiore a 3 metri, avente una pendenza minima del 3% verso
l’alto
Il numero di cambi di direzione compreso quello per eetto dell’impiego di elemento a T non deve essere superiore a 4 .
E’ necessario prevedere un raccordo a T con tappo raccolta condense alla base del tratto verticale.
E’ richiesto, se lo scarico non si inserisce in una canna fumaria esistente, un tratto verticale con un terminale antivento ( UNI 10683).
Il condotto verticale può essere interno o esterno dell’edicio. Se il canale da fumo si inserisce in una canna fumaria esistente, questa
deve essere certicata per combustibili solidi.
Se il canale da fumo è all’esterno dell’edicio deve essere sempre coibentato.
l canali da fumo devono essere predisposti con almeno una presa a tenuta per eventuale campionamento fumi .
Tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili.
Devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia.
Nel caso in cui il generatore abbia una temperatura dei fumi minore di 160°C+ temperatura ambiente a causa dell' alto rendimento
(consultare dati tecnici) dovrà essere assolutamente resistente all'umidità.
Un sistema fumario che non rispetti i punti precedenti o, in generale, che non sia a norma, può essere causa dell'insorgere di fenomeni
di condensazione al suo interno.
coMIGnolo
I comignoli devono soddisfare i requisiti seguenti:
avere sezione utile di uscita non minore del doppio di quella del camino/sistema intubato sul quale è inserito;
essere conformati in modo da impedire la penetrazione nel camino/sistema intubato di pioggia e neve;
essere costruiti in modo che, anche in caso di venti provenienti da ogni direzione ed con qualsiasi inclinazione, venga comunque
assicurata l'evacuazione dei prodotti della combustione;
Protezione dalla
pioggia e vento
Raccordo a "T"
anticondensa con
tappo di ispezione
Canna fumaria
coinbentata
Raccordo a "T"
coibentato con
tappo di ispezione
Protezione dalla pioggia e vento
Raccordo a
"T" con tappo
di ispezione
allaccIaMento alla rete elettrIca
Il generatore è fornito di un cavo di alimentazione elettrica da collegarsi ad una presa di 230V 50 Hz, possibilmente con interruttore
magnetotermico. La presa di corrente deve essere facilmente accessibile.
Limpianto elettrico deve essere a norma; vericare in particolare l’ecienza del circuito di terra. Una non idonea messa a terra dell'impianto
può provocare mal funzionamento di cui il produttore non si fa carico.
Variazione di alimentazione maggiori del 10% possono provocare anomalie di funzionamento al prodotto.
In qualsiasi condizione, compresa la presenza di cappe aspiranti e/o impianti di ventilazione forzata controllata, la dierenza di pressione
tra i locali di installazione del generatore e l’esterno deve risultare un valore sempre uguale o minore di 4 Pa.
A
B C
DE
G
F-H
IKJ
9ITALIANO
DETTAGLI INSERTO COMFORT P70 AIR
A
Uscita aria ambiente
E
Serbatoio pellet
I
Ingresso TA
B
Accesso camera di combustione e
cassetto cenere
F
Fusibile
J
Alimentazzione 230V
C
Modulo emergenza
G
Binario
K
Ingresso aria comburente
D
Uscita fumi
H
Riarmo termostato a bulbo
10 ITALIANO
INSTALLAZIONE INSERTO COMFORT P70 AIR
INGOMBRI MINIMI
20 20
660
540
10
700
Con kit di caricamento frontale H=625mm
Per un corretto funzionamento dell’inserto è necessario garantire
uno spazio minimo laterale e posteriore come illustrato nella
gura 2; I rivestimenti che devono essere realizzati in materiale non
inammabile.
gura 1 gura 2
GENERALITÀ
Linserto viene fornito di un basamento scorrevole in ferro che
permette di installarlo in un camino preesistente.
Questo basamento scorrevole permette di estrarre in modo
agevolato l’inserto sia per il caricamento del pellet all’interno del
serbatoio sia per eventuali manutenzioni o pulizie di ne stagione.
Nel caso in cui non si abbia un camino esistente si può costruirne
uno utilizzando il piedistallo porta inserto (kit opzionale); infatti
quest’ultimo ha la funzione di ssare l’inserto al pavimento.
MONTAGGIO: posizionare il basamento nel punto desiderato e
tramite i piedini regolare l'altezza voluta. Prevedere una presa
di corrente nel retro del piedistallo in modo tale che la spina sia
accessibile una volta eseguita l'installazione. Fissare il piedistallo al
pavimento con tasselli di acciaio robusto diametro 8mm. Prendere il
basamento scorrevole e ssarlo sul piedistallo.
Nota bene: Nel caso in cui si utilizzi il nostro piedistallo è necessario
creare nel camino una fessura che permette di controllare il livello
del pellet nel serbatoio evitandone così la fuori uscita durante il
riempimento.
