Festool APS 900/2 Istruzioni per l'uso

Tipo
Istruzioni per l'uso
de Originalbetriebsanleitung - Arbeitsplattenschablone 6
en Original operating instructions – worktop template 10
fr Notice d'utilisation originale - gabarit modulable 13
es Manual de instrucciones original - plantilla de trabajo 17
it Manuale originale - dima per piani di lavoro 21
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing - werkplaatsjabloon 25
sv Originalbruksanvisning – bänkskivsschablon 29
fi Alkuperäiset käyttöohjeet - työstöalusta 32
da Original driftsvejledning - arbejdspladeskabelon 35
nb Original bruksanvisning - benkeplatejigg 38
pt Manual de instruções original - Molde para bancada 41
ru
Оригинальное руководство по эксплуатации шаблон для кухонных
столешниц
45
cs Originální návod k obsluze – šablona na spoje pracovních desek 49
pl Oryginalna instrukcja obsługi - Szablon do blatów kuchennych 53
lv Oriģinālā lietošanas pamācība - darba plāksnes šablons 57
lt Originali naudojimo instrukcija – Stalviršių jungimo šablonas 61
sl Originalna navodila za uporabo – šablona za delovne plošče 65
sk Originálny návod na použitie – šablóna pre pracovnú dosku 69
APS 900/2
Festool GmbH
Wertstraße 20
D-73240 Wendlingen
+49 (0)7024/804-0
+49 (0)7024/804-20608
www.festool.com
719743_A / 2018-10-16
2x
OF 1400 / OF 2200
Cleantec CT
HW-D14
NL: PL+5
KR-D 30,0
FS-HZ
SZ-D 8,0
1-1
1-2
1
2
1-3
1-4
1-5
2-1
2-2
2-3
2-4
2-5
1-6
3
4
3-1 3-2
4-1
3-3 3-4
600/650
mm
4-1
4-4
4-34-2
600/650
mm
a
b
5
5-1
6-3
6-1
6-2
6A
6-4
6B
6-5
7
7-1
7-2
7-3
7-4
7-4
6-6
6C
6-7
6-8
6-8
6D
c
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole.......................................................6
2 Geräteelemente/Lieferumfang...................6
3 Sicherheitshinweise....................................6
4 Bestimmungsgemäße Verwendung........... 6
5 Technische Daten........................................6
6 Aufbau/Inbetriebnahme..............................7
7 Arbeiten mit der Arbeitsplattenschablo
ne.................................................................7
8 Plattenverbinder fräsen..............................8
9 Wartung und Reinigung.............................. 8
10 Zubehör....................................................... 8
11 Umwelt........................................................ 9
1 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Betriebsanleitung, Sicherheitshinweise
lesen!
Atemschutz tragen!
Tipp, Hinweis
Handlungsanweisung
Nicht in den Hausmüll geben.
2 Geräteelemente/
Lieferumfang
[1-1]
Frässchablone
[1-2]
Aluminiumprofil MFS-VP 1000
[1-3]
2 x Plattenverbinderschablonen
[1-4]
3 x Bolzen
[1-5]
4 x Nutensteine und Schrauben
[1-6]
Schraubendreher
Zusätzlich benötigte Ausstattung
Festool Hebelzwingen FS-HZ 160
Festool Oberfräse OF 1400 oder OF 2200
Festool Kopierring KR-D 30,0*
Festool Spannzange SZ-D 8,0*
Festool Hartmetall- oder Wendeplatten-
Nutfräser HW S8 D 14/20
Minimale Nutzlänge des Nutfrä
sers
= Arbeitsplattenstärke +
5 mm
Festool Absaugmobil der CT-Reihe
* Im Lieferumfang der Festool Oberfräse
OF 1400 oder OF 2200 enthalten.
3 Sicherheitshinweise
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheits
hinweise und Anweisungen.
Versäumnis
se bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursa
chen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Verwenden Sie ein geeignetes Absaugmo
bil, um die anfallenden Stäube auf- oder
abzusaugen.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen in der Betriebsanleitung des
von Ihnen verwendeten Absaugmobils.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen in der Betriebsanleitung der
von Ihnen verwendeten Oberfräse.
Fixieren Sie die Arbeitsplatte mit Festool
Hebelzwingen (Zubehör).
Befestigen Sie die Arbeitsplattenschablone
mit Festool Hebelzwingen (Zubehör) auf
der Arbeitsplatte.
4 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Mit der Arbeitsplattenschablone und einer Fes
tool
Oberfräse, z.B. OF 1400 oder OF 2200, kön
nen 90°-Eckverbindungen bei Arbeitsplatten
schnell und einfach hergestellt werden.
Die Arbeitsplattenschablone ist standardmäßig
für Arbeitsplatten mit den Tiefen 600 mm,
650 mm oder 900 mm ausgelegt.
Zusätzlich können handelsübliche Plattenver
bindungsbeschläge
mit der Arbeitsplatten
schablone gefräst werden. Verwendbar sind
Plattenverbindungsbeschläge in den Größen
65 mm und 150 mm.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Ge
brauch haftet der Benutzer.
5 Technische Daten
Arbeitsplattenschablone APS 900/2
Abmessungen Arbeits
plattenschablone
1000 x 380 x 16 mm
Gewicht 6,6 kg
Deutsch
6
6 Aufbau/Inbetriebnahme
6.1 Montage
Die Arbeitsplattenschablone entsprechend
Bild 2 montieren.
Das Aluminiumprofil [2-1] dient als Führungs-
und Spannprofil für die Frässchablone [2-5]
und die Plattenverbinderschablonen [2-2].
Nutensteine in das Aluminiumprofil [2-1]
einführen
[2-3].
