Metabo KS 54 SP / KS Euro Istruzioni per l'uso

Tipo
Istruzioni per l'uso

Questo manuale è adatto anche per

Originalbetriebsanleitung.................
Original instructions.........................
Notice originale................................
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
...
Istruzioni originali.............................
Manual original ................................
Manual original ................................
Bruksanvisning i original..................
Alkuperäiset ohjeet..........................
Original bruksanvisning ...................
Original brugsanvisning...................
Instrukcją oryginalną .......................
Πρωττυπ δηγιών
ρ
ήσ
ης ...........
Eredeti használati utasítás...............
Оригинальное руководство по эксплуатации
.
ENG
POL
5
12
18
25
32
39
46
53
59
65
71
77
84
92
99
170 24 9620 - 1008
KS 54
KSE 55 Plus
KS 54 SP
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2
KS 54
KS 54 SP
KSE 55 Plus
P
1
W 1010 1200
P
2
W 630 680
n
0
min
-1
(rpm)
6000 2000-5200
n
1
min
-1
(rpm)
4200 5000
T
90°
mm (in)
54 (2
1
/
8
) 55 (2
3
/
16
)
T
45°
mm (in)
38 (1
1
/
2
) 39 (1
17
/
32
)
A ° 0-45 0-45
D mm (in)
160 (6
5
/
16
) 160 (6
5
/
16
)
d mm (in)
20 (
25
/
32
) 20 (
25
/
32
)
a mm (in) 1,4 (0.055) 1,4 (0.055)
b mm (in) 2,2 (0.087) 2,2 (0.087)
c mm (in) 1,75 (0.069) 1,75 (0.069)
m kg (lbs) 3,4 (7.5) 3,5 (7.7)
a
h,D
/K
h,D
m/s
2
< 2,5 / 1,5 3,5 / 1,5
L
pA
/ K
pA
dB (A) 94 / 3 96 / 3
L
WA
/ K
WA
dB (A) 105 / 3 107 / 3
13
<= 5 mm
(<= 3/16 ")
d
D
a
b
<= 5 mm
(<= 3/16 ")
min
-1
(rpm)
1 2000
2 2400
3 3200
4 3800
5 4500
6 5200
6
6
3-6
4-6
4-6
4-6
3-6
PVC..
PLEXI
STYRO
POR..
ALU
EN 60745
98/37/EG (
28.12.09), 2006/42/EG (29.12.09
), 2004/108/EG
Erhard Krauß, Geschäftsführung
© 2008 Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen, Germany
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4
A
6.31059
6.31250
6.31057
B
C
D
K
J
6.31362
ø 35 mm
3,5 m
I
E
H
6.25370; Z=10
6.34810
6.31752
6.30898
ø 35 mm
2,5 m
M
6.30924
L
6.25372; Z=42
6.25373; Z=54
F
G
6.25371; Z=30
6.25374; Z=110
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DEUTSCH
5
D
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße Verwendung
3 Allgemeine Sicherheitshinweise
4 Spezielle Sicherheitshinweise
berblick
6 Besondere Produkteigenschaften
7 Inbetriebnahme, Einstellen
7.1 Spaltkeil einstellen
7.2 Schnitttiefe einstellen
7.3 Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
7.4 Sägeblattwinkel korrigieren
7.5 Drehzahl vorwählen (KSE 55 Plus)
7.6 Sägespäneabsaugung
8 Benutzung
8.1 Ein- und Ausschalten
8.2 Signal-Anzeige (KSE 55 Plus)
8.3 Arbeitshinweise
9 Wartung
10 Zubehör
11 Reparatur
12 Umweltschutz
13 Technische Daten
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass
dieses Produkt mit den auf Seite 2 angegebenen
Normen und Richtlinien übereinstimmt.
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von Holz,
Kunststoffen und Metallen oder ähnlichen
Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungs-
vorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise
müssen beachtet werden.
WARNUNG
– Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektro-
werkzeugs die beiliegenden Sicherheitshinweise
und die Gebrauchsanleitung aufmerksam und
vollständig durch. Bewahren Sie alle beiliegenden
Dokumente auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug
nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
Sägeverfahren
a)
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese
vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b)
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
c)
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an.
Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Originalbetriebsanleitung
Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns beim Kauf Ihres neuen Metabo Elektrowerkzeugs
entgegengebracht haben. Jedes Metabo Elektrowerkzeug wird sorgfältig getestet und unterliegt den
strengen Qualitätskontrollen der Metabo Qualitätssicherung. Die Lebensdauer eines Elektrowerkzeugs
hängt aber in starkem Maße von Ihnen ab. Beachten Sie bitte die Informationen dieser
Gebrauchsanleitung und der beiliegenden Dokumente. Je sorgsamer Sie Ihr Metabo Elektrowerkzeug
behandeln, umso länger wird es zuverlässig seinen Dienst erfüllen.
Inhalt
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße
Verwendung
3 Allgemeine
Sicherheitshinweise
4Spezielle
Sicherheitshinweise
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DEUTSCH
D
d)
Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme.
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e)
Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die
Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung
und führt zu einem elektrischen Schlag.
f)
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung.
Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
g)
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der
Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h)
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -
Schrauben.
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und
-Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
Rückschlag - Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus
dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das
Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und
die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a)
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in
der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können.
Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes,
nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper
bringen.
Bei einem Rückschlag kann die
Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die
Bedienperson durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b)
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
c)
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das
Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob
die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt
sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem
Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d)
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern.
Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen.
Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt
werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch
an der Kante.
e)
Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter.
Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f)
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g)
Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche.
Das
eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in
verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
a)
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die
untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und
sich nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die untere Schutzhaube niemals in
geöffneter Position fest.
Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere
Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die
Schutzhaube mit dem Hebel (24) und stellen Sie
sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen
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DEUTSCH
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D
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch
andere Teile berührt.
b)
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c)
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch - und
Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Hebel (24) und lassen Sie
diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht.