IL MONTAGGIO DEVE ESSERE ESEGUITO DA PERSONALE QUALIFICATO!
11ITALIANO
INSTALLAZIONE
Aprire porta e utilizzando l'attizzatoio in dotazione, sbloccare il chiavistello.
Togliere le 6 viti e sganciare il camino dal fondo.
Fissare fondo al camino esistente.
ATTENZIONE! RISPETTARE LA QUOTA 50MM PER LA CORRETTA APERTURE E CHIUSURA DELL'INSERTO!
1
2
3a
12 ITALIANO
Fissare fondo al kit, in caso di nuova installazione (kit opzionale).
Bloccare le rotaie con due cacciaviti e ssare il camino al fondo con 6 viti.
Chiudere l'inserto e bloccare il chiavistello.
3b
4
5
13ITALIANO
CONDOTTI DI RICIRCOLO ARIA
Per un corretto funzionamento è necessario creare un ricircolo d’aria all’interno della struttura che riveste l’inserto onde evitare eventuali
surriscaldamenti dell’apparecchio.
Per garantire questo è suciente realizzare una o più aperture sia nella parte inferiore che nella parte superiore del rivestimento.
Le misure da rispettare sono le seguenti:
PARTE INFERIORE ENTRATA ARIA FREDDA A SUPERFICIE MINIMA COMPLESSIVA 240 CM².
PARTE SUPERIORE USCITA ARIA CALDA A SUPERFICIE MINIMA COMPLESSIVA 240 CM².
Di seguito sono riportate le possibili casistiche alle quali bisogna attenersi.
INSTALLAZIONE ESISTENTE
NEL CASO DI INSTALLAZIONE SU CAMINO ESISTENTE ESEMPI 2 E 3 È
OBBLIGATORIO CREARE UN FORO SULLA BASE DI APPOGGIO PER GARANTIRE UN
CORRETTO PASSAGGIO D'ARIA.
ESEMPIO 1 ESEMPIO 2 ESEMPIO 3
A
A
B
B
B
B
A
A
C
D
A: Uscita aria di convenzione. Sezione minima 120cmq.
B: ingresso aria dall'ambiente. Sezione minima 120cmq.
C: Uscita aria di convenzione. Sezione
minima 240cmq.
D: ingresso aria dall'ambiente. Sezione
minima 240cmq.
14 ITALIANO
INSTALLAZIONE NUOVA
ESEMPIO 1 ESEMPIO 2
A
A
B
B
C
D
A: Uscita aria di convenzione. Sezione minima 120cmq.
B: ingresso aria dall'ambiente. Sezione minima 120cmq.
C: Uscita aria di convenzione. Sezione minima 240cmq.
D: ingresso aria dall'ambiente. Sezione minima 240cmq.
Per un corretto funzionamento dell’inserto è necessario garantire uno spazio minimo laterale di 20mm e posteriore di 10mm; I rivestimenti
che devono essere realizzati in materiale non inammabile.
IMPORTANTE: TUTTE LE APERTURE EFFETTUATE PER CREARE UN CORRETTO RICIRCOLO D’ARIA DOVRANNO,
TRAMITE OPPORTUNE GRIGLIE O PARTI DI PROTEZIONE IMPEDIRE L'ACCESSO A PARTI PERICOLOSE, GARANTENDO
COMUNQUE IL MINIMO PASSAGGIO D'ARIA RICHIESTO.
IL TUBO PER L’USCITA DEI FUMI DEVE MANTENERE SEMPRE UNA DISTANZA MINIMA DI 50 MM DA PARTI INFIAMMABILI.
J
PER SALVAGUARDARE EVENTUALI SURRISCALDAMENTI, L'INSERTO È FORNITO DI UNA SONDA CHE ANALIZZA LA
TEMPERATURA ALL’INTERNO DELLA STRUTTURA
E INTERVIENE RIDUCENDO LA POTENZA DI FUNZIONAMENTO.
15ITALIANO
CHIAVISTELLO DI SICUREZZA
Utilizzare l'attizzatoio in dotazione per eseguire l'operazione di sblocco/blocco.
(Ruotare in senso rario per sbloccare, in senso antiorario per bloccare).
Fori presenti su due lati per l'estrazione dell'inserto mediante attizzatoi.
Lestrazione dell’inserto permette sia di caricare il pellet all’interno del serbatoio che di eseguire la manutenzione ordinaria (pulizia del
condotto cenere a ne anno) o straordinarie (sostituzione di parti meccaniche in caso di rotture del prodotto).
16 ITALIANO
ESTRAZIONE INSERTO E CARICAMENTO PELLET
Lestrazione dell’inserto permette sia di caricare il pellet all’interno del serbatoio che di eseguire delle manutenzioni ordinarie (pulizia del
condotto cenere a ne anno) o straordinarie (sostituzione di parti meccaniche in caso di rotture del prodotto).
