Brandt CL-11 Manuale del proprietario

Categoria
Lavatrici
Tipo
Manuale del proprietario
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GEBRAUCH UND INSTANDHALTUNG
MANUALE DI ISTRUZIONI PER L’USO E LA MANUTENZIONE
Bedienungsanleitung
für gebrauch und
instandhaltung
2
DEUTSCH
3
DEUTSCH
Inhaltsangeabe der behandelten Themen
Einleitende Hinweise.............................................................................................................. 4
Beschreibung Ihrer Waschmaschine.................................................................................... 4
Gebrauch der Wahlschalter.................................................................................................. 4
An/Aus – Schalter ................................................................................................................... 5
Schalter für Zusatzfunktionen................................................................................................ 5
Einführen der Wäsche in die Trommel ................................................................................ 5
Einführen von Waschmittel und Zusatzmitteln..................................................................... 6
Waschmittel ............................................................................................................................. 6
Dosierung des Waschmittels................................................................................................. 6
Wahl des Waschprogrammes ............................................................................................... 7
Programmtabellen.................................................................................................................. 7
Angabe der Progamme......................................................................................................... 8 / 9
Worherige Säuberung........................................................................................................... 10
Reinigungs-und Instadhaltungsarbeiten.............................................................................. 10
Inbetriebnahme ...................................................................................................................... 10
Praktische Hinweise für die Verbesserung der Waschergebnisse.................................. 10
Einteilung der Wäsche...........................................................................................................11
Wäschesymbole ..................................................................................................................... 11
Zeichnungenn der Wäschesymbole .................................................................................... 11
Die Behandlung von Flecken ................................................................................................ 12
Praktische Hinweise für das Einführen der Wäsche in die Trommel............................... 12
Allgemeine Hinweise bezüglich des Waschens................................................................. 12
Algemeine Hinweise ..............................................................................................................13
Ratgeber für die Lösing von Problemen ............................................................................. 13
Einleitende Hinweise
Installation
Die Installationsarbeiten Ihrer Wasch-
maschine dürfen nur von eigens hierfür aus-
gebidetem FACHPERSONAL und im Sinne
der jeweils gültigen Bestimmungen vorge-
nommen werden. Die Installations-
anweisungen werden in dem INSTALLA-
TIONSHANDBUCH genauer erläutert.
Technisches Leistungsschild
Die TABELLE MIT DEN TECHNISCHEN LEIS-
TUNGSSCHILD Ihrer Wasch-maschine befin-
det sich in Form eines Aufklebers an der
Waschmaschine angebracht. In dieser Tabelle
finden Sie alle technischen Angaben, sowie die
Kennzeichnung des Gerätes. BEVOR DIE ELEK-
TRISCHEN ANSCHLÜSSE VORGE-NOMMEN
WERDEN, IST DIESES TYPENSCHILD UNBE-
DINGT ZU RATE ZIEHEN.
Transportsicherungen
Bevor die Waschmaschine in Betrieb genom-
men wird, sind die INTERNEN BEFESTI-
GUNGSSCHRAUBEN zu entfemen, die zu
Transportzwecken angebracht worden sind.
Hierzu ziehen Sie bitte ebenfalls das INSTA-
LLATIONSHANDBUCH zu Rate.
Ihre Waschmaschine ist zu Umweltschutz-
zwecken mit einem System ausgerüstet, wel-
ches sich an die verschiedenen Gebrauchs-
bedingungen (Trommelfüllung und Bes-
chaffenheit der Wäsche) anpasst, wodurch
Wasserstand und Energieverbrauch, sowie
die Wasch und Spülergebnisse optimiert wer-
den. Hierdurch kommt der beim Wasch-
vorgang scheinbar niedrige Wasserstand
zustande, der über das Sichtfenster beobach-
tet werden kann.
Aus demselben Grund sind einige
Gerätemodelle mit einem patentierten
System ausgerüstet, das ausschliesslich bei
den Waschprogrammen für normale Stoffe
(Baumwolle, Leinen, usw.) zum Einsatz
kommt. Bei diesem System dreht die
Trommel einen kurzen Moment (2 Sekunden)
langsamer als gewhnlich. Das geschieht
ungefähr sechs bis acht mal während des
Waschvorgangs.
Beschreibung der
Waschmaschine
(Abb. 1)
1.- Deckplatte.
2.- Beladetür.
3.- Ziehgriff für das Öffnen der Beladetür.
4.- Schmucktür (je nach Ausführung und
Modell).
5.- Sockel (je nach Ausführung und
Modell).
Steuerfeld (Abb. 2)
6.- Programmwahlschalter.
7.- Wahlschalter für die Waschtemperatur
(je nach Ausführung und Modell).
8.- Schalter für Zusatzfunktionen.
9.- Schale für das Waschmittel.
10.- Betriebsleuchte.
11.- Öffnen der ladetür.
Gebrauch der Wahlschalter
Programmwahlschalter
Mit diesem Schalter können Sie das
gewünschte Waschprogramm auswählen.
Hierzu drehen Sie den Schalter lediglich
soweit im Uhrzeigersinn bis die Angabe auf
der gewünschten Programmnummer steht.
Versuchen Sie bitte NIEMALS DEN SCHAL-
TER MIT GEWALT in die entgegengesetzte
Richtung zu drehen.
Sichtanzeige der Waschphasen
Unter Anwendung der SICHTANZEIGE, die
sich auf dem Programmwahlschalter selber
befindet, können Sie jederzeit die PHASE, in
der sich der Waschvorgang befindet, in
Erfahrung bringen. Hierzu brauchen Sie nur
zu überprüfen, welches der aufgedruckten
Signale, die der jeweiligen Waschphase ents-
prechen, mit dem Anzeiger übereinstimmt.
Temperaturwahlschalter
Mit diesem Schalter können Sie die
gewünschte Waschtemperatur einstellen.
Hierzu drehen Sie den Schalter sanft soweit,
bis die Zahl die der gewünschten Temperatur
entspricht, mit dem Signal übereinstimmt.
Wenn Sie ohne jegliches Erhitzen des
Wassers waschen wollen, so muß das Signal
für Kälte mit dem entsprechenden
Anzeiger übere-instimmen.
Wahlknopf für Schleuderdrehzahl
Mit diesem Knopf wählen Sie die gewünschte
Schleuderdrehzahl entsprechend den auf
dem Rand eingravierten Angaben.
4
DEUTSCH
ºC
000
000
An / Aus – Schalter
Sobald Sie das gewünschte Programm ein-
gestellt haben, ist es nötig, diesen Schalter zu
betätigen, damit die Waschmaschine ihren
Betrieb aufnehmen kann: Der Schalter ragt
aus dem Steuerfeld heraus. Die Betriebs-
leuchte leuchtet nach wenigen Sekunden auf.
Dieser kurze Zeitraum wird für die
Aktivierung der Tüverriegelung benötigt.
Wern das Programm ohne Unterbrechung
abläuft, kann die Ladetür geöffnet werden,
sobald das Programm zu Ende ist und die
Zeit, die für das Lösen der Sicherheitsvorrich-
tung der Türversperrung, über die die
Waschmaschine verfügt, benötigt wird
(Dauer etwa 2 Minuten). Das Erlöschen der
Betriebsleuchte zeigt an, daß dieses geschen
ist. Während des Betriebes der
Waschmaschine, kann der jeweilige
Waschzyklus unterbrochen werden, indem
der Schalter auf seine Pausenposition vers-
choben wird; die Anzeigelampe erlöscht.
