6.4 Die Beine (Topfstützen) (12) in richtige Einbaulage im
Windschutz (11) eindrehen.
6.5 Die Pumpe ca. 20 volle Hübe betätigen, mehr Hübe wenn
der Brennstoffstand unter der Füllinie der Brennstoff-Flasche
steht.
6.6 Die Brennstoff-Flasche mit dem Text „EIN” an der
Brennstoff-Pumpe nach oben gerichtet auf eine ebene und
stabile Fläche stellen.
6.8.1 Das Gerät stets auf einer stabilen Fläche betreiben.
Sicherstellen, daß der Schlauch vom Gerät weg-
gerichtet ist und nicht mit der Flamme oder den
heißen Abgasen in Berührung kommen kann. Den
Schlauch nicht verdrehen und auch keiner Abnutzung aus-
setzen. Die Brennstoff-Flasche von der Wärme des Gerätes
fernhalten.
6.8.2 Zuerst das Absperrventil (2) öffnen. Dann den Drehgriff
des Reglers (5) eine halbe Umdrehung entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen. Die Düse während ca. 2 Sekunden
Brennstoff ausspritzen lassen und dann den Regler
wieder schließen. Bei der Verwendung von Petroleum oder
Diesel sowie bei kalter Witterung oder Wind erfordert die
Vorheizung mehr Brennstoff – die Düse 4-6 Sekunden lang
Brennstoff ausspritzen lassen.
6.8.3 Gerät und Ausrüstung auf etwaige Undichtheit prüfen: am
Regelventil, an der Brennstoff-Pumpe, an der Düse, am
Brennstoffschlauch bzw. an der Brennstoffleitung. WENN
EINE UNDICHTHEIT VORLIEGT, DARF DAS GERÄT
NICHT BENUTZT WERDEN!
6.8.4 Zünden Sie den Vorheizfilz an. NIEMALS DEN KOPF
ODER ANDERE KÖRPERTEILE ÜBER DAS GERÄT
HALTEN! Der Vorheizfilz brennt nun ca. 40 Sekunden
bei Verwendung von Kocherbenzin/White Gas bzw. etwas
länger bei Verwendung von Petroleum oder Diesel und
auch bei niedriger Umgebungstemperatur. Wenn der
Brennstoff im Vorheizfilz fast verbrannt ist, aber noch vor
dem völligen Erlöschen der Flamme, den Regler-Drehgriff
(5) langsam entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Wenn
die Flamme nun gelb wird und flackert, ist das Gerät nicht
ausreichend vorgeheizt. Versuchsweise den Regler (5)
etwas zurückdrehen (im Uhrzeigersinn), bis eine stabile
blaue Flamme erhalten wird, dann das Gerät zur Erhitzung
eine Weile mit niedriger Heizleistung brennen lassen. Sollte
danach trotzdem nicht die volle Heizleistung erreicht wer-
den, muß das Gerät abgeschaltet werden und vollständig
abkühlen. Danach den Startvorgang mit einer größeren
Menge Vorheizbrennstoff und längerer Vorheizzeit. Wichtig!
Während des Vorheizens muß das Gerät gegen Wind ge-
schützt sein.
6.8.5 Das Gerät darf nur in völlig aufrechter Stellung betrieben
und nach dem Anzünden nicht versetzt werden – sollte das
Gerät nicht voll vorgeheizt sein oder zu schnell bewegt wer-
den, kann die Flamme auflodern.
6.8.6 Es muß ein ausreichender Abstand zu brennbarem
Material sichergestellt werden. Der Abstand zur Decke
und zur Wand muß mindestens 1250 mm betragen. Diese
Mindestabstände unbedingt einhalten, ANDERNFALLS
besteht FEUERGEFAHR!
6.8.7 Zum Abstellen des Gerätes und zum Leeren des
Brennstoffsystems die Brennstoff-Flasche um 180° drehen,
so daß der Text „AUS” an der Brennstoff-Pumpe nach
oben zeigt. Nachdem die Flamme erloschen ist und nur
Luft durch die Düse strömt, das Absperrventil (2) schließen,
indem der Drehgriff bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn ge-
dreht wird.
Hinweis! Dieser Vorgang dauert ca. 1 Minute. Nachdem
die Flamme völlig erloschen ist, muß auch der Regler (5)
geschlossen werden. Vor dem Zerlegen das Gerät abkühlen
lassen.
6.8.8 NIEMALS ein warmes Gerät erneut anzünden. An warmen
Teile des Gerätes kann flüssiger Brennstoff verdampfen,
wodurch beim erneuten Anzünden eine gefährlich große
Flamme entstehen kann.