Bei allen anderen
Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube
automatisch arbeiten.
d)
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt.
Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
Funktion des Spaltkeils
a)
Verwenden Sie den für das eingesetzte
Sägeblatt passenden Spaltkeil.
Der Spaltkeil
muss stärker als die Stammblattdicke des
Sägeblatts, aber dünner als dessen Zahnbreite
sein.
b)
Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser
Betriebsanleitung beschrieben.
Falsche Stärke,
Position und Ausrichtung können der Grund dafür
sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht
wirksam verhindert.
c)
Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer
bei Tauchschnitten.
Montieren Sie den Spaltkeil
nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört
bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag
erzeugen.
d)
Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er
sich im Sägespalt befinden.
Bei kurzen Schnitten
ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rückschlag
zu verhindern.
e)
Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Spaltkeil.
Bereits eine geringe Störung kann das
Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor
drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches
Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen
nicht in der zurückgezogenen Position
festgeklemmt werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich
sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre
Endstellung zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker
Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig
gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren
der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in
Nägel o.ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor
ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu
erreichen, verwenden Sie einen geeigneten
Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem
Elektrowerkzeug.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
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8
DEUTSCH
D
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte
Sägeblätter reinigen.
Verschmutzte Sägeblätter
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der
Sägezahnspitzen. Vermeiden Sie ein
Schmelzen des Werkstoffs beim Sägen von
Kunststoff.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für
das zu sägende Material geeignet ist.
Nur
KSE 55 Plus:
Am Stellrad (1) die Drehzahl
vorwählen. Empfohlene Drehzahlen siehe Seite 2.
Siehe Seite 3 (bitte ausklappen).
1 Stellrad zur Drehzahlvorwahl*
2 Signal-Anzeige*
3 Führungsplatte
4 Skala (Schrägschnittwinkel)
5 Feststellschraube (Schrägschnitte)
6 Schnittanzeiger
7 Feststellschraube (Parallelanschlag)
8 Parallelanschlag
9 Sperrknopf
10 Schalterdrücker
11 Kontermutter (Sägeblattwinkel justieren)
12 Justierschraube (Sägeblattwinkel justieren)
13 Depot für Sechskantschlüssel
14 Feststellschraube (Schnitttiefe)
15 Spindelarretierknopf
16 Skala (Schnitttiefe)
17 Markierung (Außendurchmesser Sägeblatt)
18 Innerer Sägeblattflansch
19 Sägeblatt
20 Sägeblatt-Befestigungsschraube
21 Spaltkeil
22 Bewegliche Schutzhaube
23 I
nnensechskantschraube
(Spaltkeileinstellung)
24 Hebel (Zurückschwenken der beweglichen
Schutzhaube)
* ausstattungsabhängig
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung:
Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird der
Kraftfluss zum Motor begrenzt. Wegen der dabei
auftretenden hohen Kräfte die Maschine immer mit
beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen
festhalten, einen sichereren Stand einnehmen und
konzentriert arbeiten.
Signal-Anzeige (KSE 55 Plus)
:
Elektronische Überwachung der
Wicklungstemperatur. Ein Lichtsignal warnt bei
Überlastung.
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
7.1 Spaltkeil einstellen
Der Spaltkeil (21) verhindert, dass sich das Holz
während des Sägens hinter dem Sägeblatt
schließt und das Sägeblatt einklemmt. Es könnte
dadurch zu einem Rückschlag kommen.
Der Spaltkeil muss so eingestellt sein, dass
der Abstand zwischen seiner inneren
Rundung und dem Zahnkranz des Sägeblattes
nicht größer als 5 mm ist. Den Spaltkeil so
einstellen, dass der tiefste Punkt des Sägeblattes
nicht mehr als 5 mm unter der unteren Kante des
Spaltkeils herausragt. Siehe Abbildung Seite 2.
Zum Verstellen die Innensechskantschraube (23)
lösen, die richtigen Abstände zum Sägeblatt
einstellen und die Innensechskantschraube wieder
festziehen.
7.2 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen die Feststellschraube (14) lösen.
Das Motorteil gegen die Führungsplatte (3)
anheben oder absenken. Die eingestellte
Schnitttiefe kann an der Skala (16) abgelesen
werden. Die Feststellschraube (14) wieder
festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnittiefe so,
dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück
vorstehen. Siehe Abbildung Seite 3.
5 Überblick
6 Besondere
Produkteigenschaften
7 Inbetriebnahme, Einstellen
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DEUTSCH
9
D
Die Spannkraft der Feststellschraube (14) lässt
sich einstellen. Dazu die Schraube des Hebels
abschrauben. Hebel abnehmen und gegen den
Uhrzeigersinn versetzt aufsetzen. Mit Schraube
befestigen.
7.3 Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschrauben (5) lösen.
Das Motorteil gegen die Führungsplatte (3) neigen.
Der eingestellte Winkel kann an der Skala (4)
abgelesen werden. Die Feststellschrauben (5)
wieder festziehen.
7.4 Sägeblattwinkel korrigieren
Der
Sägeblattwinkel ist werksseitig
eingestellt.
Wenn bei 0° das Sägeblatt nicht rechtwinkelig zur
Führungsplatte ist: Feststellschrauben (5) lösen.
Kontermutter (11) lösen und mit Justierschraube
(12) den Sägeblattwinkel korrigieren. Anschließend
Kontermutter wieder festziehen.
Die Feststellschrauben (5) wieder festziehen.
7.5 Drehzahl vorwählen (KSE 55 Plus)
Am Stellrad (1) die Drehzahl vorwählen.
Empfohlene Drehzahlen siehe Seite 2.
7.6 Sägespäneabsaugung
Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes
Absauggerät mit Absaugschlauch an der
Maschine anschließen.
