Metabo HC 260 C 2,80 DNB Istruzioni per l'uso

Categoria
Pialle elettriche
Tipo
Istruzioni per l'uso

Questo manuale è adatto anche per

www.metabo.com
de Originalbetriebsanleitung 8
en Original instructions 15
fr Notice originale 21
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 28
it Istruzioni originali 35
es Manual original 42
pt Manual de instruções original 49
sv Bruksanvisning i original 56
fi Alkuperäiset ohjeet 62
no Original bruksanvisning 68
da Original driftsvejledning 74
pl Oryginalna instrukcja obsługi 80
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης 87
hu Eredeti használati utasítás 95
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 102
uk Оригінальна інструкція з експлуатації 110
sl Izvirna navodila 118
HC 260 C
1324 56 9
10
11
12
13
14
16
17
15
7
19
18
20
21
22
23
24
25
8
14
26
2
12 mm
3
16
17
21
20 18 (d)
(c)
(a)
(b)
19
24
1
(a)
23
22
(a) (c) (b) (d)
A B
C D
E F
HG 11
10
689
(a)
(d)
(b)
11
1211 (b) 3
(a)
(c)
1
4
K L
I J
N
M
PO
3
6
1
2
5
(b)
(a)
11
12
1
23
22
25
18
689
13
15
11
23
122
25
23
9.
1.
2.
5
xxx
R S
P Q
U
T
PV
10.
xy
xy xy
xy
xy
xy xy xy
(a) 13 2
3
2.
3.
156
1.
6
V W
T U
Y
X
AAZ
11.
(a)
(b)
(b)
(c)
(b)
(b)
(a)
(a)
(a)
(d)
7
7
7
(e)
1
(b)
(a)
(c)
7
7
HC 260 C - 2,2 WNB HC 260 C - 2,8 DNB
*1) Serial Number 01140260.. 01140261..
U V 220-240
(1~ 50 Hz) 380-415
(3~ 50 Hz)
I A 9,85 4,8
P1W2200 2800
F A 16 16
n01/min 6500 6500
vDm/min 5 5
m kg 71 71
H mm 260 x 18,6 x 1,2 260 x 18,6 x 1,2
A mm 1110 x 620 x 980 1110 x 620 x 980
Bmax. mm 260 260
Hmax mm 160 160
LpA(A)/KpA(A) dB(A) 95,6 / 3 94,8 / 3
LWA(A)/KWA(A) dB(A) 102,1 / 3 104,6 / 3
LpA(D)/KpA(D) dB(A) 91,5 / 3 94,2 / 3
LWA(D)/KWA(D) dB(A) 99,1 / 3 102,3 / 3
16.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 61029-1:2009+A11:2010, EN 61029-2-3:2011, EN IEC 63000:2018
*4) 4811006.15004-1
*5) TÜV Rheinland LGA Products GmbH (Tillystraße 2, D-90431 Nürnberg, Registiernummer 0197).
2022-05-20, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*6) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
8
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Bedienelemente
7. Montage
8. Bedienung - Betrieb als Abrichthobel
9. Bedienung - Betrieb als Dickenhobel
10. Wartung und Pflege
11. Probleme und Störungen
12. Zubehör
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Technische Daten
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Abricht- und Dickenhobel, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen ein-
schlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und
Normen *3). Prüfbericht *4), Ausstellende Prüf-
stelle *5), Technische Unterlagen bei *6) - siehe
Seite 7.
Das Gerät ist für das Abrichthobeln und Dickenho-
beln von Massivholz bestimmt. Die zulässigen
Abmessungen der Werkstücke müssen einge-
halten werden (siehe "Technische Daten").
Folgende Arbeiten dürfen mit diesem Gerät nicht
durchgeführt werden:
Einsetzarbeiten (d.h. jegliche Bearbeitung, die
nicht über die gesamte Werkstücklänge geht),
Hobeln von Vertiefungen, Zapfen oder Ausspa-
rungen,
Hobeln von stark gekrümmtem Holz, bei dem
ein nicht ausreichender Kontakt mit dem
Aufnahme- und Abgabetisch besteht.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig.
Durch bestimmungswidrige Verwendung, Verän-
derungen am Gerät oder durch den Gebrauch von
Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freige-
geben sind, können unvorhersehbare Schäden
entstehen!
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektro-
werkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise, Anweisungen, Bebilderungen
und technischen Daten, mit denen dieses
Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse
bei der Einhaltung der nachfolgenden Anwei-
sungen können elektrischen Schlag, Brand und/
oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf! Der in den
Sicherheitshinweisen verwendete Begriff "Elektro-
werkzeug" bezieht sich auf netzbetriebene Elekt-
rowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie-
bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
4.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kont-
rolle über das Gerät verlieren.
4.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der
Stecker darf in keiner Weise verändert
werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker
gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerk-
zeugen. Unveränderte Stecker und passende
Steckdosen verringern das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn
Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elek-
trischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die
Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlänge-
rungsleitungen, die auch für den Außenbe-
reich geeignet sind. Die Anwendung einer für
den Außenbereich geeigneten Verlängerungslei-
tung verringert das Risiko eines elektrischen
Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen Fehlerstromschutz-
schalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutz-
schalters vermindert das Risiko eines elektrischen
Schlages.
4.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde
sind oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verlet-
zungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektro-
werkzeuges, verringert das Risiko von Verlet-
zungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das
Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie
es an die Stromversorgung und/oder den
Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges
den Finger am Schalter haben oder das Gerät
eingeschaltet an die Stromversorgung
anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektro-
werkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder
Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil
befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in uner-
warteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare und Kleidung fern von sich bewe-
genden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder
lange Haare können von sich bewegenden Teilen
erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, vergewis-
sern Sie sich, dass diese angeschlossen sind
und richtig verwendet werden. Verwendung
einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch
Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die Sicherheits-
regeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch
wenn sie nach vielfachem Gebrauch mit dem
Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses
Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu
schweren Verletzungen führen.
4.4 Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elekt-
rowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerk-
zeug arbeiten Sie besser und sicherer im angege-
benen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das
Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektro-
werkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kindern
auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht
benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör
mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschä-
digt sind, dass die Funktion des Elektrowerk-
zeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschä-
digte Teile vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere
Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in
unvorhergesehenen Situationen.
4.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Ori-
ginal-Ersatzteilen reparieren. Damit wird si-
chergestellt, dass die Sicherheit des Elektro-
werkzeuges erhalten bleibt.
4.6 Weitere Sicherheitshinweise
Diese Betriebsanleitung richtet sich an Perso-
nen mit technischen Grundkenntnissen im Um-
gang mit Geräten wie dem hier beschriebenen.
Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Ge-
ten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von er-
fahrenen Personen in Anspruch nehmen.
Für Schäden, die entstehen, weil diese Be-
triebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt
der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
1. Inhaltsverzeichnis
2. Konformitätserklärung
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
4. Allgemeine
Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
9
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder
Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
5.1 Weitere Sicherheitshinweise
Eine Hobelmaschine ist ein gefährliches Werk-
zeug, das bei Unachtsamkeit schwere Verlet-
zungen verursachen kann.
Achtung!
Beachten Sie die speziellen Sicherheitshin-
weise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche Richt-
linien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeig-
nete Werkstückauflagen, um die Werkstücke
abzustützen. Stellen sie die Werkstückauflagen
auf eine geeignete Höhe ein.
Dieses Gerät darf nur von Personen in Betrieb
gesetzt und benutzt werden, die mit Hobelma-
schinen vertraut sind und sich der Gefahren
beim Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät
nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter
Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie
während des Betriebs andere Personen nicht
das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Hobel Sie nie tiefer als 1/8" (3 mm).
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Maschine auf einen ebenen und waagerechten
Untergrund stellen. Auf einen sicheren Stand
der Maschine achten. Ggf. die Beine (17) mit 4
langen Schrauben am Untergrund fest-
schrauben (Dazu die Transporträder (19) und
die Gummifüße abschrauben).
Gefahr durch Elektrizität!
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät
Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B.
Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist.
Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlusslei-
tung des Geräts und lassen sie diese bei
Beschädigung von einem anerkannten Fach-
mann ersetzen.
Kontrollieren Sie regelmäßig die Verlänge-
rungskabel und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur Verlängerungs-
kabel, die für den Außenbereich zugelassen
und gekennzeichnet sind.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass
das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
Schnittgefahr durch Berühren der rotie-
renden Messerwelle!
Halten Sie immer ausreichend Abstand zur
Messerwelle.
- Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete
Zuführhilfen.
- Halten Sie während des Betriebs ausreichend
Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
- Greifen Sie während des Betriebs nicht in die
Späneabsauganlage oder die Messerwellen-
abdeckung.
Um ein unbeabsichtigtes Anlaufen des Gerätes
zu verhindern, schalten Sie das Gerät immer
aus:
- nach einer Stromunterbrechung,
- bevor der Netzstecker gezogen oder einge-
steckt wird.
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Warten Sie, bis die Messerwelle stillsteht, bevor
Sie eventuell im Gerät verklemmte Teile oder
kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus
dem Arbeitsbereich entfernen.
Schnittgefahr auch an der stehenden
Messerwelle!
Benutzen Sie beim Wechsel der Hobelmesser
Handschuhe.
Bewahren Sie Hobelmesser so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Gegenstände zusammen mit
dem Werkstück eingezogen werden können.
Tragen Sie keine Krawatten, keine Hand-
schuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten
Ärmeln. Tragen Sie bei langen Haaren unbe-
dingt ein Haarnetz.
Niemals Werkstücke hobeln, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte
befinden oder die solche Materialien enthalten.
Gefahr durch Rückschlag von Werkstü-
cken (Werkstück wird von der Messer-
welle erfasst und gegen den Bediener
geschleudert)!
Arbeiten Sie nur mit korrekt funktionierender
Rückschlagsicherung.
Benutzen Sie stets scharfe Hobelmesser.
Stumpfe Hobelmesser können sich in der Ober-
fläche des Werkstückes verfangen.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf Fremd-
körper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben)
ab.
Hobeln Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig. Es besteht Unfallgefahr, wenn
einzelne Stücke unkontrolliert von der Messer-
welle erfasst werden.
entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte,
Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – die
Messerwelle muss dazu stillstehen und der
Netzstecker gezogen sein.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine
Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
Gefahr durch unzureichende persönliche
Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
Tragen Sie Handschuhe für die Handhabung
(Transport) von rauem Material.
Gefahr durch Holzstaub!
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Bearbeiten erzeugt werden, enthalten
Chemikalien, von denen bekannt ist, dass sie
Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen Chemi-
kalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem gut
belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit zugelas-
sener Schutzausrüstung, wie z. B. solche Staub-
masken, die speziell zum Herausfiltern von mikro-
skopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von Werkstoffen, wie z.
B. einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchen-
staub). Weitere bekannte Krankheiten sind z. B.
allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen.
Lassen Sie Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtli-
nien und nationale Vorschriften (z.B. Arbeits-
schutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entste-
hungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch Saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische Veränderungen
oder durch den Gebrauch von Teilen, die
nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
Montieren Sie dieses Gerät genau entspre-
chend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere die Sicherheits-
einrichtungen (Bestellnummern siehe Ersatz-
teilliste).
Nehmen Sie an den Teilen keine Verände-
rungen vor.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör sorg-
fältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen:
Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen
Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße Funk-
tion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die
beweglichen Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen
richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des
Gerätes zu gewährleisten.
Benutzen Sie das Gerät niemals, wenn das
Anschlusskabel beschädigt ist. Es besteht die
Gefahr eines elektrischen Schocks. Lassen Sie
ein beschädigtes Netzkabel umgehend durch
eine Elektrofachkraft ersetzen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch
eine Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der
Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Halten Sie die Handgriffe trocken und frei von Öl
und Fett.