7. WARTUNG
7.01 Bei Verwendung von flüssigen Brennstoffen muß die
Düse regelmäßig gereinigt werden, um eine optimale und
problemlose Funktion zu gewährleisten. Wenn das Gerät
längere Zeit mit flüssigem Brennstoff oder mit schlechtem
Brennstoff betrieben wird, muß die Reglerspindel (30)
gereinigt werden.
7.1 Reinigung der Düse
Das Absperrventil (2) und den Regler (5) vollständig
schließen und die Kartusche (3) bzw. die Brennstoff-Flasche
(20) abschrauben.
7.2 Die Düse (10) kann in eingebautem Zustand ebenso wie
nach einem Ausbau aus dem Gerät gereinigt werden.
7.3 Die Düse mit der mitgelieferten Reinigungsnadel (26) des
Gerätes reinigen.
7.4 Die Düse wieder einsetzen und fest anziehen, damit eine
vollständige Abdichtung gewährleistet ist. Als zusätzliche
Sicherheit eine Primus-Gaskartusche benutzen und die
Dichtheit an den Verbindungsstellen mit Seifenwasser kon-
trollieren. Wenn Blasen auftreten, ist die Verbindung nicht
dicht.
7.5 Reinigen der Reglerspindel
Die Sicherungsmutter (31) mit dem Multiwerkzeug ab-
schrauben. Die Spindel herausschrauben. Die drei Nuten
an der Spindelspitze vorsichtig, z.B. mit dem Fingernagel,
reinigen. Das Gewinde der Spindel nicht beschädigen!
Den O-Ring der Spindel auf einwandfreien Zustand prüfen
und nach der Wiedermontage die Dichtheit kontrollieren.
Als zusätzliche Sicherheit eine Primus-Gaskartusche be-
nutzen und die Dichtheit an den Verbindungsstellen mit
Seifenwasser kontrollieren. Wenn Blasen auftreten, ist die
Verbindung nicht dicht.
7.6 Brennstoffpumpe
einwandfrei funktionierendes Gerät benutzen.
2.8 Das Gerät während der Benutzung niemals unbeaufsichtigt
lassen.
2.9 Niemals Töpfe trocken kochen lassen.
3. HANDHABUNG DES GERÄTES
3.1 Die heißen Teile des Gerätes während des Gebrauchs oder
unmittelbar danach nicht berühren.
3.2 Aufbewahrung: bei Nichtgebrauch des Gerätes stets die
Kartusche bzw. die Flüssigbrennstoff-Flasche vom Gerät
abschrauben. Die Kartusche bzw. Flasche an einem
sicheren Ort, an dem sich keine Wärmequellen befinden,
aufbewahren.
3.3 Das Gerät nicht in unzulässiger Weise oder für den vorges-
ehenen Zweck benutzen.
3.4 Das Gerät vorsichtig behandeln und nicht fallenlassen.
4. MONTAGE UND BETRIEB DES GERÄTES MIT
GASKARTUSCHE
4.01 Wenn eine Gaskartusche verwendet wird, muß
das Brenn stoffsystem unbedingt vollkommen frei
von Flüssigbrennstoff sein, weil es andernfalls
zu heftigem Auflodern kommt (Anleitung zum
Leeren des Systems unter Punkt 6.8.7.). Achten
Sie auch darauf, daß die Düse 36 installiert ist.
4.1 Sicherstellen, daß das Absperrventil (2) und der Regler
(5) vollständig geschlossen sind (bis zum Anschlag im
Uhrzeigersinn).
4.2 Die Gaskartusche (3) beim Anschluß an das Ventil aufrecht
halten.
4.3 Das Ventil gerade auf die Kartusche setzen (siehe Abb. 2).
4.4 Die Gaskartusche gerade halten, damit sich das Gewinde
beim Anschluß nicht verkantet, und vorsichtig in das
Ventil einschrauben, bis sie am O-Ring des Ventils anliegt.
Achtung! Nur von Hand, d.h. ohne Werkzeug,
anziehen. Bei übermäßigem Anziehen kann die
Kartusche beschädigt werden.
4.5 Achten Sie darauf, daß eine vollständige Gasabdichtung
besteht. Eine Überprüfung auf Gasdichtheit darf nur im
Freien erfolgen. Niemals mit offener Flamme nach Lecks
suchen. Verwenden Sie ausschließlich Seifenwasser. Das
Seifenwasser an den Verbindungsstellen und Anschlüssen
des Gerätes auftragen. Bei Leckage entstehen Blasen
um den Leckagebereich herum. Falls Sie Zweifel haben
oder Gas hören oder riechen, dürfen Sie das Gerät nicht
anzünden. In diesem Fall die Gaskartusche wieder ab-
schrauben und das Gerät beim Primus-Händler einliefern.
