Extraflame Diadema Idro Manuale del proprietario

Categoria
Misurazione, test
Tipo
Manuale del proprietario

Questo manuale è adatto anche per

MADE IN ITALY
design & production
diadema idro - liliana idro
004276528 - Rev 011
IT
MANUALe UTeNTe TeRMOPRODOTTI
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ITALIANO
ITALIANO ...............................................................................................................................................................................................5
AvverTeNze .........................................................................................................................................................................................5
SIcurezzA ............................................................................................................................................................................................5
OrdINArIA MANuTeNzIONe ..............................................................................................................................................................7
IMPIANTO IdrAuLIcO ..........................................................................................................................................................................8
InstallazIone e dIsposItIvI dI sIcurezza ................................................................................................................................................................ 8
dISPOSITIvO ANTIcONdeNSA (ObbLIgATOrIO) .............................................................................................................................9
posIzIonamento stufa .....................................................................................................................................................................................................10
rIArMI ................................................................................................................................................................................................. 10
cArATTerISTIcHe ............................................................................................................................................................................. 10
INSTALLAzIONe ................................................................................................................................................................................. 11
PeLLeT e cArIcAMeNTO .................................................................................................................................................................. 13
verIfIcHe e AccOrTezze Per LA PrIMA AcceNSIONe ............................................................................................................... 13
Il motore dI carIco pellet non funzIona:..........................................................................................................................................................13
termostatI a bulbo - rIarmI ........................................................................................................................................................................................... 13
QuAdrO cOMANdI ........................................................................................................................................................................... 14
legenda Icone dIsplay ......................................................................................................................................................................................................14
MeNù geNerALe ............................................................................................................................................................................... 15
avvertenze generalI .......................................................................................................................................................................................................... 15
IL TeLecOMANdO .............................................................................................................................................................................. 16
abIlIta spegnImento rItardato ...................................................................................................................................................................................16
tIpologIa e sostItuzIone delle batterIe .............................................................................................................................................................. 16
IMPOSTAzIONI Per LA PrIMA AcceNSIONe .................................................................................................................................. 17
regolazIone ora, gIorno, mese e anno ...............................................................................................................................................................17
regolazIone della lIngua .............................................................................................................................................................................................17
ALTre fuNzIONI ................................................................................................................................................................................ 17
scarIco arIa .............................................................................................................................................................................................................................17
prImo carIco ............................................................................................................................................................................................................................17
fuNzIONAMeNTO e LOgIcA ............................................................................................................................................................ 18
TerMOSTATO SuPPLeMeNTAre ...................................................................................................................................................... 19
funzIonamento termostato supplementare con stby attIvo ............................................................................................................19
funzIonamento termostato supplementare con stby dIsattIvo .....................................................................................................19
InstallazIone termostato supplementare ........................................................................................................................................................19
SeT POTeNzA ..................................................................................................................................................................................... 20
SeT TeMPerATure ............................................................................................................................................................................ 20
MeNu uTeNTe .................................................................................................................................................................................... 20
pul bracIere .............................................................................................................................................................................................................................20
reset ..............................................................................................................................................................................................................................................20
pellet ............................................................................................................................................................................................................................................ 21
SeT crONO ......................................................................................................................................................................................... 21
STATO .................................................................................................................................................................................................. 22
IMPOSTAzIONI ................................................................................................................................................................................... 22
set orologIo ..........................................................................................................................................................................................................................22
regolazIone della lIngua .............................................................................................................................................................................................22
dIsplay .........................................................................................................................................................................................................................................22
stand - by ....................................................................................................................................................................................................................................23
Aux ...................................................................................................................................................................................................... 23
PuLIzIA e MANuTeNzIONe .............................................................................................................................................................. 24
MANuTeNzIONe ................................................................................................................................................................................ 24
pulIzIa perIodIca a carIco del utente ..................................................................................................................................................................24
MANuTeNzIONe OrdINArIA eSeguITA dAI TecNIcI AbILITATI ................................................................................................ 26
messa fuorI servIzIo (fIne stagIone) ......................................................................................................................................................................26
vISuALIzzAzIONI .............................................................................................................................................................................. 28
ALLArMI ............................................................................................................................................................................................. 28
cONdIzIONI dI gArANzIA .............................................................................................................................................................. 30
SMALTIMeNTO ................................................................................................................................................................................... 31
ATTeNzIONe
Le SuPerfIcI POSSONO dIveNTAre MOLTO cALde!
uTILIzzAre SeMPre I guANTI dI PrOTezIONe!
Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superci, di porte, maniglie,
comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi senza un
corrispondente abbigliamento protettivo (guanti di protezione in dotazione).
Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento.
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S
i
l
i
c
o
ne
LILIANA
ITALIANO
5ITALIANO
AVVERTENZE
Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: as-
sicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio, anche in caso di cessione
ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo.
In caso di suo danneggiamento o smarrimento richiedere un altro esempla-
re al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere destinato all’uso
per il quale è stato espressamente realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità
contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone,
animali o cose, da errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da
usi impropri.
Linstallazione deve essere eseguita da personale qualicato e abilitato, il
quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione denitiva e del
conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario
tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, re-
gionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato ri-
spetto di tali precauzioni.
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del con-
tenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da cui è stato acqui-
stato l’apparecchio.
Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il cor-
retto funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali esclusiva-
mente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.
SICUREZZA
L'apparecchio può essere utiLizzato da bambini di età non
inferiore a 8 anni e da persone con ridotte capacità fisiche,
sensoriaLi o mentaLi, o prive di esperienza o deLLa necessaria
conoscenza, purché sotto sorvegLianza oppure dopo che
Le stesse abbiano ricevuto istruzioni reLative aLL'uso sicuro
deLL'apparecchio e aLLa comprensione dei pericoLi ad esso
inerenti.
i bambini devono essere controLLati per assicurarsi che
Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è unottima soluzione di riscaldamento
nata dalla tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre
attuale, al ne di farVi godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della amma
può darVi.
6 ITALIANO
non giochino con Lapparecchio.
La puLizia e La manutenzione destinata ad essere
effettuata daLL'utiLizzatore non deve essere effettuata da
bambini senza sorvegLianza.
non toccare iL generatore se si è a piedi nudi e con parti
deL corpo bagnate o umide.
e’ vietato modificare i dispositivi di sicurezza o di
regoLazione senza Lautorizzazione o Le indicazioni deL
costruttore.
non tirare, staccare, torcere i cavi eLettrici fuoriuscenti
daL prodotto anche se questo è scoLLegato daLLa rete di
aLimentazione eLettrica.
si raccomanda di posizionare iL cavo di aLimentazione
in modo che non venga in contatto con parti caLde
deLLapparecchio.