Gefahr durch blockierende Werkstücke
oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Handschuhe tragen.
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
5.2 Symbole auf dem Gerät
Gefahr!
Missachtung der folgenden Warnungen kann
zu schweren Verletzungen oder Sachschäden
führen.
Betriebsanleitung lesen.
Halten Sie immer ausreichend Abstand
zur Messerwelle.
Halten Sie während des Betriebs ausrei-
chend Abstand zu angetriebenen Bautei-
len.
Warnung vor allgemeiner Gefahr. War-
nung vor Personenschäden oder Umwelt-
schäden.
5. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
10
Höhenverstellung für den Dickentisch.
Pro Kurbelumdrehung wird die Höhe des
Dickentisches um 3 mm verändert.
Hinweise zur Sicherheitsschraube (2).
Siehe Kapitel 9.1 und 10.1.
5.3 Sicherheitseinrichtungen
Rückschlagsicherung
Die Rückschlagsicherung (4) verhindert, dass ein
Werkstück von der rotierenden Messerwelle
zurück gegen den Bediener geschleudert wird.
Alle Greifer der Rückschlagsicherung müssen
an der Unterkante spitz zulaufen.
Alle Greifer der Rückschlagsicherung müssen
von selbst in die Ausgangsstellung (nach unten)
zurückkehren.
Messerwellen-Abdeckprofil
Das Messerwellen-Abdeckprofil (22) verhindert,
dass die rotierende Messerwelle beim Abrichtho-
beln von oben berührt werden kann.
Nach Lösen der Klemmschraube (23) wird das
Messerwellen-Abdeckprofil der Breite des
Werkstücks angepasst.
Mit der Höheneinstellschraube (25) wird das
Messerwellen-Abdeckprofil der Höhe des
Werkstücks angepasst. Das Messerwellen-
Abdeckprofil ist r den Betrieb als Abrichthobel
zwischen 0 und 85 mm höhenverstellbar.
Für einen wirkungsvollen Schutz muss das
Messerwellen-Abdeckprofil immer an das Werk-
stück angepasst werden. Der Klemmhebel (24)
muss nach unten gedrückt sein.
Beim Führen des Werkstücks gleiten die Hände
über das Messerwellen-Abdeckprofil hinweg.
Spanauswurfhaube
Siehe Abb. Q.
Beim Dickenhobeln dient die Spanauswurfhaube
(3) als zusätzliche Messerwellen-Abdeckung.
Dazu wird die Spanauswurfhaube (3) nach oben
geklappt und die Sicherheitsschraube (2) im
Uhrzeigersinn bis zur Endposition gedreht (festge-
schraubt). Die Spanauswurfhaube ist gesichert.
Siehe Seite 2.
1 Abgabetisch
2 Sicherheitsschraube der Spanauswurfhaube
3 Spanauswurfhaube
4 Rückschlagsicherung
5 Arretierhebel
6 Anschlag / Anschlagprofil
7 Messerwelle
8 Klemmhebel (Winkel)
9 Klemmhebel (Breite)
10 Anschlaghalterung (zum Aufsetzen des
Anschlags)
11 Aufnahmetisch
12 henverstellung (Aufnahmetisch)
13 Spanabsaughaube (mit Stutzen für
Absaugung)
14 Schiebestock
15 Dickentisch
16 Transportgriffe
17 Beine
18 Skala (Abrichthobeln)
19 Transporträder
20 Ein-/Aus-Schalter
21 henverstellung für den Dickentisch
(Handkurbel)
22 Messerwellen-Abdeckprofil
23 Klemmschraube (des Messerwellen-
Abdeckprofils)
24 Klemmhebel (des Arms der Messerwellen-
Abdeckung)
25 heneinstellschraube (des Messerwellen-
Abdeckprofils)
26 Schraube zur Aufbewahrung des Schiebe-
stocks bei Nichtgebrauch
Mitgeliefertes Zubehör:
- Gabelschlüssel
- Innensechskantschlüssel
- Einstell-Lehre für Hobelmesser
Ein-/Aus-Schalter (20)
Einschalten = grünen Schalter drücken.
Ausschalten = roten Schalter drücken.
Unterspannungsrelais
Bei Spannungsausfall wird ein Unterspannungsre-
lais ausgelöst. Damit wird verhindert, dass das
Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung
vorhanden ist. Zum Wiedereinschalten muss der
grüne Ein-Schalter erneut betätigt werden.
Überlastungsschutz
Die Hobelmaschine besitzt einen eingebauten
Überlastungsschutz. Dieser schaltet das Gerät
aus, wenn sich der Motor zu stark erwärmt. Um die
Hobelmaschine wieder einzuschalten:
1. Motor abkühlen lassen (etwa zehn Minuten);
2. grünen Schalter drücken.
Höhenverstellung für den Dickentisch
(beim Betrieb als Dickenhobel)
Mit der Höhenverstellung (21) für den Dickentisch
wird die Hobeldicke (= Dicke des Werkstücks
nach der Bearbeitung) beim Betrieb als Dicken-
hobel eingestellt.
Pro Kurbelumdrehung wird die Höhe des
Dickentisches um 3 mm verändert.
Pro Durchgang können maximal 3 mm abge-
nommen werden.
Es können Werkstücke bis zu einer Dicke von
maximal 160 mm bearbeitet werden.
Höhenverstellung für den Aufnahme-
tisch (beim Betrieb als Abrichthobel)
Mit der Höhenverstellung (12) für den Aufnahme-
tisch wird eingestellt, wie viel Material beim Betrieb
als Abrichthobel abgehobelt werden soll.
Einteilung der Skala (18) in 0,5 mm-Schritten.
Pro Durchgang können maximal 3 mm abgeho-
belt werden.
Anschlagprofil
Das Anschlagprofil (6) dient zur seitlichen Führung
der Werkstücke beim Abrichthobeln.
Nach Lösen des Klemmhebels (9) kann das
Anschlagprofil der Breite des Werkstücks ange-
passt werden.
Nach Lösen des Klemmhebels (8) kann das
Anschlagprofil um maximal 45° gekippt werden.
Gefahr!
Umbauten an der Maschine oder der
Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, können beim
Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden
führen!
Montieren Sie die Maschine genau entspre-
chend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur die im Lieferumfang
enthaltenen Teile.
Nehmen Sie an den Teilen keine Verände-
rungen vor.
Benötigtes Werkzeug
Schraubenschlüssel 10 mm
Schraubenschlüssel 13 mm
Kreuzschlitz-Schraubendreher
Innensechskantschlüssel (verschiedene
Größen)
Hammer
8.1 Transportschutz entfernen
Schutzfolie entfernen und überschüssiges Öl
mit Tüchern entfernen.
8.2 Beine montieren
Transportgriffe (16) auf der Seite des Aufnah-
metischs (11) anbringen. Jedes Bein mit 4
Schrauben und Unterlegscheibe befestigen.
1. Maschine mit Hilfe einer zweiten Person auf
einer geeigneten Unterlage vorsichtig auf einer
Geräteseite ablegen.
2. Siehe Abb. A:
Auf der Seite des Aufnahmetischs (11):
Zwei Beine (17) von innen in die Ecken der
Maschine schieben. Die zwei Transportgriffe
(16) von außen an die Maschine halten und
anschrauben:
- Scheiben auf die (längeren) Sechskant-
schrauben stecken.
- Sechskantschrauben von außen durchste-
cken.
- Sechskantmuttern von innen aufschrauben
und festziehen.
3. Auf der Seite des Abgabetischs (1):
Zwei Beine (17) von innen in die Ecken der
Maschine schieben und anschrauben:
- Scheiben auf die Sechskantschrauben
stecken.
- Sechskantschrauben von außen durchste-
cken.
- Sechskantmuttern von innen aufschrauben
und festziehen.
4. Siehe Abb. B:
Auf der Seite des Abgabetischs (1) die
Transporträder (19) an den Beinen mit Sechs-
kantschrauben, Scheiben und Sechskantmut-
tern montieren.
8.3 Höhenverstellung für Dickentisch
montieren
Siehe Abb. C.
Handkurbel (21) so auf den Stutzen aufstecken,
dass die seitliche Innensechskantschraube zur
abgeflachten Seite des Stutzens zeigt.
Die seitliche Innensechskantschraube mit
Sechskantschlüssel festziehen und so die
Handkurbel (21) befestigen.
8.4 Ein/Aus-Schalter montieren
Siehe Abb. C.
Ein/Aus-Schalter (20) mit den 4 langen
Schrauben festschrauben.
8.5 Aufnahmetisch montieren
Siehe Abb. D.
1. Die 2 Befestigungsschrauben (a) der linken
Leiste (c) abschrauben und die Leiste (c)
abnehmen.
2. Ebenso die rechte Leiste abnehmen.
3. Den Aufnahmetisch (11) auf die Maschine
auflegen und festhalten, damit er nicht herab-
fallen kann.
4. Die linke Leiste (c) seitlich einschieben und so
ausrichten, dass die 2 Metallstifte (b) in der
Leiste zu den Bohrungen im Gerät passen.
Darauf achten, dass sich die Ablesemarkierung
(d) am Aufnahmetisch im Bereich der Skala
(18) befindet (ggf. die Position des Aufnahme-
tischs verändern).
Die 2 Metallstifte (b) mit einem Hammer bündig
in die Bohrungen im Gerät eintreiben.
Die Leiste mit den 2 Befestigungsschrauben
(a) (und Unterlegscheiben) wieder fest-
schrauben.
5. Ebenso die rechte Leiste anbringen.
Siehe Abb. E.
6. Die Höhenverstellung (12) vorbereiten:
Auf die Gewindestange eine Scheibe (a)
aufschieben.
7. Die Gewindestange der Höhenverstellung (12)
in das Loch an der Vorderseite des Aufnahme-
tischs (11) einführen.
8. Auf die Gewindestange die Federscheibe (b)
und dann den Feststellring (c) aufschieben.
9. Die Gewindestange in das Gewindeloch (d) der
Querstange (unter dem Aufnahmetisch (11))
einschrauben.
10.In der Gewindestange befindet sich eine kegel-
förmige Vertiefung. Den Feststellring (c) so
positionieren, dass sich die Schraube im Fest-
stellring über dieser Vertiefung befindet.
Den Feststellring durch Festziehen der
Schraube mit einem Sechskantschlüssel
befestigen.
6. Überblick
PP
PP
==
/2&.
7. Bedienelemente
8. Montage
DEUTSCH de
11
8.6 Spanauswurfhaube montieren
Siehe Abb. F.
Spanauswurfhaube (3) unter das Befestigungs-
profil (a) schieben und mit den 4 Blech-
schrauben (b) festschrauben.
8.7 Abgabetisch anbringen und Mes-
serwellen-Abdeckprofil montieren
Siehe Abb. G.
1. Abgabetisch (1) am Gerät anbringen:
Siehe Kapitel 9.1, Schritt 1 bis 6.
2. Die Halterung (a) des Messerwellen-Abdeck-
profils seitlich an den Abgabetisch (1) halten
und mit seinen 2 Schrauben festschrauben.
Um ein Verkanten zu vermeiden, die 2
Schrauben abwechselnd festziehen. (Hinweis:
Um Zugang zu den Schrauben zu haben, muss
der Klemmhebel (24) nach unten gedrückt
sein.)
3. Abdeckprofil (22) in die Halterung einschieben,
so dass die ganze Messerwelle abgedeckt ist
und mit der Klemmschraube (23) befestigen.
8.8 Anschlag montieren
Hinweis: Der Klemmhebel kann, wenn man ihn ein
wenig in achsialer Richtung nach außen zieht, auf
dem darunter befindlichen Sechskant umgesetzt
werden.
Siehe Abb. H.