4.6 Die Beine (Topfstützen) (12) in ihre korrekte Position im
Windschutz (11) drehen.
4.7 Das Gerät ist nun einsatzbereit.
4.8.1 Das Gerät stets auf einer stabilen Fläche betreiben.
Unbedingt dafür sorgen, daß der Schlauch völlig gestreckt
und vom Gerät weggerichtet ist. Die Gaskartusche von der
Wärme des Gerätes fernhalten.
4.8.2 Zuerst das Absperrventil (2) und dann den Regler (5) entge-
gen dem Uhrzeigersinn drehen, und den Brenner (4) sofort
anzünden.
4.8.3 Die Größe der Flamme durch Drehen des Reglers (5) oder
Absperrventils (2) einstellen.
4.8.4 Das Gerät darf nur in aufrechter Position betrieben werden.
Niemals das angezündete Gerät versetzen. Wenn das Gerät
nicht genügend erhitzt ist oder zu schnell bewegt wird,
kann es zum Auflodern der Flamme kommen.
4.8.5 Nach dem Gebrauch zuerst das Absperrventil (2) schließen,
und dann nach Erlöschen der Flamme auch den Regler (5)
schließen.
4.8.6 Es muß ein ausreichender Abstand zu brennbarem
Material sichergestellt werden. Der Abstand zur Decke
und zur Wand muß mindestens 1250 mm betragen. Diese
Mindestabstände unbedingt einhalten, ANDERNFALLS
besteht FEUERGEFAHR!
5. AUSTAUSCH DER GASKARTUSCHE
5.1 Das Absperrventil (2) und den Regler (5) vollständig
schließen. Überzeugen Sie sich davon, daß die Flamme
erloschen ist und sich keine andere Flamme in der Nähe
befindet. Das Gerät ins Freie an eine Stelle bringen, wo
sich keine anderen Personen aufhalten. Die Kartusche vom
Ventil abschrauben. Falls der O-Ring zur Abdichtung des
Gerätes gerissen oder abgenutzt ist, muß er nun erneuert
werden. Das Ventil gerade gegen das Kartuschengewinde
halten, damit es sich nicht verkantet, und gemäß Abschnitt
4 nur von Hand, d.h. ohne Werkzeug, anziehen.
6. MONTAGE UND BETRIEB DES GERÄTES BEI
VERWENDUNG VON FLÜSSIGBRENNSTOFF
6.01 Das Gerät wird mit drei Düsen geliefert. Die mit 36 geken-
nzeichnete Düse ist für Primus-Kartuschengas vorgesehen,
die mit 32 gekennzeichnete Düse für Kocherbenzin sowie
unverbleites Benzin und die mit 25 gekennzeichnete Düse
für Petroleum, Diesel oder ähnliche Brennstoffe. Achten Sie
darauf, daß die korrekte Düse benutzt wird.
6.02 Die Primus-Brennstoff-Flasche bis zur Füllinie mit
Flüssigbrennstoff füllen. Achtung! Niemals über die Füllinie
hinaus auffüllen!
6.1 Sicherstellen, daß das Absperrventil (2) und der Regler (5)
vollständig geschlossen sind (Drehung bis zum Anschlag im
Uhrzeigersinn).
6.2 Die Pumpe (21) in die Brennstoff-Flasche (20) schrauben.
6.3 Den Schwenkanschluß der Pumpe vorsichtig in das
Ventil einschrauben, bis er am O-Ring des Regelventils
anliegt. Darauf achten, daß sich das Gewinde des
Pumpenschwenkanschlusses nicht verkantet. Achtung!
Nur von Hand, d.h. ohne Werkzeug anzie-
hen. Bei übermäßigem Anziehen kann der
Pumpenschwenkanschluß beschädigt werden.
mente delle mani. L’avvitamento eccessivo può
danneggiare il raccordo.
6.4. Posizionare il deflettore di calore (11) in posizione e ruo-
tare i supporti (12) per il sostegno dei recipienti di cottura
nella posizione corretta.
6.5. Pompare 20 volte, o anche di più se il combustibile è
sotto il livello del serbatoio.
6.6. Posizionare il serbatoio su una superficie piana e stabile
con la scritta “ON” della pompa rivolta verso l’alto.