Per estrarre l’inserto eseguire la seguente procedura:
Aprire la porta fuoco e ruotare il chiavistello (tramite attizzatoio in dotazione) in senso orario.
Tramite gli appositi attizzatoi, tirare verso di se la macchina no a quando si blocca automaticamente.
L'ESTRAZIONE DELL'INSERTO DEVE AVVENIRE ESCLUSIVAMENTE A MACCHINA SPENTA E COMPLETAMENTE FREDDA!
LE SUPERFICI POSSONO DIVENTARE MOLTO CALDE! UTILIZZARE SEMPRE I GUANTI DI PROTEZIONE!
L’IMPIEGO DI PELLETS SCADENTI O DI QUALSIASI ALTRO MATERIALE, DANNEGGIA LE FUNZIONI DELLA VOSTRA
STUFA E PUÒ DETERMINARE LA CESSAZIONE DELLA GARANZIA E LANNESSA RESPONSABILITÀ DEL PRODUTTORE.
PER GARANTIRE UNA COMBUSTIONE SENZA PROBLEMI È NECESSARIO CHE IL PELLET SIA CONSERVATO IN UN LUOGO
NON UMIDO.
PELLET E CARICAMENTO
I pellets vengono realizzati sottoponendo ad un’altissima pressione la segatura, ossia gli scarti di legno puro (senza vernici) prodotti da
segherie, falegnamerie ed altre attività connesse alla lavorazione e alla trasformazione del legno.
Questo tipo di combustibile è assolutamente ecologico in quanto non si utilizza alcun collante per tenerlo compatto. Infatti, la compattezza
dei pellets nel tempo è garantita da una sostanza naturale che si trova nel legno: la lignina.
Oltre ad essere un combustibile ecologico, in quanto si sfruttano al massimo i residui del legno, il pellet presenta anche dei vantaggi tecnici.
Mentre la legna presenta un potere calorico di 4,4 kWh/kg. (con il 15% di umidità, quindi dopo circa 18 mesi di stagionatura), quello del pellet
è di 5 kWh/kg.
La densità del pellet è di 650 kg/m3 ed il contenuto d’acqua è pari all’8% del suo peso. Per questo motivo non è necessario stagionare il pellet
per ottenere una resa calorica sucientemente adeguata.
Il pellet utilizzato dovrà essere conforme alle caratteristiche descritte dalle norme:
EN PLUS class A1, ISO 17225-2 class A1
e
UNI EN 303-5 con le seguenti caratteristiche: contenuto idrico ≤ 12%, contenuto di ceneri ≤ 0,5% e potere calorico inferiore >17 MJ/kg (nel
caso di caldaie).
Il fabbricante per i propri prodotti consiglia sempre di utilizzare pellet del diametro di 6 mm.
IMMAGAZZINAMENTO PELLET
Per garantire una combustione senza problemi è necessario che il pellet sia conservato in un luogo non umido.
Aprire il coperchio del serbatoio e caricare il pellet con l’ausilio di una sessola.
SI RACCOMANDA DI NON APPOGGIARE IL SACCO DIRETTAMENTE SULLA STUFA PER CARICARE IL SERBATOIO!
UTLIZZARE SEMPRE UNA SESSOLA PER CARICARE IL SERBATOIO.
17ITALIANO
J
NEL CASO DI INSTALLAZIONE CON KIT DI CARICAMENTO OPTIONAL LA MACCHINA NON VA ESTRATTA.
SI RACCOMANDA DI NON CARICARE UNA QUANTITÀ DI PELLET SUPERIORE ALLA CAPACITÀ DEL SERBATOIO, ED EVITARE
DI FAR CADERE DEL PELLET ALL’INTERNO DEL PRODOTTO.
Maggiori informazioni sui accessori sono disponibili sul sito sotto la categoria "accessori".
RIARMO TERMOSTATO A BULBO
Nella gura sottostante è ragurata la posizione del riarmo del
serbatoio. Si raccomanda di contattare il tecnico abilitato qualora
dovesse scattare uno dei riarmi, per vericarne la causa.
FUSIBILE
Nel caso di assenza di alimentazione della stufa, vericare lo stato
del fusibile, posto lateralmente, ubicato sul supporto della scheda
elettronica.
ACCESSORI OPZIONALI CARICAMENTO
KIT CARICAMENTO FRONTALE PELLET
Il kit opzionale di caricamento pellet consente di caricare
frontalmente il pellet all’interno del serbatoio senza dover
procedere con l’estrazione dell’inserto (operazione che
richiederebbe lo spegnimento della macchina).