La spina di aLimentazione deve risuLtare accessibiLe dopo
L’instaLLazione.
evitare di tappare o ridurre dimensionaLmente Le
aperture di aerazione deL LocaLe di instaLLazione, Le
aperture di aerazione sono indispensabiLi per una corretta
combustione.
non Lasciare gLi eLementi deLL’imbaLLo aLLa portata dei
bambini o di persone inabiLi non assistite.
durante iL normaLe funzionamento deL prodotto La
porta deL focoLare deve rimanere sempre chiusa.
quando L'apparecchio è in funzione è caLdo aL tatto,
in particoLare tutte Le superfici esterne, per questo si
raccomanda di prestare attenzione
controLLare La presenza di eventuaLi ostruzioni prima di
accendere Lapparecchio in seguito ad un Lungo periodo di
mancato utiLizzo.
iL generatore è stato progettato per funzionare con
quaLsiasi condizione cLimatica, in caso di condizioni
particoLarmente avverse (vento forte, geLo) potrebbero
intervenire sistemi di sicurezza che portano iL generatore
in spegnimento. se si verifica ciò contattare iL servizio di
7ITALIANO
assistenza tecnica e, in ogni caso, non disabiLitare i sistemi
di sicurezza.
in caso di incendio deLLa canna fumaria munirsi di adeguati
sistemi per soffocare Le fiamme o richiedere L’intervento dei
vigiLi deL fuoco.
questo apparecchio non deve essere utiLizzato come
inceneritore di rifiuti
non utiLizzare aLcun Liquido infiammabiLe per Laccensione
in fase di riempimento non portare iL sacco di peLLet a
contatto con iL prodotto
Le maioLiche sono prodotti di aLta fattura artigianaLe
e come taLi possono presentare micro-puntinature,
caviLLature ed imperfezioni cromatiche. queste
caratteristiche ne testimoniano La pregiata natura. smaLto
e maioLica, per iL Loro diverso coefficiente di diLatazione,
producono micro screpoLature (caviLLatura) che ne
dimostrano L’effettiva autenticità. per La puLizia deLLe
maioLiche si consigLia di usare un panno morbido ed asciutto;
se si usa un quaLsiasi detergente o Liquido, quest’uLtimo
potrebbe penetrare aLL’interno dei caviLLi evidenziando gLi
stessi.
poiché iL prodotto può accendersi in maniera autonoma
mediante cronotermostato, o da remoto tramite Le
appLicazioni dedicate, e' tassativamente vietato Lasciare
quaLsiasi oggetto combustibiLe aLL'interno deLLe distanze
di sicurezza indicate neLL'etichetta dati tecnici.
Le parti interne deLLa camera combustione possono
essere soggette ad usura estetica ma questo non ne
pregiudica La funzionaLità.
ORDINARIA MANUTENZIONE
In base al decreto 22 gennaio 2008 n°37 art.2 per ordinaria manutenzione sono
intesi gli interventi nalizzati a contenere il degrado normale d'uso, nonché a
far fronte ad eventi accidentali che comportano la necessità di primi interventi,
che comunque non modicano la struttura dell'impianto su cui si interviene o la
sua destinazione d'uso secondo le prescrizioni previste dalla normativa tecnica
vigente e dal libretto di uso e manutenzione del costruttore.
8 ITALIANO
IMPIANTO IDRAULICO
In questo capitolo sono descritti alcuni concetti che fanno riferimento alla normativa italiana UNI 10412-2 (2009).
Come descritto in precedenza, per l’installazione dovranno essere rispettate tutte le eventuali normative nazionali, regionali, provinciali e
comunali vigenti previste dal paese in cui è stato installato l’apparecchio.
Durante l’installazione del generatore è OBBLIGATORIO adeguare l’impianto con un manometro per la visualizzazione della pressione
dell’acqua.
TABELLA DEI DISPOSITIVI PER IMPIANTO A VASO CHIUSO PRESENTI E NON PRESENTI NEL PRODOTTO
Valvola di sicurezza
p
Termostato di comando del circolatore (viene gestito dalla sonda acqua e dal programma scheda)
p
Indicatore di temperatura acqua (display)
p
Trasduttore di pressione con visualizzazione a display
p
Interruttore termico automatico di regolazione (gestito dal programma scheda)
p
Trasduttore di pressione con allarme pressostato minima e massima
p
Interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco) sovratemperatura acqua
p
Sistema di circolazione (pompa)
p
Sistema di espansione
p
INSTALLAZIONE E DISPOSITIVI DI SICUREZZA
Linstallazione, i relativi collegamenti dell’impianto, la messa in servizio e la verica del corretto funzionamento dovranno essere eseguiti a
regola d’arte, nel pieno rispetto delle normative vigenti, sia nazionali che regionali e comunali, nonché delle presenti istruzioni. Per l’Italia,
l’installazione deve essere eseguita da personale professionalmente abilitato (DM 22 gennaio 2008 n^37).
Il Fabbricante declina ogni responsabilità per danni a cose e/o persone provocati dall’impianto.
TIPOLOGIA DI IMPIANTO
Esistono 2 dierenti tipologie di impianto:
Impianto a vaso aperto e impianto a vaso chiuso.
Il prodotto è stato progettato e realizzato per lavorare con impianti a vaso chiuso.
VERIFICARE CHE LA PRECARICA DEL VASO DI ESPANSIONE SIA AD UNA PRESSIONE DI 1.5 BAR.
SICUREZZE PER IMPIANTO A VASO CHIUSO
Secondo la norma UNI 10412-2 (2009) vigente in Italia, gli impianti chiusi devono essere provvisti di: valvola di sicurezza, termostato di
comando del circolatore, indicatore di temperatura, indicatore di pressione, dispositivo automatico di regolazione della temperatura,
interruttore termico automatico di blocco (termostato di blocco), sistema di circolazione, sistema di espansione, sistema di dissipazione di
sicurezza incorporato al generatore con valvola di scarico termico (auto azionata), qualora l’apparecchiatura non sia provvista di un sistema
di autoregolazione della temperatura.