6.8.1 Il fornello deve essere appoggiato su una superficie sta-
bile e piana. Verificare che il tubo sia orientato in
direzione opposta al fornello e che non venga
in contatto con la fiamma o il gas di scarico ad
alta temperatura. Controllare che il tubo non si attor-
cigli e che non sia schiacciato per evitare che si logori. Il
serbatoio deve essere sufficientemente lontano dal calore
sprigionato dal fornello.
6.8.2 Aprire la valvola per la chiusura agendo sul volantino
(2) in senso antiorario in modo che il combustibile esca
dall’ugello e raggiunga il tampone di preriscaldamento
(23) fino a bagnarlo completamente (di norma un paio
di secondi sono sufficienti; con kerosene e nafta, o in
condizioni di tempo freddo o particolarmente ventoso,
possono essere necessari dai 4 ai 6 secondi). Chiudere
la valvola ruotandola in senso antiorario. Non usare più
combustibile di quanto il tampone possa assorbire.
Quando si utilizza benzina non è necessario impregnare
completamente il tampone.
6.8.3 Controllare che non ci siano perdite dal rubinetto, dal
volantino di regolazione, dalla pompa del combustibile,
dall’ugello, dal tubo del combustibile, oppure dal tubo
flessibile. IN PRESENZA DI PERDITE, NON USARE
IL FORNELLO.
6.8.4 Accendere il tampone. NON STARE CON LA
FACCIA O ALTRE PARTI DEL CORPO SOPRA
IL FORNELLO! Il tampone di preriscaldamento brucia
per circa 40 secondi utilizzando benzina industriale, un
periodo più lungo con il kerosene o la nafta e se la tem-
peratura ambiente è molto bassa. Quando il combustibile
comincia ad esaurirsi nel tampone, aprire il volantino (5) in
senso antiorario. Se la fiamma è gialla e instabile significa
che il preriscaldamento è stato insufficiente. Provare a
richiudere il volantino (5) fino ad ottenere una fiamma blu
e stabile e lasciare riscaldare per un periodo più lungo.
Se, nonostante ciò, non è possibile usare il fornello alla
massima potenza, bisogna spengerlo, riaccenderlo ed
eseguire un preriscaldamento più lungo e con maggior
combustibile. Il fornello deve essere protetto dal vento
durante il preriscaldamento.
6.8.5 Il fornello va usato esclusivamente in posizione verticale.
Non spostare mai un fornello già acceso. Prima che
l’apparecchio sia caldo, o un brusco spostamento pos-
sono rendere instabile la fiamma.
6.8.6 Osservare le distanze di sicurezza dai materiali infiamma-
bili. Distanza dal soffitto e da ogni parete: almeno 1250
mm. DIVERSAMENTE c’è rischio d’incendio.
6.8.7 Chiusura dell’apparecchio e scarico dell’impianto
d’alimentazione. Capovolgere il serbatoio di 130° in
modo che la scritta “OFF” della pompa sia rivolta verso
l’alto. Quando la fiamma si è estinta e arriva soltanto
aria dall’ugello, chiudere la valvola (2) ruotando com-
pletamente il volantino in senso orario. NB: il processo
richiede almeno 1 minuto. Quando la fiamma si è estinta,
chiudere anche il volantino di regolazione (5). Lasciar raf-
freddare il fornello prima di smontarlo.
6.8.8 NON riaccendere un fornello caldo. Le parti calde pos-
sono far evaporare parzialmente il combustibile liquido e
provocare, quindi, fiamme violente al momento della suc-
cessiva accensione.
7. MANUTENZIONE
7.01 In caso di utilizzo di combustibile liquido, pulire regolar-
mente l’ugello per un esercizio ottimale e senza intoppi.
Se l’apparecchio è stato utilizzato per un periodo prol-
ungato con combustibile liquido, o di cattiva qualità, è
buona regola pulire bene il regolatore (30).
7.1 Pulizia dell’ugello.
Chiudere il rubinetto (2) e il volantino di regolazione (5),
svitare la cartuccia (3) o la bombola (20).
7.2 L’ugello (10) può essere pulito sia da montato
sull’apparecchio, sia da smontato.
7.3 Pulire l’ugello con l’ago in dotazione (26).
7.4 Rimontare l’ugello e avvitare con cura per garantire la te-
nuta stagna. Per una maggiore sicurezza, usare cartucce
Primus e controllare la tenuta stagna con acqua sapo-
nata. Se si formano bollicine, l’avvitamento non è stato
sufficiente. Avvitare nuovamente con cura.