Befestigungsschrauben [2-4]
an der Fräs
schablone [2-5]
und an den Plattenverbin
derschablonen [2-2] mit dem mitgelieferten
Schraubendreher [1-6]
festdrehen.
6.2 Oberfräse einrichten
Beachten Sie die Bedienungsanlei
tung der Oberfräse.
Nutfräser in die Oberfräse einbauen.
Kopierring befestigen.
Am Revolveranschlag drei gleichmäßige
Frästiefen einstellen.
Absaugschlauch anschliessen.
Drehzahlstufe 6 an der Oberfräse einstel
len.
7 Arbeiten mit der
Arbeitsplattenschablone
7.1 Arbeitsplattenanordnung
Zum Erstellen einer optimalen, aus
rissfreien
Verbindung ist es wichtig,
die Drehrichtung des Fräsers zu be
rücksichtigen. Sonst kommt es durch
die austretende Schneide an der Ar
beitsplattenkante zu Ausrissen an der
sichbaren Radiuskante. Daher müs
sen bei einer Eckverbindung die Ar
beitsplatten von der Dekor- und von
der Unterseite bearbeitet werden.
Um ein Ausreißen der Kante zu vermeiden, sind
die
einzelnen Arbeitsplatten wie folgt zu bear
beiten:
Arbeitsplatte Arbeitsfläche
Linke Längsplatte
[3-1]
Dekor
oben
Linke Stirnseite der
Querplatte
[3-2]
zum Be
arbeiten
drehen
Arbeitsplatte Arbeitsfläche
Rechte Stirnseite
der Querplatte
[3-3]
Dekor
oben
Rechte Längsplatte
[3-4]
zum Be
arbeiten
drehen
7.2 Arbeitsplattenschablone positionieren
Entsprechend der einzelnen Fräsungen wird die
Arbeitsplattenschablone
mit den Bolzen auf der
Arbeitsplatte ausgerichtet.
Einen Bolzen entsprechend der Arbeitsplat
tentiefe in die dafür vorgesehenen Bohrun
gen einstecken.
Tiefe Bohrungsmarkierung
600 mm Längsplatte
[4-3]
Querplatte [4-4]
650 mm Längsplatte [4-2]
Querplatte [4-4]
900 mm s. Kap.
7.4
Arbeitsplattenschablone mit zwei Bolzen
auf Anschlag auf die zu fräsende Seite der
Arbeitsplatte (s. Kap. 7.1 ) setzen.
Frässchablone und Aluminiumprofil auf der
Arbeitsplatte mit Hebelzwingen [4-1] fest
spannen.
7.3 Fräsvorgang
Die Arbeitsplatte wird in zwei Fräsgängen vor
gefräst.
Anschließend ist ein Schlichtgang über
die gesamte Arbeitsplattendicke zu fräsen.
Immer zuerst den Auslauf der Verbin
dung bearbeiten und anschließend die
Längsseiten.
Somit wird sicherge
stellt, dass die Innenecke aussrissfrei
ist.
Innenecke vorbereiten
Oberfräse in den Auslauf der Führungs
nut
[5-1] der Frässchablone einsetzen.
Oberfräse außerhalb der Arbeitsplatte auf
maximale Frästiefe einstellen.
Den Auslauf der Führungsnut vorsichtig ca.
5 mm mit maximaler Frästiefe einfräsen.
Oberfräse entlang der Führungsnut aus der
Arbeitsplatte führen.
Deutsch
7
1. Fräsgang
Frästiefe der Oberfräse außerhalb der Ar
beitsplatte auf 1/3 der Arbeitsplattendicke
einstellen.
Entlang der Längsseite der Führungsnut in
Fräsrichtung (a) fräsen.
2. Fräsgang
Frästiefe der Oberfräse außerhalb der Ar
beitsplatte auf 2/3 der Arbeitsplattendicke
einstellen.
Entlang der Längsseite der Führungsnut in
Fräsrichtung (a) fräsen.
Schlichtgang
Frästiefe der Oberfräse außerhalb der Ar
beitsplatte auf maximale Frästiefe einstel
len.
Entlang der Längsseite der Führungsnut in
Fräsrichtung (b
) mit maximaler Frästiefe
fräsen.
Gehen Sie beim Gegenstück analog vor.
7.4 Arbeitsplattentiefe 900 mm
Arbeitsplatten mit einer Tiefe von 900 mm wer
den in zwei Arbeitsschritten bearbeitet.
Frässchablone am Aluminiumprofil ver
schieben bis die Kerbe des Aluminiumpro
fils auf die Markierung 900 der Frässchab
lone zeigt, siehe Bild 6A Lupe.
Beliebige andere Arbeitsplatten
tiefen
sind ebenfalls möglich.
Hierfür die Frässchablone ent
sprechend der gewünschten Ar
beitsplattentiefe verschieben.
Befestigungsschrauben zwischen Alumini
umprofil und Frässchablone festdre
hen [6-1]
.
Arbeitsplattenschablone mit den Bolzen an
der vorderen Kante ausrichten [6-3]. Alu
miniumprofil bündig an der rechten Kante
der Arbeitsplatte ausrichten [6-2]
.
Hebelzwingen [6-4] + [6-5] befestigen .
Arbeitsplatte bis zur ungefähren Mitte der
Führungsnut fräsen (s. Kapitel 7.3
).
Erster Teil der Arbeitsplatte ist gefräst. (Bild
6B)
Befestigungsschrauben lösen [6-1] und He
belzwinge an der Frässchablone [6-5]
öff
nen.
Frässchablone verschieben (c) bis sich der
Auslauf [6-7]
außerhalb der Arbeitsplatte
befindet und ein Bolzen [6-6] eingesteckt
werden kann.
Befestigungsschrauben festdrehen [6-1].