Prestare attenzione al corretto dimensionamento del sistema:
potenza del generatore rispetto al fabbisogno termico
eventuale necessità di un accumulo inerziale (puer)
9ITALIANO
DISTANZE DEI DISPOSITIVI DI SICUREZZA SECONDO LA NORMATIVA
I sensori di sicurezza della temperatura devono essere a bordo macchina o a una distanza non superiore a 30 cm dal collegamento di
mandata. Qualora i generatori non siano provvisti di tutti i dispositivi, quelli mancanti, possono essere installati sulla tubazione di mandata
del generatore, entro una distanza, dalla macchina, non superiore a 1 m.
CONTROLLI ALLA PRIMA ACCENSIONE
Prima di allacciare la caldaia prevedere:
a) un lavaggio accurato di tutte le tubazioni dell’impianto onde rimuovere eventuali residui che potrebbero compromettere il buon
funzionamento di qualche componente dell’impianto (pompe, valvole, ecc.).
b) L'azienda raccomanda di installare nel ritorno del generatore un ltro magnetico che aumenta la vita della caldaia, agevola la rimozione
delle impurità e aumenta l'ecienza globale dell'impianto.
Inoltre si consiglia di eettuare una verica con adeguata strumentazione, per controllare eventuali correnti vaganti che possono essere causa
di corrosioni.
c) un controllo per vericare che il camino abbia un tiraggio adeguato, non presenti strozzature e che non siano inseriti nella canna fumaria
scarichi di altri apparecchi. Questo per evitare aumenti di potenza non previsti. Solo dopo questo controllo può essere montato il raccordo
camino fra caldaia e canna fumaria. Si consiglia un controllo dei raccordi con canne fumarie preesistenti.
DISPOSITIVO ANTICONDENSA OBBLIGATORIO
E' obbligatorio realizzare un adeguato circuito di anticondensa, che garantisca una temperatura di ritorno dell’apparecchio di almeno 55°C.
La valvola anticondensa, ad esempio, trova applicazione nelle caldaie a combustibile solido in quanto previene il ritorno di acqua fredda nello
scambiatore. Una elevata temperatura di ritorno permette di migliorare l’ecienza, riduce la formazione di condensa dei fumi e allunga la vita
del generatore . Il fabbricante consiglia l’utilizzo del modello 55°C con connessioni idrauliche da 1’.
Per i prodotti con controllo del circolatore *PWM l’installazione si ritiene equivalente alla realizzazione di un adeguato circuito anticondensa
nel caso in cui:
- il circolatore del generatore di calore è unico nell’impianto, oppure
- tra il generatore di calore e l’impianto è interposto uno scambiatore a piastre, oppure
- tra il generatore di calore e l’impianto è interposto un compensatore idraulico o un accumulo inerziale (puffer)
*Vericare scheda tecnica sul sito.
Valvola in vendita come accessorio (opzione)
100°C
85°C
0
1
2
3
4
5
6
7
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5
ITALIANO
Posizionamento stufa
Per un corretto funzionamento del prodotto si raccomanda di posizionarlo in modo che sia perfettamente in piano, con l’ausilio di una livella.
Il graco riportato a lato illustra il comportamento del circolatore
utilizzato nei nostri termoprodotti alle velocità impostabili.
Portata (m
3
/h)
Prevalnza (m)
CaRatteRistiCHe
LiLiana iDRo
DiaDema iDRo
Contenuto d’acqua scambiatore (l) del termoprodotto 21
Volume vaso espansione integrato nel termoprodotto (l) 8
Valvola sicurezza 3 bar integrata nel termoprodotto SI
Pressostato di minima e massima integrato nel termoprodotto SI
Circolatore integrato nel termoprodotto SI
Prevalenza max circolatore (m) 6
* Prevedere eventuale vaso di esPansione integrativo in base al contenuto d'acqua dell'imPianto.
RiaRmi
Nelle gure sottostanti sono ragurati le posizioni dei riami del serbatoio (85°C) e H2O (100°C). Si raccomanda di contattare il tecnico abilitato
qualora dovesse scattare uno dei riarmi, per vericarne la causa.
*
10
11ITALIANO
InstallazIone InsertI
Nel caso di installazione d'inserti, deve essere impedito l'accesso alle parti interne dell'apparecchio, e durante l'estrazione non deve essere
possibile accedere alle parti sotto tensione.
Eventuali cablaggi come ad esempio cavo di alimentazione o sonde ambiente devono essere posizionati in modo da non rimanere danneggiati
durante il movimento dell'inserto o venire a contatto con parti calde. Nel caso di installazione in un cavedio realizzato in materiale combustibile
si raccomanda di prendere tutti gli accorgimenti di sicurezza indicati dalle norme di installazione
VentIlazIone ed aerazIone deI localI dI InstallazIone
La ventilazione in caso di generatore non ermetico e/o di installazione non ermetiche devono essere realizzate rispettando l’area minima sotto
indicata (considerando il valore più grande di quelli proposti):
InstallazIone
GeneralItà
Gli allacciamenti scarico fumi e idraulico devono essere eseguiti da personale qualicato che deve rilasciare documentazione di conformità di
installazione secondo le norme nazionali.
L'installatore deve consegnare al proprietario o a chi per esso, ai sensi della legislazione vigente, la dichiarazione di conformità
dell'impianto, correlata di:
1) il libretto d' uso e manutenzione dell' apparecchio e dei componenti dell'impianto (come per esempio canali da fumo, camino, ecc.);
2) copia fotostatica o fotograca della placca camino;
3) libretto d'impianto (ove previsto).
Si raccomanda all'installatore di farsi rilasciare ricevuta della documentazione consegnata e conservarla unitamente a copia della documentazione
tecnica relativa all'installazione eettuata.
In caso di installazione in condominio, deve essere richiesto parere preventivo all’amministratore.
Ove previsto eettuare una verica delle emissioni dei gas di scarico dopo l'installazione. L'eventuale predisposizione del punto di prelievo
dovrà essere realizzata a tenuta.
coMPatIBIlItà
E' vietata l'installazione all'interno di locali con pericolo incendio. E' inoltre vietata l'installazione all'interno di locali ad uso abitativo dove si
presentano i seguenti casi:
1. nei quali siano presenti apparecchi a combustibile liquido con funzionamento continuo o discontinuo che prelevano l'aria comburente
nel locale in cui sono installati.
2. nei quali siano presenti apparecchi a gas di tipo B destinato al riscaldamento degli ambienti, con o senza produzione di acqua calda
sanitaria e in locali ad essi adiacenti e comunicanti.
3. nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa.
N.B.: Gli apparecchi stagni si possono installare anche nei casi indicati dai punti 1, 2 ,3 del presente paragrafo.