7.5 Pulizia del regolatore.
Svitare il dado di bloccaggio (31), con l’utensile univer-
sale. Svitare il regolatore. Pulire con cautela, per esempio
con l’unghia, le tre tracce presenti sulla punta del regola-
tore. Attenzione a non danneggiare le filettature. Verificare
che la guarnizione O-ring sia integra e controllarne la
tenuta dopo il montaggio. Per una maggiore sicurezza
usare cartucce Primus e controllare la tenuta stagna con
acqua saponata. Se si formano bollicine, l’avvitamento
non è stato sufficiente.
7.6 Pompa del combustibile.
Se la pompa non mette in pressione la bombola del
combustibile, tirare un poco la guarnizione di cuoio (25)
e lubrificare con olio per cuoio della Primus (oppure con
saliva o con un olio minerale). Svitare e tirare in fuori lo
stelo della pompa. Lubrificare la guarnizione di cuoio fino
a farla diventare morbida e flessibile. Se la pompa, cion-
onostante, non mette ancora in pressione la bombola,
sostituire la guarnizione, oppure passare al punto 7.7.
7.7 Se la pompa non mette in pressione la bombola del
combustibile, pulire e controllare la valvola di ritegno (29).
Svitare la valvola di ritegno e asciugare la guarnizione di
gomma, O-ring, con uno straccio. Rimontare la valvola di
ritegno.
7.8 Controllo e manutenzione.
Verificare che le guarnizioni O-ring e le tenute siano sem-
pre montate correttamente ed in buono stato. Eseguire
i controlli ogni qualvolta si monta il fornello. Sostituire la
guarnizione se danneggiata o logora. Le guarnizioni sono
reperibili presso i rivenditori Primus.
7.9 Utensile universale
Da usarsi per il montaggio/smontaggio dell’ugello (10),
del dado di bloccaggio (31), del fissaggio del tubo flessi-
bile (32), della vite di fondo (33) e del fermo del tampone
(34). Vedere fig. (5).
8. AVVERTENZE E RICERCA GUASTI
• Per questo fornello a gas OmniLite Ti utilizzare preferibilmente
una bombola PRIMUS con miscela di gas propano/bu-
tano. È facile da usare, non richiede pre-riscaldamento, è
efficace, pulita (niente fuliggine) e non richiede, in pratica,
alcuna manutenzione.
• Anche la benzina industriale di buona qualità oppure PRIMUS
PowerFuel, MSR ® White Gas /Coleman ® ha una com-
bustione piuttosto pulita (anche se non quanto la cartuc-
cia del gas) e lascia pochissimo residuo.
• Il fornello è dotato di filtro nel condotto flessibile di plastica
d’aspirazione della pompa (35). Solitamente, questi
filtri non richiedono attenzioni particolari, ma possono,
se necessario, essere sostituiti. In caso di sostituzione
del filtro al fissaggio del tubo (32), estrarre prima quello
esistente con un utensile a punta (per esempio un ago),
da infilarsi nel filtro per poterlo estrarre. Attenzione a non
danneggiare le superfici a tenuta stagna. Verificare che
non vi siano perdite come indicato al punto 4.5.
• Qui di seguito sono riportate informazioni sulla potenza del for-
nello dotato di cartuccia del gas e su come aumentare, o
mantenere, tale potenza
Fattori che influiscono sulla potenza della fiamma:
• Volume di gas nella cartuccia.
• Temperatura dell’aria.
• Temperatura del gas all’accensione.
Consigli per aumentare la potenza della fiamma in
caso di tempo freddo
• Riscaldare la cartuccia mettendola, rivolta verso l’alto, a bag-
nomaria in un paio di centimetri d’acqua calda.
• Riscaldare la cartuccia con le mani, o sotto la giacca, prima di
montarla sull’appa recchio.
Motivi probabili di un effetto ridotto
• Pressione bassa nella bombola del combustibile liquido
• L’ugello montato non è corretto
• Ugello o filtro dell’ugello sono ostruiti
• Tracce del regolatore occluse (vedere il precedente punto 7.5)
• Filtri del carburante ostruiti
• L’apparecchio non é protetto dal vento.
Possibili cause ed azioni correttive se la fiamma è
gialla ed instabile
• Preriscaldamento insufficiente
• L’ugello montato non è quello corretto
• L’apparecchio non é protetto dal vento. Usare un paravento
Primus Windscreen & Heatreflector, oppure sistemare il
fornello in posizione protetta.
• Pressione eccessiva nel serbatoio dovuta a troppo pompag-
gio. Ridurre la potenza agendo sul volantino di regolazi-
one.