1. Anschlaghalterung (10) mit 2 Schrauben (a) am
Aufnahmetisch (11) festschrauben.
2. Den Anschlagträger (b) auf die Anschlaghalte-
rung (10) aufsetzen, dabei die Schraube des
Klemmhebels (9) in die Nut der Anschlaghalte-
rung (10) einführen.
3. Klemmhebel (9) festziehen und dadurch am
Gerät befestigen.
4. Den anderen Klemmhebel (8) nach oben
verschieben und festklemmen, so dass genü-
gend Platz zum Einschieben des Anschlagpro-
fils (6) besteht.
5. Das Anschlagprofil (6) so halten, dass die
Aussparung nach unten und in Richtung Abga-
betisch (1) zeigt.
6. Das Anschlagprofil (6) mit seiner Nut auf die 2
Schlossschrauben (c) bis zum Anschlag
aufschieben. Die Muttern der Schloss-
schrauben (c) festziehen und das Anschlag-
profil dadurch befestigen.
7. Am Ende des Anschlagprofils die mitgelieferte
Kunststoffkappe (d) aufstecken.
8.9 Schraube (26) montieren
Siehe Abb. Seite 2.
Schraube (26) (zur Aufbewahrung des Schiebe-
stocks) wie gezeigt einschrauben und Konter-
mutter festziehen.
8.10 Netzanschluss
Gefahr!
Elektrische Spannung
Setzen Sie die Maschine nur in trockener
Umgebung ein.
Betreiben Sie die Maschine nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforderungen
erfüllt (siehe auch "Technische Daten"):
Absicherung mit einem FI-Schalter mit
einem Fehlerstrom von 30 mA;
Steckdosen vorschriftsmäßig installiert,
geerdet und geprüft;
400 V: Steckdosen bei Dreiphasen-Dreh-
strom mit Neutralleiter.
bei Einsatz einer Späneabsauganlage muss
auch die Späneabsauganlage ausreichend
geerdet sein;
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt
werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, aggres-
siven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Verwenden Sie nur Verlängerungskabel mit
ausreichendem Querschnitt.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netz-
kabel aus der Steckdose.
Drehrichtung prüfen! (nur bei Ausfüh-
rung mit Drehstrom-Motor):
Je nach Phasenbelegung ist es möglich, dass
sich die Messerwelle falschherum dreht. Dies
kann zu Schäden an der Maschine und am
Werkstück führen. Daher vor jedem Neuan-
schluss die Drehrichtung prüfen.
Bei falscher Drehrichtung müssen die Phasen
von einer Elektrofachkraft an der Zuleitung
oder am Netzanschluss getauscht werden.
Hinweis:
Das Abrichthobeln dient dazu, eine unre-
gelmäßige Oberfläche plan zu hobeln (= abzu-
richten), zum Beispiel um die Kanten einer
Bohle zu versäubern.
Werkstück liegt oben auf dem Aufnahmetisch.
Werkstück wird an der Unterseite bearbeitet.
Vorschubrichtung des Werkstücks umgekehrt
wie beim Dickenhobeln.
Werkstückabmessungen
9.1 Vorbereitung,
Umbauen zum Abrichthobeln
Gefahr!
Vor allen Arbeiten an der Maschine Netzste-
cker ziehen!
1. Anschlag (6) so nach außen verstellen, dass er
nicht stört.
Siehe Abb. I.
2. Sicherheitsschraube (2) gegen den Uhrzeiger-
sinn bis zur Endposition drehen (lösen).
3. Spanauswurfhaube (3) nach unten klappen.
Siehe Abb. J.
4. Linken und rechten Arretierhebel (5) nach
außen stellen.
5. Abgabetisch (1) aufsetzen – die beiden Stifte
am Gehäuse der Maschine müssen in die
unteren Schlitze der Abgabetisch-Führung
greifen.
Hinweis:
Nur wenn der Abgabetisch korrekt
montiert ist, wird der Endschalter ausgelöst.
Nur dann kann das Gerät eingeschaltet
werden.
6. Abgabetisch (1) mit beiden Arretierhebeln (5)
fixieren. Beide Arretierhebel bis zum
Anschlag schließen. Nur dann lässt sich
das Gerät einschalten.
7. Dickentisch (15) mit der Handkurbel (21) ganz
nach unten stellen.
Siehe Abb. K.
8. Auf der Seite des Aufnahmetischs (11):
Die Spanabsaughaube (13) zwischen Aufnah-
metisch (11) und Dickentisch (15) anbringen.
Richtige Lage beachten:
- runder Absaugstutzen zeigt nach außen.
Anschlag (a) zeigt nach unten.
- Anschlag (a) in die Lasche (b) am Dickentisch
(15) einstecken.
9. Den Dickentisch vorsichtig nach oben kurbeln,
um so die Spanabsaughaube (13) festzu-
klemmen / zu fixieren. Die Spanabsaughaube
deckt die Messerwelle von unten ab. Nur
wenn die Spanabsaughaube (13) korrekt
montiert ist, wird der Endschalter ausge-
löst. Nur dann lässt sich das Gerät
einschalten.
10.Gegebenenfalls: Am Absaugstutzen der Span-
absaughaube (13) den Schlauch einer geeig-
neten Absauganlage anschließen. Kapitel 10.3
beachten.
11.Messerwelle mit dem Messerwellen-Abdeck-
profil (22) abdecken.
9.2 Abrichten von Werkstücken
Gefahr!
An der offen laufenden Messerwelle können
Sie sich schwer verletzen! Decken Sie
daher den Teil der Messerwelle mit dem
Messerwellen-Abdeckprofil (22) ab, der
nicht durch das Werkstück abgedeckt wird.
Passen Sie dazu das Messerwellen-
Abdeckprofil genau an die Abmessungen
des Werkstücks an.
Überprüfen Sie die Funktion des Messer-
wellen-Abdeckprofils. Drücken Sie hierfür
das Messerwellen-Abdeckprofil nach unten
und lassen Sie es los. Nach dem Loslassen
muss das Messerwellen-Abdeckprofil selb-
ständig in die eingestellte Stellung zurück-
federn. Betreiben Sie das Gerät nicht mit
defektem Messerwellen-Abdeckprofil.
Fassen Sie beim Führen eines Werkstücks
niemals mit den Händen unter das Messer-
wellen-Abdeckprofil!
Verwenden Sie eine Zuführhilfe (Schiebe-
lade), wenn Sie kleinere Werkstücke
abrichten wollen, die nicht mit einem ausrei-
chenden Sicherheitsabstand zur Messer-
welle geführt werden können.
Verwenden Sie beim Abrichten von Schmal-
seiten den Anschlag, damit das Werkstück
eine sichere seitliche Führung hat.
Verwenden Sie einen Hilfsanschlag, wenn
Sie dünne oder schmale Werkstücke
abrichten wollen, damit ihre Hände beim
Führen ausreichenden Abstand zur Messer-
welle haben.
Verwenden Sie beim Einsetzhobeln einen
Anschlagklotz hinter dem Werkstück, damit
das Werkstück nicht gegen die Vorschub-
richtung zurückschlagen kann.
Verwenden Sie eine Werkstückauflage (zum
Beispiel Rollenständer), damit große Werk-
stücke nicht das Gleichgewicht verlieren.
Führen Sie ein Werkstück nicht über die
offen laufende Messerwelle zurück!
Benutzen Sie je nach Erfordernis:
Späneabsauganlage, Gleitwachs (damit
Werkstücke leicht über Aufnahme- und
Abgabetisch gleiten).
1. Nehmen Sie die richtige Arbeitsposition ein:
- an der Schalterseite;
- frontal zum Gerät.
2. Siehe Abb. L: Anschlag (6) mit Klemmhebel
(8) und Klemmhebel (9) wie gewünscht
einstellen.
3. Siehe Abb. M: Die gewünschte Spanabnahme
mit der Höhenverstellung (12) einstellen und an
Skala (18) ablesen.
Hinweis:
Die Maschine kann in einem Durchgang
maximal 3 mm abhobeln. Dieses Maß darf
jedoch nur ausgenutzt werden:
mit sehr scharfen Hobelmessern;
bei weichen Hölzern;
wenn nicht die maximale Werkstückbreite
genutzt wird.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Gerät
überlastet wird.
Bearbeiten Sie ein Werkstück am besten in
mehreren Arbeitsgängen.
4. Werkstück an den Anschlag (6) anlegen (gege-
benenfalls Hilfsanschlag verwenden).
5. Messerwellen-Abdeckprofil an das Werkstück
anpassen:
-A) Hobeln von Schmalseiten (Fügen):
Siehe Abb. N: Messerwellen-Abdeckprofil
(22) durch Drehen an Schraube (25) ganz
nach unten stellen. Klemmschraube (23)
lösen, Messerwellen-Abdeckprofil (22) seitlich
an das Werkstück schieben, Klemmschraube
(23) festziehen.
-B) Hobeln von Breitseiten:
Siehe Abb. O: Messerwellen-Abdeckprofil
(22) von oben auf das Werkstück absenken.
Durch Drehen an Schraube (25) auf die Werk-
stückdicke anpassen. Klemmschraube (23)
lösen, Messerwellen-Abdeckprofil (22) seitlich
an den Anschlag (6) schieben, Klemm-
schraube (23) festziehen.
6. Motor einschalten.
7. Nur im Bereich des Abgabetischs (1) auf das
Werkstück drücken.
8. Werkstück gerade über den Aufnahmetisch
(11) schieben. Dabei Finger geschlossen
halten und Werkstück mit der flachen Hand
führen.
9. Maschine ausschalten, wenn nicht unmittelbar
weitergearbeitet werden soll.
9. Bedienung -
Betrieb als Abrichthobel
Länge Breite Höhe
unter 250 mm
Schiebelade (Zuführ-
hilfe) benutzen
max.
260mm
min.
5 mm
bei über 1500 mm mit
zusätzlicher Werk-
stückauflage oder
Helfer arbeiten
DEUTSCHde
12
Hinweis:
Das Dickenhobeln dient dazu, ein Werk-
stück mit einer bereits plan gehobelten Ober-
fläche dünner zu hobeln.
Werkstück wird durch die Hobelmaschine
geführt.
Die bereits plan gehobelte Fläche liegt auf dem
Dickentisch (15).
Werkstück wird an der Oberseite bearbeitet.
Vorschubrichtung des Werkstücks umgekehrt
wie beim Abrichthobeln. Siehe Abb. R.
Werkstückabmessungen
10.1 Vorbereitung,
Umbauen zum Dickenhobeln
Gefahr!
Vor allen Arbeiten an der Maschine Netzste-
cker ziehen!
1. Anschlag (6) so nach außen verstellen, dass er
nicht stört. (Alternativ: Den Anschlag (6)
abnehmen und weglegen.)
Siehe Abb. P.
2. Linken und rechten Arretierhebel (5) nach
außen stellen.
3. Abgabetisch (1) abnehmen und weglegen.
Siehe Abb. Q.
4. Spanauswurfhaube (3) nach oben, über die
Messerwelle klappen. (Die Spanauswurfhaube
dient als Abdeckung für die Messerwelle.)
5. Die Sicherheitsschraube (2) im Uhrzeigersinn
bis zur Endposition drehen (fest-
schrauben), nur dann wird der Endschalter
ausgelöst und nur dann lässt sich das
Gerät einschalten.
6. Beim Betrieb mit einer Späneabsauganlage:
Rändelmutter (a) von der Spanauswurfhaube
(3) abschrauben. Die Spanabsaughaube (13)
auf die Spanauswurfhaube (3) setzen und mit
der Rändelmutter (a) befestigen. Am Absaug-
stutzen den Schlauch einer geeignete Absaug-
anlage anschließen. Kapitel 10.3 beachten.
10.2 Dickenhobeln von Werkstücken
Gefahr!