InstallazIonI In BaGnI, caMere da letto e MonolocalI
In bagni, camere da letto e monolocali è consentita esclusivamente l'installazione stagna o di apparecchi a focolare chiuso con prelievo
canalizzato dell'aria comburente dall'esterno.
PosIzIonaMento e dIstanze dI sIcUrezza
l piani di appoggio e/o punti di sostegno devono avere una capacità portante idonea
a sopportare il peso complessivo dell'apparecchio, degli accessori e dei rivestimenti
del medesimo Se il pavimento è costituito da materiale combustibile, si raccomanda di
utilizzare una protezione in materiale incombustibile che protegga anche la parte frontale
dall’eventuale caduta di combusti durante le ordinarie operazioni di pulizia. Per il corretto
funzionamento, il generatore deve essere posizionato in bolla. Si suggerisce che le pareti
laterali, posteriori ed il piano di appoggio a pavimento siano in materiale non combustibile.
E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le
leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali
e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel
presente manuale.
Presa d'aria
dIstanze MInIMe (stUfe a Pellet)
E' ammessa l'installazione in adiacenza a materiali combustibili o sensibili al calore purché
siano interposte idonee distanze di sicurezza, indicate sull'etichetta posta ad inizio
manuale (pag.2). Nel caso di materiali non inammabili è necessario mantenere una
distanza laterale e posteriore di almeno 100mm (escluso gli inserti). Per i prodotti predisposti
con distanziali posteriori è ammessa l'installazione a lo muro esclusivamente per la parte
posteriore.
PredIsPosIzIonI Per ManUtenzIone
Per la manutenzione straordinaria del prodotto potrebbe essere necessario distanziare dalle pareti adiacenti. Questa operazione deve essere
eseguita da un tecnico abilitato a scollegare i condotti di evacuazione dei prodotti della combustione ed al successivo collegamento. Per i
generatori collegati all'impianto idraulico deve essere predisposto un collegamento tra l'impianto stesso ed il prodotto tale per cui, in fase di
manutenzione straordinaria, eseguita da un tecnico abilitato, sia possibile spostare il generatore di almeno 1 metro dai muri adiacenti
Categorie di apparecchi Norma di riferimento
Percentuale della sezione
netta di apertura rispetto alla sezione di
uscita fumi dell'apparecchio
Valore minimo netto di apertura
condotto di ventilazione
Stufe a pellet UNI EN 14785 - 80 cm²
Caldaie UNI EN 303-5 50% 100 cm²
salva pavimento
3 - 5%
Max 3 mt
12 ITALIANO
ESEMPI DI CORRETTO COLLEGAMENTO AL CAMINO
In presenza di apparecchi a gas di tipo B a funzionamento intermittente non destinati al riscaldamento deve essere ad essi dedicata un'apertura
di aerazione e/o ventilazione.
Le prese d'aria devono soddisfare i requisiti seguenti:
essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta;
essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione;
posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite;
L'ausso dell'aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aerazione e ventilazione
indiretta) purché tale usso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l'esterno.
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile né comunque ad attività con pericolo
incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell' immobile.
scarIco fUMI
Il generatore di calore lavora in depressione ed è dotato di ventilatore in uscita per l'estrazione fumi. Il sistema di scarico deve essere unico per
il generatore,non si ammettono scarichi in canna fumaria condivisa con altri dispositivi.
l componenti del sistema evacuazione fumi devono essere scelti in relazione alla tipologia di apparecchio da installare secondo:
UNI/ TS 11278 nel caso di camini metallici, con particolare riguardo a quanto indicato nella designazione;
UNI EN 13063-1 e UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806: nel caso di camini non metallici.
La lunghezza del tratto orizzontale deve essere minima e comunque non superiore a 3 metri, avente una pendenza minima del 3% verso
l’alto
Il numero di cambi di direzione compreso quello per eetto dell’impiego di elemento a T non deve essere superiore a 4 .
E’ necessario prevedere un raccordo a T con tappo raccolta condense alla base del tratto verticale.
E’ richiesto, se lo scarico non si inserisce in una canna fumaria esistente, un tratto verticale con un terminale antivento ( UNI 10683).
Il condotto verticale può essere interno o esterno dell’edicio. Se il canale da fumo si inserisce in una canna fumaria esistente, questa
deve essere certicata per combustibili solidi.
Se il canale da fumo è all’esterno dell’edicio deve essere sempre coibentato.
l canali da fumo devono essere predisposti con almeno una presa a tenuta per eventuale campionamento fumi .
Tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili.
Devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia.
Nel caso in cui il generatore abbia una temperatura dei fumi minore di 160°C+ temperatura ambiente a causa dell' alto rendimento
(consultare dati tecnici) dovrà essere assolutamente resistente all'umidità.
Un sistema fumario che non rispetti i punti precedenti o, in generale, che non sia a norma, può essere causa dell'insorgere di fenomeni
di condensazione al suo interno.
coMIGnolo
I comignoli devono soddisfare i requisiti seguenti:
avere sezione utile di uscita non minore del doppio di quella del camino/sistema intubato sul quale è inserito;
essere conformati in modo da impedire la penetrazione nel camino/sistema intubato di pioggia e neve;
essere costruiti in modo che, anche in caso di venti provenienti da ogni direzione ed con qualsiasi inclinazione, venga comunque
assicurata l'evacuazione dei prodotti della combustione;
Protezione dalla
pioggia e vento
Raccordo a "T"
anticondensa con
tappo di ispezione
Canna fumaria
coinbentata
Raccordo a "T"
coibentato con
tappo di ispezione
Protezione dalla pioggia e vento
Raccordo a
"T" con tappo
di ispezione
allaccIaMento alla rete elettrIca
Il generatore è fornito di un cavo di alimentazione elettrica da collegarsi ad una presa di 230V 50 Hz, possibilmente con interruttore
magnetotermico. La presa di corrente deve essere facilmente accessibile.
Limpianto elettrico deve essere a norma; vericare in particolare l’ecienza del circuito di terra. Una non idonea messa a terra dell'impianto
può provocare mal funzionamento di cui il produttore non si fa carico.
Variazione di alimentazione maggiori del 10% possono provocare anomalie di funzionamento al prodotto.
In qualsiasi condizione, compresa la presenza di cappe aspiranti e/o impianti di ventilazione forzata controllata, la dierenza di pressione
tra i locali di installazione del generatore e l’esterno deve risultare un valore sempre uguale o minore di 4 Pa.