• Utilizzo di combustibile vecchio o di qualità scadente.
9. ASSISTENZA E RIPARAZIONI
9.1 In caso di guasto non risolvibile con le presenti istruzioni,
consegnare l’apparecchio a gas al vostro rivenditore di
fiducia.
9.2 Non effettuare interventi diversi da quanto espressamente
descritto o indicato.
9.3 Non apportare modifiche all’apparecchio: ciò lo render-
ebbe potenzialmente pericoloso.
9.4 Il fornello è omologato con il tubo montato in fabbrica;
NON può essere sostituito con tubi diversi dall’originale.
10. RICAMBI E ACCESSORI
10.1 Usare solo ricambi e accessori originali Primus.
Procedere al montaggio di ricambi e accessori con la
massima cura evitando di toccare parti calde.
10.2 Cartuccia di ricambio: Per questo fornello utilizzare es-
clusivamente cartucce originali Primus 2202, 2206, 2207
con miscela propano/butano/isobutano. Bombole: per
questo fornello utilizzare esclusivamente bombole per
combustibile Primus 734120, 721950, 721960 e 732530.
10.3 I ricambi sono reperibili presso i rivenditori Primus, op-
pure presso l’importatore.
10.4 In caso di difficoltà nel reperire i ricambi o gli accessori
desiderati, contattare l’importatore nazionale, vedi sito
internet www.primus.se.
DE
3219 PRIMUS OmniLite Ti, Kocher
GEBRAUCHSANLEITUNG
WICHTIG: Lesen Sie diese Anleitung aufmerksam durch, und
machen Sie sich mit dem Gerät vertraut, bevor Sie es
an die Gaskartusche oder die Flüssigbrennstoff-Flasche
anschließen. Lesen Sie die Anleitung anschließend
regelmäßig wieder durch, damit Sie den Inhalt nicht
vergessen. Bewahren Sie diese Anleitung gut auf. Die
Nichtbeachtung der vorliegenden Anleitung kann
schwere Verletzungen und Tod zur Folge haben!
WARNUNG: Dieses Gerät verbraucht Sauerstoff und erzeugt
Kohlendioxid. Zur Vermeidung von Lebensgefahr darf
dieses Gerät NICHT in unbelüfteten Bereichen, in
Gebäuden, in Zelten, in Fahrzeugen oder in sonstigen
geschlossenen Räumen angezündet oder benutzt werden.
NUR IM FREIEN BENUTZEN!
Decken Sie NIEMALS das Gerät (Gaskartusche oder Brennstoff-
Flasche) mit Windschutzvorrichtungen, Steinen oder
dergleichen ab, andernfalls kann es zu einer Überhitzung
und Beschädigung des Gerätes und der Gaskartusche/
Brennstoff-Flasche kommen. Eine derartige Überhitzung
der Gaskartusche oder der Brennstoff-Flasche ist lebens-
gefährlich.
BRENNSTOFFE UND LEISTUNG
Düse 36 (0,36 mm)
• Primus-Einmalkartuschengas (Propan-Butan-Isobutane-
Mischung) ist der ideale Brennstoff für das OmniLite
Ti-Kocher. Er ist anwendungsfreundlich, erfordert kein
Vorheizen, ist effizient, umweltfreundlich und sauber (kein
Ruß) und benötigt fast keine Wartung und Instandhaltung.
Düse 32 (0,32 mm)
• Reinbenzin (PRIMUS PowerFuel, MSR‚ White Gas/Coleman‚
Fuel) verbrennt sauber und hinterläßt fast keine
Ablagerungen im Brennstoffsystem.
• Fahrzeugbenzin nur in Ausnahmefällen verwenden, da es ge-
sundheitsgefährdende Zusätze enthält und außerdem
Ablagerungen im Brennstoffsystem hinterläßt.
• Aus Gesundheitsgründen NIEMALS verbleites Benzin verwenden.
Düse 25 (0,25 mm)
• Petroleum ist weltweit verfügbar, verbrennt jedoch mit mehr Ruß,
ist schwerer vorzuheizen und kann eine häufige Reinigung
erforderlich machen.
• Dieselkraftstoff kann verwendet werden, wenn kein anderer
Brennstoff zur Verfügung steht. Dieselkraftstoff verbrennt
mit rußender Flamme, erfordert eine lange Vorheizzeit und
macht häufige Reinigung erforderlich.
