Nordica Extraflame HP15 Manuale del proprietario

Categoria
Misurazione, test
Tipo
Manuale del proprietario

Questo manuale è adatto anche per

hP 15 - 22 -30
MANUALE UTENTE cALdAiE A PELLET
iTALiANO
ITALIANO2
ITALIANO
ITALIANO ....................................................................................................................................................................................4
CArATTerIsTIChe TeCNIChe ......................................................................................................................................................................... 4
IdentIfIcazIone deI componentI ................................................................................................................................................................................................5
INTrODUZIONe ................................................................................................................................................................................................ 6
DIsTANZe rACCOmANDATe per vANO CALDAIA ....................................................................................................................................... 7
AvverTeNZe .................................................................................................................................................................................................... 8
sICUreZZA ....................................................................................................................................................................................................... 8
OrDINArIA mANUTeNZIONe ......................................................................................................................................................................... 8
ImpIANTO IDrAULICO ..................................................................................................................................................................................... 9
InstallazIone e dIsposItIvI dI sIcurezza ...............................................................................................................................................................................9
DIspOsITIvO ANTICONDeNsA (ObbLIgATOrIO) ........................................................................................................................................ 9
posIzIonamento .................................................................................................................................................................................................................................10
rIArmI ............................................................................................................................................................................................................. 10
CArATTerIsTIChe ......................................................................................................................................................................................... 10
INsTALLAZIONe ............................................................................................................................................................................................. 11
GeneralItà ...............................................................................................................................................................................................................................................11
peLLeT e CArICAmeNTO .............................................................................................................................................................................. 13
verIfIChe e ACCOrTeZZe per LA prImA ACCeNsIONe ........................................................................................................................... 13
Il motore dI carIco pellet non funzIona: ........................................................................................................................................................................13
termostatI a bulbo - rIarmI .........................................................................................................................................................................................................13
DIspLAY TOUCh sCreeN .............................................................................................................................................................................. 14
QUADrO COmANDI e ICONe ........................................................................................................................................................................ 15
fUNZIONe TAsTI ............................................................................................................................................................................................ 16
sTrUTTUrA meNU ........................................................................................................................................................................................ 16
IstruzIonI dI base ...............................................................................................................................................................................................................................16
ImpOsTAZIONI per LA prImA ACCeNsIONe .............................................................................................................................................. 17
frequenza dI rete 50/ 60Hz ...........................................................................................................................................................................................................17
set oroloGIo ..........................................................................................................................................................................................................................................17
set lInGua .................................................................................................................................................................................................................................................17
fUNZIONAmeNTO e LOgICA ........................................................................................................................................................................ 18
sTbY - TermOsTATO AmbIeNTe sUppLemeNTAre ................................................................................................................................... 19
funzIonamento termostato ambIente supplementare con stby attIvo [stby on] ..............................................................................19
funzIonamento termostato ambIente supplementare con stby dIsattIvo [stby off] ......................................................................19
AUx .................................................................................................................................................................................................................. 19
seT pOTeNZA ................................................................................................................................................................................................ 20
seT TemperATUre ........................................................................................................................................................................................ 20
seT regOLAZIONI ......................................................................................................................................................................................... 20
pul bracIere ............................................................................................................................................................................................................................................20
stand by .....................................................................................................................................................................................................................................................20
abIlIta crono .........................................................................................................................................................................................................................................21
reGolazIone pellet ...........................................................................................................................................................................................................................21
sTATO .............................................................................................................................................................................................................. 21
meNU UTeNTe ................................................................................................................................................................................................ 21
crono ..........................................................................................................................................................................................................................................................22
lInGua .........................................................................................................................................................................................................................................................22
dIsplay ........................................................................................................................................................................................................................................................22
reset .............................................................................................................................................................................................................................................................23
ALTre fUNZIONI ............................................................................................................................................................................................ 23
scarIco arIa ............................................................................................................................................................................................................................................23
prImo carIco ..........................................................................................................................................................................................................................................23
pulIzIa camera combustIone .....................................................................................................................................................................................................23
pULIZIA e mANUTeNZIONe .......................................................................................................................................................................... 24
mANUTeNZIONe ............................................................................................................................................................................................ 24
pulIzIa perIodIca a carIco del utente .................................................................................................................................................................................24
mANUTeNZIONe OrDINArIA esegUITA DAI TeCNICI AbILITATI ............................................................................................................ 26
messa fuorI servIzIo (fIne staGIone) .....................................................................................................................................................................................26
vIsUALIZZAZIONI .......................................................................................................................................................................................... 28
ALLArmI ......................................................................................................................................................................................................... 28
3
HP 15 HP 22 HP 30
ITALIANO
CARATTERISTICHE TECNICHE
CARATTERISTICHE
Peso kg 256 260 335
Altezza mm 1304 1304 1408
Larghezza mm 560 560 780
Profondità mm 685 785 775
Diametro tubo scarico fumi mm 120 120 120
Diametro tubo aspirazione aria mm 50 50 60
Potenza termica globale max kW 16,9 25 33,9
Potenza termica utile max (resa all’acqua) kW 15,2 22,5 31
Potenza termica globale min kW 5 7,4 9,5
Potenza termica utile min kW 4,4 6,6 8,6
Consumo orario combustibile max kg/h 3,5 5,2 7
Consumo orario combustibile min kg/h 1 1,5 2
Capacità serbatoio pellet kg 43 60 71
Tiraggio del camino consigliato Pa
0,5 ÷ 10 1 ÷ 10 1 ÷ 10
Potenza elettrica nominale W 450 450 450
Potenza elettrica a Q
MIN W 100 100 110
Potenza elettrica a Q
N W 120 120 130
Potenza in stand By W 3,5 4,0 4,0
Tensione nominale Vac 230 230 230
Frequenza nominale Hz 50 50 50
Diametro tubo entrata/uscita acqua 1 1 1
Diametro tubo scarico automatico 1/2 1/2 1/2
Prevalenza pompa m 6 6 6
Max pressione idrica di esercizio ammessa bar 2,5 2,5 2,5
Min pressione idrica di esercizio ammessa bar 0,6 0,6 0,6
Temperatura fumi a potenza ridotta °C 56.5 62.7 63
Temperatura fumi a potenza nominale °C 103 136 122
Portata dei fumi potenza ridotta kg/s 0,0055 0,0065 0,0081
Portata dei fumi potenza nominale kg/s 0,0128 0,0164 0,0194
Classe caldaia 5 5 5
Periodo di combustione h 12 12 10
Campo di regolazione termostato acqua °C 65-80 65-80 65-80
Temperatura minima ritorno acqua °C 55 55 55
Rendimento diretto a potenza nominale % >90 >90 91,4
Rumorosità
* dB 40 40 40
* Valore rilevato in camera anecoica con apparecchio funzionante a potenza nominale.