KIT CARICAMENTO PELLET SUPERIORE/LATERALE
Il kit opzionale di caricamento pellet consente di caricare il pellet
all’interno del serbatoio senza estrarre l’inserto dal vano installazione
(operazione che richiederebbe lo spegnimento della macchina).
Il montaggio del kit è possibile anche in un secondo momento.
L1
P1
18 ITALIANO
MODULO eMergenza
La stufa è dotata di un modulo di emergenza posta lateralmente, che consente la gestione base della stufa nel caso di guasto o malfunzionamento
del palmare.
Le funzioni gestibili dal modulo emergenza sono:
Pulsante P1 Accensione/ spegnimento stufa
L1: Led Blu spento: La stufa è spenta.
L1: Led Blu acceso: La stufa è in funzione
L1: Led Blu lampeggiante: La stufa è in stato di ALLARME
19ITALIANO
TIPOLOGIA E SOSTITUZIONE DELLE
BATTERIE
Per inserire/ sostituire le batterie è suciente togliere il coperchio
di protezione batterie nel retro del Radiocomando (gura 1).
Inserire le batterie rispettando la simbologia impressa sul
Radiocomando e sulla batteria stessa.
Per il funzionamento sono necessarie n° 3 Batterie ministilo
AAA.
CONFIGURAZIONE
LA PROCEDURA DI CODIFICA RADIOCOMANDO:
1. Togliere l'alimentazione alla stufa.
2. Premere i tasti
OK
e
OK
contemporaneamente no a che appare la schermata di scelta del RADIO ID.
3. Tramite i pulsanti
OK
e
OK
selezionare la nuova RADIO ID.
4. Alimentare la stufa. Entro 10 secondi (Sulla scheda radio/emergenza il led lampeggerà) confermare l'unità scelta premendo il tasto OK
sul radiocomando.
5. Per conferma di conguarazione avvenuta il LED della scheda radio/emergenza rimane acceso per 5 secondi."
6. Nel caso in cui la congurazione non sia andata a buon ne, il display visualizzerà "
". In questo caso ripetere la procedura.
J
IL RADIOCOMANDO È GIÀ CONFIGURATO CON "RADIO ID" 0". QUALORA CI FOSSE UN'ALTRA STUFA, PER EVITARE
INTERFERENZE, È NECESSARIO EFFETTUARE UNA NUOVA CONFIGURAZIONE, MODIFICANDO UNA DELLE DUE
STUFE.
ALCUNE APPARECCHIATURE A RADIOFREQUENZA E S. CELLULARI, ECC… POTREBBERO INTERFERIRE CON LA
COMUNICAZIONE TRA IL RADIOCOMANDO E LA STUFA.
Rispetta l'ambiente!
Le pile usate contengono metalli nocivi per l’ambiente quindi devono essere smaltite separatamente in appositi
contenitori.
RADIOCOMANDO
(gura 1)
TARATURA SONDA AMBIENTE
RADIOCOMANDO
Questa modalità consente di calibrare la temperatura ambiente
rilevata dal Radiocomando (solo con ventilazione attivata). Per
una taratura corretta si consiglia di posizionare il radiocomando
in un ambiente con temperatura costante e attendere almeno un
paio d'ore.
La procedura per la taratura è la seguente :
Accedere nel menu, e raggiungere MENU TECNICO”.
Impostare la chiave di accesso "F4". - "ADJ SONDA TELE"
Tramite i tasti
OK
o
OK
regolare la taratura ambiente
desiderata.
Salvare ed uscire con il tasto
OK
.
2
3
1
4
5
6
7
8
20 ITALIANO
CARATTERISTICHE RADIOCOMANDO
1
DISPLAY
2
SET POTENZA/ scorrere attraverso i menù/ aumentare - selezionare un'impostazione
3
SET TERMOSTATO ambiente/ scorrere attraverso i menù/ diminuire - deselezionare un'impostazione
4
Tasto ritorno
5
Tasto accesso al MENU e CONFERMA
6
On/o stufa o ripristino da modalità sleep.
7
Ingresso cavo seriale
8
Alloggiamento batterie
Il radiocomando è dotato di un display LCD retro illuminato. La durata della retro illuminazione è di 5 secondi. Il display dopo un determinato
tempo per ridurre il consumo delle batterie si spegne (modalità sleep).
Si riaccende dopo aver premuto il tasto ON/OFF (6).
ATTENZIONE!
Non mettete il radiocomando a contatto diretto o indiretto con l'acqua. Il radiocomando potrebbe non funzionare correttamente in presenza
di umidità o se esposto ad acqua.
BANDE DI FREQUENZA MASSIMA POTENZA TRASMESSA
868,3 MHz 4 mW ERP
869,85MHz 4 mW ERP
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Extraflame Comfort P70 Air Manuale del proprietario

Tipo
Manuale del proprietario