1. EINFÜHRUNG
1.1 Dieses gasbetriebene Gerät ist ausschließlich für einen
Betrieb mit Primus-Gaskartuschen 2202, 2206 und
2207 mit Propan-Butan-Gasgemisch oder Primus-
Flüssigbrennstoff-Flaschen für Kocherbenzin (PRIMUS
PowerFuel, MSR‚ White Gas/Coleman‚ Fuel), unverbleites
Benzin, Petroleum und andere ähnliche Brennstoffe vorges-
ehen.
1.2 Es kann gefährlich sein, dieses Gasgerät an andere
Gaskartuschen oder Flüssigbrennstoff-Flaschen an-
zuschließen. Dabei kann es zu Leckage kommen, die
Personschäden oder Tod verursachen kann.
1.3 Gasverbrauch: 130 g/h / 6300 Btu/h / ca. 1,8 kW bei 1 bar
Druck.
1.4 Düsengröße: 0,36 mm für Primus-Gaskartuschen.
Düsengröße: 0,32 mm für Kocherbenzin (PRIMUS
PowerFuel, MSR‚ White Gas/Coleman‚ Fuel) und unver-
bleites Benzin.
Düsengröße: 0,25 mm für Petroleum oder ähnliche
Brennstoffe.
1.5 Dieses Gerät entspricht den Normen EN 521, und CSA
B140.9.2-10. Die CE-Kennzeichnung (EN 521) gilt nur bei
Flüssiggasbetrieb.
1.6 Achten Sie ständig darauf, daß der Schlauch
vom Gerät weggerichtet ist und weder mit
der Flamme noch mit den heißen Abgasen in
Berührung kommen kann. Den Schlauch nicht ver-
drehen und auch keiner Abnutzung aussetzen.
2. SICHERHEITSINFORMATIONEN
2.1 Vor dem Anschluß der Gaskartusche bzw.
Flüssigbrennstoff-Flasche sicherstellen, daß die Dichtungen
(1) des Gerätes und der Pumpe einwandfrei und vorschrift-
smäßig eingebaut sind.
2.2 Das Gerät ist nur zur Anwendung im Freien vorgesehen.
Es darf NICHT in unbelüfteten Bereichen, in Gebäuden,
in Zelten, in Fahrzeugen oder in sonstigen geschlossenen
Räumen angezündet oder benutzt werden, weil sonst
Lebensgefahr besteht.
2.3 Das Gerät auf eine ebene Fläche stellen.
2.4 Darauf achten, daß sich kein brennbares Material in der
Nähe des Gerätes befindet. Siehe Punkt 4.8.4 und 6.8.6.
2.5 Der Austausch bzw. Anschluß der Gaskartusche/
Flüssigbrennstoff-Flasche darf nur an einem sicheren Ort im
Freien in ausreichendem Abstand von Zündquellen (offenen
Flammen, Pilotflammen, Elektrokamine usw.) und anderen
Personen erfolgen.
2.6 Im Falle einer Leckage am Gerät (Geruch von Gas, Benzin
usw.) das Gerät sofort an eine gut belüftete Stelle im Freien
in ausreichendem Abstand von Zündquellen bringen, an
der die Undichtheit untersucht und behoben werden kann.
Eine etwaige Kontrolle auf Gasleckage darf nur im Freien
erfolgen. Niemals mit offener Flamme nach Lecks suchen,
sondern Seifenwasser verwenden.
2.7 Niemals ein Gerät mit beschädigten oder verschlissenen
Dichtungen oder ein leckendes, beschädigtes oder nicht
2.7 Non usare in alcun caso il fornello se presenta guarnizioni
danneggiate o logore, se perde, se è danneggiato o se
funziona male.
2.8 Non lasciare mai un fornello acceso senza sorveglianza.
2.9 Attenzione a non dimenticare i recipienti per la cottura sul
fornello acceso.
3. USO DEL FORNELLO
3.1 Non toccare mai le parti calde dell’apparecchio mentre è
acceso o subito dopo averlo spento.
3.2 Custodia: Svitare la cartuccia del gas o la bombola del
combustibile dal fornello quando il fornello non è in uso.
La cartuccia va conservata in luogo fresco e asciutto e
lontano da fonti di calore.
3.3 Non usare il fornello per usi diversi da quelli cui è desti-
nato.
3.4 Maneggiare il fornello con cura. Non farlo cadere.
4. MONTAGGIO ED USO DELFORNELLO CON
CARTUCCIA A GAS
(Fig. 2 e 4)
4.01 Prima di usare la bombola del gas è indispen-
sabile scaricare il sistema da ogni traccia di
combustibile residuo. Si può riscontrare altri-
menti una fiamma improvvisa (per scaricare il
sistema vedere ai punti 6.8.7). Controllare poi
che l’ugello 36 sia montato correttamente.