Es besteht Einzugsgefahr durch die rotie-
renden Zuführwalzen! Halten Sie ausrei-
chenden Abstand zum Innern der
Maschine! Verwenden Sie eine Zuführhilfe
(Schiebestock (14)), wenn Sie kleinere
Werkstücke in das Gerät schieben wollen.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Es besteht
Rückschlaggefahr.
Entfernen Sie eventuell im Gerät
verklemmte Teile erst, wenn der Motor
völlig stillsteht und der Netzstecker
gezogen ist.
Führen Sie ein Werkstück von der Abgabe-
seite aus, wenn es so weit eingezogen ist,
dass es von der Aufnahmeseite nicht mehr
sicher geführt werden kann.
Hobeln Sie maximal zwei Werkstücke
zugleich. In diesem Fall beide Werkstücke
an den Außenseiten der Einschuböffnung
zuführen.
Benutzen Sie je nach Erfordernis:
Späneabsauganlage, Gleitwachs (damit
Werkstücke leicht über Dickentisch
gleiten).
Achtung!
Im Innenraum der Maschine befindet sich
innen ein Endschalter. Achten Sie beim
Zuführen von Werkstücken darauf, dass der
Endschalter nicht beschädigt wird.
1. Nehmen Sie die richtige Arbeitsposition ein:
- an der Schalterseite;
- frontal zum Gerät.
2. Hobeldicke mit der Handkurbel (21) einstellen,
und an der Skala ablesen.
Hinweis:
Die Maschine kann in einem Durchgang
maximal 3 mm abhobeln. Dieses Maß darf
jedoch nur ausgenutzt werden:
mit sehr scharfen Hobelmessern;
bei weichen Hölzern;
wenn nicht die maximale Werkstückbreite
genutzt wird.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Gerät
überlastet wird.
Bearbeiten Sie ein Werkstück am besten in
mehreren Arbeitsgängen, bis die gewünschte
Dicke erreicht ist. Siehe Abb. R.
3. Um nicht-parallele Flächen zu hobeln, geeig-
nete Zuführhilfen verwenden (passende Scha-
blonen (siehe Abb. S) herstellen).
4. Motor einschalten.
5. Werkstück langsam und gerade einschieben.
Das Werkstück wird automatisch eingezogen.
6. Werkstück gerade durch die Hobelmaschine
führen.
7. Maschine ausschalten, wenn nicht unmittelbar
weitergearbeitet werden soll.
10.3 Geeignete Absauganlage verwen-
den
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z. B. von Eichen- und
Eschenholz) können beim Einatmen Krebs
verursachen: Arbeiten Sie in geschlossenen
Räumen nur mit einer geeigneten Späneab-
sauganlage:
passend zum Außendurchmesser des
Absaugstutzens (100 mm)
Luftmenge 550 m3/h;
Unterdruck am Absaugstutzen der Hobel-
maschine 740 Pa;
Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der
Hobelmaschine 20 m/s.
Achtung!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ist nur
möglich:
im Freien;
wenn nur wenig Späne entstehen (bei
schmalen Werkstücken und geringer Hobel-
dicke);
mit Staubschutzmaske.
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
Maschine ausschalten.
Netzstecker ziehen.
Warten, bis die Maschine stillsteht.
Als Ersatzteile, insbesondere bei Sicherheits-
einrichtungen und Schneidwerkzeugen, nur
Originalteile verwenden, da Teile, die nicht
vom Hersteller geprüft und freigegeben sind,
zu unvorhersehbaren Schäden führen
können.
Nach allen Wartungs- und Reinigungsar-
beiten:
Alle Sicherheitseinrichtungen wieder in
Betrieb setzen und überprüfen.
Sicherstellen, dass sich keine Werkzeuge
oder Ähnliches an oder in der Maschine
befinden.
Weitergehende Wartungs- oder Reparaturar-
beiten, als die in diesem Kapitel beschrie-
benen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
11.1 Hobelmesser aus- und einbauen
Hinweis:
Stumpfe Hobelmesser machen sich
bemerkbar durch:
verringerte Hobelleistung;
größere Rückschlaggefahr;
Überlastung des Motors.
Hinweis:
Die mitgelieferten Hobelmesser sind
beidseitig geschliffen und nicht nach-
schleifbar. Stumpfe Hobelmesser wenden.
Sind beide Seiten verschlissen ist das Hobel-
messer zu erneuern, siehe Kapitel Zubehör.
Hinweis:
Herstellerangaben der Ersatz-Hobel-
messer beachten. Lassen Sie nachschleifbare
Hobelmesser durch eine Fachwerkstatt
schärfen.
Gefahr!
Schnittgefahr an den Hobelmessern! Tragen
Sie beim Wechsel der Hobelmesser Hand-
schuhe.
Zum Ausbau der Hobelmesser:
1. Netzstecker ziehen.
2. Anschlag (6) abnehmen.
3. Um Zugang zur Messerwelle zu bekommen:
Messerwellen-Abdeckprofil (22) ganz nach
oben und außen stellen.
Siehe Abb. T.
4. Vier Sechskantschrauben an der Hobel-
messer-Andruckleiste (a) ganz einschrauben
(Handschuhe benutzen!).
5. Hobelmesser-Andruckleiste (a) mit Hobel-
messer (b) aus der Messerwelle (7) nehmen.
6. Oberflächen von Messerwelle, und Hobel-
messer-Andruckleiste reinigen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z. B.
um Harzrückstände zu beseitigen), welche die
Leichtmetallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Leichtmetallbauteile kann sonst
beeinträchtigt werden.
Zum Einbau der Hobelmesser:
Hinweis:
Falls Sie Hobelmesser verwenden, die
auf beiden Seiten angeschliffen sind, genügt
es, das Hobelmesser umzudrehen, wenn die
andere Seite ausreichend scharf ist.
Gefahr!
Verwenden Sie nur geeignete Hobelmesser
(siehe "Technische Daten", Kapitel
"Zubehör") ungeeignete, falsch montierte,
stumpfe oder beschädigte Hobelmesser
können sich lösen beziehungsweise die
Rückschlaggefahr stark erhöhen.
Achten Sie darauf, dass immer beide Hobel-
messer ausgetauscht beziehungsweise
gewendet werden.
Montieren Sie Hobelmesser nur mit Origi-
nalteilen.
7. Siehe Abb. U: Scharfes Hobelmesser (b) wie
abgebildet auf die Hobelmesser-Andruckleiste
(a) legen.
Die beiden Stifte der Hobelmesser-Andruck-
leiste müssen in die beiden Löcher (c) des
Hobelmessers (b) greifen.
8. Hobelmesser-Andruckleiste (a) mit dem Hobel-
messer (b) in die Messerwelle (7) legen. Darauf
achten, dass das Hobelmesser nicht von den
beiden Stiften der Hobelmesser-Andruckleiste
rutscht.
9. Siehe Abb. V: Vier Sechskantschrauben an
der Hobelmesser-Andruckleiste (a) so weit
herausdrehen, bis sich Hobelmesser-Andruck-
leiste (a) und Hobelmesser (b) soeben noch
längs zur Messerwellen-Achse bewegen
lassen.
10.Um den Überstand der Hobelmesser zu prüfen,
gibt es zwei Möglichkeiten:
- Möglichkeit 1: Siehe Abb. W: Einstell-
Lehre (d) (mitgeliefert) wie abgebildet auf die
Messerwelle (7) setzen. Die Hobelmesser (b)
müssen so weit herausragen, dass sie die
Einstell-Lehre berühren.
Diese Prüfung muss an beiden Hobelmessern
und auf beiden Seiten der Messerwelle durch-
geführt werden.
10. Bedienung -
Betrieb als Dickenhobel
Länge Breite Höhe
min. 200 mm min.
6 mm
bei über
1500 mm mit
zusätzlicher
Werkstückauf-
lage oder Helfer
arbeiten
max.
260 mm
max.
160 mm
11. Wartung und Pflege
DEUTSCH de
13
- Möglichkeit 2: Siehe Abb. X: Mit einem Alumi-
nium-Lineal (e) (dies geht genauer, als mit der
Einstell-Lehre (d)).
- Aluminium-Lineal (e) wie abgebildet über
Abgabetisch (1) und Messerwelle (7) legen.
- Messerwelle mit der Hand um eine Umdre-
hung, wie in Abb. X gezeigt, weiterdrehen.
- Die Einstellung der Hobelmesser ist korrekt,
wenn das Aluminium-Lineal durch das Drehen
um 4 bis 6 mm weiterbewegt wird.
Diese Prüfung muss an beiden Seiten der
Messerwelle durchgeführt werden.
11.Um den Überstand der Messer einzustellen,
die Madenschrauben in der Hobelmesser-
Andruckleiste mit einem 3 mm-Innensechs-
kantschlüssel verstellen.
12.Siehe Abb. Y: Zum Festschrauben, vier
Sechskantschrauben an der Hobelmesser-
Andruckleiste (a) ganz herausdrehen. Um
Verspannungen der Hobelmesser-Andruck-
leiste zu vermeiden, mit den mittleren
Schrauben beginnen, dann schrittweise die
Schrauben festziehen, die näher zum Rand
liegen.
Gefahr!
Werkzeug zum Festschrauben nicht verlän-
gern.
Schrauben nicht durch Schläge auf das
Werkzeug festziehen.
13.Messerwellen-Abdeckprofil (22) in Ausgangs-
stellung bringen.
14.Anschlag (6) wieder anbringen.
11.2 Vorschubgetriebe warten
(Auf der Seite des Anschlags (6)).
1. Netzstecker ziehen.
2. Zwei Muttern der Getriebeabdeckung lösen
und Getriebeabdeckung abnehmen.
3. Holzstaub und Späne mit Hilfe der Späneab-
sauganlage oder mit einem Pinsel entfernen.
4. Siehe Abb. Z: Rollenkette und Lager der
Achsen und Wellen (Pfeile) mit Wartungs- und
Pflegespray leicht einsprühen (kein Öl
verwenden!).
5. Getriebeabdeckung aufsetzen und mit den
beiden Muttern festschrauben.
11.3 Hauptantriebsriemen spannen
(Auf der Seite des Ein-/Aus-Schalters (20)).
Siehe Abb. AA:
1. Netzstecker ziehen.
2. Mutter der Riemenabdeckung lösen und
Riemenabdeckung (a) abnehmen.
3. Riemenspannung mit Daumendruck prüfen.
Der Hauptantriebsriemen (b) darf sich in der
Mitte maximal 10 mm eindrücken lassen.
Wenn der Hauptantriebsriemen nachgespannt
werden muss:
4. Vier Schrauben zur Motorbefestigung (c) etwa
eine Umdrehung lösen.
5. Motor zum Spannen des Antriebsriemens nach
unten drücken.
6. Wenn die Riemenspannung korrekt ist,
Schrauben zur Motorbefestigung (c) über
Kreuz anziehen.
7. Gegebenenfalls Holzstaub und Späne mit Hilfe
der Späneabsauganlage oder mit einem Pinsel
entfernen.
8. Riemenabdeckung aufsetzen und mit der
Mutter festschrauben.
11.4 Maschine reinigen und pflegen
1. Netzstecker ziehen.
2. Holzstaub und Späne mit Hilfe der Späneab-
sauganlage oder einem Pinsel entfernen:
- Messerwelle;
- Höhen-Verstelleinrichtung des Messerwellen-
Abdeckprofils;
- Höhen-Verstelleinrichtung des Dickentisches;
- Vorschubgetriebe.
3. Bauteile mit Wartungs- und Pflegespray leicht
einsprühen (kein Öl verwenden!):
- Höhen-Verstelleinrichtung des Dickentisches;
- Höhen-Verstelleinrichtung des Messerwellen-
Abdeckprofils.