8.1 Ein- und Ausschalten
Einschalten:
Sperrknopf (9) eindrücken und
halten, dann Schalterdrücker (10) betätigen.
Ausschalten:
Schalterdrücker (10) loslassen.
8.2 Signal-Anzeige (KSE 55 Plus)
Die Signal-Anzeige (2) leuchtet beim Einschalten
kurz auf und signalisiert Betriebsbereitschaft.
Leuchtet die Signal-Anzeige beim Arbeiten auf,
wird eine Überlastung signalisiert. Die Maschine
entlasten.
8.3 Arbeitshinweise
Das Netzkabel so auslegen, dass der Sägeschnitt
ungehindert ausgeführt werden kann.
Der Pfeil (17) auf der Führungsplatte dient zur
Hilfestellung beim Ansetzen an das Werkstück und
beim Sägen. Bei maximaler Schnittiefe markiert er
in etwa den Außendurchmesser des Sägeblattes
und damit die Schnittkante.
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder
aus, während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle
Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen.
Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück
zurückgeschwenkt.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material
nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstand
kommen lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Sägen nach geradem Anriss:
Hierfür dient der
Schnittanzeiger (6). Die Breite des
Schnittanzeigers entspricht etwa der Breite des
Sägeblattes.
Sägen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Leiste:
Um eine exakte Schnittkante
zu erreichen, kann man eine Leiste auf dem
Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit
der Führungsplatte (3) an dieser Leiste
entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag:
Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante.
Der Parallelanschlag (8) kann von rechts in seine
Halterung eingesetzt werden. Die Schnittbreite
rechts vom Schnittanzeiger (6) ablesen.
Feststellschraube (7) festziehen. Die genaue
Schnittbreite ermittelt man am besten durch einen
Probeschnitt.
Sägen mit Führungsschiene:
Für milimetergenaue, schnurgerade, ausrissfreie
Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine
sichere Auflage und dient zum Schutz der
Werkstücke gegen Kratzer. Siehe Kapitel Zubehör.
Die Maschine regelmäßig reinigen. Dabei die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger
aussaugen.
Sägeblattwechsel
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
8 Benutzung
9 Wartung
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DEUTSCH
D
Den Spindelarretierknopf (15) eindrücken und
halten. Sägewelle langsam mit dem in die
Sägeblatt-Befestigungsschraube (20)
eingesetzten Sechskantschlüssel drehen,
bis die Arretierung einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (20) gegen
den Uhrzeigersinn herausdrehen.
Die bewegliche Schutzhaube (22) zurückziehen
und das Sägeblatt (19) abnehmen.
Die Auflageflächen zwischen innerem
Sägeblattflansch (18), Sägeblatt (19), und
Sägeblatt-Befestigungsschraube (20) von
Sägespänen befreien.
Für die ordnungsgemäße Funktion der
Sicherheitskupplung muss die Sägeblatt-
Befestigungsschraube (20) an ihrer
Kontaktfläche zum Sägeblatt mit einem dünnen
Fettfilm bedeckt sein. Mit einem
Mehrzweckfett (DIN 51825 - ME / HC 3/4 K -30)
nachfetten.
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (20) fest
anziehen.
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter
verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder
solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, deren
Grundkörper dicker oder deren Schnittbreite
kleiner ist als die Dicke des Spaltkeils.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl
geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres
Elektrowerkzeugs mit.
Siehe Seite 4.
A Führungsschiene
B Spannbügel (2 Stück). Zum Befestigen der
Führungsschiene.
C Winkelanschlag. Zum Ansetzen an die
Führungsschiene. Ermöglicht
Gehrungsschnitte bis 45° nach beiden Seiten.
D Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe. Mittlere Schnittgüte.
E Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe. Auch geeignet für beschichtete
Platten und Kunststoffe. Sauberer Schnitt.
F Mehrmaterial-Sägeblätter. Für Holz und
holzähnliche Werkstoffe, Baustoffplatten,
Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, Kabelkanäle
(aus Kunststoff, Aluminium), NE-Metalle.
Sauberer Schnitt.
G Kreissägeblätter. Für Sperrholz,
Holzfaserplatten. Sauberer Schnitt.
H Kreissägeblätter. Für Spanplatten,
Kunststoffe, Aluminium, Messing, Kupfer,
beschichtete Platten. Holzfaserplatten.
Sehr sauberer Schnitt.
I Sägetisch
J Allessauger, Spezialsauger
K Saugschlauch
L Anschlussstück mit Bajonettverschluss
M Späneauswurfstutzen
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Metabo Elektrowerkzeuge
können an die auf der Ersatzteilliste angegebenen
Adressen eingesandt werden.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur
Reparatur den festgestellten Fehler.
Metaboverpackungen sind 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und
Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess
zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro-
werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
10 Zubehör
11 Reparatur
12 Umweltschutz
17024962_1008_ KS 54 KS 54 SP KSE 55 Plus.book Seite 10 Dienstag, 28. Oktober 2008 9:46 09
DEUTSCH
11
D
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
P
1
= Nennaufnahme
P
2
= Abgabeleistung
n
0
= Leerlaufdrehzahl
n
1
= Lastdrehzahl
T
90°
= max. Schnitttiefe (90°)
T
45°
= max. Schnitttiefe (45°)
A = Schrägschnittwinkel einstellbar
D = Sägeblatt-Durchmesser
d = Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser
a = max. Grundkörperdicke des
Sägeblattes
b = Schneidenbreite des Sägeblattes
c = Spaltkeildicke
m = Gewicht
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, D
= Schwingungsemissionswert
(Sägen von Spanplatte)
K
h, D
= Unsicherheit (Schwingung)
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemessen
worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit
abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der
Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten
berücksichtigt werden, in denen das Gerät
abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von
Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit (Schallpegel)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 85 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
13 Technische Daten
17024962_1008_ KS 54 KS 54 SP KSE 55 Plus.book Seite 11 Dienstag, 28. Oktober 2008 9:46 09
12
ENGLISH
ENG
1 Conformity Declaration
2Specified Use
3 General Safety Instructions
4 Special Safety Instructions
5Overview
6 Special Product Features
7 Initial Operation, Setting
7.1 Splitting wedge setting
7.2 Setting depth of cut
7.3 Slanting saw disc for diagonal cuts
7.4 Correcting angle of saw disc
7.5 Preselecting the speed
7.6
Sawdust extraction
8Use
8.1 Switching on and off
8.2 Signal indicator
8.3 Working directions
9 Servicing
10 Accessories
11 Repairs
12 Environmental Protection
13 Technical Specifications
We, being solely responsible, hereby declare that
this product conforms to the standards and
directives specified on page 2.