13ITALIANO
PELLET E CARICAMENTO
I pellets vengono realizzati sottoponendo ad un’altissima pressione la segatura, ossia gli scarti di legno puro (senza vernici) prodotti da
segherie, falegnamerie ed altre attività connesse alla lavorazione e alla trasformazione del legno.
Questo tipo di combustibile è assolutamente ecologico in quanto non si utilizza alcun collante per tenerlo compatto. Infatti, la compattezza
dei pellets nel tempo è garantita da una sostanza naturale che si trova nel legno: la lignite.
Oltre ad essere un combustibile ecologico, in quanto si sfruttano al massimo i residui del legno, il pellet presenta anche dei vantaggi tecnici.
Mentre la legna presenta un potere calorico di 4,4 kWh/kg. (con il 15% di umidità, quindi dopo circa 18 mesi di stagionatura), quello del pellet
è di 5 kWh/kg.
La densità del pellet è di 650 kg/m3 ed il contenuto d’acqua è pari all’8% del suo peso. Per questo motivo non è necessario stagionare il pellet
per ottenere una resa calorica sucientemente adeguata.
L’IMPIEGO DI PELLETS SCADENTI O DI QUALSIASI ALTRO MATERIALE, DANNEGGIA LE FUNZIONI DEL
GENERATORE E PUÒ DETERMINARE LA CESSAZIONE DELLA GARANZIA E LANNESSA RESPONSABILITÀ DEL
PRODUTTORE.
Il pellet utilizzato dovrà essere conforme alle caratteristiche descritte dalle
norme:
EN PLUS class A1, ISO 17225-2 class A1
e
UNI EN 303-5 con le seguenti caratteristiche: contenuto idrico ≤ 12%,
contenuto di ceneri ≤ 0,5% e potere calorico inferiore >17 MJ/kg (nel caso
di caldaie).
Il fabbricante per i propri prodotti consiglia sempre di utilizzare pellet del
diametro di 6 mm.
IMMAGAZZINAMENTO PELLET
Per garantire una combustione senza problemi è necessario che il pellet sia
conservato in un luogo non umido.
Aprire il coperchio del serbatoio e caricare il pellet con l’ausilio di una
sessola.
VERIFICHE E ACCORTEZZE PER LA PRIMA ACCENSIONE
ATTENZIONE!
PER IL CORRETTO FUNZIONAMENTO DEL GENERATORE LA PRESSIONE DELL'IMPIANTO IDRAULICO DEVE ESSERE COMPRESA
TRA 0,6 E 2,5 BAR.
Qualora la pressione rilevata dal pressostato digitale è inferiore a 0,6 o superiore a 2,5 bar, porta la caldaia in allarme.
Portando la pressione dell'acqua nei valori standard, è possibile resettare l'allarme premendo il tasto
/1
per 3 secondi
(L’allarme può essere resettato solo se il motore fumi si è fermato e sono trascorsi 15 minuti dalla visualizzazione dell’allarme)
IL MOTORE DI CARICO PELLET NON FUNZIONA:
A causa del riempimento dell’impianto è normale che vi sia dell’ aria all’interno del circuito.
Al 1° ciclo di accensione, il movimento dell’acqua causa lo spostamento delle bolle d’aria e la loro fuori uscita dagli sati automatici
dell’impianto. Questo può causare la diminuzione della pressione e l’intervento del pressostato di minima, che interrompe il funzionamento
del motore di trasporto del pellet. e quindi il funzionamento del generatore di calore.
Limpianto va satato, anche più volte per eliminare l’aria e caricato qualora la pressione fosse troppo bassa.
Non è un anomalia, ma un normale fenomeno dovuto al suo riempimento. L’idraulico deve successivamente al riempimento satare sempre e
bene l’impianto, utilizzando gli appositi sati nel circuito e facendo eseguire alla macchina la funzione “ sato aria. (Dopo la prima accensione
e a macchina fredda attivare nuovamente la funzione “sato aria”. - vedi capitolo "ALTRE FUNZIONI)
TERMOSTATI A BULBO  RIARMI
Vericare premendo i riarmi ( 85° - 100°C) posti sul retro dell’apparecchio, prima di contattare un tecnico ( vedi capitolo RIARMI).
OFF
14 ITALIANO
QUADRO COMANDI
PULSANTE
ON/OFF
VISUALIZZAZIONE DEI VARI
MESSAGGI DI TESTO
PER ACCEDERE
AL MENÙ’
IMPOSTAZIONE
TEMPERATURA
REGOLAZIONE POTENZA
DI FUNZIONAMENTO
LEGENDA ICONE DISPLAY
Indica la ricezione del segnale radio
Accesa = durante la comunicazione radio
Spenta = assenza di comunicazione radio
Lampeggiante = porta seriale esclusa
Indica la modulazione della stufa
Accesa = la stufa sta lavorando alla potenza impostata
Lampeggiante = la potenza a cui sta lavorando la stufa è diversa
dalla potenza impostata, la stufa sta modulando (per vari motivi)
Indica la presenza di un allarme.
Accesa: indica la presenza di un allarme
Spenta: indica l’assenza di allarmi
Lampeggiante: indica la disattivazione del sensore di depressione.
Indica la funzione di programmazione settimanale
Spia accesa = programmazione settimanale attiva
Spia spenta = programmazione settimanale disattiva
Indica lo stato della temperatura acqua
Spento= la T° letta dalla sonda è superiore al set di temperatura
impostato
Acceso = la T° letta dalla sonda è inferiore al set di temperatura
impostato
Indica il contatto del termostato supplementare esterno
Contatto chiuso: il contatto del termostato supplementare esterno
è chiuso e la funzione stby è disattiva.
Contatto aperto: il contatto del termostato supplementare esterno
è aperto e la funzione stby è disattiva.
Lampeggiante con contatto chiuso: il contatto del termostato
supplementare esterno è chiuso e la funzione STBY è attiva
Lampeggiante con contatto aperto: il contatto del termostato
supplementare esterno è aperto e la funzione STBY è attiva
Indica il funzionamento del motore fumi.