Arbeitsplattenschablone mit den Bol
zen [6-8]
ausrichten und die Hebelzwin
ge [6-5]
an der Frässchablone befestigen.
Zweiten Teil der 900 mm tiefen Arbeitsplat
te fräsen.
Zweiter Teil der Arbeitsplatte ist gefräst. (Bild
6D)
Gehen Sie beim Gegenstück analog vor.
8 Plattenverbinder fräsen
Die Aussparungen für die Eck- und Plattenver
bindungen
werden auf den Unterseiten der Ar
beitsplatten gefräst.
Die Arbeitsplattenschablone mit Hilfe der
Bolzen ausrichten (bei 65 mm-Plattenver
bindern die inneren Bohrungen [7-2]
, bei
150 mm-Plattenverbindern die äußeren
Bohrungen [7-3]
) und mit Hebelzwingen
befestigen.
Durch Lösen der Feststellschrauben [7-4]
lassen sich die Plattenverbinderschablonen
auf den gewünschte Abstand auf dem Alu
miniumprofil verschieben.
Oberfräse montieren (s. Kap. 6.2 )
Oberfräse positionieren und gewünschte
Frästiefe (mindestens die Hälfte der Ar
beitsplatte) einstellen.
In mehreren Durchgängen die Ausfräsun
gen im Uhrzeigersinn an beiden Arbeits
platten auf die eingestellte Tiefe ausfräsen.
Zum Positionieren des Abstandes der
Ausfräsungen,
wird die Bohrung in
der Frässchablone [7-1] verwendet.
Durch
das Umdrehen der Arbeitsplat
tenschablone bei gleicher Einstellung
der Bolzen und Plattenverbinder
schablonen, wird eine fluchtende
Ausfräsung an beiden Arbeitsplatten
gewährleistet.
9 Wartung und Reinigung
Arbeitsplattenschablone reinigen
Reinigen Sie die Arbeitsplattenschablone
mit einem feuchten Tuch.
10 Zubehör
Ersatzteile APS 900/2 Artikel-
nummer
[1-3]
Plattenverbinderschablonen 493 318
[1-4]
Bolzen 493 095
[1-6]
Schraubendreher 466 356
Deutsch
8
Die Bestellnummern für Zubehör und Filter fin
den
Sie in Ihrem Festool Katalog oder im Inter
net unter "www.festool.de".
11 Umwelt
Gerät nicht in den Hausmüll werfen!
Geräte, Zubehör und Verpackungen ei
ner umweltgerechten Wiederverwertung
zuführen. Geltende nationale Vorschriften be
achten.
Informationen zur REACh: www.festool.com/
reach
Deutsch
9
Contents
1 Symbols.....................................................10
2 Parts of the device/scope of delivery........10
3 Safety instructions.................................... 10
4 Intended use..............................................10
5 Technical data........................................... 10
6 Set-up/start-up......................................... 10
7 Working with the worktop template......... 11
8 Routing panel joints.................................. 12
9 Maintenance and cleaning........................ 12
10 Accessories............................................... 12
11 Environment..............................................12
1 Symbols
Warning of general danger
Read the operating instructions and
safety instructions.
Wear breathing protection.
Tip, advice
Handling instruction
Do not dispose of with domestic waste.
2 Parts of the device/scope of
delivery
[1-1]
Routing template
[1-2]
MFS-VP 1000 aluminium profile
[1-3]
2 x panel joint templates
[1-4]
3 x bolts
[1-5]
4 x slot nuts and screws
[1-6]
Screwdriver
Additional equipment required
Festool FS-HZ 160 lever clamps
Festool OF 1400 or OF 2200 router
Festool KR-D 30.0 copying ring*
Festool SZ-D 8.0 collet*
Festool HW S8 D 14/20 carbide or reversi
ble blade groove cutter
Minimum useful length of the
groove
cutter = worktop thick
ness + 5 mm
Festool CT series mobile dust extractor
* Items included with the Festool OF 1400 or
OF 2200 router.
3 Safety instructions
WARNING! Read and observe all infor
mation and safety instructions. Failure to
observe the information and safety instructions
may lead to electric shocks, fires and/or seri
ous injuries.
Keep all safety information and instructions
for future reference.
Use a suitable mobile dust extractor to ex
tract the dust which is created.
Observe all safety instructions and other
instructions in the operating manual for the
mobile dust extractor you are using.
Observe all safety instructions and other
instructions in the operating manual for the
router you are using.
Secure the worktop using Festool lever
clamps (accessories).
Secure the worktop template to the work
top using Festool lever clamps (accesso
ries).
4 Intended use
By using the worktop template and a Festool
router,
e.g. the OF 1400 or OF 2200, 90° corner
joints for worktops can be made quickly and
easily.
The worktop template is designed as standard
for worktops with a depth of 600 mm, 650 mm
or 900 mm.
Standard commercially available panel joint fix
tures can also be routed using the worktop
template. Two sizes of panel joint fixtures may
be used: 65 mm and 150 mm.
The user is liable for improper or non-in
tended use.
5 Technical data
APS 900/2 worktop template
Worktop template di
mensions
1000 x 380 x 16 mm
Weight 6.6 kg
6 Set-up/start-up
6.1 Installation
Attach the worktop template according to fig
ure 2.
English
10
The aluminium profile [2-1] is used as a guide
profile and clamping profile for the routing
template [2-5] and the panel joint tem
plates [2-2]
.
Insert the slot nuts into the aluminium pro
file [2-1] [2-3].
Tighten the retaining screws [2-4] on the
routing template [2-5]
and on the panel
joint templates [2-2]
using the screwdriver
[1-6] provided.
6.2 Setting up the router
Observe the operating instructions for
the router.
Fit the groove cutter into the router.