Sobald der Schalter erneut in die «An-
Position» verrückt wird, wird der
Waschvorgang ab der Waschphase, in der
der Waschprozeß unterbrochen wurde, wei-
tergeführt. Sollten Sie diesen Schritt ausfüh-
ren, um ein Kleidungsstück in die Trommel zu
geben oder herauszunehmen, vergewissern
Sie sich bitte, daß der Wasserstand nicht die
Unterkante der Tür übersteigt und daß die
Temperatur im Inneren der Waschmaschine
nicht sehr hoch ist. Berücksichtigen Sie bitte
auch, daß es notwendig ist, die angemessene
Zeit abzurwarten, um das Lösen der
Türsicherung zu ermöglichen, obwohl die
Anzeigelampe schon erloschen ist.
Schalter für
Zusatzfunktionen
Diese Schalter bieten Ihnen die Möglichkeit,
jedem vorgewählten Waschprogramm eine
Reihe von zusätzlichen Funktionen und
Leistungen hinzuzufügen, die den jeweiligen
Waschprozeß Ihrer Kleidung an Ihre
Wünsche und Bedürfnisse anpassen.
Diese Funktionen werden in Gang gesetzt,
wenn der intsprechende Knopf aus dem
Bedienfeld herausragt und ein auf ihm ange-
brachtes Signal sichtbar werden läßt. Je nach
der Wahl Ihres Modelles verfügt Ihre
Waschmaschine über eine oder mehrere der
Funktionen, die wir Ihnen im folgenden
genauer erläutern.
Schalter für das Unterdrücken des
Schleudervorganges
Wird dieser Schalter betätigt, so wird der
Schleudervorgang in jendem der vorgewähl-
ten Waschprogramme unterdrückt, so daß
die Faltenbildung im Falle besonders emp-
findlicher Wäsche vermieden werden kann.
Waslschalter für den
Schleudervorgang
Die Betätigung dieses Schalters gestattet es
Ihnen, die Schleudergeschwindigkeit zu
verringern. Diese Verringerung der
Geschwindigkeit ist besonders für Gelegen-
heiten geeignet, in denen sehr benutzte
Wäsche oder Kleidung mit sehr eigener
Stoffverarbeitung gewaschen werden soll.
Schalter für die Antifaltenfunktion
Wird dieser Schalter betätigt, so wird das
jeweilige Programm während des letzten
Spülganges unterbrochen, so daß die
Kleidung gewissermassen innerhalb der
Trommel imm Wasser schwimmt. Hierdurch
wird die Faltenbildung vermieden. In dieser
Situation ist erneut der Schalter zu betätigen,
um das jeweilige Programm zu beenden oder
wählen Sie gegebenenfalls das Programm für
den Wasserablaß, um so den Schleuder-vor-
gang zu vermeiden.
Schalter für Extra-Spulen
Wird dieser Schalter betätigt, so können Sie
den Grad des abschliessenden Spülganges
für Ihre Wäsche erhöhen. Der Wasserver-
brauch nimmt allerdings hierbei zu.
Schalter für Kaltwaschen
Wird dieser Schalter betätigt, so wird das
jeweils gewählte Programm ohne Erhitzen des
Wassers, also mit kaltem Wasser, durchgeführt.
Schalter für halbe Trommelladung
Im Falle der Modelle, die über keine variier-
bare automatische Lademenge verfügen,
ermöglicht dieser Schalter das Sparen von
Wasser, da der Wasserverbrauch im Falle von
Waschvorgängen mit einer geringeren
Lademenge gesenkt wird.
Einführen der Wäsche in die
Trommel
Öffnen der Ladetür
Um die Ladetür der Trommel zu öffnen, zie-
hen Sie bitte an dem Handgriff nach außen
(Siehe Abbildung 1 bis 3).
5
DEUTSCH
000
000
1/2
Einführen der Wäsche in die Trommel
In dem Moment, in dem Sie die Wäsche in die
Trommel einführen, raten wir Ihnen, die fol-
genden Hinweise zu beachten:
— Vergewissern Sie sich bitte, daß alle
Taschen leer sind.
Breiten Sie die Wäschestück aus und fal-
ten Sie sie gegebenenfalls ausei-nander.
Führen Sie die Wäschestücke Stück fur
Stück in die Trommel ein, so daß ein
Verwickeln der Wäschestücke untereinan-
der vermieden wird. Vergewissern Sie
sich, daß sich die kleineren Wäschestücke
in der Mitte der Trommel befinden.
Pressen Sie die Wäsche bitte nicht zusam-
men.
Berücksichtigen Sie auch das für die vers-
chiedenen Programme empfo-hlene
Ladegewicht an Wäsche.
Im Moment des Waschens von
Badezimmerwäsche bemühen Sie sich
nach Möglichkeit, nicht nur Handtücher
zu waschen.Waschen Sie die Handtücher
vielmehr zusammen mit anderer Wäsche.
Sobald Sie die Wäsche in das Innere der
Trommel eingeführt haben, schliessen Sie
bitte die Tür, indem sie sie Zudrücken, bis
sie merken, daß sie gut verschlossen ist.
Achten Sie bitte gut darauf, daß keinerlei
Kleidung zwischen der Ladetür und der
Gummidichtung eingeklemmt wird.
Einführen von Waschmittel
und Zusatzmitteln
Führen Sie bitte das Waschmittel oder das
Zusatzmittel vor Beginn des Wasch-
programmes in die dafür vorgesehere
Waschmittelschale ein (Siehe Abbildung Nr.
3). Die Waschmittelschale Ihrer Wasch-
maschine verfügt, je nach Modell und
Ausführung, über drei oder vier verschiede-
ne Abteilungen, welche mit den folgenden
Symbolen gekennzeichnet sind:
Abteilung In diese Abteilung wird das
Waschmittel für das VORWASCHEN eingege-
ben.
Abteilung In diese Abteilung wird das
Waschmittel für das WASCHEN eingegeben.
Abteilung Sollte ihr Gebrauch
gewünscht werden, so werden in diese.
Abteilung die flüssigen Zusatzmittel, wie zum
Biespiel, Appreturmittel, Blaufärbemittel,
Weichspüler, usw. Eingegeben.
Abteilung (Sonderausstattung) Sollte
ihr Gebrauch gewünscht werden, so werden
in diese Abteilung die flüssigen Bleichmittel,
wie zum Beispiel, Laugen, usw. eingegeben.
Hinweis: Der Flüssigkeitsstand darf in keinem
Fall das MAXIMALSIGNAL (SEÑAL MAX)
übersteigen (Siehe Abbildung Nr. 3).
Zusätzliche Waschmittelschale
Im Falle dieser Waschmaschine können Sie
auch flüssige Waschmittel benutzen. Hierzu
sollten Sie die zusätzliche Waschmittelschale
benutzen, welche Sie über das NETZ DES
TECHNISCHEN KUNDENDIENSTES erwerben
können. Diese zusätzliche Waschmittelschale
ist in die ABTEILUNG der normalen
Waschmittelschale einzusetzen (Siehe hierzu
Abbildung Nr. 3-A). Bezüglich der anzuwen-
denden Menge sollten Sie stets die vom
Hersteller gemachten Angaben befolgen. In
keinem Fall darf jedoch der Waschmittelstand
das Hinweissignal MAX, das an der Wand der
Waschmittelschale angebracht ist, übersteigen.
Waschmittel
Benutzen Sie bitte ausschießlich Waschmittel,
die für das Waschen von Kleidung in automa-
tischen Waschmaschinen geeignet sind.
Verwenden Sie nach Möglichkeit Wasch-
mittel, die keinen Schaum produzieren. Für
das Waschen von Wolle sollten Sie nur neutra-
le Waschmittel verwenden.
Dosierung des Waschmittels
Denken Sie bitte daran, daß die anzuwenden-
de Dosis des Waschmittels immer von den
folgenden Faktoren abhängt:
— Menge der zu waschenden Wäsche.