4
A
B
C
D
D
F
E
F
E
G
G
H
H
I
I
J
J
HP30
HP 15 - 22
ITALIANO
HP 15
FLUSSO D’ACQUA
(kg/h)
RESISTENZA
LATO ACQUA
(Pa)
Salto di temperatura corrispondente
ΔT = 10K 1312 160
ΔT = 20K 656 40
HP 22
FLUSSO D’ACQUA
(kg/h)
RESISTENZA
LATO ACQUA
(Pa)
Salto di temperatura corrispondente
ΔT = 10K 1938 367
ΔT = 20K 969 92
HP 30
FLUSSO D’ACQUA
(kg/h)
RESISTENZA
LATO ACQUA
(Pa)
Salto di temperatura corrispondente
ΔT = 10K 2668 687
ΔT = 20K 1334 172
IDENTIFICAZIONE DEI COMPONENTI
A Display
B Coperchio serbatoio Pellet
C Porta
D Presa alimentazione per cavo elettrico
E Termostato di sicurezza (riarmo manuale) 100°C
F Termostato di sicurezza (riarmo manuale) 85°C
G Tubo scarico fumi di combustione
H Tubo aspirazione aria per la combustione
I Interruttore principale di avviamento
J Porta seriale
5
ITALIANO
INTRODUZIONE
I generatori prodotti nel nostro stabilimento vengono costruiti facendo attenzione anche ai singoli componenti in modo da proteggere
sia l’utente sia l’installatore da eventuali incidenti. Si raccomanda quindi al personale autorizzato, dopo ogni intervento eettuato sul
prodotto, di prestare particolare attenzione ai collegamenti elettrici, soprattutto per quanto riguarda la parte spellata dei conduttori
che non deve uscire in alcun modo dalla morsettiera, evitando così il possibile contatto con le parti vive del conduttore.
Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: assicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio,
anche in caso di cessione ad un altro proprietario o utente oppure di trasferimento su altro luogo. In caso di suo danneggiamento o
smarrimento richiedere un altro esemplare al servizio tecnico di zona.
Questo generatore deve essere destinato all’uso per il quale è stato espressamente realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità
contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone, animali o cose, da errori di installazione, di regolazione
di manutenzione e da usi impropri.
INSTALLAZIONE
L’installazione del generatore e degli equipaggiamenti ausiliari, relativi all’impianto di riscaldamento, deve essere conforme a tutte
le norme e regolamentazioni attuali ed a quanto previsto dalla legge. Linstallazione deve essere eseguita da personale autorizzato,
che dovrà rilasciare all’acquirente una dichiarazione di conformità dell’impianto, fornire istruzioni necessarie per l'utilizzo iniziale e si
assumerà l’intera responsabilità garantendo il buon funzionamento del prodotto installato.
E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presenti nel paese
in cui è stato installato l’apparecchio.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato rispetto di tali precauzioni. Prima dell’installazione, si consiglia
di eettuare un lavaggio accurato di tutte le tubazioni dell’impianto onde rimuovere eventuali residui che potrebbero compromettere
il buon funzionamento dell’apparecchio. E’ necessario durante l’installazione informare l’utente che:
a. In caso di fuori uscite d’acqua deve chiudere l’alimentazione idrica ed avvisare con sollecitudine il servizio tecnico di assistenza.
b. La pressione di esercizio dell’impianto deve essere periodicamente controllata. In caso di non utilizzo del generatore per un lungo
periodo è consigliabile l’intervento del servizio tecnico di assistenza per eettuare almeno le seguenti operazioni:
- Posizionare l’interruttore generale sulla posizione 0.
- Chiudere i rubinetti dell’acqua sia dell’impianto termico sia del sanitario.
- Svuotare l’impianto termico e sanitario se c’è rischio di gelo.
PRIMA ACCENSIONE
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del contenuto.
In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da cui è stato acquistato l’apparecchio.
Durante la prima accensione del prodotto è necessario vericare il corretto funzionamento di tutti i dispositivi, sia di sicurezza che
di controllo, che costituiscono il generatore. Tutti i componenti elettrici che costituiscono il generatore, garantendone il corretto
funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali esclusivamente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.
Prima di lasciare l’impianto, il personale incaricato alla prima accensione dovrà controllare il funzionamento del generatore per almeno
un ciclo completo di lavoro. La manutenzione del generatore deve essere eseguita almeno una volta all’anno, programmandola per
tempo con il servizio tecnico di assistenza.
NORMATIVE
Le caldaie sono state progettate e realizzate in conformità alle seguenti normative:
UNI EN 303-5 Caldaie per riscaldamento. Caldaie per combustibili solidi, con alimentazione manuale e automatica, con una
potenza termica nominale no a 500 kW
DIRETTIVE
2004/108/CE: direttiva EMC
2006/95/CE: direttiva bassa tensione
2006/42/CE: direttiva macchine
2011/65/EU: direttiva RoHS 2”
PER LA SICUREZZA
E’ vietato l’uso del generatore da parte di bambini o di persone inabili non assistite.
Non toccare il generatore se si è a piedi nudi e con parti del corpo bagnate o umide.
E’ vietato modicare i dispositivi di sicurezza o di regolazione senza l’autorizzazione o le indicazioni del costruttore.
Non tirare, staccare, torcere i cavi elettrici fuoriuscenti dal generatore anche se questa è scollegata dalla rete di alimentazione
elettrica.
6
A
F
A
B
D
E
C
ITALIANO
Evitare di tappare o ridurre dimensionalmente le aperture di aerazioni del locale di installazione.
Le aperture di aerazione sono indispensabili per una corretta combustione.
Non lasciare gli elementi dell’imballo alla portata dei bambini o di persone inabili non assistite.
Durante il normale funzionamento del prodotto la porta del focolare deve rimanere sempre chiusa.
Evitare il contatto diretto con parti dell’apparecchio che durante il funzionamento tendono a surriscaldarsi.