Attach the copying ring.
Set three uniform routing depths on the tur
ret stop.
Connect the extractor hose.
Set the router speed to 6.
7 Working with the worktop
template
7.1 Worktop arrangement
To make optimal, splinter-free joints,
it
is important to pay attention to the
router direction of rotation. Other
wise, splinters will be produced on
the visible radius edge by the blade on
the worktop edge. For this reason, the
worktops must be machined on both
the decor side and the underside
when being joined.
To prevent splintering on the edges, the individ
ual worktops must be machined as follows:
Worktop Work surface
Left longitudinal
panel
[3-1]
Top decor
Left front side of
transverse panel
[3-2]
Turn for
processing
Right front side of
transverse panel
[3-3]
Top decor
Right longitudinal
panel
[3-4]
Turn for
processing
7.2 Positioning the worktop template
The worktop template is aligned with the bolts
on
the worktop according to the individual mill
ing grooves.
Insert a bolt in the holes provided for this
purpose, according to the worktop depth.
Depth Hole marking
600 mm Longitudinal panel [4-3]
Transverse panel [4-4]
650 mm Longitudinal panel [4-2]
Transverse panel [4-4]
900 mm See chapter 7.4
Use two bolts to place the worktop template
on the stop on the side of the worktop to be
routed (see chapter 7.1 ).
Secure the routing template and aluminium
profile on the worktop using lever
clamps [4-1]
.
7.3 Routing procedure
The worktop is routed in two routing steps. Af
ter this, the entire thickness of the worktop is
routed in a planing step.
Always rout the slot for the joint first
and
then the long edges. This pre
vents splintering on the internal cor
ner.
Preparing the inner corner
Insert the router into the slot for the guide
slot [5-1]
on the routing template.
Keeping the router away from the worktop,
set the router to the maximum routing
depth.
Carefully rout the slot for the guide slot to
approx. 5 mm at the maximum routing
depth.
Guide the router along the guide slot and
out of the worktop.
Routing for the first time
Keeping the router away from the worktop,
adjust the routing depth for the router to
1/3 of the thickness of the worktop.
Rout along the long edge of the guide slot in
the routing direction (a).
Routing for a second time
Keeping the router away from the worktop,
adjust the routing depth for the router to
2/3 of the thickness of the worktop.
Rout along the long edge of the guide slot in
the routing direction (a).
English
11
Planing
Keeping the router away from the worktop,
set the routing depth to the maximum rout
ing depth.
Start routing along the long edge of the
guide slot in the routing direction (b
) at the
maximum routing depth.
Proceed in the same way as with the counter
part.
7.4 Worktop depth 900 mm
Worktops with a depth of 900 mm are machined
in two steps.
Adjust the routing template on the alumini
um profile until the groove on the alumini
um profile aligns with the 900 mark on the
routing template, see magnification of fig
ure 6A
.
It is possible to machine worktops
of
any other depth. To do so, move
the routing template so that it
corresponds to the chosen work
top depth.
Tighten the retaining screws between the
aluminium profile and routing tem
plate [6-1]
.
Align the worktop template with the bolts
on the front edge [6-3]. Align the aluminium
profile so that it is flush with the right-hand
edge of the worktop [6-2].
Secure the lever clamps [6-4]
+ [6-5].
Rout the worktop approximately up to the
centre of the guide slot (see chapter 7.3 ).
The first part of the worktop is routed. (fig. 6B)
Loosen the retaining screws [6-1] and open
the lever clamps on the routing tem
plate [6-5].
Move the routing template (c) until the
slot [6-7]
is positioned off the worktop and a
bolt [6-6]
can be inserted.
Tighten the retaining screws [6-1].
Align the worktop template with the
bolts [6-8]
and secure the lever
clamps [6-5] on the routing template.
Rout the second part of the 900 mm-deep
worktop.
The second part of the worktop is routed. (fig.
6D)
Proceed in the same way as with the counter
part.
8 Routing panel joints
The recesses for the corner joints and panel
joints
are routed on the underside of the work
top.
Align the worktop template using the bolts
(using the inner holes for 65 mm panel
joints [7-2], or using the outer holes for
150 mm panel joints [7-3]
) and secure it us
ing lever clamps.
The locking screws [7-4] can be loosened in
order to move the panel joint templates to
the required distance on the aluminium
profile.
Fit the router (see chapter 6.2
)
Position the router and set the required
routing depth (at least half of the worktop
thickness).
Rout the cut-outs in a clockwise direction
on both worktops to the set depth. This
should be done in multiple operations.
Use the hole in the routing tem
plate [7-1]
to position the cut-outs at
the correct distance. Turn the work
top template without adjusting the
bolts and panel joint templates to
guarantee correct alignment on both
worktops.
9 Maintenance and cleaning
Cleaning the worktop template
Clean the worktop template with a damp
cloth.
10 Accessories
APS 900/2 spare parts Item
number
[1-3]
Panel joint templates 493 318
[1-4]
Bolts 493 095
[1-6]
Screwdriver 466 356
The PO numbers of the accessories and filters
can
be found in the Festool catalogue or on the
Internet at "www.festool.com".
11 Environment
Do not dispose of the device in the
household waste! Recycle devices, ac
cessories and packaging. Observe appli
cable national regulations.
Information on REACH: www.festool.com/reach
English
12
Sommaire
1 Symboles...................................................13
2 Éléments de l'appareil/éléments four
nis.............................................................. 13
3 Consignes de sécurité...............................13
4 Utilisation conforme..................................13
5 Caractéristiques techniques.....................14
6 Montage/mise en service..........................14
7 Utilisation du gabarit modulable.............. 14
8 Fraisage des pièces d'assemblage de pan
neaux......................................................... 15
9 Entretien et nettoyage...............................16
10 Accessoires............................................... 16
11 Environnement..........................................16
1 Symboles
Avertit d'un danger général
Lire le mode d'emploi et les consignes
de sécurité !