This machine is suitable for sawing wood, plastics,
metals and other similar materials.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by unspecified use.
The machine is not designed for plunge cuts.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
WARNING
– Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions.
Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Before using the power tool, carefully read through
and familiarise yourself with all the enclosed safety
information and the Operating Instructions. Keep
all enclosed documentation for future reference,
and pass on your power tool only together with this
documentation.
For your own protection and for the
protection of your power tool pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
Sawing procedure
a)
DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your
second hand on auxiliary handle, or motor
housing.
If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
b)
Do not reach underneath the workpiece.
The
safety guard cannot protect you from the blade
below the workpiece.
c)
Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece.
Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
d)
Never hold piece being cut in your hands or
across your leg. Secure the workpiece to a
stable platform.
It is important to support the work
properly to minimise body exposure, blade binding,
or loss of control.
e)
Hold power tool by insulated gripping
surfaces when performing an operation where
the cutting tool may contact hidden wiring or its
own cord.
Contact with a "live" wire will also make
exposed metal parts of the power tool "live" and
shock the operator.
Original instructions
Dear Customer,
Thank you for the trust you have placed in us by buying a Metabo power tool. Each Metabo power tool
is carefully tested and subject to strict quality controls by Metabo's quality assurance. Nevertheless, the
service life of a power tool depends to a great extent on you. Please observe the information contained
in these instructions and the enclosed documentation. The more carefully you treat your Metabo power
tool, the longer it will provide dependable service.
Contents
1 Declaration of Conformity
2 Specified Use
3 General Safety Instructions
4 Special Safety Instructions
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ENGLISH
13
ENG
When ripping always use a rip fence or straight
edge guide.
This improves the accuracy of cut
and reduces the chance of blade binding.
g)
Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardware
of the saw will run eccentrically, causing loss of
control.
h)
Never use damaged or incorrect saw blade
plain washers or bolt.
The blade washers and
bolt were specially designed for your saw, for
optimum performance and safety of operation.
Back-kick - causes and corresponding safety
instructions
- kickback is a sudden reaction to a pinched,
bound or misaligned saw blade, causing an
uncontrolled saw to lift up and out of the work-
piece toward the operator;
- when the blade is pinched or bound tightly by the
kerf closing down, the blade stalls and the motor
reaction drives the unit rapidly back toward the
operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can
dig into the top surface of the wood causing the
blade to climb out of the kerf and jump back
toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incor-
rect operating procedures or conditions and can
be avoided by taking proper precautions as given
below.
a)
Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade.
Kickback
could cause the saw to jump backwards, but kick-
back forces can be controlled by the operator, if
proper precautions are taken.
b)
When blade is binding, or when interrupting a
cut for any reason, release the trigger and hold
the saw motionless in the material until the
blade comes to a complete stop. Never attempt
to remove the saw from the work or pull the
saw backward while the blade is in motion or
kickback may occur.
Investigate and take correc-
tive actions to eliminate the cause of blade
binding.
c)
When restarting a saw in the workpiece,
centre the saw blade in the kerf and check that
saw teeth are not engaged into the material.
If
the saw blade is binding, it may walk up or kick-
back from the workpiece as the saw is restarted.
d)
Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback.
Large panels tend
to sag under their own weight. Supports must be
placed under the panel on both sides, near the line
of cut and near the edge of the panel.
e)
Do not use dull or damaged blades.
Unsharp-
ened or improperly set blades produce narrow kerf
causing excessive friction, blade binding and
kickback.
f)
Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before making
cut.
If blade adjustment shifts while cutting, it may
cause binding and kickback.
g)
Use extra caution when making a "plunge
cut" into existing walls or other blind areas.
The
protruding blade may cut objects that can cause
kickback.
Function of the lower protective cover
a)
Do not operate the saw if lower safety guard
does not move freely and close instantly. Never
clamp or tie the bottom safety guard in an
opened position.
If the saw is accidentally
dropped, lower safety guard may be bent. Raise
the lower safety guard with the retracting handle
(24) and make sure it moves freely and does not
touch the blade or any other part, in all angles and
depths of cut.
b)
Check the operation of the lower safety
guard spring. If the safety guard and the spring
are not operating properly, they must be serv-
iced before use.
Lower safety guard may operate
sluggishly due to damaged parts, gummy
deposits, or a build-up of debris.
c)
Open the lower safety guard by hand only
when making special cuts, such as plunge cuts
and angle cuts. Raise lower safety guard by
retracting handle (24) and as soon as blade
enters the material, the lower guard must be
released.
For all other sawing, the lower safety
guard must be released.
d)
Always observe that the lower safety guard is
covering the blade before placing saw down on
bench or floor.
An unprotected, coasting blade
will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it takes
for the blade to stop after switch is released.
Function of the splitting wedge
a)
Use the appropriate riving knife for the blade
being used.
For the riving knife to work, it must be
thicker than the body of the blade but thinner than
the tooth set of the blade.
b)
Adjust the riving knife as described in this
instruction manual.
Incorrect spacing, posi-
tioning and alignment can make the riving knife
ineffective in preventing kickback.
c)
Always use the riving knife except when
plunge cutting.