— Art der zu waschenden Wäsche.
— Schmutzigkeitsgrad der Wäsche.
— Härte des Wassers.
Der Gebrauch einer höhren Menge an
Waschmittel als der nötigen Dosis trägt in kei-
ner Weise dazu bei, die Waschergebnisse zu
verbessern. Die zu hohe Dosierung von
Waschmitteln bedeutet außerdem einen
wirtschaftlichen Schaden und trägt auf nega-
tive Weise zum Schutz unserer Umwelt bei. Im
Falle von Waschvorgänge ohne Vorwaschen
sind Waschmittel zu empfehlen, die eine
6
DEUTSCH
CI
7
DEUTSCH
Hàrtegrad des Wassers (französische Grad.) Waschimitteldosis Gramm
Weich: Hasta (bis zul 2) 90 80 65 55
Mittel: (12/25) 125 115 90 75
Hart: (25/37) 160 140 110 90
Sehr hart: (mehr als 37) 180 160 130 110
Die Angaben und Informationen über den Härtegrad des Wassers Können bei den jeweils zuständigen örtlichen Behörden erfragt werden.
Sollten Sie über die entsprechenden Angaben in deutschen Grad verfügen, so erhalten Sie den Äquivalenten, indem Sie mit 1,78 multiplizieren.
WÄSCHELANDUNG IN KILOGRAMM
4,5 3,5 2 1 kg.
Wahl des Waschprogrammes
Sie verfügen über eine MEHRPROGRAMM-
WASCHMASCHINE, die es Ihnen gestattet,
den Waschvorgang an jede Art von Wäsche
anzupassen.
Hierzu verfügen Sie über zwei verschiedene
Arten von Programmen:
1.- NORMALE PROGRAMME, die für das
Waschen von widerstandsfähiger Wäsche
gedacht sind.
2.- FEINWASCHPROGRAMME, die für das
Waschen von empfindlichen Stoffen
gedacht sind.
Die Waschsyteme, über die Ihre
Waschmaschine verfügt, eignen sich sowohl
für das Waschen von Wäsche aus Baumwolle
als auch für synthetische Materialien.
Außerdem können Sie Kleidung aus Wolle,
Seide und Acryll waschen.
Hauptsächlich undrscheiden sich diese
Programme dadurch vonienander, daß die
Umdrehungszahl der Trommel, sowei die
Temperatur, die Waschzeit und der
Wasserstand verschieden sind.
Im Allgemeinen sind die NORMALEN
Waschzyken dafür gedacht, widerstandsfähige
Stoffe, wie zum Beispiel, Baumwolle, widers-
tandsfähige Synthetik-stoffe, Leinen, usw. zu
waschen, während die FEINWASCHPRO-
GRAMME mit ihrer langsamerem Umdre-
hungszahl der Trommel, sowie mit einer gerin-
geren Temperatur und höheren Wasserständen
für das Waschen von Synthetikstoffen, Wolle,
Seide, usw. gedacht sind.
Die Modelle, die über Wahlschalter für die
Waschtemperatur verfügen, besitzen
außerdem eine variierbare automatische
Lademenge, so daß der Verbrauch an Wasser
und Energie sich automatisch an die zu was-
chende Wäschemenge anpaßt.
Programmtabellen
Im folgenden geben wir Ihnen eine detaillier-
te PROGRAMMTABELLE zur Hand, in der Sie
alle Angaben bezüglich der verschiedenen
Typen an Waschprogrammen, weiche Ihnen
Ihre Waschmaschine bietet, in übersichtlicher
Form wiederfinden.
In zusammenfasster Form finden Sie diese
Tabelle auf der vorderen oder oberen Tafel
auf dem Reinigungsmittelbehälter oder auf
einer Karte, die sich in der Tüte mit den
Unterlagen befindet.
direkte Dosierung im Inneren der Trommel
gestatten. Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall,
die Anweisungen des jeweiligen Wasch-
mittelherstellers zu beachten.
Die folgende Tabelle soll Ihnen im Moment
der Waschmitteldosierung je nach der
Wasserhärte und der zu waschenden Wäsche
als Orientierungshilfe dienen.
8
Übersicht über die Waschmaschinen mit 10 Waschprogrammen
Normale Waschprogramme:
Stoffe aus Baumwolle, Leinen, Jute, usw.
Stellung
Waschpro.
Stark verschmutzt.
Weißwäsche.
1
Empfohlene Höchstfüllung: 4,5 kg./5,0 kg. (je nach modell)
Vorspülen mit anschließendem spülgang,
klarspülgänge, falls gewünscht,
automatische
absorbierung der zusatzmittel und
abschließendes schleudern.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
115-135
minuten
90-70º C
Empfohlener
Temperaturber
eich
60-50º C
40-
Waschen
mit Kaltwasser
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
CI
••
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und
Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
90
30 40
Stark verschmutzt.
Widerstandsfähige Buntwäsche.
Stark verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
125-135
minuten
110-120
minuten
60
Normal verschmutzt.
Weißwäsche.
2
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht,
automatische absorbierung der zusatzmittel
und abschließendes schleudern.
100-120
minuten
90-70º C
60-50º C
••
90
30 40
Stark verschmutzt.
Widerstandsfähige Buntwäsche.
Wenig verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
110-120
minuten
95-100
minuten
60
CI
3
Klarspülgänge mit automatischer
absorbierung der zusatzmittel und
abschließendes schleudern.
Widerstandsfähige Stoffe.
40
minuten
CI
4
Entleerung und langes schleudern.
Widerstandsfähige Stoffe.
8
minuten
40-
Waschen
mit Kaltwasser
Schonprogramme:
Empfindliche Synthetikstoffe, Mischgewebe, usw.
Stellung
Waschpro.
Normal verschmutzt.
Weißwäsche.
5
Empfohlene Höchstfüllung: 2,5 kg.
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht,
automatische absorbierung der zusatzmittel
und abschließendes schleudern.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
55-60
minuten
60-50º C
Empfohlener
Temperaturber
eich
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und
Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
30 40
Wenig verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
45-50
minuten
60
Kurzer Spülgang, klarspülgänge, fallsge-
wünscht, automatische absorbierung der
zusatzmittel und abschließendes schleudern.
Wenig verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
Klarspülgäng mit automatischer
absorbierung des weichspülers und
abschließendes schleudern.
Entleerung und langes schleudern.
••
6
7
8
••
40-45
minuten
Empfindliche Stoffe.
Empfindliche
Stoffe.
10
minuten
6
minuten
Waschprogramme für Wolle:
Stoffe aus Wolle
Stellung
Waschpro.
9
Empfohlene Höchstfüllung: 1,0 kg.
Spülgang, klarspülgänge, falls
gewünscht, automatische absorbierung
der zusatzmittel und entleerung.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
40-50
minuten
Empfohlener
Temperaturber
eich
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und
Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
Wenig verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
••
30 40
10
Entleerung ohne schleudern.
5
minuten
30 40
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
9
Übersicht über die Waschmaschinen mit 13 Waschprogrammen
Normale Waschprogramme:
Stoffe aus Baumwolle, Leinen, Jute, usw.
Stellung
Waschpro.
Stark verschmutzt.
Weißwäsche.
1
Empfohlene Höchstfüllung: 4,5 kg./5,0 kg. (je nach modell)
Vorspülen mit anschließendem spülgang,
klarspülgänge, falls gewünscht,
automatische
absorbierung der zusatzmittel und
abschließendes schleudern.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
90-70º C
Empfohlener
Temperaturber
eich
60-50º C
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
CI
••
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und
Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
90
30 40
Stark verschmutzt.
Widerstandsfähige Buntwäsche.
Stark verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
125
minuten
60
Normal verschmutzt.