4. Aufnahmetisch, Abgabetisch und Dickentisch
mit einer dünnen Schicht Gleitwachs versehen.
11.5 Maschine transportieren
Achtung!
Nicht an Aufnahmetisch oder Abgabetisch
tragen!
Die Maschine kann von einer Person transportiert
werden. Die Maschine dazu an den Transport-
griffen (16) ankippen bis die Maschine auf den
Transporträdern (19) steht und auf den Transport-
rädern rollen.
11.6 Maschine aufbewahren
Gefahr!
1. Netzstecker ziehen.
2. Bewahren Sie die Maschine so auf,
- dass sie nicht von Unbefugten in Gang
gesetzt werden kann und
- sich niemand an der stehenden Maschine
verletzen kann.
Achtung!
Maschine nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
11.7 Wartungstabelle
Die hier aufgeführten Prüfungen und Arbeiten
dienen der Sicherheit! Sollten an den genannten
Bauteilen Mängel vorliegen, darf die Maschine
nicht benutzt werden, bis diese Mängel fachge-
recht beseitigt sind!
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten, bis die Messerwelle stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
Schnittgefahr durch Berühren der rotie-
renden Messerwelle!
Ein unbeabsichtigtes Anlaufen der Maschine
kann schwere Verletzungen zur Folge haben.
Verbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Arbeiten können die
Hobelmesser heiß sein Lassen Sie das Gerät
vor der Störungsbeseitigung abkühlen.
Gefahr!
Nach jeder Störungsbeseitigung: Alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht:
Unterspannungsrelais wurde durch vorüberge-
henden Spannungsausfall ausgelöst.
- Erneut einschalten.
Keine Netzspannung.
- Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfe Hobel-
messer, zu starke Belastung oder Spänestau.
- Ursache der Überhitzung beseitigen, etwa
zehn Minuten abkühlen lassen, dann erneut
einschalten.
Kontaktstifte betätigen nicht die Kontakt-
schalter.
- Beim Dickenhobeln: Kontrollieren, ob die
Sicherheitsschraube (2) der Spanauswurf-
haube (3) bis zur Endposition gedreht ist und
gegebenenfalls korrigieren. Nur dann ist der
Kontaktschalter aktiviert und die Maschine
lässt sich einschalten (siehe Kapitel 10.1).
- Beim Abrichthobeln: Kontrollieren, ob der
Abgabetisch richtig montiert ist. Kontrollieren,
ob die Spanabsaughaube richtig montiert ist.
Nur dann sind die Kontaktschalter aktiviert und
die Maschine lässt sich einschalten (siehe
Kapitel 9.1).
- Kontaktstifte eventuell nachjustieren. Bitte
wenden Sie sich an den Kundendienst, siehe
Kapitel 14.
Leistung lässt nach:
Hobelmesser stumpf.
- Scharfe Hobelmesser einsetzen.
Hauptantriebsriemen rutscht durch.
- Hauptantriebsriemen nachspannen. (Siehe
Kapitel 11.3).
Bearbeitete Oberfläche zu rau:
Hobelmesser stumpf.
- Scharfe Hobelmesser einsetzen.
Hobelmesser durch Späne zugesetzt.
- Späne entfernen.
Werkstück enthält noch zu viel Feuchtigkeit.
- Werkstück trocknen.
Bearbeitete Oberfläche rissig:
Hobelmesser stumpf.
- Scharfe Hobelmesser einsetzen.
Hobelmesser durch Späne zugesetzt.
- Späne entfernen.
Werkstück wurde gegen die Wuchsrichtung
bearbeitet.
- Werkstück von der Gegenrichtung bearbeiten.
Zu viel Material auf einmal abgehobelt.
- Werkstück in mehreren Arbeitsgängen bear-
beiten.
Vor Arbeitsbeginn
Rückschlag-
sicherung (4)
Prüfen:
Beweglichkeit der
Greifer (müssen
von selbst
zurückfallen)
Spitzen der Greifer
(nicht abgerundet)
Hobelmesser Prüfen:
Fester Sitz
Schärfe
Allgemeiner
Zustand
(keine Scharten
etc.)
Innenbereich
des Gerätes
Gewindestan-
gen (Höhen-
verstellung)
Späneabsaug-
stutzen (wenn
ohne Absau-
gung gearbeitet
wird)
Entfernen:
Holzspäne
Holzstaub
Auszugswalze Prüfen:
Beschichtung
unbeschädigt?
Werkstücke werden
einwandfrei
transportiert?
Aufnahme- und
Abgabetisch
Gleitwachs dünn
auftragen.
1 x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Gewindestan-
gen (Höhen-
verstellung)
Führungselemente mit
Wartungs- und Pfle-
gespray leicht ein-
sprühen (kein Öl
verwenden!)
Aufnahme- und
Abgabetisch
Ausrichtung prüfen
und ggf. nachstellen
Anschlusskabel Auf Beschädigungen
überprüfen, ggf. durch
Elektrofachkraft erset-
zen lassen.
12. Probleme und Störungen
1 x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
DEUTSCHde
14
Werkstückvorschub zu gering (Dicken-
hobeln):
Dickentisch verharzt.
- Dickentisch reinigen und Gleitwachs dünn
auftragen.
Transportwalzen schwergängig.
- Transportwalzen instand setzen.
Hauptantriebsriemen rutscht durch.
- Hauptantriebsriemen nachspannen. (Siehe
Kapitel 11.3).
Werkstück eingeklemmt
(Dickenhobeln):
Zu viel Material auf einmal abgehobelt.
- Werkstück in mehreren Arbeitsgängen bear-
beiten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Absaugadapter (zum Anschluss an eine
Späneabsauganlage),
Best.-Nr.: 0913031288
B Rollenständer RS 420 (zum präzisen Führen
langer Werkstücke), Best.-Nr.: 0910053353
C Messerleistenumbausatz (Zwingend erforder-
lich bei der Umrüstung von Einwegwendeho-
belmesser auf HSS- oder Hartmetall-Hobel-
messer), Best.-Nr.: 0911030845
D HSS Hobelmesser (zum Hobeln von Hölzern,
nachschleifbar), Best.-Nr.: 0911030721
E Einwegwendemesser (zum Hobeln von
Hölzern), Best.-Nr.: 0911030713
F Hobelmesser zum Hobeln von Hölzern (Hart-
metall, hohe Standzeit, für alle Harthölzer,
nachschleifbar), Best.-Nr.: 0911030730
G Gleitmittel WAXILIT (Für gute Gleitfähigkeiten
des Holzes auf der Abrichtplatte und dem
Dickentisch), Best.-Nr.: 0911001071
H Wartungs- und Pflegespray (zum Entfernen
von Harzrückständen und zum Konservieren
der Metalloberflächen), Best.-Nr.:
0911018691
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltge-
rechter Entsorgung und zum Recycling ausge-
dienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Verpackungsmaterialien müssen entsprechend
Ihrer Kennzeichnung nach kommunalen Richtli-
nien entsorgt werden. Weitere Hinweise finden Sie
auf www.metabo.com im Bereich Service.
Nur r EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro-
werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 7.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Netzspannung
I =Nennstrom
P1=Nennaufnahmeleistung
F = min. Absicherung
n0=Leerlaufdrehzahl (Messerwelle)
vD=Vorschubgeschwindigkeit beim Dicken-
hobeln
m =Gewicht
Abmessungen der Hobelmesser:
H =Länge x Breite x Dicke
Abmessungen der Maschine:
A =Tiefe (über Aufnahme- und Abgabe-
tisch) x Breite x Höhe
Werkstückabmessungen:
Bmax =max. Breite
Hmax =max. Höhe (Dickenhobeln)
Messwerte ermittelt gemäß EN 61029-2-3.
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerk-
zeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die
tatsächliche Belastung höher oder geringer
ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung
Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung.
Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster
Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den
Anwender fest, z.B. organisatorische
Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel
(gemäß EN 61029-2-3):
LpA(A) =Schalldruckpegel (Abrichthobeln)
LWA(A) =Schallleistungspegel (Abrichthobeln)
LpA(D) =Schalldruckpegel (Dickenhobeln)
LWA(D) =Schallleistungspegel (Dickenhobeln)
KpA..., KWA...= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
13. Zubehör
14. Reparatur
15. Umweltschutz
16. Technische Daten
ENGLISH en
15
Original instructions
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Operating Controls
7. Assembly
8. Operation- Use as surface planer
9. Operation- Use as bench thicknesser
10. Care and Maintenance
11. Troubleshooting Guide
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Technical Specifications
On our own responsibility, we hereby declare that
these surface planers and bench thicknessers,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and stand-
ards *3). Test report *4), Issuing testing authority
*5), Technical documents for *6) - see page 7.
For UK only:
We as manufacturer and authorized person
to compile the technical file, see *6) on page
7, hereby declare under sole responsibility that
these planers and bench thicknessers identified by
type and serial number *1) on page 7, fulfil all
relevant provisions of following UK Regulations
S.I. 2016/ 1091, S.I. 2008/1597, S.I. 2012/3032,
and Designated Standards *3) on page 7.
Approved Body No.: 2571; TUV Rheinland UK Ltd
(Friars Gate (Third Floor), 1011 Stratford Road,
Shirley, Solihull, B90 4BN, UK; Certificate No.: A6
50552584 0001, A6 50552608 0001
This machine is intended for surface planing and
thickness planing of solid woods. The permissible
work piece dimensions must be observed (see
"Technical Specifications").
The following tasks may not be carried out with this
tool:
Insertion work (i.e. any work that does not
extend the full length of the work piece),
Planing of cavities, pins or cut-outs,
Planing of heavily curved wood with which there
is insufficient contact with the infeed and
outfeed table.
Any other use does not comply with the intended
purpose. Unspecified use, modification of the
device or use of parts that have not been tested
and approved by the manufacturer can cause
unforeseeable damage!
For your own protection and for the protec-
tion of your electrical tool, pay attention to
all parts of the text that are marked with
this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with these
documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and specifica-
tions provided with this power tool. Failure to
follow all instructions listed below may result in
electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference! The term "power tool" in the warnings
refers to your mains-operated (corded) power tool
or battery-operated (cordless) power tool.
4.1 Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flam-
mable liquids, gases or dust. Power tools create
sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
4.2 Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools. Unmodified plugs and matching out-
lets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators,
ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or
grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power
tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the
risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
4.3 Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power
tool. Do not use a power tool while you are
tired or under the influence of drugs, alcohol
or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious
personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or
hearing protection used for appropriate conditions
will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools
that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the device may result
in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair and clothing away
from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent
use of tools allow you to become complacent
and ignore tool safety principles. A careless
action can cause severe injury within a fraction of a
second.
4.4 Use and handling of the power tool
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the
rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and
must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or remove the battery pack, if detachable,
from the power tool before making any adjust-
ments, changing accessories, or storing
power tools. Such preventive safety measures
reduce the risk of starting the power tool acciden-
tally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children. Do not allow persons unfamiliar with
the power tool or these instructions to operate
the power tool. Power tools are dangerous in the
hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories with
care. Check for misalignment or binding of
moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s
operation. If damaged, have the power tool
repaired before use. Many accidents are caused
by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits
etc. in accordance with these instructions.
taking into account the working conditions
and the work to be performed. Use of the power
tool for operations different from those intended
could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry,
clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for
safe handling and control of the tool in unexpected
situations.
4.5 Service
a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical re-
placement parts. This will ensure that the safety
of the power tool is maintained.
4.6 Additional Safety Instructions
These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge regard-
ing the operation of a machine like this or similar
electrical power tools. Inexperienced persons
are strongly advised to seek competent advise
and guidance from an experienced person be-
fore operating this machine.
The manufacturer assumes no liability for any
damage caused by neglect of these operating
instructions.