Controllare la presenza di eventuali ostruzioni prima di accendere l’apparecchio in seguito ad un lungo periodo di mancato
utilizzo.
Il generatore è stato progettato per funzionare con qualsiasi condizione climatica, in caso di condizioni particolarmente avverse
(vento forte, gelo) potrebbero intervenire sistemi di sicurezza che portano il generatore in spegnimento.
Se si verica ciò contattare il servizio di assistenza tecnica e, in ogni caso, non disabilitare i sistemi di sicurezza.
In caso di incendio della canna fumaria munirsi di adeguati sistemi per soocare le amme o richiedere l’intervento dei vigili del
fuoco.
In caso di blocco del generatore evidenziato da segnalazioni sul display e non relativi a mancanza di manutenzione ordinaria
consultare il servizio di assistenza tecnica.
QUESTE CALDAIE DEVONO ESSERE USATE PER IL RISCALDAMENTO DELLACQUA A UNA TEMPERATURA CHE
NON SUPERI QUELLA DI EBOLLIZIONE NELLE CONDIZIONI DI INSTALLAZIONE.
DISTANZE RACCOMANDATE PER VANO CALDAIA
Sotto sono riportate alcune immagini relative alle distanze minime richieste nel locale caldaia.
L'azienda raccomanda di rispettare le misure riportate.
RIFERIMENTI OGGETTI NON INFIAMMABILI RIFERIMENTI OGGETTI NON INFIAMMABILI
A 500 mm D 300 mm
B 1000 mm E > 100 cm
2
C 1000mm F 230cm
7
ITALIANO
AVVERTENZE
Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: assicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio, anche in
caso di cessione ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo. In caso di suo danneggiamento o smarrimento
richiedere un altro esemplare al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere destinato all’uso per il quale è stato espressamente
realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone, animali o cose, da
errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da usi impropri.
Linstallazione deve essere eseguita da personale qualicato e abilitato, il quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione
denitiva e del conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le leggi
e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato l’apparecchio, nonché delle
istruzioni contenute nel presente manuale.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato rispetto di tali precauzioni.
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del contenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da
cui è stato acquistato l’apparecchio.
Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il corretto funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali
esclusivamente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.
SICUREZZA
E’ VIETATO L’USO DEL GENERATORE DA PARTE DI PERSONE INCLUSI BAMBINI CON CAPACITÀ FISICHE, SENSORIALI E
MENTALI RIDOTTE, O INESPERTE, A MENO CHE NON VENGANO SUPER VISIONATE ED ISTRUITE NELL’USO DELLAPPARECCHIO
DA UNA PERSONA RESPONSABILE PER LA LORO SICUREZZA.
I BAMBINI DEVONO ESSERE CONTROLLATI PER ASSICURARSI CHE NON GIOCHINO CON LAPPARECCHIO.
NON TOCCARE IL GENERATORE SE SI È A PIEDI NUDI E CON PARTI DEL CORPO BAGNATE O UMIDE.
E’ VIETATO MODIFICARE I DISPOSITIVI DI SICUREZZA O DI REGOLAZIONE SENZA LAUTORIZZAZIONE O LE INDICAZIONI
DEL COSTRUTTORE.
NON TIRARE, STACCARE, TORCERE I CAVI ELETTRICI FUORIUSCENTI DALLA STUFA ANCHE SE QUESTA È SCOLLEGATA
DALLA RETE DI ALIMENTAZIONE ELETTRICA.
SI RACCOMANDA DI POSIZIONARE IL CAVO DI ALIMENTAZIONE IN MODO CHE NON VENGA IN CONTATTO CON PARTI
CALDE DELLAPPARECCHIO.
LA SPINA DI ALIMENTAZIONE DEVE RISULTARE ACCESSIBILE DOPO L’INSTALLAZIONE.
EVITARE DI TAPPARE O RIDURRE DIMENSIONALMENTE LE APERTURE DI AERAZIONE DEL LOCALE DI INSTALLAZIONE,
LE APERTURE DI AERAZIONE SONO INDISPENSABILI PER UNA CORRETTA COMBUSTIONE.
NON LASCIARE GLI ELEMENTI DELL’IMBALLO ALLA PORTATA DEI BAMBINI O DI PERSONE INABILI NON ASSISTITE.
DURANTE IL NORMALE FUNZIONAMENTO DEL PRODOTTO LA PORTA DEL FOCOLARE DEVE RIMANERE SEMPRE CHIUSA.
QUANDO L'APPARECCHIO È IN FUNZIONE È CALDO AL TATTO, IN PARTICOLARE TUTTE LE SUPERFICI ESTERNE, PER
QUESTO SI RACCOMANDA DI PRESTARE ATTENZIONE
CONTROLLARE LA PRESENZA DI EVENTUALI OSTRUZIONI PRIMA DI ACCENDERE LAPPARECCHIO IN SEGUITO AD UN
LUNGO PERIODO DI MANCATO UTILIZZO.
IL GENERATORE È STATO PROGETTATO PER FUNZIONARE CON QUALSIASI CONDIZIONE CLIMATICA, IN CASO DI
CONDIZIONI PARTICOLARMENTE AVVERSE VENTO FORTE, GELO POTREBBERO INTERVENIRE SISTEMI DI SICUREZZA CHE
PORTANO IL GENERATORE IN SPEGNIMENTO. SE SI VERIFICA CIÒ CONTATTARE IL SERVIZIO DI ASSISTENZA TECNICA E, IN
OGNI CASO, NON DISABILITARE I SISTEMI DI SICUREZZA.
IN CASO DI INCENDIO DELLA CANNA FUMARIA MUNIRSI DI ADEGUATI SISTEMI PER SOFFOCARE LE FIAMME O
RICHIEDERE L’INTERVENTO DEI VIGILI DEL FUOCO.