Weißwäsche.
3
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht,
automatische absorbierung der zusatzmittel
und abschließendes schleudern.
100
minuten
90-70º C
60-50º C
••
90
30 40
Normal verschmutzt.
Widerstandsfähige Buntwäsche.
Wenig verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
85
minuten
70
minuten
60
CI
5
Klarspülgänge mit automatischer
absorbierung der zusatzmittel und
abschließendes schleudern.
Wäsche aus
widerstandsfähige Stoffe.
30
minuten
CI
6
Entleerung und langes schleudern.
5
minuten
2
4
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
Wäsche aus
widerstandsfähige Stoffe.
Schonprogramme:
Empfindliche Synthetikstoffe, Mischgewebe, usw.
Stellung
Waschpro.
Normal verschmutzt.
Weißwäsche.
Empfohlene Höchstfüllung: 2,5 kg.
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht,
automatische absorbierung der zusatzmittel
und abschließendes schleudern.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
70
minuten
60-50º C
Empfohlener
Temperaturber
eich
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und
Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
30 40
Wenig verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
50
minuten
60
Kurzer Spülgang, klarspülgänge, falls ge-
wünscht, automatische absorbierung der
zusatzmittel und abschließendes schleudern.
Wenig verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
Klarspülgäng mit automatischer
absorbierung des weichspülers und
abschließendes schleudern.
Entleerung und langes schleudern.
••
10
••
40
minuten
Empfindliche Stoffe.
Empfindliche Stoffe.
10
minuten
5
minuten
Waschprogramme für Wolle:
Stoffe aus Wolle
Stellung
Waschpro.
9
Empfohlene Höchstfüllung: 1,0 kg.
Spülgang, klarspülgänge, falls gewünscht,
automatische absorbierung der zusatzmittel
und entleerung.
PROGRAMMBESCHREIBUNG
45
minuten
Empfohlener
Temperaturber
eich
Fächer der
Waschmittelschu-
blade
Wäschesymbole
Verschmutzungsgrad und
Weißwäsche/Buntwäsche
Geschätzte
Dauer
Wenig verschmutzt.
Empfindliche Buntwäsche.
••
30 40
13
Entleerung ohne schleudern.
3
minuten
30 40
11
12
7
8
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
40-
Waschen
mit Kaltwasser
Vorherige Säuberung
Um das Innere der Waschmaschine von
möglichen Resten an Schmiermaterialien und
aus den Versuchen stammendem Wasser zu
befreien und zu reinigen, ist es empfehlens-
wert, vor dem ersten Benutzen Ihrer Wasch-
maschine mit Leidung eine Reinigung dersel-
ben durchzuführen. Hierzu führen Sie bitte
die folgenden Schritte durch:
Führen Sie eine Dosis Waschmittel in die
ABTEILUNG der WASCHMITTELS-
CHALE ein.
— Wählen Sie mit Hilfe des Programm-
wahlschalters das WASCHPROGRAMM
«2» (90º ohne Vorwaschgang).
Setzen Sie die Waschmaschine in Betrieb.
Warten Sie, bis das PROGRAMM zu Ende ist.
Reinigungs- und Instand-
haltungsarbeiten
(Fig. 6)
Ihre Waschmaschine ist mit einer selbstreini-
genden Pumpe ausgerüstet, weshalb keine
Reinigungs- und Wartungsarbeiten erforder-
lich sind. Allerdings kann es geschehen, daß
versehentlich Gegenstände (z. Bsp. Knöpfe,
Münzen, Nadeln, usw.) in die Pumpe fallen.
Wenn diese über den Abflußschlauch aus
dem Gerät ausgestoßen würden, könnte es
zu Beschädigungen an demselben kommen.
Aus diesem Grund ist Ihre Waschmaschine
mit einem speziellen Filter ausgestattet, der
im Vorderbereich der Pumpe zugänglich ist
und mögliche Verstopfungen verhindert. Um
Zugang zu diesem Filter zu erhalten, muß
lediglich die Sockelblende abgenommen
werden, die sich im Unterbereich der
Waschmaschine (Abbildung 1) befindet.
Dazu wird wie folgt vorgegangen:
Mit Hilfe eines Schraubenziehers werden
zunächst die beiden seitlichen Schrauben (A)
und anschließend der Flansch (D) im
Oberbereich entfernt. Dann wird eine Drehung
in Pfeilrichtung (F) ausgeführt, woraufhin die
drei Flansche (B) entriegelt werden.
Eine Auffangschale unter den Filter stellen, um
die geringe Wassermenge aufzufangen, die
beim Abnehmen des Filterdeckels austritt.
Den Filterdeckel entgegen dem Uhrzeigersinn
drehen und die Flusen oder Gegenstände, die
sich mit der Zeit angesammelt haben, aus der
Pumpenkammer entfernen.
Für den anschließenden Wiedereinbau sind
diese Anweisungen in umgekehrter Reihen-
folge auszuführen, wobei besonders darauf
geachtet werden muß, daß der Filterdeckel
ordnungsgemäß geschlossen worden ist.
Achtung: Aus Sicherheitsgründen sollten Sie
sich vor dem Entfernen der Sockelblende
vergewissern, daß der Waschzyklus abgelau-
fen ist und das Gerät von der Stromver-
sorgung getrennt ist.
Inbetriebnahme
Im Moment der Inbetriebnahme Ihrer
Waschmaschine, befolgen Sie bitte die
Schritte, die wir Ihnen im folgenden beschrei-
ben:
1.- Überprüfen Sie, ob die Waschmaschine
an das Spannungsnetz angeschlossen ist
und ob der Spannungsschalter betätigt
ist.
2.- Öffnen Sie den Wassrhahn oder das
Überströmventil für Wasser.
3.- Führen Sie die Wäsche in das Innere der
WASSCHTROMMEL ein.
4.- Schliessen Sie die LADETÜR gut.
5.- Geben Sie die entsprechende Dosis
Waschmittel in die WASCHMITTELSCHA-
LE ein.
6.- Wählen Sie mit Hilfe des PROGRAMM-
WAHLSCHALTERS das PROGRAMM, mit
dem Sie waschen möchten.
7.- Wählen Sie mit Hilfe des TEMPERATUR-
WAHLSCHALTERS die geeignete Wasch-
temperatur.
8.- Drücken Sie-falls gewünscht-die Taste für
eine der Sonderfunktionen.
9.- Betätigen Sie gegebenenfalls die Schalter
für Zusatzfunktionen.
10.-Betätigen Sie den AN/AUS – Schalter. Die
Betriebsleuchte leuchtet auf. Das gewähl-
te Waschprogramm hat seine Arbeit auf-
genommen.
Ende des Programmes
Sobald der Programmwahlschalter die STOP-
POSITION erreicht, bedeutet es, daß das
Programm zu Ende ist.
ÖFFNEN SIE AUF KEINEN FALL DIE TÜR DER
WASCHMASCHINE BEVOR DIE SICHERHEIT-
SEINRINTCHTUNG, ÜBER DIE IHRE WASCH-
MASCHINE VERFÜGT, GELÖST WIRD.
Praktische Hinweise für die
Verbesserung der
Waschergebnisse
Im folgenden geben wir Ihnen eine Reihe von
Hinweisenzur Hand, die Sie beim Gebrauch
Ihrer Waschmaschine berücksichtigen soll-
ten. Diese Hinweise beziehen sich auf die
10
DEUTSCH
verschiedenen Wäschearten, die Sie mit Ihrer
Waschmaschine waschen können, sowie auf
die verschiedenen Arten Waschmittel, die Sie
benutzen können. Lesen Sie bitte auch diese
Hinweise aufmerksam durch; sie werden
Ihnen dabei behilflich sein, bessere Wasch-
ergebnisse zu erhalten, sowie eine optimale
Instandhaltung Ihrer Waschmaschine zu
gewährleisten.