Spento = motore fumi disattivo
Acceso = motore fumi attivo
Lampeggiante = avaria (contattare servizio di assistenza tecnica)
Indica la funziona estate/inverno
Spenta : Attiva la funzione inverno
Accesa : Attiva la funziona estate
Non in uso
Indica la richiesta del sanitario
Spenta : sanitario soddisfatto, circolatore spento
Lampeggiante: esiste la richiesta del sanitario ma non sono
soddisfatte le condizioni di lavoro, circolatore spento
Accesa : il sanitario è in richiesta e sono soddisfatte le condizioni di
lavoro, circolatore acceso
Indica il funzionamento del motore caricamento pellet
Spenta = motore caricamento pellet disattivo
Accesa = motore caricamento pellet attivo
Indica la richiesta del riscaldamento
Spenta : riscaldamento soddisfatto, circolatore spento
Lampeggiante: esiste la richiesta del riscaldamento ma non sono
soddisfatte le condizioni di lavoro, circolatore spento
Accesa : il riscaldamento è in richiesta e sono soddisfatte le
condizioni di lavoro, circolatore acceso
Indica il funzionamento del circolatore
Spenta = circolatore disattivo
Accesa = circolatore attivo
Lampeggiante = è attiva la sicurezza (temperatura H2O > 85°C)
Indica la richiesta del puer, se attivo.
Spenta : puer soddisfatto, circolatore spento
Lampeggiante: esiste la richiesta del puer ma non sono soddisfat-
te le condizioni di lavoro, circolatore spento
Accesa : il puer è in richiesta e sono soddisfatte le condizioni di
lavoro, circolatore acceso
OFF
1 4
3
2
5
6
6
1
2
3
4
5
6
15ITALIANO
MENÙ GENERALE
SET POTENZA POTENZA
SET TEMPERATURE
SET H2O
MENU UTENTE PUL BRACIERE
RESET
SET CRONO
ABILITA CRONO PELLET
ABILITA PRG1
ABILITA PRG2
STATO
* STATO STUFA ABILITA PRG3
ABILITA PRG4
IMPOSTAZIONI
SET OROLOGIO START PRG1
LINGUA
STOP PRG1
DISPLAY LUNEDÌ PRG1...
STANDBY
...DOMENICA PRG1
* MENU
TECNICO
SET PRG1
* RISERVATO AL TECNICO
STESSI PASSAGGI
PER LE ALTRE
3 FASCE ORARIE
L'azienda dispone di una scheda optional supplementare che permette alla caldaia le seguenti ulteriori funzioni nella gestione
dell’impianto.
Nella tabella sottostante vengono indicate le varie possibilità che l’optional può orire.
Gestione Accumulo sanitario
p
Gestione Puer
p
3 zone riscaldamento
p
Opzione acqua sanitaria istantanea
p
Gestione pompa puer o 4^ zona riscaldamento
p
Gestione antilegionella per accumulo sanitario
p
Gestione crono accumulo sanitario
p
Gestione e controllo uscita ausiliaria
p
Ritorna indietro - esci
Scorrimento parametri: successivo (2) ; precedente (3)
Modica dati impostazione: aumento (4); diminuzione (5)
Conferma - accesso al Menù
AVVERTENZE GENERALI
Consigli da seguire durante le prime accensioni del prodotto:
Nelle prime ore di funzionamento possono essere generati dei fumi
ed odori dovuti al normale processo di “rodaggio termico”.
Durante questo processo, di durata variabile a seconda del prodotto,
si raccomanda:
Aerare bene il locale
Se presenti, rimuovere eventuali parti in maiolica dalla parte
superiore del prodotto
Attivare il prodotto alla massima potenza e temperatura
Evitare la permanenza prolungata nell'ambiente
Non toccare le superci del prodotto
Note:
Il completamento del processo avviene dopo alcuni cicli di
riscaldamento/rareddamento.
Non utilizzare per la combustione elementi o sostanze diversi da
quanto indicato nel manuale.
Prima di procedere con l’accensione del prodotto è necessario
eseguire le seguenti veriche:
Nel caso sia previsto il collegamento ad un impianto idraulico,
questo deve essere completo e funzionante in ogni sua parte e
nel rispetto delle indicazioni riportate nel manuale del prodotto e
delle normative vigenti in materia.
Il serbatoio del pellet deve essere completamente carico
La camera di combustione ed il braciere devono essere puliti
Vericare la chiusura ermetica della porta fuoco, del cassetto
cenere e del serbatoio pellet (se presente in versione ermetica) i
quali devono essere chiusi e privi di corpi estranei in corrispondenza
degli elementi e guarnizioni di tenuta.
Vericare che il cavo di alimentazione sia collegato
correttamente
L'interruttore bipolare (se presente) deve essere posto sulla
posizione “1”.
16 ITALIANO
IL TELECOMANDO
Mediante il telecomando sì ha la possibilità di regolare tutto ciò che normalmente è possibile eseguire con il display Lcd.
Nella tabella sottostante in dettaglio le varie funzioni:
INFO
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1 ON / OFF
Premendo il tasto per tre secondi la stufa andrà in accensione o in
spegnimento
2 INCREMENTO POTENZA Premendo il tasto posso incrementare la potenza di funzionamento
3 DECREMENTO POTENZA Premendo il tasto posso decrementare la potenza di funzionamento
4 INCREMENTO Il tasto permette di aumentare il set temperatura
5 DECREMENTO Il tasto permette di decrementare il set temperatura
6
ABILITA / DISABILITA
CRONO
Premendo il tasto una volta posso abilitare o disabilitare il crono
7
ABILITA SPEGNIMENTO
RITARDATO
Il tasto permette di ritardare lo spegnimento programmandone il ritardo.
Per esempio se imposto lo spegnimento fra un ora la stufa in automatico
si spegnerà allo scadere del tempo impostato, visualizzando ogni minuto
il conto alla rovescia per lo spegnimento automatico ritardato.
8 MENÙ
Il tasto mi permette di entrare nel menù utente e tecnico (il menù tecnico
è riservato all’assistenza)
9 INCREMENTA Il tasto permette di aumentare il set temperatura
10 TASTO ESC
Il tasto permette di uscire da qualsiasi programmazione o visualizzazione
riportando il menù iniziale, senza memorizzare i dati
11 INDIETRO Il tasto retrocede nella visualizzazione dei vari menù
12 TASTO CONFERMA
Il tasto conferma le regolazioni eettuate in fase di programmazione
menù utente
13 AVANTI Il tasto serve per proseguire nei vari menù
14 ABILITA FUNZIONE F1 Tasto predisposto per applicazioni future
15 DECREMENTA Il tasto serve per decrementare il valore da impostare
16 STATO STUFA Premendo il tasto viene visualizzato lo stato generale dello stato stufa
TIPOLOGIA E SOSTITUZIONE DELLE BATTERIE
Le batterie sono alloggiate nella parte inferiore del telecomando.
Per sostituirla è necessario estrarre il porta-batteria, rimuovere o inserire la pila seguendo la simbologia impressa sul telecomando e sulla
batteria stessa.