QUESTO APPARECCHIO NON DEVE ESSERE UTILIZZATO COME INCENERITORE DI RIFIUTI
NON UTILIZZARE ALCUN LIQUIDO INFIAMMABILE PER LACCENSIONE
IN FASE DI RIEMPIMENTO NON PORTARE IL SACCO DI PELLET A CONTATTO CON IL PRODOTTO
LE MAIOLICHE SONO PRODOTTI DI ALTA FATTURA ARTIGIANALE E COME TALI POSSONO PRESENTARE MICRO
PUNTINATURE, CAVILLATURE ED IMPERFEZIONI CROMATICHE. QUESTE CARATTERISTICHE NE TESTIMONIANO LA PREGIATA
NATURA. SMALTO E MAIOLICA, PER IL LORO DIVERSO COEFFICIENTE DI DILATAZIONE, PRODUCONO MICRO SCREPOLATURE
CAVILLATURA CHE NE DIMOSTRANO L’EFFETTIVA AUTENTICITÀ. PER LA PULIZIA DELLE MAIOLICHE SI CONSIGLIA DI
USARE UN PANNO MORBIDO ED ASCIUTTO; SE SI USA UN QUALSIASI DETERGENTE O LIQUIDO, QUEST’ULTIMO POTREBBE
PENETRARE ALL’INTERNO DEI CAVILLI EVIDENZIANDO GLI STESSI.
ORDINARIA MANUTENZIONE
In base al decreto 22 gennaio 2008 n°37 art.2 per ordinaria manutenzione sono intesi gli interventi nalizzati a contenere il degrado normale
d'uso, nonché a far fronte ad eventi accidentali che comportano la necessità di primi interventi, che comunque non modicano la struttura
dell'impianto su cui si interviene o la sua destinazione d'uso secondo le prescrizioni previste dalla normativa tecnica vigente e dal libretto di
uso e manutenzione del costruttore.
Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è unottima soluzione di riscaldamento nata
dalla tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre attuale, al ne
di farVi godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della amma può darVi.
8
ITALIANO
IMPIANTO IDRAULICO
In questo capitolo sono descritti alcuni concetti che fanno riferimento alla normativa italiana UNI 10412-2 (2009).
Come descritto in precedenza, per l’installazione dovranno essere rispettate tutte le eventuali normative nazionali, regionali, provinciali e
comunali vigenti previste dal paese in cui è stato installato l’apparecchio.
Durante l’installazione del generatore è OBBLIGATORIO adeguare l’impianto con un manometro per la visualizzazione della pressione
dell’acqua.
TABELLA DEI DISPOSITIVI PER IMPIANTO A VASO CHIUSO PRESENTI E NON PRESENTI NEL PRODOTTO
Valvola di sicurezza
p
Termostato di comando del circolatore (viene gestito dalla sonda acqua e dal programma scheda)
p
Termostato di attivazione dell’allarme acustico
Indicatore di temperatura acqua (display)
p
Trasduttore di pressione con visualizzazione a display
p
Allarme acustico
Interruttore termico automatico di regolazione (gestito dal programma scheda)
p
Trasduttore di pressione con allarme pressostato minima e massima
p
Interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco) sovratemperatura acqua
p
Sistema di circolazione (pompa)
p
Sistema di espansione
p
INSTALLAZIONE E DISPOSITIVI DI SICUREZZA
Linstallazione, i relativi collegamenti dell’impianto, la messa in servizio e la verica del corretto funzionamento dovranno essere eseguiti a
regola d’arte, nel pieno rispetto delle normative vigenti, sia nazionali che regionali e comunali, nonché delle presenti istruzioni. Per l’Italia,
l’installazione deve essere eseguita da personale professionalmente autorizzato (DM 22 gennaio 2008 n^37).
Il Fabbricante declina ogni responsabilità per danni a cose e/o persone provocati dall’impianto.
TIPOLOGIA DI IMPIANTO
Esistono 2 dierenti tipologie di impianto:
Impianto a vaso aperto e impianto a vaso chiuso.
Il prodotto è stato progettato e realizzato per lavorare con impianti a vaso chiuso.
VERIFICARE CHE LA PRECARICA DEL VASO DI ESPANSIONE SIA AD UNA PRESSIONE DI 1.5 BAR.
SICUREZZE PER IMPIANTO A VASO CHIUSO
Secondo la norma UNI 10412-2 (2009) vigente in Italia, gli impianti chiusi devono essere provvisti di: valvola di sicurezza, termostato di
comando del circolatore, termostato di attivazione dell’allarme acustico, indicatore di temperatura, indicatore di pressione, allarme acustico,
interruttore termico automatico di regolazione, interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco), sistema di circolazione,
sistema di espansione, sistema di dissipazione di sicurezza incorporato al generatore con valvola di scarico termico (auto azionata), qualora
l’apparecchiatura non sia provvista di un sistema di autoregolazione della temperatura.
DISTANZE DEI DISPOSITIVI DI SICUREZZA SECONDO LA NORMATIVA
I sensori di sicurezza della temperatura devono essere a bordo macchina o a una distanza non superiore a 30 cm dal collegamento di
mandata. Qualora i generatori non siano provvisti di tutti i dispositivi, quelli mancanti, possono essere installati sulla tubazione di mandata
del generatore, entro una distanza, dalla macchina, non superiore a 1 m.
CONTROLLI ALLA PRIMA ACCENSIONE
Prima di allacciare la caldaia prevedere:
a) un lavaggio accurato di tutte le tubazioni dell’impianto onde rimuovere eventuali residui che potrebbero compromettere il buon
funzionamento di qualche componente dell’impianto (pompe, valvole, ecc.).
b) un controllo per vericare che il camino abbia un tiraggio adeguato, non presenti strozzature e che non siano inseriti nella canna fumaria
scarichi di altri apparecchi. Questo per evitare aumenti di potenza non previsti. Solo dopo questo controllo può essere montato il raccordo
camino fra caldaia e canna fumaria. Si consiglia un controllo dei raccordi con canne fumarie preesistenti.
DISPOSITIVO ANTICONDENSA OBBLIGATORIO
E' obbligatorio realizzare un adeguato circuito di anticondensa, che garantisca una temperatura di ritorno dell’apparecchio di almeno 55°C..
La valvola anticondensa, ad esempio, trova applicazione nelle caldaie a combustibile solido in quanto previene il ritorno di acqua fredda nello
scambiatore. Una elevata temperatura di ritorno permette di migliorare l’ecienza, riduce la formazione di condensa dei fumi e allunga la vita
del generatore . Il fabbricante consiglia l’utilizzo del modello 55°C con connessioni idrauliche da 1’.
Valvola in vendita come accessorio (opzione)
9
H
85°c
100°c
H
85°c
100°c
0
1
2
3
4
5
6
7
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5
HP 30
HP15 - 22
ITALIANO
Posizionamento
Per un corretto funzionamento del prodotto si raccomanda di posizionarlo in modo che sia perfettamente in piano, con l’ausilio di una livella.
