Einhell Classic TC-WW 1000 Istruzioni per l'uso

Tipo
Istruzioni per l'uso
TC-WW 1000
Art.-Nr.: 43.121.05 I.-Nr.: 11013
2
D Originalbetriebsanleitung
Drechselbank
F Mode d’emploi d’origine
Tour à bois
I Istruzioni per l’uso originali
Tornio
NL Originele handleiding
Houtdraaibank
E Manual de instrucciones original
Torno de madera
P Manual de instruções original
Torno de madeira
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D
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Gefahr! Verletzungsgefahr! Nicht in rotierende Werkstücke greifen.
Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 5Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 5 31.03.14 12:5731.03.14 12:57
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si-
cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin-
weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die-
se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an-
dere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Sicherheitshinweise:
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden
Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um die
Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und
Verletzungen von Personen auszuschließen,
einschließlich der folgenden:
Schutzbrille und Kopfschutz tragen, z.B. Bau-
helm.
Eng anliegende Arbeitskleidung, die nicht
vom rotierenden Werkstück erfasst werden
kann, tragen.
Maschine fest mit dem Untergrund verbinden.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Ein- Ausschalter
2. Stirnmitnehmer
3. Werkzeugau age
4. Zentrierspitze
5. Kontermutter
6. Reitstock
7. Reitstockspindel
8. Handrad
9. Maschinenbett (für Transport teilbar)
10. Spannhebel für Reitstock
11. Spannhebel für Werkzeugau age
12. Feststellschraube
13. Sicherungsschraube
14. Schlüssel
15. Planscheibe
16. Gehäusedeckel
17. Motorspannschraube
18. Keilriemenscheibe
19. Keilriemen
20. Kurbelgri
21. Innensechskantschlüssel
22. Schlüssel
23. Schraube
24. Innenpro l
25. Verbindungsblech
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti-
kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti-
kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der An-
leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 6Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 6 31.03.14 12:5731.03.14 12:57
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Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststo beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
stickungsgefahr!
Drechselbank
Reitstock
Werkzeugauflage
Stirnmitnehmer
Planscheibe
Flügelschraube
Handrad
Schlüssel
Kurbelgriff
Innensechskantschlüssel
Schlüssel
Schraube (4x)
Innenprofil (2x)
Verbindungsblech
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Drechselbank dient nur zum Bearbeiten von
Holz mittels geeigneter Drechseleisen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus-
gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge-
mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie-
ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand-
werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Leistung: ...............................350 Watt S2 15 min
Leerlaufdrehzahl Motor .......................1400 min-1
Spindeldrehzahl .........810/1180/1700/2480 min-1
Spitzenweite ...................................ca. 1000 mm
Drechseldurchmesser max. ................... 356 mm
Schutzart: .................................................... IP 20
Gewicht: .................................................... 23,5 kg
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb)
sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung
350 Watt nur für die auf dem Datenschild angege-
bene Zeit (15 min) dauernd belastet werden darf.
Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen.
Während der Pause kühlt sich der Motor wieder
auf seine Ausgangstemperatur ab.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent-
sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel LpA .............................. 63 dB(A)
Unsicherheit KpA ............................................3 dB
Schallleistungspegel LWA ........................ 76 dB(A)
Unsicherheit KWA ........................................... 3 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor-
relation zwischen Emissions- und Immissionspe-
geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im-
missionspegel beein ussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be-
wirken.
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Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge-
wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Die Drechselbank muss standsicher aufge-
stellt werden, d.h. auf einer Werkbank, oder
festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs-
gemäß montiert sein.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
Bevor Sie die Maschine umrüsten (Stirnmit-
nehmer/Planscheibe), bzw. eine Drehzahlum-
stellung vornehmen, muss grundsätzlich der
Netzstecker gezogen werden, um ein unbe-
absichtigtes Einschalten, z.B. durch andere
Personen, zu vermeiden.
Transportieren Sie die Maschine durch Anhe-
ben am Grundrahmen (9). Beachten sie das
Gerätegewicht (s. Technische Daten).