Porter une protection respiratoire !
Conseil, information
Instruction
Ne pas jeter avec les ordures ménagè
res.
2 Éléments de l'appareil/
éléments fournis
[1-1]
Gabarit de fraisage
[1-2]
Profilé en aluminium MFS-VP 1000
[1-3]
2 gabarits pour pièces d'assemblage
de panneaux
[1-4]
3 goujons
[1-5]
4 languettes écrous et vis
[1-6]
Tournevis
Équipement supplémentaire nécessaire
Serre-joints à levier FS-HZ 160
Défonceuse Festool OF 1400 ou OF 2200
Bague de copiage Festool KR-D 30,0*
Pince de serrage Festool SZ-D 8,0*
Fraise à rainurer Festool avec plaquettes
carbure ou réversibles HW S8 D 14/20
Longueur utile minimale de la
fraise
à rainurer = épaisseur du
plan de travail + 5 mm
Aspirateur Festool de la série CT
* Compris dans la livraison standard de la dé
fonceuse Festool OF 1400 ou OF 2200.
3 Consignes de sécurité
AVERTISSEMENT Veuillez lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut provoquer une décharge élec
trique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions afin de pouvoir les consulter ulté
rieurement.
Utilisez un aspirateur adapté afin d'aspirer
les poussières dégagées.
Veuillez tenir compte de toutes les consi
gnes de sécurité et instructions de la notice
d'utilisation se référant à l'aspirateur.
Respecter toutes les consignes de sécurité
et instructions de la notice d'utilisation cor
respondant à la défonceuse utilisée.
Fixer le plan de travail avec des serre-
joints à levier Festool (accessoires).
Fixer le gabarit modulable sur le plan de
travail avec des serre-joints à levier Fes
tool (accessoires).
4 Utilisation conforme
Le gabarit modulable et une défonceuse Fes
tool,
par ex. OF 1400 ou OF 2200, permettent de
réaliser facilement et rapidement des assem
blages à 90° sur des plans de travail.
En version standard, le gabarit modulable est
conçu pour des plans de travail d'une profon
deur de 600 mm, 650 mm ou 900 mm.
En outre, le gabarit modulable permet de pro
céder au fraisage des ferrures d'assemblage de
panneaux courantes. Il est possible d'utiliser
des ferrures d'assemblage de panneaux de
65 mm et 150 mm.
L'utilisateur est responsable des dom
mages provoqués par une utilisation non
conforme.
Français
13
5 Caractéristiques techniques
Gabarit modulable APS 900/2
Dimensions du gabarit
modulable
1000 x 380 x 16 mm
Poids 6,6 kg
6 Montage/mise en service
6.1 Montage
Monter le gabarit modulable comme décrit
dans la figure 2.
Le profilé en aluminium [2-1]
sert de profilé de
guidage et de serrage pour le gabarit de fraisa
ge [2-5] et les gabarits pour pièces d'assem
blage de panneaux [2-2]
.
Introduire
[2-3] les languettes écrous dans
le profilé en aluminium [2-1].
Serrer les vis de fixation [2-4]
du gabarit de
fraisage
[2-5] et des gabarits pour pièces
d'assemblage de panneaux [2-2] au moyen
du tournevis [1-6] fourni.
6.2 Réglage de la défonceuse
Respecter les consignes fournies
dans
la notice d'utilisation de la dé
fonceuse.
Installer la fraise à rainurer dans la défon
ceuse.
Fixer la bague de copiage.
Régler trois profondeurs de fraisage unifor
mes sur la butée revolver.
Raccorder le tuyau d'aspiration.
Régler la défonceuse sur le niveau de vites
se 6.
7 Utilisation du gabarit
modulable
7.1 Disposition des plans de travail
Pour réaliser un assemblage optimal
sans
arrachement, il est important de
tenir compte du sens de rotation de la
fraise. Sinon, il est impossible d'éviter
un arrachement sur l'arête de rayon
visible en raison de la sortie de l'arête
de coupe au niveau du bord du plan
de travail. Dans le cas des assembla
ges en angle, il est donc nécessaire
de fraiser les plans de travail par le
dessus et par le dessous.
Afin d'éviter un arrachement sur les bords, frai
ser les différents plans de travail comme indi
qué ci-dessous :
Plan de travail Surface de travail
Panneau longitu
dinal gauche
[3-1]
Dessus en
haut
Face avant gau
che du panneau
transversal
[3-2]
Tourner
pour
le frai
sage
Face avant droite
du panneau
transversal
[3-3]
Dessus en
haut
Panneau longitu
dinal droit
[3-4]
Tourner
pour
le frai
sage
7.2 Positionnement du gabarit modulable
Le gabarit modulable doit être positionné sur le
plan
de travail au moyen des goujons, de ma
nière adaptée aux différents fraisages à effec
tuer.
En fonction de la profondeur du plan de tra
vail, insérer un goujon dans les orifices pré
vus à cette fin.
Profondeur Marquage de l'orifice
600 mm Panneau longitudinal [4-3]
Panneau transversal [4-4]
650 mm Panneau longitudinal [4-2]
Panneau transversal [4-4]
900 mm Cf. chap. 7.4
Au moyen de deux goujons, installer le ga
barit modulable en butée sur le côté à frai
ser du plan de travail (cf. chap. 7.1
).
Serrer le gabarit de fraisage et le profilé en
aluminium sur le plan de travail au moyen
des serre-joints à levier [4-1]
.
7.3 Fraisage
Le plan de travail doit être fraisé en deux pas
ses de fraisage. Ensuite, effectuer une passe de
finition en fraisant sur toute l'épaisseur du plan
de travail.