Per il funzionamento è necessaria n° 1 Batterie tampone a litio CR2025 da 3V
Le pile usate contengono metalli nocivi per l’ambiente,quindi devono essere smaltite separatamente in appositi contenitori.
Nota bene: i numeri ragurati sul telecomando sono a scopo illustrativo e non sono presenti sul telecomando fornito con il prodotto.
SE IL TELECOMANDO È SPENTO PER ASSENZA DI BATTERIE, È POSSIBILE COMANDARE LA STUFA DAL PANNELLO COMANDI,
POSTO NELLA PARTE SUPERIORE DELLA STUFA. DURANTE L’OPERAZIONE DI SOSTITUZIONE PRESTARE ATTENZIONE ALLE
POLARITÀ SEGUENDO LA SIMBOLOGIA IMPRESSA SUL VANO INTERNO DEL TELECOMANDO.
J
ALL CLEAN CHECK UP
NEL CASO SI PRESENTASSE "ALL CLEAN CHECK UP" E' NECESSARIO
ASSICURARSI CHE IL FONDO BRACIERE SIA LIBERO DA RESIDUI O
INCROSTAZIONI. I FORI PRESENTI NEL FONDO DEVONO ESSERE
COMPLETAMENTE LIBERI, PER ASSICURARE UNA CORRETTA
COMBUSTIONE. È POSSIBILE UTILIZZARE LA FUNZIONE
"REGOLAZIONE CARICO PELLET" PER ADEGUARE LA COMBUSTIONE IN
BASE ALLE ESIGENZE DESCRITTE. NEL CASO PERSISTA LA SEGNALAZIONE
D'ALLARME, E SONO STATE VERIFICARE LE CONDIZIONI SOPRA ELENCATE,
CONTATTARE IL CENTRO ASSISTENZA ABILITATO.
FORI BRACIERE
17ITALIANO
REGOLAZIONE ORA, GIORNO, MESE E ANNO
Il set orologio permette di regolare l’orario e la data
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a IMPOSTAZIONI.
Confermare con il tasto 6.
Proseguire premendo il tasto 2 no a LINGUA.
Confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare la lingua.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
SET LINGUA
LINGUA
ITALIANO
INGLESE
TEDESCO
FRANCESE
SPAGNOLO
IMPOSTAZIONI PER LA PRIMA ACCENSIONE
Una volta collegato il cavo di alimentazione nella parte posteriore della stufa, portare l’interruttore, sempre situato posteriormente, nella
posizione (I).
Linterruttore posto posteriormente alla stufa serve per dare tensione alla scheda della stufa.
La stufa rimane spenta e sul pannello compare una prima schermata
con la scritta OFF.
ALTRE FUNZIONI
SCARICO ARIA
Questa funziona permette di scaricare l'eventuale aria presente nella stufa. Attivata la funzione si accende la spia del circolatore sul display (per
15 minuti 30 secondi i circolatori saranno alimentate, alternate da 30 secondi di fermo).
Per attivare la funzione:
Con la stufa in stato "OFF" premere i tasti 1 e 4 contemporaneamente, inserire la password "77"tramite i tasti 4 e 5 e confermare con il
tasto 6.
Per interrompere, togliere l'alimentazione.
PRIMO CARICO
Questa funzione permette di attivare il motoriduttore di caricamento del pellet per un funzionamento in continuo.
Per attivare la funzione:
Con la stufa fredda e in stato "OFF" premere contemporaneamente i tasti 2 e 5 per un paio di secondi, apparirà sul display la scritta
primo carico”.
Per interrompere il caricamento in continuo e sufficiente premere il tasto 1.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a IMPOSTAZIONI.
Confermare con il tasto 6.
Confermare SET OROLOGIO con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare e tasto 2 per avanzare, per la regolazione
dell'ora, dei minuti, data, mese e anno.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
SET OROLOGIO
GIORNO LUN, MAR, MER, ...DOM
ORE 0...23
MINUTI 00...59
DATA 1...31
MESE 1...12
ANNO 00...99
REGOLAZIONE DELLA LINGUA
E’ possibile selezionare la lingua preferibile per la visualizzazione dei vari messaggi.
18 ITALIANO
FUNZIONAMENTO E LOGICA
J
MANCATA ACCENSIONE
LA PRIMA ACCENSIONE POTREBBE ANCHE FALLIRE, DATO CHE LA COCLEA È VUOTA E NON SEMPRE RIESCE A
CARICARE IN TEMPO IL BRACIERE DELLA NECESSARIA QUANTITÀ DI PELLET PER LAVVIO REGOLARE DELLA
FIAMMA.
SE IL PROBLEMA SI VERIFICA SOLO DOPO ALCUNI MESI DI LAVORO, VERIFICARE CHE LE PULIZIE ORDINARIE,
RIPORTATE SUL LIBRETTO STUFA, SIANO STATE ESEGUITE CORRETTAMENTE
ACCENSIONE
Una volta vericati i punti in precedenza elencati, premere il tasto 1 per tre secondi per accendere la stufa.
Per la fase di accensione sono a disposizione 15 minuti, dopo l'avvenuta accensione e raggiungimento della temperatura di controllo, la stufa
interrompe la fase di accensione e passa in AVVIAMENTO.
AVVIAMENTO
Nella fase di avviamento la stufa stabilizza la combustione, aumentando progressivamente la combustione, e passando in LAVORO.
LAVORO
Nella fase di lavoro la stufa si porterà al set potenza impostato, vedi voce seguente.
REGOLAZIONE SET POTENZA
Impostare la potenza di funzionamento da 1 a 5.
Potenza 1 = livello minimo - Potenza 5 = livello massimo.
REGOLAZIONE SET TEMPERATURA H2O
Impostare la temperatura caldaia da 65 - 80°C .
FUNZIONAMENTO DEL CIRCOLATORE
Il circolatore attiva la circolazione dell’acqua quando nella stufa la temperatura dell’acqua raggiunge 60° C. Essendo il circolatore sempre in
funzionamento sopra i 60°, si consiglia una zona di riscaldamento sempre aperta per rendere più omogeneo il funzionamento del prodotto,
ed evitare blocchi per sovratemperatura, di solito questa zona viene denita “zona di sicurezza.
PULIZIA BRACIERE
A intervalli prestabiliti la stufa eettua una pulizia del braciere, portando la macchina in spegnimento.
Terminata la fase di pulizia, la stufa si riaccenderà in automatico e proseguirà il suo lavoro portandosi nuovamente alla potenza selezionata.