Il graco riportato a lato illustra il comportamento del
circolatore utilizzato nei nostri termoprodotti alle velocità
impostabili.
caRatteRisticHe
HP15 HP20 HP30
Contenuto d’acqua scambiatore (l) del termoprodotto 32
32 66
Volume vaso espansione integrato nel termoprodotto (l)
8* 8* 12*
Valvola sicurezza 3 bar integrata nel termoprodotto
P P P
Pressostato di minima e massima integrato nel termoprodotto
P P P
Circolatore integrato nel termoprodotto
P P P
Prevalenza max circolatore (m) 6
6 6
* Prevedere eventuale vaso di esPansione integrativo in base al contenuto d'acqua dell'imPianto.
RiaRmi
Nelle gure sottostanti sono ragurati le posizioni dei riami del serbatoio (85°C) e H2O (100°C). Si raccomanda di contattare il tecnico abilitato
qualora dovesse scattare uno dei riarmi, per vericarne la causa.
Portata (m
3
/h)
Prevalnza (m)
10
A
C
B
ITALIANO
Presa d'aria
RIFERIMENTI OGGETTI INFIAMMABILI OGGETTI NON INFIAMMABILI
A 200 mm 100 mm
B 1500 mm 750 mm
C 200 mm 100 mm
salva pavimento
InstallazIone InsertI
Nel caso di installazione d'inserti, deve essere impedito l'accesso alle parti interne dell'apparecchio, e durante l'estrazione non deve essere
possibile accedere alle parti sotto tensione.
Eventuali cablaggi come ad esempio cavo di alimentazione o sonde ambiente devono essere posizionati in modo da non rimanere danneggiati
durante il movimento dell'inserto o venire a contatto con parti calde.
VentIlazIone ed aerazIone deI localI dI InstallazIone
La ventilazione si ritiene suciente quando il locale è provvisto di prese d'aria in base alla tabella:
Categorie di apparecchi Norma di riferimento
Percentuale della sezione
netta di apertura rispetto alla sezione
di uscita fumi dell'apparecchio
Valore minimo netto di apertura
condotto di ventilazione
Stufe a pellet UNI EN 14785 - 80 cm²
Caldaie UNI EN 303-5 50% 100 cm²
In ogni caso la ventilazione si ritiene suciente, quando la dierenza di pressione fra ambiente esterno ed interno risulta uguale o minore di
4 Pa.
InstallazIone
GeneralItà
Gli allacciamenti scarico fumi e idraulico devono essere eseguiti da personale qualicato che deve rilasciare documentazione di conformità di
installazione secondo le norme nazionali.
L'installatore deve consegnare al proprietario o a chi per esso, ai sensi della legislazione vigente, la dichiarazione di conformità
dell'impianto, correlata di:
1) il libretto d' uso e manutenzione dell' apparecchio e dei componenti dell'impianto (come per esempio canali da fumo, camino, ecc.);
2) copia fotostatica o fotograca della placca camino;
3) libretto d'impianto (ove previsto).
Si raccomanda all'installatore di farsi rilasciare ricevuta della documentazione consegnata e conservarla unitamente a copia della documentazione
tecnica relativa all'installazione eettuata.
In caso di installazione in condominio, deve essere richiesto parere preventivo all’amministratore.
coMPatIBIlIta
E' vietata l'installazione all'interno di locali con pericolo incendio. E' inoltre vietata l'installazione all'interno di locali ad uso abitativo (ad
eccezione degli apparecchi del tipo a funzionamento stagno):
nei quali siano presenti apparecchi a combustibile liquido con funzionamento continuo o discontinuo che prelevano l'aria comburente
nel locale in cui sono installati, oppure
nei quali siano presenti apparecchi a gas di tipo B destinato al riscaldamento degli ambienti, con o senza produzione di acqua calda
sanitaria e in locali ad essi adiacenti e comunicanti, oppure
nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa
InstallazIonI In BaGnI, caMere da letto e MonolocalI
In bagni, camere da letto e monolocali è consentita esclusivamente l'installazione stagna o di apparecchi a focolare chiuso con prelievo
canalizzato dell'aria comburente dall'esterno.
PosIzIonaMento e dIstanze dI sIcUrezza
l piani di appoggio e/o punti di sostegno devono avere una capacità portante idonea a
sopportare il peso complessivo dell'apparecchio, degli accessori e dei rivestimenti del
medesimo
Se il pavimento è costituito da materiale combustibile, si raccomanda di
utilizzare una protezione in materiale incombustibile che protegga anche la parte
frontale dall’eventuale caduta di combusti durante le ordinarie operazioni di pulizia.
Per il corretto funzionamento, il generatore deve essere posizionato in bolla.
Le pareti adiacenti laterali e posteriori e il piano di appoggio a pavimento devono essere
realizzate in materiale non combustibile . E' ammessa l'installazione in adiacenza a materiali
combustibili o sensibili al calore purché sia interposta idonea distanza di sicurezza, che per
le stufe a pellet è pari a:
11
3 - 5%
Max 3 mt
ITALIANO
In presenza di apparecchi a gas di tipo B a funzionamento intermittente non destinati al riscaldamento deve essere ad essi dedicata un'apertura
di aerazione e/o ventilazione.
Le prese d'aria devono soddisfare i requisiti seguenti:
essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta;
essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione;
posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite;
L'ausso dell'aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aereazione e
ventilazione indiretta) purché tale usso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l'esterno.
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile né comunque ad attività con pericolo
incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell' immobile.
scarIco FUMI
Il generatore di calore lavora in depressione ed è dotato di ventilatore in uscita per l'estrazione fumi. Il sistema di scarico deve essere unico per
il generatore,non si ammettono scarichi in canna fumaria condivisa con altri dispositivi.
l componenti del sistema evacuazione fumi devono essere scelti in relazione alla tipologia di apparecchio da installare secondo:
UNI/ TS 11278 nel caso di camini metallici, con particolare riguardo a quanto indicato nella designazione;
UNI EN 13063-1 e UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806: nel caso di camini non metallici.
La lunghezza del tratto orizzontale deve essere minima e comunque non superiore a 3 metri, avente una pendenza minima del 3% verso
l’alto
Il numero di cambi di direzione compreso quello per eetto dell’impiego di elemento a T non deve essere superiore a 4 .
E’ necessario prevedere un raccordo a T con tappo raccolta condense alla base del tratto verticale.