Français
14
Toujours réaliser l'extrémité de l'as
semblage
avant les côtés longitudi
naux. Ceci permet d'exclure tout ris
que d'arrachement sur l'angle intér
ieur.
Préparer l'angle intérieur
Placer la défonceuse sur l'extrémité de la
rainure de guidage [5-1] du gabarit de frai
sage.
Régler la défonceuse hors du plan de travail
sur la profondeur de fraisage maximale.
Fraiser avec précaution sur env. 5 mm l'ex
trémité de la rainure de guidage à la pro
fondeur de fraisage maximale.
Retirer la défonceuse du plan de travail le
long de la rainure de guidage.
1ère passe de fraisage
Régler la profondeur de fraisage de la dé
fonceuse hors du plan de travail sur 1/3 de
l'épaisseur du plan de travail.
Fraiser le long du côté longitudinal de la
rainure de guidage, dans le sens de fraisa
ge (a
).
2e passe de fraisage
Régler la profondeur de fraisage de la dé
fonceuse hors du plan de travail sur 2/3 de
l'épaisseur du plan de travail.
Fraiser le long du côté longitudinal de la
rainure de guidage, dans le sens de fraisa
ge (a).
Vitesse de finition
Régler la défonceuse hors du plan de travail
sur la
profondeur de fraisage maximale.
Fraiser le long du côté longitudinal de la
rainure de guidage, dans le sens de fraisa
ge (
b), à la profondeur de fraisage maxima
le.
Procédez de la même manière pour la contre-
pièce.
7.4 Plans de travail d'une profondeur de
900 mm
Le fraisage des plans de travail d'une profon
deur de 900 mm s'effectue en deux étapes.
Déplacer le gabarit de fraisage sur le profilé
en aluminium jusqu'à ce que l'encoche du
profilé pointe vers le marquage 900 du ga
barit ; voir gros plan de la figure 6A
.
Toutes les autres profondeurs de
plan
de travail sont également
possibles. Pour cela, déplacer le
gabarit de fraisage en fonction de
la profondeur de plan de travail
souhaitée.
Serrer les vis de fixation entre le profilé en
aluminium et le gabarit de fraisage [6-1].
Au moyen des goujons, ajuster la position
du gabarit modulable au niveau du bord
avant [6-3]. Aligner le profilé en aluminium
sur le bord droit du plan de travail [6-2]
.
Fixer les serre-joints à levier [6-4]
+ [6-5].
Fraiser le plan de travail à peu près jus
qu'au centre de la rainure de guidage (cf.
chapitre 7.3 ).
Le fraisage de la première partie du plan de
travail est terminé. (figure 6B)
Desserrer les vis de fixation [6-1] et ouvrir
le serre-joint à levier du gabarit de fraisa
ge
[6-5].
Déplacer le gabarit de fraisage (c) jusqu'à
ce que l'extrémité [6-7]
se trouve hors du
plan de travail et qu'un goujon [6-6] puisse
être inséré.
Serrer les vis de fixation [6-1]
.
Au moyen des goujons [6-8], ajuster la po
sition du gabarit modulable et fixer les ser
re-joints à levier [6-5] sur le gabarit de frai
sage.
Fraiser la seconde partie du plan de travail
d'une profondeur de 900 mm.
Le fraisage de la seconde partie du plan de tra
vail est terminé. (figure 6D)
Procédez de la même manière pour la contre-
pièce.
8 Fraisage des pièces
d'assemblage de panneaux
Les évidements pour les raccords d'angle et les
pièces
d'assemblage de panneaux doivent être
fraisés sur le dessous des plans de travail.
Au moyen des goujons, ajuster la position
du gabarit modulable (les orifices intér
ieurs [7-2] pour les pièces d'assemblage de
panneaux de 65 mm et les orifices exté
rieurs [7-3] pour les pièces d'assemblage
de panneaux de 150 mm).
En desserrant les vis de blocage [7-4]
, il est
possible de déplacer les gabarits pour piè
ces d'assemblage de panneaux sur le profi
lé en aluminium de manière à obtenir
l'écart souhaité.
Français
15
Monter la défonceuse (cf. chap. 6.2 )
Positionner la défonceuse et régler la pro
fondeur de fraisage souhaitée (au moins la
moitié du plan de travail).
Réaliser en plusieurs passes dans le sens
horaire les fraisages sur les deux plans de
travail, à la profondeur réglée.
Pour régler l'écartement des fraisa
ges,
utiliser l'orifice du gabarit de
fraisage [7-1]. Pour assurer l'aligne
ment
des fraisages des deux plans de
travail, retourner le gabarit modula
ble et régler en même temps les gou
jons et les gabarits pour pièces d'as
semblage de panneaux.
9 Entretien et nettoyage
Nettoyage du gabarit modulable
Nettoyer le gabarit modulable avec un chif
fon humide.
10 Accessoires
Pièces détachées APS 900/2 Référen
ce
[1-3]
Gabarits pour pièces d'as
semblage de panneaux
493 318
[1-4]
Goujons 493 095
[1-6]
Tournevis 466 356
Vous trouverez les références des accessoires
et
des filtres dans votre catalogue Festool ou
sur Internet, à l'adresse « www.festool.fr ».
11 Environnement
Ne pas jeter l'appareil avec les ordures
ménagères ! Veiller à un recyclage éco
logique de l'appareil, des accessoires et
des emballages. Respecter les règlements na
tionaux en vigueur.