Information in these instructions is marked as un-
der:
Danger!
Risk of personal injury or environ-
mental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury by electric
shock.
Entanglement hazard!
Risk of personal injury by body parts
or clothing being drawn into the ro-
tating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
5.1 Additional Safety instructions
A thicknessing machine is a dangerous tool which
can, due to operator carelessness, cause serious
injury.
Caution!
Please also observe the special safety instruc-
tions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
1. Table of Contents
2. Declaration of Conformity
3. Specified Conditions of Use
4. General Safety Information
5. Special Safety Instructions
ENGLISHen
16
General hazards!
Consider environmental conditions: Keep work
area well lighted.
Use suitable work piece supports to support the
work piece when cutting long stock. Set the
work piece rests to an appropriate height.
This thicknessing machine shall only be started
and operated by persons familiar with thick-
nessing machines and the dangers associated
with the operation of thicknessing machines.
Persons under 18 years of age shall use this
machine only in the course of their vocational
training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to
touch the machine or power cable while it is
running.
Do not plane deeper than 1/8” (3 mm).
Turn power off if the tool is not used.
Place the machine on a level and horizontal
ground. Provide a secure base for the machine.
If necessary, screw the legs (17) to the ground
with 4 long screws (To do this, unscrew the
transport wheels (19) and the rubber feet).
Risk of electric shock!
Prevent body contact with earthed objects such
as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators
when operating this machine.
Do not use the power cable for any purpose it is
not intended for.
Regularly check the power cable on the device
and have it replaced by an approved expert if
damaged.
Regularly check extension cables and replace if
damaged.
When working out of doors, only use extension
cables that are also approved for outdoors.
Ensure the machine is disconnected from power
supply before servicing.
Cutting hazard when touching the
rotating cutterblock!
Always keep your hands well clear of the cutter-
block.
- Use suitable feeding aids, if necessary.
- Keep sufficient distance to driven components
when operating this machine.
- When in operation, do not reach into the dust
collector or the cutterblock cover.
To prevent accidental starting, always turn the
machine OFF:
- after a power failure,
- before unplugging or plugging in.
Do not operate the machine without installed
guards.
Wait until the cutterblock has come to a
complete stop, before removing jammed parts
or small cutoffs, chips, etc. from the work area.
Cutting hazard, even with the cutterblock
at standstill!
Wear gloves when changing planer knives.
Store the planer knives in a safe place and in
such a manner that nobody can get hurt.
Entanglement hazard!
Be careful that no part of your body or objects
can be drawn into the machine together with the
workpiece. Do not wear ties, gloves, garments
with loose-fitting sleeves. Contain long hair with
a hairnet.
Never plane workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which
contain such materials.
Risk of injury by work piece kickback
(work piece is caught by the rotating
cutterblock and thrown back against the oper-
ator)!
Operate machine only with a fully functional anti-
kickback lock.
Always use sharp planer knives. Blunt planer
knives may get caught in the surface of the work
piece.
Do not jam any work pieces.
If in doubt, check work piece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Never plane several work pieces at the same
time. Risk of personal injury if individual pieces
are uncontrolled caught by the cutterblock.
Remove small cutoffs, scrap, etc. from the work
area when doing so, the cutterblock must be at
standstill and the power cable unplugged.
Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left on or in
the machine.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
Wear hearing protection.
Wear safety glasses.
Wear dust mask.
Wear suitable work clothes.
Wear non-slip footwear.
Wear gloves for handling (transporting) rough
material.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by the
machining contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals,work in a well-
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic parti-
cles.
This also applies to dust from other materials, such
as some timber types (like oak or beech dust).
Other known diseases are e.g. allergic reactions,
respiratory diseases. Do not let dust enter the
body.
Observe the relevant guidelines and national regu-
lations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following
measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream towards yourself or nearby
persons or towards dust deposits,
- use an extraction unit and/or an air purifier,
- ensure good ventilation of the workplace and
keep it clean using a vacuum cleaner. Sweeping
or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash protective clothing. Do not
blow, beat or brush protective gear.
Hazard generated by modification of the
machine or use of parts not tested and
approved by the manufacturer!
Assemble the machine in strict accordance with
these instructions.
Use only parts approved by the manufacturer.
This applies especially to all safety devices (see
spare parts list for stock numbers).
Do not change any parts.
Hazard generated by machine defects!
Keep the machine and accessories in good
repair. Observe the maintenance instructions.
Prior to each use check the tool for any eventual
damage:
before continuing to use the tool, safety devices,
protective devices or lightly damaged parts
must be carefully inspected for correct and
proper operation. Check to see that all moving
parts work properly and do not jam. All parts
must be correctly installed and fulfil all condi-
tions necessary to ensure perfect operation of
the unit.
Do not operate tool while under the influence of
drugs, alcohol or medication. There is the risk of
electrical shock. Ask a qualified electrician
immediately to replace a damaged mains cable.
Damaged protection devices or parts must be
repaired or replaced by a qualified specialist.
Have damaged switches replaced by a service
centre. Do not operate the machine if the switch
can not be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
Danger from blocking workpieces or
workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine OFF;
2. Unplug power cable;
3. Wear gloves.
4. Clear the blockage using a suitable tool.
5.2 Symbols on the Machine
Danger!
Disregard of the following warnings may lead
to serious personal injury or material damage.
Read instructions.
Always keep your hands well clear of the
cutterblock.
Keep sufficient distance to driven compo-
nents when operating this machine.
Warning - general danger. Risk of person-
al injury or environmental damage.
Height setting of thicknesser bed One full
turn of the crank changes the height posi-
tion of the thicknesser bed by 3 mm.
Notes on the safety screw (2). See
chapters 9.1 and 10.1.
5.3 Safety Devices
Anti-kickback lock
The anti-kickback lock (4) prevents the work piece
from being thrown back against the operator by the
rotating cutterblock.
All fingers of the anti-kickback lock must end in
a point on the underside.
All anti-kickback fingers must automatically
return to their rest position (downwards).
Cutterblock guard extrusion
The cutterblock guard extrusion (22) prevents the
rotating cutterblock from being touched from the
top when surface planing.
After loosening the clamping screw (23) the
cutterblock guard extrusion is adjusted to the
work piece width.
With the height adjustment screw (25) the
cutterblock guard extrusion is adjusted to the
work piece height. The height of the cutterblock
cover extrusion can be adjusted from 0 to
85 mm for surface planing.
For effective protection the cutterblock guard
extrusion must always be set against the work
piece. The clamping lever (24) must be pressed
downwards.
When guiding the work piece the hands slide over
the cutterblock guard extrusion.
Chip chute
See fig. Q.
When thickness planing the chip chute (3) serves
as cutterblock guard.
For this purpose the chip chute (3) is folded
upwards and the safety screw (2) is turned in
clockwise direction to the end position (secured).
The chip chute is secured.
See page 2.
1 Outfeed table
2 Safety screw of the chip chute
3 Chip chute
4 Anti-kickback lock
5 Lock lever
6 Fence / fence profile
7 Cutterblock
8 Clamping lever (angle)
9 Clamping lever (width)
6. Overview
PP
PP
==
/2&.
ENGLISH en
17
10 Fence bracket (to attach the fence)
11 Infeed table
12 Height adjustment (infeed table)
13 Chip extraction guard (with port for extraction)
14 Push stick
15 Thicknesser bed
16 Transport handles
17 Legs
18 Scale (surface planing)
19 Transport wheels
20 On/Off switch
21 Height adjustment for the thicknesser bed
(hand crank)
22 Cutterblock guard extrusion
23 Clamping screw
(of the cutterblock guard extrusion)
24 Clamping lever
(of the arm of the cutterblock guard extrusion)
25 Height adjustment screw
(of the cutterblock guard extrusion)
26 Screw for storing the push stick when
not in use
Standard accessories:
- open-ended spanner
- Allen key
- planer knife setting gauge
On/off switch (20)
Switching on = press green switch.
Switching off = press red switch.
Undervoltage relay
In the event of a voltage failure an undervoltage
relay will trip. This prevents the machine from
starting up when the power is restored. To restart,
the green switch button must be pressed.
Overload protection
The planer/thicknesser has an integrated overload
protection. It shuts the machine down if the motor
heats up too much. To restart the machine:
1. let motor cool down (approx. 10 minutes);
2. press green switch button .
Infeed table height setting (when oper-
ated in surface planer mode)
With the height setting (21) for the thicknesser bed
the planing thickness (= thickness of the work
piece after planing) is set when the machine is
used for thickness planing.
One full turn of the crank changes the height
position of the thicknesser bed by 3 mm.
Per pass a maximum of 3 mm material can be
removed.
Work pieces of max. 160 mm thickness can be
thickness planed.
Infeed table height setting (when oper-
ated in surface planer mode)
With the height setting (12) for the infeed table the
depth of cut is set when the machine is used for
surface planing.
Graduation of the scale (18) in 0.5 mm steps.
Per pass a maximum of 3 mm material can be
removed.
Fence profile
The fence profile (6) provides lateral support for
the work piece when surface planing.
After loosing the clamping lever (9) the fence
profile can be adjusted to the width of the work
piece.
Loosen the clamping lever (8) to tilt the fence
extrusion to a maximum of 45°.
Danger!
Modification of the machine or use of parts not
tested and approved by the manufacturer can
cause unforeseen damage.
Assemble machine exactly as per these
instructions.
Use only the parts supplied with the
machine as standard equipment.
Do not change any parts.
Required tools
Spanner 10 mm
Spanner 13 mm
Philips screwdriver
Allen key (different sizes)
Hammer
8.1 Removal of shipping protection
Remove protective film and soak up excess oil
using cloths.
8.2 Leg installation
Attach the transport handles (16) on the side of
the infeed table (11). Fasten each leg with 4
screws and washer.
1. With the help of a second person, carefully
place the machine on a suitable surface on one
side of the machine.
2. See fig. A:
On the side of the infeed table (11):
Push two legs (17) into the corners of the
machine from the inside. Hold the two transport
handles (16) from the outside to the machine
and fix with screws:
- Put the washers on the (longer) hexagon head
screws.
- Fit hexagon head screws into holes from the
outside;
- Screw on the hexagon nuts from the inside and
tighten them.
3. On the side of the infeed table (1):
Push two legs (17) into the corners of the
machine from the inside:
- Put the washers on the hexagon head screws.
- Fit hexagon head screws into holes from the
outside;
- Screw on the hexagon nuts from the inside and
tighten them.
4. See fig. B:
On the side of the outfeed table (1) mount
the transport wheels (19) on the legs with
hexagon head screws, washers and hexagonal
nuts.
8.3 Mounting the thicknesser bed
height adjuster
See fig. C.
Fit the hand crank (21) onto the port so that the
hexagon socket screw on the side faces the flat-
tened side for the nozzle.
Tighten the hexagon socket screw with a
hexagon wrench to secure the hand crank (21).
8.4 Install on/off switch
See fig. C.
Fix on/off switch (20) with the 4 long screws.
8.5 Mounting the infeed table
See fig. D.
1. Remove the 2 fastening screws (a) of the left
bar (c) and remove the bar (c).
2. Also remove the right bar.
3. Place the infeed table (11) onto the machine
and hold it firmly so that it cannot fall down.
4. Slide the left bar (c) in sideways and align it so
that the 2 metal pins (b) in the bar match the
holes in the unit.
Make sure that the reading mark (d) on the
infeed table is in the area of the scale (18)
(change the position of the infeed table if
necessary).
Use a hammer to drive the 2 metal pins (b) flush
into the holes in the device.
Screw the bar back in place with the 2 fixing
screws (a) (and washers).
5. Also attach the right bar.
See fig. E.
6. Prepare the height adjustment (12):
Slide a washer (a) onto the threaded rod.