E’ richiesto, se lo scarico non si inserisce in una canna fumaria esistente, un tratto verticale con un terminale antivento ( UNI 10683).
Il condotto verticale può essere interno o esterno dell’edicio. Se il canale da fumo si inserisce in una canna fumaria esistente, questa
deve essere certicata per combustibili solidi.
Se il canale da fumo è all’esterno dell’edicio deve essere sempre coibentato.
l canali da fumo devono essere predisposti con almeno una presa a tenuta per eventuale campionamento fumi .
Tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili.
Devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia.
coMIGnolo
I comignoli devono soddisfare i requisiti seguenti:
avere sezione utile di uscita non minore del doppio di quella del camino/sistema intubato sul quale è inserito;
essere conformati in modo da impedire la penetrazione nel camino/sistema intubato di pioggia e neve;
essere costruiti in modo che, anche in caso di venti provenienti da ogni direzione ed con qualsiasi inclinazione, venga comunque
assicurata l'evacuazione dei prodotti della combustione;
Protezione dalla
pioggia e vento
Raccordo a "T"
anticondensa con
tappo di ispezione
Canna fumaria
coinbentata
Raccordo a "T"
coibentato con
tappo di ispezione
Protezione dalla pioggia e vento
Raccordo a
"T" con tappo
di ispezione
eseMPI dI corretto colleGaMento al caMIno
allaccIaMento alla rete elettrIca
La generatore è fornito di un cavo di alimentazione elettrica da collegarsi ad una presa di 230V 50 Hz, possibilmente con interruttore
magnetotermico. La presa di corrente deve essere facilmente accessibile.
Limpianto elettrico deve essere a norma; vericare in particolare l’ecienza del circuito di terra. Una non idonea messa a terra dell'impianto
può provocare mal funzionamento di cui il produttore non si fa carico.
Variazione di alimentazione maggiori del 10% possono provocare anomalie di funzionamento al prodotto.
(E' disponibile un manuale per l'installatore sul sito del produttore - vedi indirizzo internet nella copertina posteriore del manuale.)
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ITALIANO
PELLET E CARICAMENTO
I pellets vengono realizzati sottoponendo ad un’altissima pressione la segatura, ossia gli scarti di legno puro (senza vernici) prodotti da
segherie, falegnamerie ed altre attività connesse alla lavorazione e alla trasformazione del legno.
Questo tipo di combustibile è assolutamente ecologico in quanto non si utilizza alcun collante per tenerlo compatto. Infatti, la compattezza
dei pellets nel tempo è garantita da una sostanza naturale che si trova nel legno: la lignite.
Oltre ad essere un combustibile ecologico, in quanto si sfruttano al massimo i residui del legno, il pellet presenta anche dei vantaggi tecnici.
Mentre la legna presenta un potere calorico di 4,4 kWh/kg. (con il 15% di umidità, quindi dopo circa 18 mesi di stagionatura), quello del pellet
è di 5 kWh/kg.
La densità del pellet è di 650 kg/m3 ed il contenuto d’acqua è pari all’8% del suo peso. Per questo motivo non è necessario stagionare il pellet
per ottenere una resa calorica sucientemente adeguata.
L’IMPIEGO DI PELLETS SCADENTI O DI QUALSIASI ALTRO MATERIALE, DANNEGGIA LE FUNZIONI DEL
GENERATORE E PUÒ DETERMINARE LA CESSAZIONE DELLA GARANZIA E LANNESSA RESPONSABILITÀ DEL
PRODUTTORE.
Il pellet utilizzato dovrà essere conforme alle caratteristiche descritte
dalle norme:
EN PLUS  UNI EN 14961  2 UNI EN ISO 172252
classe A1 oppure A2
Il fabbricante per i propri prodotti consiglia sempre di utilizzare pellet
del diametro di 6 mm.
IMMAGAZZINAMENTO PELLET
Per garantire una combustione senza problemi è necessario che il
pellet sia conservato in un luogo non umido.
Aprire il coperchio del serbatoio e caricare il pellet con l’ausilio di una
sessola.
VERIFICHE E ACCORTEZZE PER LA PRIMA ACCENSIONE
ATTENZIONE!
PER IL CORRETTO FUNZIONAMENTO DEL GENERATORE LA PRESSIONE DELL'IMPIANTO IDRAULICO DEVE ESSERE COMPRESA
TRA 0,6 E 2,5 BAR.
Qualora la pressione rilevata dal pressostato digitale è inferiore a 0,6 o superiore a 2,5 bar, porta la caldaia in allarme.
Portando la pressione dell'acqua nei valori standard, è possibile resettare l'allarme premendo il tasto
/1
per 3 secondi
(L’allarme può essere resettato solo se il motore fumi si è fermato e sono trascorsi 15 minuti dalla visualizzazione dell’allarme)
IL MOTORE DI CARICO PELLET NON FUNZIONA:
A causa del riempimento dell’impianto è normale che vi sia dell’ aria all’interno del circuito.
Al 1° ciclo di accensione, il movimento dell’acqua causa lo spostamento delle bolle d’aria e la loro fuori uscita dagli sati automatici dell’impianto.
Questo può causare la diminuzione della pressione e l’intervento del pressostato di minima, che interrompe il funzionamento del motore di
trasporto del pellet. e quindi il funzionamento del generatore di calore.
Limpianto va satato, anche più volte per eliminare l’aria e caricato qualora la pressione fosse troppo bassa.
Non è un anomalia, ma un normale fenomeno dovuto al suo riempimento. L’idraulico deve successivamente al riempimento satare sempre e
bene l’impianto, utilizzando gli appositi sati nel circuito e facendo eseguire alla macchina la funzione “ sato aria”. (Dopo la prima accensione
e a macchina fredda attivare nuovamente la funzione sato aria. - vedi capitolo "ALTRE FUNZIONI)
TERMOSTATI A BULBO  RIARMI
Vericare premendo i riarmi ( 85° - 100°C) posti sul retro dell’apparecchio, prima di contattare un tecnico ( vedi capitolo RIARMI).
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ITALIANO
DISPLAY TOUCH SCREEN
La caldaia è equipaggiata con un moderno display touch-screen che permette la regolazione delle singole funzioni dell'apparecchio in modo
facile ed intuitivo da parte del utente.
Tutte le regolazioni ed impostazioni ragurate nelle schermate possono essere eseguite direttamente tramite il display touch-screen integrato.