5.1 Montage (Bild 2-5, 13)
Schrauben Sie die Flügelschraube (12) wie in
Bild 2 dargestellt in die Werkstückauflage (3).
Stecken Sie das Handrad (8) wie in Bild
3 dargestellt auf die Reitstockspindel (7).
Achten Sie dabei darauf dass die Seite des
Handrades (8) mit der Madenschraube über
den Abgeflachten Teil der Reitstockspindel
(7) geführt wird. Ziehen Sie die Madenschrau-
be mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel an
(Bild 4) und verschrauben Sie den Kurbelgriff
(20) am Handrad (8) (Bild 5).
Stecken Sie die beiliegenden Innenprofile
(24) in eine Hälfte des Maschinenbetts und
verschrauben sie diese mit Verbindungsblech
(25) und beiliegenden Schrauben (19), Mut-
tern und Unterlegscheiben (s. Bild 2a, 2b).
Verschrauben sie die zweite Hälfte des Ma-
schinenbetts mit den Innenprofilen und dem
Verbindungsblech.
Befestigen Sie die Maschine auf einem ge-
eigneten Untergrund (z.B. Werkbank oder
ähnliches). Verwenden Sie dafür geeignetes
Befestigungsmaterial, z.B. Schlossschrauben
für Befestigung auf einem Holzwerkstoff bzw.
Sechskantschrauben bei Befestigung auf
einem metallischen Untergestell. Das Be-
festigungsmaterial ist nicht im Lieferumfang
enthalten und im Fachhandel erhältlich.
5.2 Reitstockverstellung (Bild 6)
Der Reitstock (6) wird nach Lösen des unter-
halb des Maschinenbettes (9) befindlichen
Spannbügels (10) verstellt.
Nach dem Einstellen des optimalen Ein-
spanndrucks mittels des Handrades (8),
muss die Reitstockspindel (7) durch die Kon-
termutter (5) gesichert werden.
5.3 Verstellen der Werkzeugau age (Bild 7)
Die Werkzeugauflage (3) ist in der Höhe,
nach Lösen der Flügelschraube (12) zu ver-
stellen.
Die Verstellung der Werkzeugauflage (3) in
Längsrichtung ist nach Lösen des Spannbü-
gels (11) unterhalb des Maschinenbettes (9)
möglich.
Die Werkzeugauflage (3) muss so nahe wie
möglich an das Werkstück herangeführt wer-
den, ohne jedoch dieses zu berühren.
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D
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Warnung!
Achten Sie darauf dass die Werkstückau age fest
angezogen ist und sich nicht in das Werkstück
drehen kann.
5.4 Drehzahleinstellung (Bild 8 - 10)
Netzstecker ziehen
Sicherungsschraube (13) lösen, Gehäusede-
ckel (16) öffnen und Motorspannschrauben
(17) lockern. Motorkeilriemenscheibe (18)
anheben um den Keilriemen (19) zu entspan-
nen.
Keilriemen (19) auf die gewünschte Drehzahl-
stufe umlegen (auf Fluchtung achten!).
Die Riemenspannung erfolgt durch Ablassen
des Motors, das Eigengewicht des Motors
reicht hierbei aus.
Motorspannschraube (17) nach erfolgter
Drehzahleinstellung wieder festziehen,
Gehäusedeckel (16) schließen und mit der
Sicherungsschraube (13) fixieren.
Eine Tabelle mit den entsprechenden Dreh-
zahlen befindet sich auf der Innenseite des
Gehäusedeckels (16).
5.4.1 Wahl der richtigen Drehzahl
Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Ge-
schwindigkeit und steigern Sie diese mit zu-
nehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes.
Drehzahl gemäß Schnittgeschwindigkeitsta-
belle vorwählen, bei unrunden Werkstücken
mit niedriger Drehzahl beginnen.
Die Wahl der richtigen Drehzahl hängt beim
Drechseln von mehreren Faktoren ab. (z.B.