Symbole taste schleudern
Einteilung der Wäsche
Teilen Sie die verschiedenen Wäschestücke
nach den folgenden Gesichtspunkten ein:
FARBE
SCHMUTZIGKEITSGRAD
EMPFINDLICHKEIT
Farbe
Bevor Sie die Wäsche in das Innere der
Waschmaschine eingeben, sollten Sie die
Wäschestüke nach Stoffart und Farbemp-
findlichkeit sortieren.
Waschen Sie Weißwäsche und Bunt-
wäsche stets getrennt.
Wenn die zu waschende Buntwäsche neu
ist, empfehlen wir Ihnen, auch diese
mehrmals getrennt zu waschen.
Schmutzigkeitsgrad
Sortieren Sie die Wäschestücke ebenfalls
ihrem Schmutzigkeitsgrad entsprechend.
Wenden Sie auf die stark verschmutzte
Wäsche sowie auf die Wäschestücke, die
besondere Flecken aufweisen, eine
Spezialbehandlung an.
Behandeln Sie zunächst die besonders
stark verscmutzten Stellen, vor allem die
Kragen und Armelaufschläge.
— Waschen Sie nur leicht verschmutzte
Wäsche vorzugsweise mit einem kurzen
Waschprogramm. Auf diese Art un Weise
erhalten Sle nicht nur ein hervorragendes
Waschergebnis, sondern sparen auch
Energie.
Waschen Sie die normal verschmutzte
Wäsche mit einem normalen Wasch-
programm.
Waschen Sie die stark verschmutzte
Wäsche mit einem langen Wasch-
programm und mit Vorwaschgang.
Empfindlichkeit
Einige Kleidungsstücke, sei es wegen ihres
Stoffes oder wegen ihter Verarbeitung, können
sehr impfindlich auf die Waschbewegungen
reagieren. Wir empfehlen Ihnen für diese Fälle,
die FEINWASCHPROGRAMME, über die Ihre
Waschmaschine verfügt, zu benutzen.
Die Wäschestücke aus Wolle können mit
einem SPEZIALPROGRAMM FÜR WOLLE,
über das Ihre Waschmaschine verfügt,
gewaschen werden.
Vergewissern Sie sich ebenfalls, daß Ihre
Kleidungsstücke maschinewaschbar sind.
Wäschesymbole
Diese Symbole befinden sich normalerweise
auf den Etiketten, die sich am Kragen, sowie
an den Seitennähten der Kleidungsstücke
Ihrer Kleidungsstücke befinden. Diese
Symbole geben Ihnen unter anderem die fol-
genden Informationen:
Höchsttemperatur fur das WASCHEN
Säuberungsarten, mit denen das jeweili-
ge Kleidungsstück gewaschen, bezie-
hungsweise nicht gwaschen werden darf.
Produkte, mit denen das jeweilige
Kleidungsstück gewaschen, beziehungs-
weise nicht gwaschen werden darf.
Behandlungsweisen fur das Erhalten der
Kleidungsstücke.
Geeignete Temperaturen und Formen für
das Bügeln.
Zeichnungenn der Wäschesymbole
11
DEUTSCH
30
40
60
90
CL
F
Kann bei 30º C. Celsius gewaschen werden.
Kann bei 40º C. Celsius gewaschen werden.
Kann bei 60º C. Celsius gewaschen werden
Farbwäsche.
Kann bei 90º C. Celsius gewaschen werden.
Widerstandsfähige Wäsche.
Darf nicht gewaschen werden (nur chem.
reinigen).
Gestattet die Verwendung von Laugen.
Gestattet die Verwendung von Laugen.
Gestattet keine Verwendung von Laugen.
Trockensäuberung.
Keine Trockensäuberung.
Trocknung Waschmaschine.
Keine Trocknung Waschmaschine.
Trockensäuberung und Sonderbehandlung.
Trockensäuberung. Benutzen Sie nur mine-
ralische Lösemittel, Benzin, Terpentin, usw.
Die Behandlung von
Flecken
Bei vielen Gelegengeiten und wegen der
besonderen Eigenschaften mancher Flecken
erhalten Sie vielleicht nicht die gewünschten
Waschergebnisse. Daher nennen wir Ihnen
im folgenden eine Reihe von Spezial-
behandlungen, die Sie auf die Flecken anwe-
den dönnen, bevor Sie die Wäsche in die
Waschmaschine geben.
Wasserlösliche Flecken
Behandeln Sie diese Flecken, auch wenn sie
widerstandsfähig sein sollten, mit einer
Waschpaste oder mit Seife.
Nicht in Wasser lösliche Flecken
Behandeln Sie diese Flecken mit einem spe-
ziellen Reinigungsmittel.
Besondere Flecken
Filzstifte und Kugelschreiber: Reiben Sie
diese Flecken mit einem in Alkohol getränk-
ten, sauberen Lappen ein.
Kerzenwachs: Decken Sie diese Flecken mit
einem Bogen Löschpapier ab und bügeln Sie
mit der für den jeweiligen Stoff geeigneten
Temperatur über. Sollte es notwendig sein, ist
der Vorgang zu wiederholen.
Harze, Fette und Hautcremes: Säubern Sie
diese Flecken mit einem fleckenentfernen-
den Bezin und waschen sie sie anschließend
in der Waschmaschine.
Teer: Reiben Sle die Teerflecken mit
Margarine ein und lassen sie sie eine Zzeit
lang wirken.
Anschließend waschen Sie diese Wäsch-
estücke in der Waschmaschine.
Blut, Milch und Eier: Weichen Sie das versch-
mutzte Kleidungsstück in kaltem Wasser ein
und waschen es anschließend, wenn der Stoff
des jeweiligen Kleidungsstückes es gestattet,
mit einem enzymhaltigen Waschmittel bei
einer Temparatur zwischen 50ß und 60ß.
Obst, Kaffee und Wein: Diese Flecken versch-
winden normalerweise nach mehreren
Waschvorgängen von alleine.
Sollte es sich um einen nicht auswaschbaren
oder besonders kritischen Flecken handeln,
so bitten Sie lieber einen Fachmann um Rat.
AUF KEINEN FALL ABER DÜRFEN SIE IN DIE-
SER WASCHMASCHINE CHEMISCHE PRO-
DUKTE VERWENDEN.
Praktische Hinweise für das
Einführen der Wäsche in die
Trommel
Immer wenn es möglich sein sollte, ist es
empfehlenswert, die Waschmaschine so
zu beladen, daß ihr gesamtes Fassungs-
vermögen genutzt wird. Dadurch errei-
chen Sie eine erhebliche Verringerung
des Wassersowie des Energiever-
brauches.
Wenn Sie sehr stark verschmutzte oder
einige stark wasseraufnehmende Wäsch-
estücke (Handtücher, Badekleidung,
usw.) zu waschen haben, ist es empfeh-
lenswert, das vorgesehene Höchsfas-
sungsvermögen zu verringern.
Desweiteren empgehlen wir Ihnen, wenn
es Ihnen möglich sein sollte, Wäsch-
estücke verschiedener Größe in demsel-
ben Waschprogramm zusammenzuwas-
chen. Auf diese Art und Weise wird
sowohl die Waschwirkung verstärkt, als
auch die Verteilung der Wäsche inner-
halb der Trommel beim Schleudern
begünstigt. Außerdem arbeitet Ihre
Waschmaschine dann auch leiser.
Allgemeine Hinweise
bezüglich des Waschens
Wenn Kleidungsstücke, die für verschie-
den hohe Waschtemperaturen gedacht
sind, zusammen gewaschen werden
sollen, so ist stets die niedrigste Tempe-
ratur zu wählen.