Toccando i pulsanti (icone) sulla supercie di visualizzazione vengono attivate le azioni. La supercie del display touch-screen reagisce con il
tocco delle dita.
ATTENZIONE!
Non utilizzate pellicole protettive, ciò potrebbe causare il mal funzionamento del display
Non mettete il display touch-screen a contatto diretto o indiretto con l'acqua. Il display touch-screen potrebbe non funzionare
correttamente in presenza di umidità o se esposto ad acqua.
Per evitare di danneggiare il display touch-screen, non deve essere toccato con oggetti appuntiti e non deve essere esercitato eccessiva
pressione con le dita.
PARTE SENSIBILE AL TATTO
Il produttore dIspone dI una scheda supplementare optIonal che permette alla caldaIa le seguentI ulterIorI
funzIonI nella gestIone dell’ImpIanto. nella tabella sottostante vengono IndIcate le varIe possIbIlItà che
l’optIonal può offrIre.
Gestione Accumulo sanitario
P
Gestione Puer
P
3 zone riscaldamento
P
Opzione acqua sanitaria istantanea
P
Gestione pompa puer o 4^ zona riscaldamento
P
Gestione antilegionella per accumulo sanitario
P
Gestione crono accumulo sanitario
P
Gestione e controllo uscita ausiliaria
P
L
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ITALIANO
QUADRO COMANDI E ICONE
VISUALIZZAZIONE DEI VARI
MESSAGGI DI TESTO
POTENZA IMPOSTATA
POTENZA REALE
TEMPERATURA
H2O CALDAIA
Premendo brevemente appaiono delle informazioni aggiuntive, esempio:
PRESSIONE RILEVATA IN
CALDAIA
STATO DEL CONTATTO
ESTERNO
CIRCOLATORE, SE ATTIVO
CRONO ATTIVO
O FUNZIONE MANUALE
Icona sIgnIfIcato
• Indica la presenza di una anomalia/ allarme. La macchina andrà in spegnimento.
• Indica la pressione dell'impianto rilevato dalla macchina.
• Indica il funzionamento del circolatore: Spenta = circolatore è disattivo ; Accesa = circolatore è attivo
Lampeggiante = è attiva la sicurezza (temperatura H2O > 85°C)
Indica il contatto del termostato supplementare esterno
Contatto chiuso: il contatto del termostato supplementare esterno è chiuso.
Contatto aperto: il contatto del termostato supplementare esterno è aperto.
• Indica lo stato di funzionamento della macchina, funzionamento manuale o con programmazione settimanale.
Icona mano: la funzione la programmazione settimanale e disattivata (gestione manuale)
Icona crono: e attiva la funzione la programmazione settimanale
FUNZIONE STBY
GIORNO, DATA, ORA, ANNO
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ITALIANO
STRUTTURA MENU
ISTRUZIONI DI BASE
Durante le prime accensioni del generatore si deve prestare
attenzione ai seguenti consigli:
E’ possibile che vengano prodotti dei leggeri odori dovuti
all’essiccazione delle vernici e dei siliconi utilizzati. Evitare una
permanenza prolungata nell'ambiente.
Non toccare le superci in quanto potrebbero essere ancora
instabili.
Aerare bene il locale più volte.
Lindurimento delle superci viene terminato dopo alcuni
processi di riscaldamento.
Questo apparecchio non deve essere utilizzato come
inceneritore di riuti.
Prima di procedere con l’accensione del geratore è necessario
vericare i seguenti punti:
L'impianto idraulico deve essere terminato, rispettare le
indicazioni delle normative e del manuale.
Il serbatoio deve essere carico di pellet
La camera di combustione deve essere pulita
Il braciere deve essere completamente libero e pulito
Vericare la chiusura ermetica della porta fuoco e del cassetto
cenere
Vericare che il cavo di alimentazione sia collegato correttamente
L'interruttore bipolare nella parte posteriore destra deve essere
posto su 1.
SET POTENZA
SET TEMPERATURE
SET REGOLAZIONI
STATO
MENÙ UTENTE
TARATURE TECNICO
RISERVATO AL TECNICO ABILITATO
STATO 1  2
PUL BRACIERE
STAND BY
ABILITA CRONO
PELLET
SET H2O
SET OROLOGIO
SET CRONO
LINGUA
DISPLAY
BLOCCO TASTI  LUMINOSITÀ
RESET
tasto funzIone
Tenete premuto per più di 2 secondi per
accendere o spegnere la caldaia.
Tenete premuto per più di 2 secondi per
uscire dal menu.
Premendo brevemente è possibile tornare
indietro di un passo.
Permette di accedere alle info aggiuntive.
Permette di accedere al menu utente.
tasto funzIone
Consente di aumentare/selezionare (+) o
di diminuire (-) una impostazione (SET)
Consente di scorrere attraverso nei menu
Consente di attivare (ON) o disattivare (OFF)
Consente di retrocedere di un passo se
premuto brevemente, se premuto più a
lungo permette di uscire sino alla scremata
principale.
SET POTENZA
FUNZIONE TASTI
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ITALIANO
SET OROLOGIO
Il set orologio consente di regolare l’orario e la data
SET LINGUA
Consente di impostare una delle lingue disponibili: Italiano - Inglese - Francese - Tedesco - Spagnolo.
IMPOSTAZIONI PER LA PRIMA ACCENSIONE
Una volta collegato il cavo di alimentazione nella parte posteriore del generatore, portare l’interruttore, sempre situato posteriormente, nella
posizione (I).
Linterruttore posto posteriormente al generatore serve per dare tensione alla scheda del generatore.
Il generatore rimane spenta e sul pannello compare una prima schermata con la scritta OFF .
FREQUENZA DI RETE 50/ 60HZ
Nel caso in cui il generatore sia installata in un paese con una frequenza di 60Hz, il generatore in visualizzerà "frequenza rete errata ". Variare
nel caso la frequenza a 60Hz.
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ITALIANO
FUNZIONAMENTO E LOGICA
ACCENSIONE
Una volta vericati le "istruzioni di base" precedentemente elencati, premere il
per più di due secondi per accendere il generatore.
Per la fase di accensione sono a disposizione 15 minuti, dopo l'avvenuta accensione e raggiungimento della temperatura di controllo, il
generatore interrompe la fase di accensione e passa in AVVIAMENTO.
AVVIAMENTO
Nella fase di avviamento il generatore stabilizza la combustione, aumentando progressivamente la combustione, e passando in LAVORO.