4.1 Controllare che il rubinetto (2) e il volantino (5) siano
completamente chiusi ruotandoli completamente in senso
orario.
4.2 Tenere la cartuccia (3) rivolta verso l’alto al momento di
collegarla alla valvola.
4.3 Posizionare la valvola direttamente sopra la cartuccia
(vedi Fig. 2)
4.4 Avvitare con cura la cartuccia alla valvola fino a toccare la
guarnizione O-ring della valvola stessa. Assicurarsi che la
cartuccia sia avvitata correttamente. N.B! Per avvitare
la cartuccia all’apparecchio usare solo le mani.
Avvitare eccessivamente la cartuccia può dan-
neggiarla.
4.5 Controllare che la tenuta tra la cartuccia e il fornello sia
perfettamente stagna. Il controllo va eseguito sempre e
solo all’aperto. Il controllo d’eventuali perdite non va mai
eseguito con fiamme libere, ma soltanto con acqua sapo-
nata applicata intorno ai raccordi. L’eventuale formazione
di bollicine segnala la perdita. Se si sospetta che vi siano
perdite o se si sente odore di gas, non accendere il for-
nello. Svitare la cartuccia, o la bombola, e riconsegnare
l’apparecchio al vostro rivenditore Primus.
4.6 Posizionare il deflettore di calore (11) in posizione e ruo-
tare i supporti (12) per le pentole nella posizione corretta.
4.7 Il fornello è pronto all’uso.
4.8.1 Il fornello deve sempre essere appoggiato su di una
superficie stabile e piana. Assicurarsi che il tubo sia com-
pletamente steso e orientato in direzione opposta al for-
nello. La cartuccia deve essere sufficientemente lontana
dal calore sprigionato dal fornello.
4.8.2 Ruotare il rubinetto (2) e quindi il volantino (5) in senso
antiorario e accendere subito il bruciatore (4).
4.8.3 Regolare la fiamma agendo sul rubinetto (2) o sul volan-
tino di regolazione (5).
4.8.4 Il fornello va utilizzato esclusivamente in posizione verti-
cale. Non spostare mai un fornello acceso, poiché prima
che il fornello si scaldi, o un brusco spostamento pos-
sono rendere instabile la fiamma.
4.8.5 Dopo l’uso chiudere bene il rubinetto (2) e quindi, dopo
che la fiamma si è spenta, chiudere anche il volantino (5).
4.8.6 Osservare le distanze di sicurezza dai materiali infiamma-
bili. Distanza dal soffitto e da ogni tipo di parete: almeno
1250 mm. ALTRIMENTI può esserci rischio d’incendio.
5. SOSTITUZIONE DELLA CARTUCCIA DEL GAS
5.1 Chiudere completamente il rubinetto (2) e il volantino (5).
Assicurarsi che la fiamma sia spenta completamente e
che non ci siano altre fiamme libere nelle vicinanze. La
cartuccia va sostituita all’aperto e lontano da eventuali
altre persone. Svitare la cartuccia dalla valvola e sosti-
tuire, se si presenta logora o comunque non integra, la
guarnizione O-ring che garantisce la tenuta stagna del
fornello. Avvitare correttamente posizionando la valvola
direttamente sopra la filettatura della cartuccia; avvitare
servendosi solo delle mani, secondo quanto descritto al
punto 4.
6. MONTAGGIO ED USO DEL FORNELLO
MEDIANTE COMBUSTIBILE LIQUIDO (Fig. 3 e 4)
6.01 Il fornello è fornito completo di tre ugelli. Quello con-
trassegnato con 36 è destinato alle cartucce di gas
Primus, quello contrassegnato con 32 è destinato a ben-
zina industriale e benzina senza piombo, mentre quello
contrassegnato con 25 è destinato al kerosene, alla nafta
o combustibili analoghi. Assicurarsi che sia montato
l’ugello corretto.
6.02 Riempire il serbatoio Primus fino al livello indicato con
combustibile liquido. N.B: Non superare mai il livello!
6.1. Controllare che il rubinetto (2) e il volantino (5) siano com-
pletamente chiusi (ruotare a fondo in senso orario).
6.2. Avvitare la pompa (21) alla bombola (20).
6.3. Avvitare con cautela il raccordo della pompa alla valvola
fino a toccare la guarnizione O-ring della valvola stessa.
Assicurarsi che sia avvitato correttamente. N.B! Per av-
vitare il raccordo alla valvola servirsi esclusiva-