Im Allgemeinen können Bleichmittel nur
für das Waschen von weißen widers-
tandsfähigen Stoffen, wie zum Beispiel,
Baumwolle, Leinen, usw., verwendet wer-
den.
Die Kleidungsstücke aus Synthetikfaser,
sowie Mischgewebe und empfindliche
Stoffe sollten Sie mit Feinwasch-
programmen waschen. Auf diese Art und
Weise vermeiden Sie die Bildung von
12
DEUTSCH
P
A
Trockensäuberung Zusätzlich zu den vorher
genannten Lösemitteln kann ebenfalls
Perchloräthylen verwendet werden.
Trockensäuberung Es können alle gängigen
Lösemittel verwendet werden.
Mit niedrigen Temperaturen bügeln.
Mit mitteleren Temperaturen bügeln.
Mit hohen Temperaturen bügeln.
Darf nicht gebügelt werden.
Wolle.
Falten, die später beim Bügeln nur schwer
zu beseitigen sind.
Es ist empfehlenswert, die Feinwasch-
programme mit einem kurzen Schleuder-
gang abzuschliessen. Auf diese Art und
Weise nimmt die Wirkungsweise der
Spülgänge zu und Sie können die Wäsche
gut abgetropft aus der Waschmaschine
entnehmen.
Allgemeine Hinweise
Wartung
Es ist empfehlenswert, die Waschmaschine
von der Spannungsversorgung abzuschalten
bevor Sie irgendeine Reinigungs-oder
Wartungsarbeit vomehmen.
Reinigung
Nach jedem Waschvorgang sollten Sie die
LADETÜR eine Weile offenstehen lassen,
damit die Luft frei im Inneren der Maschine
zirkulieren kann.
Desweiteren ist es empfehlenswert, ab und zu
einen vollständigen Waschvorgang mit einem
kallklösenden Produkt durchzuführen. Auf
diese Art und Weise tragen Sie erheblich
dazu bei, das Leben Ihrer Waschmaschine zu
verlängem.
Äußere Reinigung
Um das Äußere Ihrer Waschmaschine zu rei-
nigen, sollten Sie lediglich lauwammes
Seifenwasser oder ein sanftes Reinigungs-
mittel, das weder aggressiv noch lösend ist,
verwenden. Anschließend trocknen Sie Ihre
Waschmaschine am besten mit einem wei-
chen Tuch gut ab.
Reinigung der Waschmittelschale
Die WASCHMITTELSCHALE muß immer
gereinigt werden sobald in ihr Rückstände
irgendeines Waschproduktes auftauchen.
Hierfür fühten Sle bitte die folgenden Schritte
durch:
1.- Nehmen Sie die WASCHMITTELSCHALE
vollständig aus der Waschmaschine
heraus, indem Sie vorsichtig an ihr nach
außen ziehen.
2.- Säubern Sle die einzelnen ABTEILUN-
GEN der SCHALE,Verwenden Sie hierbei
lauwarmes Wasser und eine weiche
Bürste.
3.- Reinigen Sie ebenfalls die SIPHONS der
Schale von Flüssigkeiten.
Sobald Sie diese Schritte durchgeführt
haben, setzen Sie Waschmittelschale wieder
in die Waschmaschine ein.
Ratgeber für die Lösung von
Problemen
Sollte beim Gebrauch der Waschmaschine
irgendein Problem auftreten, so können Sie es
vielleicht nach der Lektüre der folgenden
Anweisungen selber lösen.
Sollten Sie das Problem nicht selber lösen
können, so schalten Sie den Apparat bitte ab
und setzen sich mit Ihrem TECHNISCHEN
KUNDENDIENST en Verbindung. Im Inneren
der Waschmaschine gibt es keine einzige
Sicherung oder analoge Komponenten, die
von dem Benutzer selber gewechselt werden
können. Wir raten Ihnen, Ihre Waschmaschine
in keinem Fall zu öffnen.
Die Waschmaschine nimmt ihren Betrieb
nicht auf
Es gibt keine Spannung.
Die Waschmaschine ist nicht an die elek-
trische Leitung angeschlossen.
Die Sicherungen der elektrischen
Einrichtung sind herausgesprungen.
Die Tür der Waschmaschine ist nicht rich-
tig geschlossen.
Der Schalter AN/AUS ist nicht betätigt
worden.
Die Waschmaschine nimmt kein Wasser auf
Es gibt kein Wasser in der Wasserleitung.
Der Waasereingangshahn ist nicht geöffnet.
Der Filter des Schlauches ist verstopft.
Der versorgunsschlauch ist geknickt oder
unterbrochen.
Die Waschmaschine läß das Wasser nicht
ab und schleudert nicht
Der Schlauch für den Wasserabfluß ist
geknickt oder unterbrochen.
Die Waschmaschine vibriert oder arbeitet
mit übertrieben hohem gerüschpegel
Die INNEREN BEFESTIGUNGSSCHRAU-
BEN sind nicht gelöst und herausgenom-
men worden. (Sehen Sie bitte im
Installationshandbuch nach).
Die Waschmaschine ist schlecht ausge-
richtet.
Wichting
Einige Modelle (mit hohen Schleuder-
geschwindigkeiten) verfügen über ein
Sicherheitssystem während des Schleu-
dernsa, welches es unmöglich macht, daß
dieses durchgeführt wird, wenn sich die in
der Trommel befindliche Wäsche so zusam-
mengeballt hat, da ein zu hohes Vibra-
tionsniveau entstehen würde. Sollten Sie ein-
mal entdecken, daß die Kleidung nicht ents-
prechend abgetropft die Waschmaschine
verläßt, so verteilen Sie bitte die Wäsche
gleichmäßiger in der Trommel und versu-
chen einen erneuten Schleudervorgang.
13
DEUTSCH
Manuale di istruzioni
per l’uso e
la manutenzione
14
ITALIANO
Indice
Conosca la sua lavatrice........................................................................................................16
Avvertenze........................................................................................................................ 16
Installazione...................................................................................................................... 16
Targhetta delle caratteristiche techniche...................................................................... 16
Descrizione della lavatrice.................................................................................................... 16
Pannello dei comandi............................................................................................................. 16
Uso dei comandi..................................................................................................................... 16
Manopola dei programmi............................................................................................... 16
Selettor delle temperature.............................................................................................. 16
Regolatore della velocitá di centrifugazione................................................................ 17
Tasto di avvio/arresto............................................................................................................. 17
Tasti delle funzioni addizionali.............................................................................................. 17
Immissione della biancheria nel cestello............................................................................ 18
Immissione dei detersivi e degli additivi ............................................................................ 18
Detersivo.................................................................................................................................. 18
Dosaggio del detersivo..........................................................................................................18
Selezione del programma di lavaggio................................................................................. 19
Tabelle dei programmi .......................................................................................................... 19
Guida di programmi .............................................................................................................. 20 / 21
Pulizia prima dell’uso............................................................................................................. 22
Pulizia e cure particolari........................................................................................................ 22
Avvio ........................................................................................................................................ 22
Fine del programma ..............................................................................................................22
Consigli pratici per ottimizzare il lavaggio ......................................................................... 23
Suddivisione della biancheria .............................................................................................. 23
Simboli per la conservazione dei capi................................................................................ 23
Disegni e simboli di conservazione..................................................................................... 23
Trattamento delle macchie.................................................................................................... 24
Consegli generali sul lavaggio ............................................................................................. 24
Consigli generali .................................................................................................................... 24
Guida alla soluzione dei problemi....................................................................................... 25
15
ITALIANO
Conosca la sua lavatrice
Prima di tutto è necessario conoscere perfet-
tamente la lavatrice. Per aiutarla a conoscere
i vari dispositivi ed elementi di cui è dotata,
abbiamo aggiunto a questo MANUALE delle
figure, situate sul dorso di cuesto libretto di
istruzioni. La preghiamo di consultarle dato
che vi appaiono delle illustrazioni che le
saranno utili per capire il testo e visualizzare
tutti gli elementi che compongono l’apparec-
chio.