7. Insert the threaded rod of the height adjustment
(12) into the hole at the front of the infeed table
(11).
8. Push the spring washer (b) and then the locking
ring (c).
9. Screw the threaded rod into the threaded hole
(d) of the crossbar (under the infeed table (11)).
10.There is a conical recess in the threaded rod.
Position the locking ring (c) in such a way that
the screw in the locking ring is above this
recess.
Secure the locking ring by tightening the screw
with a hexagonal wrench.
8.6 Chip chute installation
See fig. F.
Slide the chip chute (3) under the fastening
profile (a) and screw tight with the 4 self-tapping
screws (b).
8.7 Attach the outfeed table and mount
cutterblock guard extrusion.
See fig. G.
1. Attach the outfeed cable (1) at the device:
See chapter 9.1, step 1 to 6.
2. Hold the bracket (a) of the cutterblock guard
extrusion against the side of the outfeed table
(1) and fix with 2 screws. To avoid jamming,
tighten the 2 screws alternately. (Note: To
access the screws, the clamping lever (24)
must be pressed downwards.)
3. Insert the guard extrusion (22) into the bracket
to that the entire cutterblock is covered and
secure it with the clamping screw (23).
8.8 Fence profile installation
Note: The clamping lever can be repositions on the
hexagon underneath by pulling it outwards a little
in an axial direction.
See fig. H.
1. Screw the fence bracket (10) with 2 screws (a)
to the infeed table (11).
2. Place the fence bracket (b) on the stop bracket
(10), whilst inserting the screw of the clamping
lever (9) into the groove of the fence bracket
(10).
3. Tighten the clamping lever (9), thereby
securing it to the device.
4. Move the other clamping lever (8) upwards and
clamp it so that there is enough space to insert
the fence profile (6).
5. Hold the fence profile (6) in such a way that the
recess points downwards and towards the
outfeed table (1).
6. Push the fence profile (6) with its groove onto
the 2 carriage bolts (c) until the stop. Tighten
the nuts of the carriage bolts (c), thereby
securing the fence profile.
7. Put on the plastic cap (d) supplied at the end of
the fence profile.
8.9 Inserting the screw (26)
See figure page 2.
Insert the screw (26) (for storing the push stick) as
shown and tighten lock nut.
8.10 Connection to Power Mains
Danger!
High voltage
Operate in dry environment only.
Operate machine only on a power source
matching the following requirements (see
also "Technical Specifications"):
fuse protection by a residual current oper-
ated device (RCD) of 30 mA sensitivity;
outlets properly installed, earthed and
tested;
400 V: three-phase outlets with neutral wire
installed;
When a dust collector is used it must also
be properly earthed.
Make sure the power supply cable is out of the
way, so that it does not interfere with the work
and does not pose a tripping hazard or will get
damaged.
Protect the power supply cable from heat,
aggressive liquids and sharp edges.
Use only extension cables with a sufficient
lead cross section.
Do not pull on the power supply cable to
unplug.
Check direction of rotation! (machines
with 3-phase motor only):
Depending on the phase sequence the cutter-
block may turn in the wrong direction. This
can cause damage to the machine and work
piece. It is therefore necessary to check the
direction of rotation after initial commis-
7. Operating Controls
8. Assembly
ENGLISHen
18
sioning and every time the machine is
connected to a different outlet.
If the direction of rotation is incorrect the
phases must be changed on the supply line or
mains connection by an electrician.
Note:
Surface planing is used to level an
uneven surface (= jointing), for example the
edges of a plank.
The work piece rests on top of the infeed table.
The work piece is cut on the underside.
The feed direction for the work piece is exactly
opposite than that for thickness planing.
Work piece dimensions
9.1 Preparation,
conversion to surface planer
Danger!
Always unplug before servicing!
1. Adjust the fence (6) outwards so that it does not
interfere.
See fig. I.
2. Turn the setting screw (2) in anti-clockwise
direction to the end position (undo).
3. Swing chip chute (3) downwards.
See fig. J.
4. Turn both left and right lock lever (5) outwards.
5. Put outfeed table (1) on the machine both pins
on the machine housing must engage in the
lower slots of the outfeed table guide.
Note:
Only when the outfeed table is correctly
mounted can the end switch be triggered.
Only then the machine can be switched on.
6. Secure outfeed table (1) with both lock levers
(5). Close both lock levers until the stop.
Only then can the device be switched on.
7. Set the thicknesser bed (15) all the way down
using the hand crank (21).
See fig. K.
8. On the side of the infeed table (11):
Attach the chip extraction guard (13) between
infeed table (11) and thicknesser bed (15). Pay
attention to the correct position:
- round suction port points outwards. Fence (a)
points downwards.
- Insert the fence (a) into the tab (b) on the thick-
nesser bed (15).
9. Crank the thicknesser bed carefully up to
secure the chip extraction guard (13). The chip
extraction guard covers the cutterblock
from below. Only when the chip extraction
guard (13) is correctly mounted can the
end switch be triggered. Only then can the
device be switched on.
10.If necessary: Connect the hose of a suitable
extraction system to the suction port of the chip
extraction guard (13). Pay attention to chapter
10.3.
11.Cover the cutterblock with the cutterblock
guard extrusion (22).
9.2 Surface Planing and Edge Jointing
Danger!
Risk of serious personal injury by rotating
cutterblock! Always cover the part of the
cutterblock that it not covered by the work-
piece with the cutterblock guard extrusion
(22). Adjust the cutterblock guard extrusion
exactly to the dimension of the work piece.
Check the function of the cutterblock guard
extrusion. Push the cutterblock guard
extrusion downwards and release. After
releasing the cutterblock guard extrusion
has to spring back automatically to the set
position. Do not operate the device with a
defective cutterblock guard extrusion.
Never reach with your hands under the
cutterblock guard extrusion when guiding
the work piece!
Use a feeding aid (push block) when
planing small work pieces, which can not be
guided with a sufficient safety distance to
the cutterblock.
Use the jointer fence when edge jointing to
have safe lateral support and guiding. Use
an auxiliary fence when planing thin or
narrow stock, to have your hands at a suffi-
cient safety distance to the cutterblock.
Use a stop block behind the work piece for
set-in work, to keep the work piece from
being thrown back against the direction of
feed.
Use a work piece support (e.g. roller stand)
to keep long stock in balance.
Do not pull the work piece back over the
unguarded cutterblock!
Use if necessary:
Chip extraction system, sliding wax (to
enhance the gliding of work pieces across
the infeed and outfeed table).
1. Assume proper operating position:
- on the switch side;
- head-on to the machine;
2. See fig. L: Set fence (6) with clamping lever (8)
and clamping lever (9) as required.
3. See fig. M: Set the desired chip removal with
the height adjustment (12) and read off the
scale (18).
Note:
The machine can remove 3 mm maximum
in a single pass. This measure, however, shall
only be used:
with very sharp planer knives;
for soft woods;
if the full planing width is not utilized.
Otherwise there is a risk of overloading the
machine.
It is recommended to machine a workpiece in
several operations.
4. Place workpiece against the fence (6) (if
required, use auxiliary fence).
5. Adapt the cutterblock guard extrusion to the
workpiece:
-A) Planing small edges (jointing):
See fig. N: Set the cutterblock guard extrusion
(22) all the way down by turning the screw
(25). Loosen the clamping screw (23), push
the cutterblock guard extrusion (22) sideways
to the workpiece, tighten the clamping screw
(23).
-B) Planing wide surfaces:
See fig. O: Lower the cutterblock guard extru-
sion (22) from the top onto the workpiece.
Adjust to the thickness of the workpiece by
turning the screw (25). Loosen the clamping
screw (23), push the cutterblock guard extru-
sion (22) sideways to the fence (6), tighten the
clamping screw (23).
6. Switching on the motor.
7. Exert downward pressure on the workpiece
only in the infeed table area (1).
8. Push the workpiece straight across the infeed
table (11). Keep fingers together and guide
work piece with the flat of your hand.
9. Switch machine off if no further thicknessing is
to be done immediately afterwards.
Note:
Thickness planing reduces the thickness
of a work piece with one already planed
surface.
The work piece is fed through the thicknesser.
The surface already planed flat rests on the
thicknesser bed (15).
The work piece is cut on the upper side.
The feed direction for the work piece is exactly
opposite than for surface planing. See fig. R.
Work piece dimensions
10.1 Preparation,
converting to thickness planing
Danger!
Always unplug before servicing!
1. Adjust the fence (6) outwards so that it does not
interfere. (Alternatively: Remove the fence (6)
and lay it aside.)
See fig. P.
2. Turn both left and right lock lever (5) outwards.
3. Remove outfeed table (1) and lay it aside.
See fig. Q.
4. Swing chip chute (3) up over the cutterblock.
(The chip chute serves as a guard for the cutter-
block).
5. Turn the safety screw (2) in clockwise direc-
tion to the end position (tighten), only then
will the limit switch be triggered and only
then can the guard unit be switched on.
6. When operating with a chip extraction unit:
Remove the wing nut (a) from the chip chute
(3). Place the chip extraction guard (13) onto
the chip chute (3) and fix with the wing nut (a).
Connect the hose of a suitable extraction
system to the suction port. Pay attention to
chapter 10.3.
10.2 Thickness Planing
Danger!
Entanglement hazard by the rotating feed
rollers! Do not reach into the machine! Use
a feeding aid (push stick (14)), if you want to
feed short stock into the thicknesser.
Do not jam any work pieces. Risk of kick-
back.
Remove stuck stock only after motor has
come to a complete stop and machine is
unplugged.
Guide a work piece on the outfeed side if it
has been fed so far into the thicknesser that
it can no longer be safely guided from the
infeed side.
Do not thickness plane more than two work
pieces at the same time. In this case feed
both work pieces near the outer edges of
the thicknesser bed.
Use if necessary:
Chip extraction system, sliding wax (to
enhance the gliding of work pieces across
the thicknesser bed).
Caution!
There is a limit switch inside the machine.
Take care not to damage the limit switch when
feeding work pieces.
1. Assume proper operating position:
- on the switch side;
- head-on to the machine;
2. Adjust the planing thickness with the hand
crank (21) and read off the scale.
Note:
The machine can remove 3 mm maximum
in a single pass. This measure, however, shall
only be used:
with very sharp planer knives;
for soft woods;
if the full planing width is not utilized.
Otherwise there is a risk of overloading the
machine.
It is best to make several passes to bring the work
piece down to the desired thickness. See fig. R.
3. To thickness plane stock the surfaces of which
are not parallel, use suitable feeding aids
(make suitable templates (see fig. S)).
4. Switching on the motor.
9. Operation
Surface planer mode
length width heig
ht
use push block (feed-
ing aid) if less than
250 mm
max.
260mm
5 mm
min.
use extra work piece
supports or helper if
over 1500 mm
10. Operation
Thickness Planer Mode
length width height
200 mm min. 6 mm
min.
use extra work
piece supports or
helper if over
1500 mm
max.
260 mm
max.
160 mm
ENGLISH en
19
5. Feed work piece slowly and straight into the
thicknesser. It will then be automatically fed
through the thicknesser.
6. Guide work piece straight through the thick-
nesser.
7. Switch machine off if no further thicknessing is
to be done immediately afterwards.
10.3 Use a suitable extraction system
Danger!
Some types of wood dust (e.g. from oak and
ash wood) can cause cancer when inhaled: In
closed rooms work only with a suitable chip
extraction system.
Fitting the outer diameter of the suction port
(100 mm);
Air volume ³550 m3/h;
Vacuum at suction port of thicknesser
³740 Pa;
Air speed at suction port of thicknesser
³20 m/s.
Caution!
Operation without a dust collector is only
possible:
outdoors;
if only a minimum of chips is generated
(with narrow stock and little chip removal);
with dust respirator.
Danger!