Informations à propos de REACh : www.fes
tool.com/reach
Français
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Índice de contenidos
1 Símbolos....................................................17
2 Elementos de la herramienta/dotación de
suministro................................................. 17
3 Indicaciones de seguridad........................ 17
4 Uso conforme a lo previsto....................... 17
5 Datos técnicos...........................................18
6 Estructura/puesta en servicio.................. 18
7 Trabajar con la plantilla de trabajo...........18
8 Fresar uniones de planchas..................... 19
9 Mantenimiento y limpieza.........................19
10 Accesorios................................................. 20
11 Medioambiente..........................................20
1 Símbolos
Aviso de peligro general
Leer el manual de instrucciones y las
indicaciones de seguridad
Utilizar protección respiratoria
Consejo, indicación
Guía de procedimiento
No depositar en la basura doméstica.
2 Elementos de la
herramienta/dotación de
suministro
[1-1]
Plantilla para fresar
[1-2]
Perfil de aluminio MFS-VP 1000
[1-3]
2 x plantillas para uniones de planchas
[1-4]
3 x pernos
[1-5]
4 x lengüetas insertadas y tornillos
[1-6]
Destornillador
Equipamiento adicional necesario
Mordazas de palanca Festool FS-HZ 160
Fresadora Festool OF 1400 o OF 2200
Anillo copiador Festool KR-D 30,0*
Pinza Festool SZ-D 8,0*
Fresa de ranurar de metal duro o placa re
versible HW S8 D 14/20
Longitud útil mínima de la fresa
de
ranuras = grosor de base de
trabajo + 5 mm
Aspirador multiuso Festool de la serie CT
* Incl. en la dotación de suministro de la fresa
dora Festool OF 1400 o OF 2200.
3 Indicaciones de seguridad
ADVERTENCIA. Leer y observar todas las
indicaciones de seguridad.
Si no se cum
plen debidamente las indicaciones de seguridad
y las instrucciones, puede producirse una des
carga eléctrica, quemaduras o lesiones graves.
Guardar todas las indicaciones de seguridad e
instrucciones para que sirvan de futura refe
rencia.
Utilice un aspirador multiuso apropiado pa
ra aspirar el polvo generado.
Observe todas las normas de seguridad y
las indicaciones contenidas en el manual
de instrucciones de su sistema móvil de as
piración.
Tenga en cuenta todas las indicaciones de
seguridad y las instrucciones del manual
de instrucciones de la fresadora que utili
ce.
Fije la plantilla de trabajo con mordazas de
palanca Festool (accesorios).
Fije la plantilla de trabajo con mordazas de
palanca Festool (accesorios) en la base de
trabajo.
4 Uso conforme a lo previsto
Con la plantilla de trabajo y una fresadora Fes
tool,
p. ej. OF 1400 o OF 2200, pueden fabricar
se juntas de 90° en bases de trabajo de manera
sencilla y rápida.
La plantilla de trabajo está diseñada de serie
para bases de trabajo con profundidades de
600 mm, 650 mm o 900 mm.
Adicionalmente, con la plantilla de trabajo tam
bién pueden fresarse herrajes de unión conven
cionales para tableros. Pueden utilizarse he
rrajes de unión de tableros de los tamaños
65 mm y 150 mm.
El usuario será responsable de cualquier
utilización indebida.
Español
17
5 Datos técnicos
Plantilla de trabajo APS 900/2
Dimensiones de la plantilla de
trabajo
1000 x 380 x
16 mm
Peso 6,6 kg
6 Estructura/puesta en servicio
6.1 Montaje
Montar la plantilla de trabajo de acuerdo con la
imagen 2.
El perfil de aluminio [2-1] sirve como perfil de
guiado
y de sujeción para la plantilla para fre
sar [2-5]
y las plantillas de uniones de planchas
[2-2].
Introducir las lengüetas insertadas en el
perfil de aluminio [2-1][2-3].
Apretar los tornillos de fijación [2-4]
de la
plantilla para fresar [2-5] y de las plantillas
para uniones de planchas [2-2] con el des
tornillador [1-6] incluido.
6.2 Ajuste de la fresadora
Tenga en cuenta el manual de ins
trucciones de la fresadora.
Montar la fresa de ranuras en la fresadora.
Fijar el anillo copiador.
Ajustar tres profundidades de fresado uni
formes en el tope revólver.
Conectar el tubo flexible de aspiración.
Ajustar la velocidad 6 en la fresadora.
7 Trabajar con la plantilla de
trabajo
7.1 Disposición de la encimera
A fin de obtener un ensamblaje ópti
mo
y sin desgarros es importante te
ner en cuenta el sentido de giro de la
fresa. De lo contrario, pueden produ
cirse desgarros en el borde visible del
radio como consecuencia del filo sa
liente del canto de la base de trabajo.
Por tanto, en caso de ensamblaje an
gular, las bases de trabajo deben pro
cesarse por el lado de decoración y
por el lado inferior.
Para evitar que el canto se desgarre, las dife
rentes
bases de trabajo deben tratarse como se
indica a continuación:
Base de trabajo Superficie de trabajo
Base longitudinal
izquierda
[3-1]
Decoración
arriba
Lado frontal iz
quierdo de la
plancha transver
sal
[3-2]
girar para
procesar
Lado frontal dere
cho de la plancha
transversal
[3-3]
Decoración
arriba
Plancha longitudi
nal derecha
[3-4]
girar para
procesar
7.2 Posicionamiento de la plantilla de
trabajo
La plantilla de trabajo se alinea con los pernos
de
la base de trabajo en función de los diferen
tes fresados.
Introducir un perno acorde con la profundi
dad de la base de trabajo en los orificios
previstos para ello.
Profundidad Marcado de orificio
600 mm Plancha longitudinal
[4-3]
Plancha transversal [4-4]
650 mm Plancha longitudinal [4-2]
Plancha transversal [4-4]
900 mm ver cap.