Avvertenze
Installazione
E’ indispensabile che le operazioni di installa-
zione della lavatrice siano eseguite ai sensi
delle norme in vigore. Le istruzioni specifiche
per l’installazione vengono ampliate nel
MANUALE DI INSTALLAZIONE.
Prima di avviare la lavatrice, occorre ricorda-
re che è indispensabile estrarre le VITI DI FIS-
SAGGIO INTERNO, previste per il trasporto.
Consultare i MANUALE DI INSTALLAZIONE.
Targhetta delle caratteristiche tecniche
Sulla parte anteriore della lavatrice è apposta
la targhetta delle caratteristiche tecniche in
cui appaiono i dati tecnici e di identificazione
di questo apparecchio.
PRIMA DI EFFETTUARE I COLLEGAMENTI
ELETTRICI, E’ NECESSARIO CONSULTARE
QUESTA TARGHETTA.
Allo scopo di tutelare l’ambiente, questa lava-
biancheria é dotata di un sistema che é in
grado di adattarsi alle varie condizioni di
impiego (carico della biancheria e tipo di tes-
suto) garantendo un livello ottimale di acqua e
di energia e mantenendo i risultati di lavaggio
e di risciacqua. Tutto ciú fa si che nel corso
del processo di lavaggio la quantitá di acqua
visibile dall’obiú possa sembrare bassa.
Inoltre, allo stesso scopo, alcuni modelli sono
muniti di un sistema di allarme brevettato per
mezzo del quale unicamente nei programmi
di lavaggio per tessuti normali (cotone, lino,
ecc.) il cestello gira piu velocemente del soli-
to per un periodo brevissimo (2 secondi). Ciú
avviene da sei a otto volte nel corso di tutto il
lavaggio.
Descrizione della lavatrice
(Fig. 1)
1.- Piano di lavoro.
2.- Sportello di carico.
3.- Maniglia per l’apertura dello sportello.
4.- Porta parnnellabile (a seconda del
modello).
Pannello dei comandi (Fig. 2)
5.- Zoccolo (a seconda del modello).
6.- Manopola dei programmi.
7.- Selettore della temperatura di lavaggio
(a seconda del modello).
8.- Tasti per le funzioni addizionali.
9.- Vaschetta per il detersivo.
10.- Spia di funzionamento.
11.- Selector velocidad (regulatro).
Uso dei comandi
Manopola dei programmi
Questa manopola permette di impostare il
programma di lavaggio desiderato. Girarlo in
senso orario e far coincidere l’indice con il
numero di programma prescelto. Non FOF-
ZARE MAI LA MANOPOLA IN SENSO CON-
TRARIO.
Selettore delle temperature
Questo comando permette di scegliere la
temperatura di lavaggio più idonea. Girarlo in
modo da far coincidere il numero corrispon-
dente alla temperatura desiderata con il
segno marcato.
Se si desidera effettuare il lavaggio a freddo,
far coincidere il segno di freddo con l’in-
dicatore.
16
ITALIANO
ºC
Regolatore della velocità di
centrifugazione
Con questo regolatore è possibile seleziona-
re la velocità di centrifugazione. Basta fare
coincidere il numero di giri stampato sul por-
tacomandi dell’apparecchio.
Tasto di avvio/arresto
Dopo aver selezionato il programma, è
necessario premere questo tasto per far fun-
zionare la lavatrice. La spia di funzionamento
si accende dopo pochi secondi, necessari
per l’attivazione del dispositivo di sicurezza
dello sportello.
Se il programma viene eseguito senza inte-
rruzioni, lo sportello potrà essere aperto
dopo aver concluso il programma e una volta
trascorso il tempo necessario per la disattiva-
zione del dispositivo di sicurezza dello spor-
tello incorporato nella lavatrice (circa 2 minu-
ti) lo spegnimento della spia di funzionamen-
to indica che si può aprire lo sportello.
Durante il funzionamento della lavatrice è
possibile interrompere il ciclo di lavaggio
premendo il pulsante nella posizione di arres-
to. La spia si spegne. Se si ripreme il pulsante
nella posizione di avvio, il ciclo si riavvia dalla
stessa fase in cui era stato interrotto.
Se si esegue questa operazione per immette-
re o estrarre un capo, occorre assicurarsi che
il livello dell’acqua non superi quello dello
sportello e che la temperatura all’interno non
sia elevata; bisogna tener presente che,
nonostarte lò spegnimento della spia, è
necessario attendere il tempo necessario per
permettere lo sblocco del dispositivo di sicu-
rezza dello sportello.
Tasti delle funzioni
addizionali
Questi tasti offrono la possibilità di incorpora-
re a qualunque programma di lavaggio sele-
zionato in precedenza una serie di funzioni e
prestazioni addizionali, che permettono di
adattare il lavaggio della biancheria alle pro-
prie esigenze.
A seconda del modello prescelto, la sua lava-
trice dispone di alcune delle funzioni illustra-
te di seguito.
Tasto di eliminazione della
centrifuga
Se si preme questo tasto, viene eliminata la
fase della centrifuga in qualunque program-
ma selezionato. In tal modo si evita la forma-
zione di grinze nel lavaggio dei tessuti spe-
ciali.
Tasto per la selezione della
centrifuga
Se si preme questo tasto, è possibile ridurre
la velocità della centrifuga. Questa riduzione
è particolarmente indicata per il lavaggio di
capi delicati o con finiture speciali.
Tasto antipiega
Se si preme questo tasto, il programma viene
interrotto all’ultimo risciacquo e la biancheria
rirnane in ammollo nel cestello, evitando così
la formazione delle grinze.
Premere nuovamente questo tasto per con-
cludere il programma o selezionare il pro-
gramma di solo scarico dell’acqua ed evitare
la centrifuga.
Tasto risciacquo extra
Questo tasto permette di aumentare il grado
di risciacquo finale della biancheria. Si
aumenta il consumo dell’acqua.
Tasto lavaggio freddo
Se si preme questo tasto, il programma pre-
secelto viene eseguito senza riscaldare l’ac-
qua.
Tasto di 1/2 carico
Nei modelli senza sistema di capacità auto-
matica variabile, questo tasto permette di ris-
parmiare acqua riducendone il consumo in
caso di lavaggi con un carico di biancheria
ridotto.
17
ITALIANO
000
000
1/2
000
000
Immissione della
biancheria nel cestello
Apertura dello sportello
Per aprire lo sportello della lavatrice, tirare
kla maniglia all’infuori (Fig. 1-3).
Carico della biancheria nel cestello
Per immettere la biancheria nel cestello, si
consiglia di eseguire le seguenti operazioni:
Assicurarsi di aver svuolato tutte le tas-
che.
Dispiegare i capi da lavare.
Immettere i capi nel cestello uno per
volta, evitando che si aggancino tra loro. I
capi più piccoli vanno immessi nel fondo
del cestello.
Non pigiare la biancheria.
Tener presente il peso di carico della
biancheria raccomandato per i vari pro-
grammi.
Bagno, cercare di non lavare solo asciu-
ganlani: è meglio lavarli mescolati con
altri capi.
Dopo aver immesso la biancheria nel ceste-
llo, chiudere lo sportello e farlo scattare. Fare
attenzione che nessun capo rimanga impi-
gliato tra lo sportello e la guarnizione di
gomma.