Riving knife must be replaced
after plunce cutting. Riving knife causes interfer-
ence during plunge cutting and can create kick-
back.
d)
For the riving knife to work, it must be
engaged in the workpiece.
The riving knife must
17024962_1008_ KS 54 KS 54 SP KSE 55 Plus.book Seite 13 Dienstag, 28. Oktober 2008 9:46 09
14
ENGLISH
ENG
be replaced after plunge cutting. Riving knife
causes interference during plunge cutting and can
create kickback.
e)
Do not operate the saw if riving knife is bent.
Even a light interference can slow the closing rate
of a guard.
---------------------------------------------------
Do not use grinding wheels.
Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments or servicing are performed.
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at
standstill.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Press the spindle locking button only when the
motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by
pressing on the sides.
The movable safety guard must not be clamped in
the pulled-back position for sawing.
The movable safety guard must move freely, auto-
matically, easily and exactly back into its end posi-
tion.
When sawing materials that generate large quanti-
ties of dust, the machine must be cleaned regu-
larly. Make sure that the safety appliances, e.g. the
movable safety guard, are in perfect working
order.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
Check the workpiece for foreign bodies. When
working, always make sure that no nails or other
similar materials are being sawed into.
If the saw blade blocks, turn the motor off immedi-
ately.
Do not try to saw extremely small workpieces.
During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory
diseases to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic
such as oak and beech dust especially in conjunc-
tion with additives for wood conditioning (chro-
mate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used.
- To achieve a high level of dust collection, use a
suitable Metabo vacuum cleaner together with
this tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
Clean gummy or glue-contaminated saw blades.
Contaminated saw blades cause increased friction,
jamming of the saw blade and increase the risk of
back-kicks.
Avoid overheating of the saw tooth tips. Avoid
melting of the material when sawing plastic.
Use
a saw blade that is suitable for the material being
sawn.
Only
KSE 55 Plus:
Select the speed at the adjusting
wheel (1). For recommended speeds, see page 2.
See page 3 (please unfold).
1 Speed preselection wheel*
2 Signal indicator*
3 Guide plate
4 Scale (diagonal cut angle)
5 Locking screw (diagonal cuts)
6 Cutting indicator
7 Locking screw (parallel guide)
8 Parallel guide
9 Locking button
10 Trigger
11 Lock nut (adjust saw disc angle)
12 Adjusting screw (adjust saw disc angle)
13 Depot for hexagon wrench
14 Locking screw (depth of cut)
15 Spindle locking button
16 Scale (depth of cut)
17 Marking (outer diameter of saw disc)
18 Inner saw disc flange
19 Saw disc
20 Saw disc fixing screw
21 Splitting wedge
22 Movable safety guard
23
Hex screw (splitting wedge setting)
24 Lever (for swivelling back the movable safety
guard)
* equipment-dependent
5Overview
17024962_1008_ KS 54 KS 54 SP KSE 55 Plus.book Seite 14 Dienstag, 28. Oktober 2008 9:46 09
ENGLISH
15
ENG
Metabo Sautomatic safety clutch:
If the insertion tool jams or hooks, the power flow
to the engine will be restricted. Because of the high
power which then arises, always hold the machine
with both hands on the handles, stand safely, and
concentrate on your work.
Signal indicator (KSE 55 Plus,
):
Electronic monitoring of the coil temperature.
A signal lamp warns, if there is an overload.
Before plugging in check to see that the
rated mains voltage and mains frequency, as
stated on the rating label, match with your power
supply.
Pull the plug out of the plug socket before
any adjustments or servicing are performed.
7.1 Setting the splitting wedge
The splitting wedge (21) prevents the wood from
closing behind the saw disc and jamming it while
the machine is in operation. This could otherwise
lead to recoiling.
The splitting wedge must be set in such a
way that the distance between its inner curve
and the toothed ring on the saw disc is no greater
than 5 mm. Set the splitting wedge so that the
lowest point of the saw disc does not protrude by
more than 5 mm below the bottom edge of the
splitting wedge. See illustration on page 2.
To adjust, loosen the hex screw (23), set the right
distances to the saw disc and tighten the hex
screw again.
7.2 Setting the depth of cut
Loosen the locking screw (14). Lift or lower the
motor unit up against the guide plate (3). Read the
depth of cut which has been set from the scale
(16). Tighten the locking screw (14) again.
It is advisable to set the depth of cut in such a way
that no more than half of each tooth on the saw
disc juts out under the workpiece. See figure on
page 3.
The clamping force of the locking screw (14) is
adjustable. To adjust it, undo the lever screw.
Take off the lever and put it on offset in counter-
clockwise direction. Fasten with the screw.
7.3 Slanting the saw disc for diagonal cuts
Loosen the locking screw (5). Tilt the motor unit
against the guide plate (3). Read the angle which
has been set from the scale (4). Retighten the
locking screws (5).
7.4 Correcting the saw disc angle
The
saw blade angle is set ex works.
If the saw disc is not at a right angle to the guide
plate at 0°: Loosen the locking screws (5). Loosen
the lock nut (11) and correct the saw disc angle
by means of the adjusting screw (12). Finally,
retighten the lock nut. Retighten the locking
screws (5).
7.5 Preselecting the speed (KSE 55 Plus)
Via the preselector wheel (1) preset the speed.
For recommended speeds see page 2.
7.6 Sawdust extraction
connect a suitable dust extraction unit with suction
hose to the circular saw to extract the sawdust.
8.1 Switching on and off
To switch on:
Push the locking button (9) in and
hold, then activate the trigger (10).
To switch off:
Let go of the trigger (10).
8.2 Signal indicator (KSE 55 Plus)
The signal indicator (2) illuminates briefly upon
being switched on, signalling that it is ready to
operate. If the signal indicator illuminates during
operation, this indicates an overload. Relieve the
machine of the load.