Prior to all servicing:
Switch off the machine.
Unplug power cable;
Wait until machine has come to a complete
stop.
Replace defective parts, especially of safety
devices, only with genuine replacement parts.
Parts not tested and approved by the manu-
facturer can cause unforeseen damage.
After all servicing:
Put back into operation and check all safety
installations.
Make sure that no tools or other parts
remain on or in the machine.
Repair and maintenance work other than
described in this section should only be
carried out by qualified specialists.
11.1 Replacing Planer Knives
Note:
Blunt planer knives are recognizable by:
reduced planing performance;
increased risk of kickback;
motor overloads.
Note:
The supplied planer knives are sharp-
ened on both sides and cannot be resharp-
ened. Reverse blunt planer knives. If both
sides are worn, the planer knife must be
replaced, see chapter Accessories.
Note:
Follow the manufacturer’s instructions
for the replacement planer knives. Have a
specialist carry out the resharpening of planer
knives intended to be resharpened.
Danger!
Risk of personal injury by cuts from the planer
knives! Wear gloves when changing planer
knives.
To remove the planer knives:
1. Unplug power cable;
2. Remove fence (6).
3. To gain access to the cutterblock: Move the
cutterblock guard extrusion (22) all the way up
and out.
See fig. T.
4. Insert the four hexagon head screws of the
planer knife lockbar (a) completely (wear
gloves!).
5. Remove planer knife lockbar (a) with planer
knife (b) from the cutterblock (7).
6. Clean all surfaces of cutterblock and planer
knife lockbar.
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove
resin residue) that could corrode the light
metal components; the stability of the light
metal components would be adversely
affected.
To install the planer knives:
Note:
If you use planer knives having an edge
on both sides you simply need to reverse the
knives, provided the other edge is sufficiently
sharp.
Danger!
Use only suitable planer knives (see “Tech-
nical Specifications”, chapter "Accesso-
ries") – unsuitable, incorrectly mounted,
dull or damaged planer knives can work
loose, or increase the risk of kickback
considerably.
Always replace or reverse both planer
knives.
Install planer knives using only genuine
replacement parts.
7. See fig. U: Place the sharp planer knife (b) as
shown on the planer knife lockbar (a).
Both pins of the planer knife lockbar must fit into
the two holes (c) of the planer knife (b).
8. Place the planer knife lockbar (a) with he planer
knife (b) into the cutterblock (7). Ensure that the
planer knife does not slip off the pins of the
planer knife lockbar.
9. See fig. V: Unscrew the four hexagon head
screws from the planer knife lockbar (a), until
the lockbar (a) and planer knife (b) can still just
be moved along the axis of the cutterblock.
10.There are two ways to check the projection of
the knives:
- Option 1: See fig. W: Place the setting
gauge (d) (supplied) as shown on the cutter-
block (7). The planer knives (b) must project so
much that they touch the setting gauge.
This check must be performed on both planer
knives and at both ends of the cutterblock.
- Option 2: See fig. X: Using an aluminium
straight-edge (e) (this is more accurate than
using the setting gauge (d)).
- Place the aluminium straight-edge (e) as
shown over outfeed table (1) and cutterblock
(7).
- Turn cutterblock by hand one turn against the
direction of feed.
- The planer knives are set correctly if the
straight edge is moved forward 4 to 6 mm by
the turning cutterblock.
This check must be performed at both ends of
the cutterblock.
11.To set the knife projection, turn the grub screws
in the planer knife lockbar with a 3 mm Allen
key as required.
12.See fig. Y: To tighten, unscrew the four
hexagon head screws completely from the
planer knife lockbar. To prevent distortion of the
planer knife lockbar start with the screws in the
centre, then tighten the screws closer to the
edges.
Danger!
Do not extend tool when tightening the
screws.
Do not tighten bolts by striking the wrench.
13.Return cutterblock guard extrusion (22) to its
starting position.
14.Replace the fence (6).
11.2 Feedgear Maintenance
(on the side of the fence (6)).
1. Unplug power cable;
2. Unscrew the two nuts of the drive cover and
remove the drive cover.
3. Remove chips and dust with dust collector or
brush.
4. See fig. Z: Apply a light coat of care and main-
tenance spray to roller chain and shaft and axle
bearings (do not use oil!).
5. Replace the drive cover and secure with the
two nuts.
11.3 Main Drive Belt Tensioning
(on the side of the on/off switch (20)).
See fig. AA:
1. Unplug power cable;
2. Unscrew the nut of drive belt cover and remove
cover (a).
3. Check belt tension with thumb pressure. The
drive belt (b) should not give more than 10 mm
in the centre.
If the drive belt requires tensioning:
4. Loosen the four motor mounting screws (c) by
approx. one turn.
5. Push motor down to tension belt.
6. When belt tension is correct tighten motor
mounting screws (c) crosswise.
7. If necessary, remove chips and dust with dust
collector or brush.
8. Put belt cover back on and secure with nut.
11.4 Machine Cleaning and Care
1. Unplug power cable;
2. Remove chips and dust with dust collector or
brush from
- cutterblock;
- height-setting mechanism of cutterblock guard
extrusion;
- thicknesser bed spindles;
- thicknesser feed drive.
3. Apply a light coat of care and maintenance
spray to the following components (do not use
oil!):
- thicknesser bed spindles;
- height-setting mechanism of cutterblock guard
extrusion.
4. Apply a light coat of anti-seize compound to
infeed table, outfeed table and thicknesser
bed.
11.5 Transporting the Machine
Caution!
Do not carry from the infeed or outfeed table!
The machine can be transported by one person.
Tilt the machine at the transport handles (16) until
the machine stands on the transport wheels (19)
and move it on the transport wheels.
11.6 Machine storage
Danger!
1. Unplug power cable;
2. Store machine in such manner that
- it cannot be used or tampered with by
unauthorized persons, and
- that nobody can get hurt while the
machine is turned off.
Caution!
Do not store machine unprotected outdoors
or in damp environment.
11.7 Maintenance Table
The checks and procedures described in this
section are an aid to safety! Should there be faults
evident on any of the mentioned components, the
machine must not be used until these faults have
been remedied in a workmanlike manner.
11. Care and Maintenance
ENGLISHen
20
Danger!
Before carrying out any fault service or main-
tenance work, always:
1. switch machine OFF;
2. Wait until the cutterblock has come to a
complete stop.
3. Unplug power cable;
Cutting hazard when touching the
rotating cutterblock!
Unintentional startup of the machine may lead
to serious injuries.
Risk of burning!
Shortly after working the planer knives
may be hot - Let the device cool down before
rectifying any malfunction.
Danger!
Check to see that: all safety devices are
operational after each fault service.
Motor does not run:
Undervoltage relay tripped by temporary
voltage failure.
- switch on again.
No mains voltage.
- Check cables, plug, outlet and mains fuse.
Motor has overheated, e.g. due to blunt planer
knives, overloading or chip buildup.
- Remove cause for overheating and allow to
cool down for approx. 10 minutes, then start
again.
Activate the contact pins, not the contact switch.
- For operation as thickness planer: Check if the
setting screw (2) of the chip chute (3) is turned
to the end position and correct if necessary.
Only then the contact switch is activated and
the machine can be switched on (see chapter
10.1).
- For operation as surface planer: Check if the
outfeed table is correctly mounted. Check if
the chip extraction guard is mounted correctly.
Only then the contact switch is activated and
the machine can be switched on (see chapter
9.1).
- If necessary, adjust contact pins. Please
contact the customer service, see chapter 14.
Performance lessens
Planer knives blunt
- Install sharp knives.
Drive belt slips
- Re-tension drive belt (see chapter 11.3).
Planed surface not smooth
Planer knives blunt
- Install sharp knives.
Planer knives blocked by chips
- remove chips.
Moisture contents of work piece too high
- Dry work piece.
Planed surface cracked
Planer knives blunt
- Install sharp knives.
Planer knives blocked by chips
- remove chips.
Work piece was planed against the grain
- Plane work piece in opposite direction
Too much material removed in one pass
- Make several passes at less depth of cut.
Feed rate too little (thicknessing)
Resin buildup on thicknesser bed
- Clean thicknesser bed and apply light coat of
anti-seize compound.
Feed rollers stiff
- Repair feed rollers.
Drive belt slips
- Re-tension drive belt (see chapter 11.3).
Work piece jammed
(thicknessing)
Too much material removed in one pass
- Make several passes at less depth of cut.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
A Suction port (for connection to a chip extrac-
tion unit),
Order no.: 0913031288
B Roller stand RS 420 (for precise guidance of
long workpieces), order no.: 0910053353
C Cutter bar conversion set (mandatory when
converting from single-use reversible planer
knives to HSS or carbide planer knives), order
no.: 0911030845
D HSS planer knife (for planing wood, can be
resharpened), order no.: 0911030721
E Single-use reversible knives (for planing
wood), order no.: 0911030713
F Planer knife for planing wood (carbide, long
service life, for all types of hard wood, can be
resharpened), order no.: 0911030730
G Lubricant WAXILIT (For good sliding quality of
the wood on the support table and the thick-
nesser bed), order no.: 0911001071
H Spray for maintenance and care for the
removal of resin residues and to preserve the
metal surfaces),.order no. 0911018691
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
Danger!
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of
disused machines, packaging and accessories.
Packaging materials must be disposed of
according to their labelling in accordance with
municipal guidelines. Further information can be
found at www.metabo.com in the “Service”
section.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/
EU on Waste from Electric and Electronic Equip-
ment and implementation in national law, used
power tools must be collected separately and recy-
cled in an environmentally-friendly manner.
Explanatory notes on the specifications on page 7.
Changes due to technological progress reserved.
U =Mains voltage
I =Rated power
P1=Rated input power
F = Min. fuse protection
n0=No-load speed (cutterblock)
vD=Feed rate for thickness planing
m =Weight
Dimensions of the planer knives:
H =length x width x thickness
Dimensions of the machine:
A =Depth (across infeed and outfeed table)
x width x height
Work piece dimensions:
Bmax =max. width
Hmax =max. height (thickness planing)
Measured values determined in conformity with
EN 61029-2-3.
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be
higher or lower depending on operating condi-
tions, the condition of the power tool or the acces-
sories used. Please allow for breaks and periods
when the load is lower for assessment purposes.
Arrange protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Typical A-effective perceived sound levels
(according to EN 61029-2-3):
LpA(A) =Emission sound pressure level (surface
planing)
LWA(A) =Sound pressure level (surface planing)
LpA(D) =Emission sound pressure level (thick-
ness planing)
LWA(D) =Sound pressure level (thickness planing)
KpA..., KWA...= uncertainty
Wear ear protectors!
Prior to operation
Anti-kickback
lock (4)
Check:
mobility of anti-
kickback fingers
(must fall down by
their own weight)
points of anti-
kickback fingers
(not rounded)
Planer knives Check:
tight seat
sharpness
general condition
(no notches, etc.)
Inside of
machine
Threaded rods
(height adjust-
ment)
Dust spout
(when working
without dust col-
lection)
Remove:
chips
sawdust
Outfeed roller Check:
coating
undamaged?
is stock properly
transported?
Infeed and out-
feed table
apply light coat of
anti-seize
compound
Once per month (if used daily)
Threaded rods
(height adjust-
ment)
Apply a light coat of
care and maintenance
spray to the following
guiding elements (do
not use oil!)
Infeed and out-
feed table
Check alignment, cor-
rect if necessary
Power supply
cable
Check for damage, if
necessary have
replaced by a qualified
electrician.
12. Troubleshooting Guide 13. Accessories
14. Repairs
15. Environmental Protection
16. Technical Specifications
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Metabo HC 260 C 2,80 DNB Istruzioni per l'uso

Categoria
Pialle elettriche
Tipo
Istruzioni per l'uso
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