LAVORO
Nella fase di lavoro il generatore si porterà nel set potenza impostato, vedi voce seguente.
REGOLAZIONE SET POTENZA
Impostare la potenza di funzionamento da 1 a 5.
Potenza 1 = livello minimo - Potenza 5 = livello massimo.
REGOLAZIONE SET TEMPERATURA H2O
Impostare la temperatura caldaia da 65 - 80°C .
FUNZIONAMENTO DEL CIRCOLATORE
Il circolatore attiva la circolazione dell’acqua quando nel generatore la t° dell’acqua raggiunge 60° C. Essendo il circolatore sempre in
funzionamento sopra i 60°, si consiglia una zona di riscaldamento sempre aperta per rendere più omogeneo il funzionamento del prodotto,
ed evitare blocchi per sovratemperatura, di solito questa zona viene denita “zona di sicurezza.
PULIZIA BRACIERE
A intervalli prestabiliti il generatore eettua una pulizia del braciere, portando la macchina in spegnimento.
Terminata la fase di pulizia, il generatore si riaccenderà in automatico e proseguirà il suo lavoro portandosi nuovamente alla potenza
selezionata.
MODULAZIONE e H-OFF
A mano a mano che la temperatura dell’acqua si avvicina al set impostato la caldaia inizia a modulare portandosi automaticamente alla
minima potenza.
Se la temperatura aumenta superando il set impostato si porterà automaticamente in spegnimento segnalando HOFF, per riaccendersi
sempre in automatico appena la temperatura scende al di sotto del set impostato.
SPEGNIMENTO
Premere il tasto 1 per tre secondi.
Eseguita questa operazione l’apparecchio entra automaticamente nella fase di spegnimento, bloccando la fornitura dei pellets.
Il motore di aspirazione dei fumi resterà acceso no a che la temperatura del generatore non sarà scesa sotto i parametri di fabbrica.
RIACCENSIONE
La riaccensione sia in automatico che manuale del generatore è possibile, solo quando le condizioni del ciclo di rareddamento e il timer
preimpostato sono state assolte.
NON UTILIZZARE ALCUN LIQUIDO INFIAMMABILE PER L ACCENSIONE!
IN FASE DI RIEMPIMENTO NON PORTARE IL SACCO DI PELLET A CONTATTO CON IL GENERATORE CALDO!
NEL CASO DI CONTINUE MANCANTE ACCENSIONI CONTATTARE UN TECNICO AUTORIZZATO.
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HP30
HP15 - 22
ITALIANO
STBY  TERMOSTATO AMBIENTE SUPPLEMENTARE
N.B. : Linstallazione deve essere eseguita da un tecnico autorizzato
Esiste la possibilità di termostatare un locale adiacente alla stanza dove è stata posizionato il generatore è suciente collegare un termostato
ambiente seguendo la procedura descritta al punto successivo (è consigliabile posizionare il termostato ambiente meccanico opzionale ad
un’altezza dal pavimento di 1,50 m). Il funzionamento del generatore con il termostato esterno collegato nel morsetto STBY può essere diverso
in base dall’ attivazione o disattivazione della funzione STBY.
Di fabbrica il morsetto STBY esce ponticellato per cui è sempre con contatto chiuso (in richiesta).
FUNZIONAMENTO TERMOSTATO AMBIENTE SUPPLEMENTARE CON STBY ATTIVO STBY ON
Quando il contatto o termostato esterno sarà soddisfatto (contatto aperto / temperatura raggiunta) il generatore andrà in spegnimento.
Appena il contatto o termostato esterno passerà allo stato “non soddisfatto (contatto chiuso / temperatura da raggiungere) si riavrà
l’accensione.
Nota bene: il funzionamento del generatore è comunque dipendendente dalla temperatura dell’acqua interna al termoprodotto e
relativi vincoli di fabbrica impostati. Se il generatore è in H OFF (temperatura dell’acqua raggiunta), la richiesta eventuale del contatto o
termostato supplementare verrà ignorata.
FUNZIONAMENTO TERMOSTATO AMBIENTE SUPPLEMENTARE CON STBY DISATTIVO STBY OFF
Quando il contatto o termostato esterno sarà soddisfatto (contatto aperto / temperatura raggiunta) il generatore si porterà al minimo. Appena
il contatto o termostato esterno passerà allo stato “non soddisfatto (contatto chiuso / temperatura da raggiungere) il generatore ricomincerà
a lavorare alla potenza pre-impostata.
Nota bene: il funzionamento del generatore è comunque dipendendente dalla temperatura dell’acqua interna al generatore e relativi
vincoli di fabbrica impostati. Se il generatore è in H OFF (temperatura dell’acqua raggiunta), la richiesta eventuale del contatto o termostato
supplementare verrà ignorata.
INSTALLAZIONE TERMOSTATO AMBIENTE SUPPLEMENTARE
Spegnere l’apparecchio utilizzando l’interruttore generale posto nel retro del generatore.
Togliere la spina dalla relativa presa di corrente.
Facendo riferimento allo schema elettrico, collegare i due cavetti del termostato nei relativi morsetti posti sul retro della macchina, uno
di colore rosso e l’altro nero (morsetto STBY).
AUX
Nel caso di utilizzo degli accessori a onde convogliate del produttore, il collegamento deve essere eettuato dal tecnico abilitato direttamente
in scheda. Per maggiori informazioni contattare il rivenditore.
STBY
H
STBY
STBY
19
ITALIANO
SET POTENZA
Il seguente menù permette di impostare il set di potenza. Potenza minima 1, potenza massima 5.
SET TEMPERATURE
Il seguente menù permette di impostare la temperatura della caldaia Le impostazioni possibili sono: 65 - 80°C.
SET REGOLAZIONI
Il SET REGOLAZIONE consente di:
Regolare la frequenza della PULIZIA BRACIERE
Abilitare/ disabilitare lo STAND BY
Abilitare/ disabilitare il CRONO
Regolare il PELLET in percentuale.
PUL BRACIERE
Il menù permette di aumentare la frequenza della pulizia automatica
del braciere. (Range 0-50)
STAND BY
La funzione Stby viene utilizzata nel caso si desideri uno spegnimento
immediato del generatore o una modulazione tramite termostato
supplementare.
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Nordica Extraflame HP15 Manuale del proprietario

Categoria
Misurazione, test
Tipo
Manuale del proprietario
Questo manuale è adatto anche per