8.3 Working directions
Lay out the mains cable so that the saw cut can be
executed without hindrance.
The arrow (17) on the guide plate is an aid for
applying the saw to the workpiece and during
sawing. At maximum cut depth it marks roughly
the outer diameter of the saw disc, i.e. the cutting
edge.
Do not turn the machine on or off while the
saw disc is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before
making a cut.
6 Special Product Features
7 Initial Operation, Setting
8Use
17024962_1008_ KS 54 KS 54 SP KSE 55 Plus.book Seite 15 Dienstag, 28. Oktober 2008 9:46 09
16
ENGLISH
ENG
When the hand-held circular saw is added, the
movable safety guard is swung backwards by the
workpiece.
While sawing, do not take the machine out of
the material if the saw disc is still rotating.
Instead, let the saw disc come to a standstill first.
If the saw disc blocks, turn the machine off
immediately.
How to saw following a straight marking:
this is
what the cut indicator (6) is for. The width of the cut
indicator represents roughly the width of the saw
disc.
How to saw following a small rail attached to
the workpiece:
In order to achieve an exact
cutting edge, you can attach a rail to the workpiece
and then guide the hand-held circular saw by
means of the guide plate (3) along this rail.
Sawing with a parallel guide:
For cuts parallel to a straight edge.
The parallel stop (8) can be inserted from the right
into its holding fixture. Read off the cut width on
the right of the cut indicator (6). Tighten the locking
screw (7). It is best to calculate the exact cut width
by making a test cut.
Sawing with a guide rail:
This can be used to make straight-line, tear-free
cut edges, precise to the millimetre. The anti-slip
coating keeps the surface safe and protects the
workpiece against scratches. See section
Accessories.
Clean the machine regularly. This includes vacuum
cleaning the ventilation louvres on the motor.
Changing saw discs
Pull the plug out of the plug socket before
any adjustments or servicing are performed.
Press in the spindle locking button (15) and hold in
place. Turn the saw spindle slowly with the spanner in
the saw disc fixing screw (20) until the lock catches.
Remove the saw disc locking screw (20) by turning
it in counter-clockwise direction.
Pull back the movable safety guard (22) and
remove the saw disc (19).
The contact areas between the inner saw disc
flange (18), the saw disc (19) and the saw disc
fixing screw (20) must be clean.
In order to ensure that the safety clutch
functions properly, the saw disc fixing
screw (20) must be coated with a thin layer of
grease at its point of contact with the saw disc.
Re-lubricate with multi-purpose grease
(DIN 51825 - ME / HC 3/4 K -30).
Insert a new saw disc, making sure the direction
of rotation is correct. The direction of rotation is
indicated by arrows on the saw disc and safety
guard.
Tighten the saw disc fixing screw (20).
Only use sharp, undamaged saw discs. Do
not use saw discs that are cracked or that
have changed their shape.
Do not use any saw discs which have a
thicker base body or a smaller width cut than
the splitting wedge.
Do not use any saw discs made from high-
alloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw discs which do not
conform to the specified rating.
The saw disc must be suitable for the no-
load speed.
Use a saw blade that is suitable for the
material being sawn.
Use only genuine Metabo accessories.
If you need accessories, check with your dealer.
For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your
power tool.
See page 4.
A Guide rail
B 2 clamp clips. To secure the guide rail.
C Angle guide. To be placed against the guide
rail. Allows mitre cuts up to 45° on both sides.
D Circular saw discs. For wood and similar
materials. Medium cutting quality.
E Circular saw discs. For wood and similar
materials. Also suitable for laminated boards
and plastics. Clean cut.
F Multi-material saw discs. For wood and similar
materials, building boards, plastics,
composite working materials, cable channels
(made of synthetic materials, aluminium), non-
ferrous metals. Clean cut.
G Circular saw discs. For plywood, wood-fibre
boards. Clean cut.
H Circular saw discs. For chipboards, plastics,
aluminium, brass, copper, laminated boards.
Wood-fibre boards. Very clean cut.
I Saw table
J Universal vacuum cleaner, special vacuum
cleaner
K Suction hose
L Connection piece with bayonet fastener
9 Maintenance
10 Accessories
17024962_1008_ KS 54 KS 54 SP KSE 55 Plus.book Seite 16 Dienstag, 28. Oktober 2008 9:46 09
ENGLISH
17
ENG
M Shavings ejector nozzle
For complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out by
qualified electricians ONLY!
Any Metabo power tool in need of repair can be
sent to one of the addresses listed in the spare
parts list.
Please enclose a description of the fault with the
power tool.
Metabo's packaging can be 100% recycled.
Worn out power tools and accessories contain
considerable amounts of valuable raw and plastic
materials, which can be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free
bleached paper.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline
2002/96/EC on used electronic and electric
equipment and its implementation in national legal
systems, used power tools must be collected
separately and handed in for environmentally
compatible recycling.
Explanatory notes on the information on page 2.
Changes due to technological progress reserved.
P
1
= Rated power consumption
P
2
= Power output
n
0
= No load speed
n
1
= On load speed
T
90°
= Max. cutting depth (90°)
T
45°
= Max. cutting depth (45°)
A = Adjustable angular cut angle
D = Saw disc diameter
d = Saw disc drill diameter
a = Max. base body thickness of saw
disc
b = Cutting width of saw disc
c = Thickness of splitting wedge
m=Weight
Vibration total value (vector sum of three
directions) determined in accordance with
EN 60745:
a
h, D
= Vibration emission value
(Sawing chip board)
K
h, D
= Uncertainty (vibration)
The vibration emission level given in this informa-
tion sheet has been measured in accordance with
a standardised test given in EN 60745 and may be
used to compare one tool with another. It may be
used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents
the main applications of the tool. However if the
tool is used for different applications, with different
accessories or poorly maintained, the vibration
emission may differ. This may significantly
increase the exposure level over the total working
period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the
tool is switched off or when it is running but not
actually doing the job. This may significantly
reduce the exposure level over the total working
period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as:
maintain the tool and the accessories, keep the
hands warm, organisation of work patterns.