Immissione del detersivo e
degli additivi
Prima dell’inizio del programma di lavaggio,
immettere il detersivo o l’additivo nell’apposi-
ta vaschetta (Fig. 3). La vaschetta detersivo
dispone, a seconda dei modelli, di tre o quat-
tro scomparti individuati con i simboli
seguenti:
Scomparto: in cui si versa il detersivo
per il PRELAVAGGIO.
Scomparto: in cui si versa il detersivo
per il LAVAGGIO.
Scomparto: in cui si versano, se lo si
desidera, gli additivi liquidi come appretti,
sbiancanti, ammorbidenti, ecc.
Scomparto: (opzionale) in cui si versa-
no, se lo si desidera, gli sbiancanti liquidi, la
candeggina, ecc.
Nota: il livello del liquido non deve mai supe-
rare i segno MAX (Fig. 3).
Vaschetta opzionale
In questa lavatrice è possibile usare anche
detersivi liquidi, impiegando la vaschetta
opzionale che può essere acquistata presso
la rete di assistenza tecnica. La vaschetta
opzionale si deve inserire nello scomparto
della vaschetta del detersivo (Fig. 3ª).
Per quanto riguarda le dosi, attenersi sempre
alle istruzioni fornite dai fabbricanti; in qua-
lunque caso, i livello di detersivo non deve
superare mai il segno MAX di riferimento
inciso all’ interno della vaschetta.
Detersivo
Usare solo detersivi adatti al lavaggio della
biancheria in lavatrici automatiche, detersivi
di buona qualità che non facciano schiuma.
Per il lavaggio dei capi di lana, impiegare uni-
camente detersivi neutri.
Dosaggio del detersivo
Ricordare che la dose del detersivio dipende
sempre da:
Quantità di biancheria de lavare.
Tipo di biancheria da lavare.
Grado di sporco della biancheria.
Durezza dell’acqua.
L’impiego di una quantità superiore a quella
necessaria non serve al miglioramento dei
risultati di lavaggio e, oltre a rappresentare
uno spreco, contribuisce alla distruzione
dell’ambiente.
Nei programmi senza prelavaggio, si consi-
gliano detersivi che permettano di essere
immessi direttamente nel cestello.
Consigliamo comunque di tener conto delle
istruzioni del fabbricante del detersivo.
La tabella che appare di seguito può servire
da orientamento per dosare il detersivo in
funzione della durezza dell’acqua e della
quantità di biancheria da lavare.
Le informazioni sul grado di durezza dell
acqua possono essere richieste agli enti loca-
li competentí.
18
ITALIANO
CI
Selezione del programma di
lavaggio
Lei dispone di una lavatrice multiprogramma
che si adatta al lavaggio di qualunque tipo di
biancheria. Dispone per questo di due tipi di
programmi:
1.- PROGRAMMI NORMALI, indicati per
lavare capi resistenti.
2.- PROGRAMMI DELICATI, indicati per lava-
re tessuti delicati.
I sistemi di lavaggio incorporati nella lavatrice
sono indicati sia per lavare capi di cotone che
sintetici, di lana, di seta e acrilici.
Fondamentalmente, i programmi differiscono
tra di loro per il ritmo di rotazione del ceste-
llo, la temperatura, il tempo di lavaggio e il
livello d’acqua.
In genere i cicli NORMALI sono adatti al
lavaggio di tessuti resistenti come cotone, sin-
tetici resistenti, lino, ecc; mentre i cicli DELI-
CATI con un ritmo più delicato di movimento
del cestello, minor temperatura e un maggior
livello d’acqua sono adatti al lavaggio dei tes-
suti sintetici, lana, seta, ecc.
I modelli con termostato dispongono tutti
della regolazione automatica dei consumi, un
sistema intelligente grazie al cuale la lavatrice
utilizza esclusivamente la cuantitá di acqua (e
quindi di energia electrica) necessaria al
carico di bucato.
Tabelle dei programmi
Indichiamo di seguito una TABELLA DEI PRO-
GRAMMI particolareggiata da consultare
spesso, dato che in essa sono contenuti i dati
relativi ai vari tipi di programma di lavaggio
che offre la lavatrice.
Il riassunto della tabella è riportato sul pan-
nello frontale o superiore della vaschetta del
detersivo o su una apposita scheda allegata
alla cartella della documentazione.
19
ITALIANO
Durezza dell’acqua (gradi francesi) Dosi di detersivo in grammi
Molle: (Fino a 12) 90 80 65 55
Media: (12/25) 125 115 90 75
Dura: (25/37) 160 140 110 90
Molto dura: (più di 37) 180 160 130 110
Se l’informazione di cui si dispone è in gradi tedeschi, l’equivalenza si ottiene moltiplicandoli per 1,78.
CARICO DI BIANCHERIA IN KG.
4,5 3,5 2 1 kg.
20
Guida per lavabiancheria con 10 programmi
Programmi di lavaggio normali:
Tessuti de cotone, lino, canapa, ecc.
Posizione
programma
Molto sporco.
Bianco.
1
Carico massimo consigliato: 4,5 kg./5,0 kg. (a seconda del modello)
Prelavaggio, seguito da lavaggio, risciacqui,
assorbimento automatico degli additivi, se
richiesto, e centrifuga finale.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
115-135
minuti
90-70º C
Gamma de
temperature
consigliati
60-50º C
40-Freddo
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
CI
••
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
90
30 40
Molto sporco.
Colori resistenti.
Molto sporco.
Colori delicati.
125-135
minuti
110-120
minuti
60
Sporco.
Bianco.
2
Lavaggio, risciacqui, assorbimento
automatico degli additivi, se richiesto, e
centrifuga finale.
100-120
minuti
90-70º C
60-50º C
40-Freddo
••
90
30 40
Molto sporco.
Colori resistenti.
Poco sporco.
Colori delicati.
110-120
minutos
95-100
minuti
60
CI
3
Risciacqui con assorbimento
automatico degli additivi, se richiesto, e
centrifuga finale.
Tessuti resistenti.
40
minuti
CI
4
Scarico e centrifuga prolungata.
Tessuti resistenti.
8
minuti
Programmi di lavaggio delicati:
Tessuti delicati sintetici, misti, ecc.
Posizione
programma
Sporco.
Bianco.
5
Carico massimo consigliato: 2,5 kg.
Lavaggio, risciacqui, assorbimento
automatico degli additivi, se richiesto, e
centrifuga finale.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
55-60
minuti
60-50º C
Gamma de
temperature
consigliati
40-Freddo
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
30 40
Poco sporco.
Colori delicati.
45-50
minuti
60
Lavaggio corto, risciacqui, assorbimento
automatico degli additivi, se richiesto, e
centrifuga finale.
40-Freddo
Poco sporco.
Colori delicati.
Risciacquo con assorbimento
automatico degli additivi, se richiesto, e
centrifuga finale.
Scarico e centrifuga leggera.
••
6
7
8
••
40-45
minuti
Tessuti delicati.
Tessuti delicati.
10
minuti
6
minuti
Programma di lavaggio per la lana:
Tessuti in lana
Posizione
programma
9
Carico massimo consigliato: 1,0 kg.
Lavaggio, risciacqui, assorbimento
automatico degli additivi, se richiesto, e
scarico.
DESCRIZIONE DEL PROGRAMMA
40-50
minuti
40-Freddo
Gamma de
temperature
consigliati
Scomparti
per i prodotti
di lavaggio
Simboli della
biancheria
Grado di sporco e
bianco/colore
Durata
prevista
Poco sporco.
Colori delicati.
••
30 40
10
Scarico senza centrifuga.
5
minuti
30 40
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Brandt CL-11 Manuale del proprietario

Categoria
Lavatrici
Tipo
Manuale del proprietario

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