MODULAZIONE e HOFF
A mano a mano che la temperatura dell’acqua si avvicina al set impostato la caldaia inizia a modulare portandosi automaticamente alla
minima potenza.
Se la temperatura aumenta superando il set impostato si porterà automaticamente in spegnimento segnalando HOFF, per riaccendersi
sempre in automatico appena la temperatura scende al di sotto del set impostato.
SPEGNIMENTO
Premere il tasto 1 per tre secondi.
Eseguita questa operazione l’apparecchio entra automaticamente nella fase di spegnimento, bloccando la fornitura dei pellets.
Il motore di aspirazione dei fumi resterà acceso no a che la temperatura della stufa non sarà scesa sotto i parametri di fabbrica.
RIACCENSIONE
La riaccensione sia in automatico che manuale della stufa è possibile, solo quando le condizioni del ciclo di rareddamento e il timer
preimpostato sono state assolte.
NON UTILIZZARE ALCUN LIQUIDO INFIAMMABILE PER L ACCENSIONE!
IN FASE DI RIEMPIMENTO NON PORTARE IL SACCO DI PELLET A CONTATTO CON LA STUFA BOLLENTE!
NEL CASO DI CONTINUE MANCANTE ACCENSIONI CONTATTARE UN TECNICO AUTORIZZATO.
E' VIETATO UTILIZZARE L'APPARECCHIO PRIVO DEL DIVISORIO E/O
BATTIFIAMMA VEDI FIGURA A LATO. LA RIMOZIONE PREGIUDICA LA
SICUREZZA DEL PRODOTTO E COMPORTA IL DECADIMENTO IMMEDIATO DEL
PERIODO DI GARANZIA. IN CASO DI USURA O DETERIORAMENTO RICHIEDERE
LA SOSTITUZIONE DEL PARTICOLARE AL SERVIZIO DI ASSISTENZA
SOSTITUZIONE CHE NON RIENTRA NELLA GARANZIA DEL PRODOTTO IN
QUANTO PARTICOLARE SOGGETTO AD USURA.
DIVISORIO SUPERIORE BRACIERE
100°C
85°C
100°C
85°C
19ITALIANO
TERMOSTATO SUPPLEMENTARE
N.B. : Linstallazione deve essere eseguita da un tecnico autorizzato
Esiste la possibilità di termostatare un locale adiacente alla stanza dove è stata posizionata la stufa: è suciente collegare un termostato)
seguendo la procedura descritta al punto successivo (è consigliabile posizionare il termostato meccanico opzionale ad un’altezza dal
pavimento di 1,50 m). Il funzionamento della stufa con il termostato esterno collegato nel morsetto TA può essere diverso in base dall’
attivazione o disattivazione della funzione STBY.
Di fabbrica il morsetto TA esce ponticellato per cui è sempre con contatto chiuso (in richiesta).
FUNZIONAMENTO TERMOSTATO SUPPLEMENTARE CON STBY ATTIVO
Quando la funzione STBY è attiva avremo il led lampeggiante. Quando il contatto o termostato esterno sarà soddisfatto (contatto
aperto / temperatura raggiunta) la stufa andrà in spegnimento. Appena il contatto o termostato esterno passerà allo stato “non soddisfatto
(contatto chiuso / temperatura da raggiungere) si riavrà l’accensione.
Nota bene: il funzionamento della stufa è comunque dipendendente dalla temperatura dell’acqua interna alla stufa e relativi
vincoli di fabbrica impostati. Se la stufa è in H OFF (temperatura dell’acqua raggiunta), la richiesta eventuale del contatto o termostato
supplementare verrà ignorata.
FUNZIONAMENTO TERMOSTATO SUPPLEMENTARE CON STBY DISATTIVO
Quando la funzione STBY è disattiva avremo il led sso.
Quando il contatto o termostato esterno sarà soddisfatto (contatto aperto / temperatura raggiunta) la stufa si porterà al minimo. Appena
il contatto o termostato esterno passerà allo stato “non soddisfatto (contatto chiuso / temperatura da raggiungere) la stufa ricomincerà a
lavorare alla potenza pre-impostata.
Nota bene: il funzionamento della stufa è comunque dipendendente dalla temperatura dell’acqua interna alla stufa e relativi
vincoli di fabbrica impostati. Se la stufa è in H OFF (temperatura dell’acqua raggiunta), la richiesta eventuale del contatto o termostato
supplementare verrà ignorata.
INSTALLAZIONE TERMOSTATO SUPPLEMENTARE
Spegnere l’apparecchio utilizzando l’interruttore generale posto nel retro della stufa.
Togliere la spina dalla relativa presa di corrente.
Facendo riferimento allo schema elettrico, collegare i due cavetti del termostato sui relativi morsetti posti sul retro della macchina,
uno di colore rosso e l’altro nero (morsetto TA). Ogni modello può presentare nel retro macchina una posizione dei relativi morsetti
dierente. Limmagine è a solo scopo esemplicativo.
J
PER L'ATTIVAZIONE DELLO STAND BY CONSULTARE IL CAPITOLO "IMPOSTAZIONI"
20 ITALIANO
SET POTENZA
Il seguente menù permette di impostare la potenza del generatore. Potenza minima 1, potenza massima 5.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6.
Confermare con il tasto 6 - SET POTENZA.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare la potenza.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
SET TEMPERATURE
Il seguente menù permette di impostare:
La temperatura caldaia da 65 - 80°C.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a SET TEMPERATURE.
Confermare con il tasto 6.
Utilizzare i tasti 4 o 5 per impostare il SET H2O.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
MENU UTENTE
PUL BRACIERE
Il menù permette di aumentare la frequenza della pulizia automatica del braciere.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a MENU UTENTE.
Confermare con il tasto 6.
Per aumentare le frequenze di pulizia automatica premere 4.
Per riportare a valori standard (00) diminuire premendo 5.
Premere più volte il tasto 1 per confermare ed uscire dal menu.
RESET
Consente di riportare tutti i valori modicabili dall’utente come da fabbrica.
PROCEDURA COMANDI
Premere il tasto 6 .
Proseguire premendo il tasto 2 no a MENU UTENTE.
Confermare con il tasto 6.
Premere il tasto 2 no a RESET".
Utilizzare i tasti 4-5 per selezionare su ON e premere il tasto 6.
Per conferma verrà ragurato " ESEGUITO" sul display.
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Extraflame Diadema Idro Manuale del proprietario

Categoria
Misurazione, test
Tipo
Manuale del proprietario
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