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
= Sound pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty (noise level)
During operation the noise level can exceed
85 dB(A).
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
11 Repairs
12 Environmental Protection
13 Technical Specifications
17024962_1008_ KS 54 KS 54 SP KSE 55 Plus.book Seite 17 Dienstag, 28. Oktober 2008 9:46 09
18
FRANÇAIS
F
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme à la destination
3 Consignes générales de sécurité
4 Consignes de sécurité particulières
5Vue d'ensemble
6 Particularités du produit
7 Mise en marche, réglage
7.1 Réglage de l'écarteur de coupe
7.2 Réglage de la profondeur de coupe
7.3 Inclinaison de la lame de scie pour
coupes biaises
7.4 Correction de l'angle de la lame
7.5 Présélection de vitesse
7.6
Aspiration des copeaux
8 Utilisation
8.1 Mise en route et arrêt
8.2 Témoin visuel
8.3 Consignes pour le travail
9 Maintenance
10 Accessoires
11 Réparations
12 Protection de l'environnement
13 Caractéristiques techniques
Nous déclarons sous notre propre responsabilité
que ce produit est conforme aux normes et
directives indiquées page 2.
La machine est conçue pour découper du bois,
des matières plastiques, des métaux et autres
matériaux similaires.
Cet outil n'est pas destiné aux coupes en plongée.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non
conforme à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
AVERTISSEMENT
– Lire la notice d'utili-
sation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consi-
gnes de sécurité et instructions.
Le non-
respect des consignes de sécurité et des instruc-
tions peut être à l'origine d'un choc électrique,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement
et entièrement les instructions de sécurité ainsi
que le mode d'emploi ci-joints. Conserver les
documents ci-joints et veiller à les remettre obliga-
toirement avec l'appareil à tout utilisateur
concerné.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité
et afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte
marqués de ce symbole !
Sciage
a)
DANGER : Ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième
main, tenir la poignée supplémentaire ou le
carter du moteur.
Tenir la scie des deux mains
permet d'éviter tout risque de blessure à la main
par la lame.
b)
Ne pas introduire la main sous la pièce à
scier.
Le carter de protection n'est pas fait pour
protéger l'utilisateur contre la lame de scie sous la
pièce.
Notice originale
Cher client,
merci de la confiance que vous nous avez témoignée en achetant un outil électrique Metabo. Tous les
outils électriques Metabo sont testés avec soin et font l'objet de contrôles qualité très stricts effectués
par le Service Qualité Metabo. Mais c'est vous qui avez la plus grande influence sur la durée de vie de
votre outil électrique. Veuillez respecter les informations contenues dans ces instructions d'utilisation et
dans les documents ci-joints. En prenant grand soin de votre outil électrique Metabo, vous en
augmenterez la durée de vie et en garantirez le bon fonctionnement.
Sommaire
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme aux
prescriptions
3 Consignes générales de
sécurité
4 Consignes de sécurité
particulières
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c)
Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur
de la pièce.
Il est recommandé d'avoir moins
d'une hauteur intégrale de denture visible par le
dessous de la pièce.
d)
Ne jamais tenir la pièce à scier dans la main
ou en la posant sur la jambe. Fixer la pièce sur
un support solide.
Il est important de bien fixer la
pièce afin de minimiser les risques de contact avec
le corps, de blocage de la lame de scie et de perte
de contrôle
e)
Lors d'opérations où l'accessoire risque de
rencontrer des conducteurs électriques non
apparents, voire son câble d'alimentation, tenir
l'outil exclusivement par les côtés isolés des
poignées.
Le contact avec un conducteur élec-
trique sous tension met également les parties
métalliques de l'outil sous tension et provoque un
choc électrique.
f)
Pour effectuer des coupes droites, toujours
utiliser une butée ou un guidage droit.
Ainsi, la
précision de la coupe est améliorée, et la lame de
scie se coincera moins facilement.
g)
Utiliser toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un perçage de fixa-
tion de forme adaptée (par exemple en étoile ou
rond).
Les lames de scie non adaptées aux
éléments de montage côté scie ne tournent pas
rond et provoquent une perte de contrôle.
h)
Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
montage de la lame de scie s'ils sont endom-
magés ou pas du bon type.
Les plateaux et vis de
montage des lames de scie ont été spécialement
conçus afin de garantir une performance et une
sécurité de fonctionnement optimales de votre
scie.
Rebonds - Causes et mises en garde
correspondantes
- Le recul est une réaction subite d'une lame de
scie qui s'est accrochée, coincée ou mal
orientée, ayant pour conséquence la perte de
contrôle de la scie, laquelle sort de la pièce et se
déplace en direction de l'opérateur.
- Lorsque la lame s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, elle se bloque et la puissance
du moteur fait vivement reculer la scie dans la
direction de l'opérateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se
peut que les dents du bord arrière de la lame
s'accrochent dans la surface de la pièce, provo-
quant une sortie de la lame de la fente de sciage
et le recul soudain de la scie en direction de
l'opérateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation
incorrecte ou inadaptée de la scie. et peut être
évité en prenant les précautions appropriées
spécifiées ci-dessous.
a)
Bien tenir la scie des deux mains et placer les
bras dans une position permettant d'absorber
les efforts du recul. Se tenir toujours sur le côté
par rapport à la lame et ne jamais positionner
celle-ci dans l'axe du corps.
En cas de recul, la
scie circulaire peut revenir en arrière ; cependant,
l'opérateur pourra maîtriser les efforts de recul à
condition d'avoir pris les précautions nécessaires.
b)
Si la lame se coince ou que l'opérateur inter-
rompt son travail, arrêter la lame et la laisser
s'arrêter lentement dans le matériau. Ne jamais
essayer de sortir la scie de la pièce ni de la tirer
en arrière tant que la lame tourne ou qu'un
recul est susceptible de se produire.