7.4
Colocar la plantilla de trabajo con dos per
nos haciendo tope con el lado a fresar de la
base de trabajo (ver cap. 7.1
).
Fijar la plantilla para fresar y el perfil de
aluminio sobre la base de trabajo con mor
dazas de palanca [4-1].
7.3 Proceso de fresado
La plantilla de trabajo se fresa previamente en
dos
pasadas de fresado. A continuación, debe
realizarse una pasada de desbaste por todo el
grosor de la base de trabajo.
Primero, mecanizar siempre la salida
de
la unión y después los lados longi
tudinales. Así se asegura de que la
escuadra interior no sufre desgarros.
Español
18
Preparación de escuadra interior
Colocar la fresadora en la salida de la ranu
ra guía [5-1] de la plantilla para fresar.
Ajustar la fresadora fuera de la base de tra
bajo a la profundidad de fresado máxima
.
Comenzar a fresar la salida de la ranura
guía con cuidado, aprox. 5 mm, con profun
didad máxima.
Guiar la fresadora por la ranura guía afuera
de la base de trabajo.
1.ª operación de fresado
Ajustar la profundidad de fresado de la su
perficie de fuera de la base de trabajo a un
1/3 del grosor de la base de trabajo.
Fresar a lo largo del lado longitudinal de la
ranura guía, en dirección de fresado (a
).
2.ª operación de fresado
Ajustar la profundidad de fresado de la su
perficie de fuera de la base de trabajo a 2/3
del grosor de la base de trabajo
.
Fresar a lo largo del lado longitudinal de la
ranura guía, en dirección de fresado (a
).
Pasada de desbastado
Ajustar la profundidad de fresado de la fre
sadora fuera de la base de trabajo a la pro
fundidad máxima de fresado.
Fresar a lo largo del lado longitudinal de la
ranura guía en dirección de fresado (b
) con
profundidad máxima.
Proceda de forma análoga con la contrapieza.
7.4 Profundidad de la base de trabajo
900 mm
Las bases de trabajo con una profundidad de
900 mm se mecanizan en dos pasos de trabajo.
Mover la plantilla de fresar por el perfil de
aluminio hasta que la muestra del perfil de
aluminio apunte a la marca 900 de la planti
lla de fresar, ver la imagen 6A Lupa.
Puede emplearse cualquier pro
fundidad
de base de trabajo que
se desee. Para ello, mover la
plantilla de fresar a la profundi
dad de base de trabajo deseada.
Apretar los tornillos de fijación entre el per
fil de aluminio y la plantilla para fre
sar [6-1]
.
Alinear la plantilla de trabajo en el borde
delantero con los pernos [6-3]. Alinear el
perfil de aluminio que quede a ras con el
borde derecho de la base de trabajo [6-2].
Fijar las mordazas de palanca [6-4] + [6-5].
Fresar la base de trabajo aprox. hasta la
mitad de la ranura guía (ver capítulo 7.3
).
La primera parte de la base de trabajo está fre
sada. (imagen 6B)
Soltar los tornillos de fijación [6-1] y abrir
las mordazas de palanca de la plantilla para
fresar
[6-5].
Mover la plantilla para fresar (c) hasta que
la salida [6-7] quede fuera de la base de
trabajo y pueda insertarse un perno [6-6].
Apretar los tornillos de fijación [6-1].
Alinear la plantilla de trabajo con los per
nos [6-8] y fijar la mordaza de palanca [6-5]
en la plantilla para fresar.
Fresar la segunda parte de la base de tra
bajo de 900 mm de profundidad.
La segunda parte de la base de trabajo está fre
sada. (imagen 6D)
Proceda de forma análoga con la contrapieza.
8 Fresar uniones de planchas
Las entalladuras para las uniones angulares y
de
planchas se fresan en los lados inferiores de
las bases de trabajo.
Alinear la plantilla de trabajo con ayuda de
los pernos (en las uniones de planchas de
65 mm, los orificios interiores [7-2], en
uniones de planchas de 150 mm los orificios
exteriores [7-3]) y fijarla con las mordazas
de palanca.
Si se aflojan los tornillos de retención [7-4],
las plantillas de las uniones de planchas
pueden moverse sobre el perfil de aluminio
a la distancia deseada.
Montar la fresadora (ver cap. 6.2 )
Posicionar la fresadora y ajustar la profun
didad de fresado deseada (como mínimo, la
mitad de la base de trabajo).
En varias pasadas, fresar las ranuras fresa
das en sentido horario en ambas bases de
trabajo según la profundidad ajustada.
Para posicionar la distancia de las ra
nuras
fresadas se utiliza el orificio de
la plantilla de fresar [7-1]. Al girar la
plantilla
de trabajo manteniendo el
mismo ajuste de los pernos y de las
plantillas de las uniones de planchas
se garantiza que las ranuras fresadas
de ambas bases de trabajo queden
alineadas.
9 Mantenimiento y limpieza
Limpieza de la plantilla de trabajo
Español
19
Limpie la plantilla de trabajo con un paño
húmedo.
10 Accesorios
Piezas de repuesto APS 900/2 Referen
cia
[1-3]
Plantillas de uniones de
planchas
493 318
[1-4]
Pernos 493 095
[1-6]
Destornillador 466 356
Los números de pedido de los accesorios y los
filtros
figuran en el catálogo Festool o en la di
rección de Internet "www.festool.es".
11 Medioambiente
No desechar la herramienta con la ba
sura doméstica. Reciclar las herramien
tas, los accesorios y los embalajes de
forma respetuosa con el medio ambiente. Res
petar las disposiciones nacionales vigentes.
Información sobre REACh: www.festool.com/
reach
Español
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Festool APS 900/2 Istruzioni per l'uso

Tipo
Istruzioni per l'uso