Déterminer
la cause du blocage de la lame et résoudre le
problème.
c)
Pour redémarrer une scie plongée dans une
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et
contrôler que les dents de la lame ne sont pas
accrochées dans la pièce.
Si la lame est coincée,
elle est susceptible de sortir de la pièce ou d'occa-
sionner un recul au moment où la scie redémarre.
d)
Soutenir les plaques de grand format afin de
réduire le risque de recul si la lame se
coincerait.
Les plaques de grand format sont
susceptibles de se plier sous leur propre poids.
Les plaques doivent être soutenues des deux
côtés, soit à la fois près de la fente de sciage et sur
le bord.
e)
Ne jamais utiliser de lame émoussée ou
endommagée.
Les lames de scie dont la denture
serait usée ou mal orientée produisent une fente
trop étroite, et donc une augmentation du frotte-
ment, un risque de blocage de la lame et de recul.
f)
Avant de scier, resserrer les réglages de
profondeur de coupe et d'angle de coupe.
Si
ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la
lame est susceptible de se coincer et de provo-
quer un recul.
g)
Procéder avec une extrême prudence en cas
de « coupes en plongée » dans des murs ou
d'autres endroits difficiles à reconnaître.
En
effet, lors du sciage, la lame en plongée pourrait se
bloquer sur un objet non apparent et occasionner
ainsi un recul.
Fonction du capot de protection inférieur
a) Ne pas utiliser la scie si la mobilité du carter
de protection inférieur est restreinte et qu'il ne
ferme pas immédiatement. Ne pas bloquer ou
attacher le carter de protection inférieur en
position ouverte.
Au cas où la scie tomberait
accidentellement par terre, le carter de protection
inférieur peut se tordre. Ouvrir le carter de protec-
tion à l'aide du levier (24) et s'assurer qu'il est
entièrement mobile et qu'il ne touche ni la lame de
scie ni d'autres éléments, quels que soient l'angle
et la profondeur de coupe.
b)
Contrôler le fonctionnement du ressort pour
le carter de protection inférieur. Si le carter de
protection inférieur et le ressort ne
fonctionnent pas correctement, attendre avant
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d'utiliser la scie.
Les éléments endommagés,
dépôts collants ou accumulations de copeaux
ralentissent le fonctionnement du carter de protec-
tion inférieur.
c)
N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
main que pour des opérations bien précises
(coupes en plongée et en biais, par exemple).
Ouvrir le carter de protection inférieur à l'aide
du levier (24) et relâcher celui-ci dès que la
lame a plongé dans la pièce.
Pour tous les autres
travaux de sciage, il est impératif de maintenir le
fonctionnement automatique du carter de protec-
tion.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol
sans que le carter de protection inférieur ne
recouvre la lame de scie.
En effet, une lame non
protégée qui continue à tourner par inertie déplace
la scie dans le sens contraire à la coupe et scie
tous les obstacles rencontrés. Tenir compte de la
durée de rotation par inertie de la scie.
Fonction de l'écateur de coupe
a)
Utiliser toujours un écarteur de coupe corre-
spondant à la lame employée.
L'écarteur de
coupe doit être plus épais que la base de la lame
de scie, mais plus fin que la largeur de sa denture.
b)
Ajuster l'écarteur de coupe conformément à
la description dans la notice d'utilisation.
Une
épaisseur, position ou orientation incorrectes
peuvent faire en sorte que l'écarteur de coupe
n'empêche pas efficacement le recul.
c)
Utiliser toujours l'écarteur de coupe, sauf en
cas de coupes en plongée.
Remonter l'écarteur
de coupe après une coupe en plongée. L'écarteur
de coupe gêne les coupes en plongée et peut
engendrer un recul.
d)
Afin que l'écarteur de coupe puisse être effi-
cace, il doit se trouver dans la fente de sciage.
Sur les coupes courtes, l'écarteur de coupe n'est
pas un moyen efficace pour empêcher le recul.
e)
Ne pas utiliser la scie avec un écarteur de
coupe tordu.
La moindre anomalie est susceptible
de ralentir la fermeture du carter de protection.
---------------------------------------------------
Ne jamais utiliser de disque de ponçage.
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage ou de
maintenance.
Ne pas toucher l'accessoire lorsqu'il est en
rotation ! Éliminer sciures de bois et autres unique-
ment lorsque la machine est à l'arrêt.
Porter une protection auditive.
Porter des lunettes de protection.
Le bouton de blocage de la broche ne doit être
actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée
en exerçant une pression par le côté.
Le capot protecteur mobile ne doit être bloqué
dans sa position retirée lors du sciage.
Le capot protecteur mobile doit retourner en posi-
tion finale de manière libre, autonome, facile et
précise.
En cas de découpe de matériaux produisant beau-
coup de poussière, prendre soin de nettoyer la
machine à intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs
que les dispositifs de protection (p. ex. capot
protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Contrôler l'absence de corps étrangers sur la
pièce. Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres
objets le long de la ligne de coupe.
Arrêter le moteur sitôt que la lame de scie se
bloque.
Ne pas essayer de découper des pièces de trop
petite taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et
avoir été fixée de façon à ne pas pouvoir se
dérober.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et
de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé.
Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner
des réactions allergiques et/ou des maladies
respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se
trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple du
chêne ou du hêtre sont considérées comme
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls
des spécialistes sont habilités à traiter les
matériaux contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration
des poussières.
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration, utiliser
un aspirateur Metabo approprié en association
avec cet outil électrique.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque anti-
poussière avec filtre à particules de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur
relatives aux matériaux à traiter.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau à scier.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de
restes de colle.
Les lames sales entraînent une
augmentation du frottement et du blocage, ainsi
que le risque de recul.
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