Größe, Unwucht, Material, etc. des Werkstü-
ckes)
Als Faustregel gilt:
Unrunde Werkstücke, große Werkstücke, har-
te Hölzer - kleine Drehzahl.
5.5 Umrüsten von Stirnmitnehmer auf Plan-
scheibe (Bild 11 - 12)
Setzen Sie mit einem Schraubenschlüssel
(22) an der Schlüsselfläche auf der Spindel,
unmittelbar hinter dem Stirnmitnehmer (2) an.
Lösen Sie mit einem weiteren Schrauben-
schlüssel (14) den Stirnmitnehmer (2) gegen
den Uhrzeigersinn während Sie mit dem an-
deren Schraubenschlüssel gegenhalten.
Drehen Sie nun die Planscheibe (15) auf das
Gewinde der Spindel und ziehen sie diese
mit den Schraubenschlüsseln (14,22) auf der
Spindel fest.
5.6. Stirnmitnehmer und mitlaufende Körner-
spitze (Abb. 1)
Der Stirnmitnehmer (2) dient zum Übertra-
gen der Motorkraft auf das Werkstück beim
Drechseln zwischen den Spitzen.
Bei Arbeiten zwischen Stirnmitnehmer (2)
und Zentrierspitze (4) ist darauf zu achten,
das die Zentrierbohrung genügend tief ge-
bohrt wird. Zentrierbohrerdurchmesser 5-8
mm. Einspanndruck nicht zu hoch wählen.
Werkstücke können durch zu hohen Ein-
spanndruck bogenförmig werden und bre-
chen.
Um Gewinde oder Lagerschäden zu vermei-
den, ist der Stirnmitnehmer (2) mit einem
Gummi- oder Holzhammer auf der Stirnseite
des Werkstückes einzuschlagen.
Die mitlaufende Zentrierspitze (4) verhindert
ein Ausbrennen der im Werkstück einzubrin-
genden Zentrierbohrung.
6. Bedienung
6.1 Wichtige Hinweise zum Betrieb
Achten Sie bitte bei der Auswahl Ihres Drech-
selholzes auf Äste und Trockenrisse. Nur
Hölzer ohne Risse und ohne größere Äste
verwenden (bei kleinen Ästen entsprechend
vorsichtig den Anpressdruck des Drechselei-
sens wählen).
Überprüfen Sie grundsätzlich den festen Sitz
des Drechselgutes per Hand.
Warnung: Netzstecker ziehen!
Nur original Drechseleisen im geschärften
Zustand verwenden.
Beim Drehen von Holzscheiben nicht im Flug-
kreis des Werkstückes stehen.
Große und unwuchtige Drechselgüter bitte
mittels Band- oder Dekupiersäge bestmög-
lich zuschneiden. Große Unwucht des Drech-
selgutes gefährdet Ihre Gesundheit und die
Lebensdauer der Maschine.
Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Ge-
schwindigkeit und steigern Sie diese mit zu-
nehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes.
Keine Holzscheiben mit Schwundrissen ver-
wenden, da hohe Berstgefahr durch Fliehkraft
herrscht.
Beachten Sie die maximalen Werkstückgrö-
ßen (s. Technische Daten)
Bei blockierten Werkzeugen: vor Fehlerbe-
hebung Netzstecker ziehen.
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Spannen Sie Werkstücke zwischen Stirnmit-
nehmer oder Planscheibe und der Zentrier-
spitze. Ziehen Sie zuerst den Reitstock (6) mit
dem Spannbügel (10) fest. Spannen Sie dann
das Werkstück durch Drehen des Kurbelgriffs
am Handrad (8).
Stellen Sie sich zum Drechseln so an die Ma-
schine, dass Sie die Schneidwerkzeuge gut
an der Werkzeugauflage führen können.
6.2 Ein-, Ausschalter (Bild 13)
Durch Drücken des grünen Tasters „I“ kann
die Drechselbank eingeschaltet werden.
Um die Drechselbank wieder auszuschalten,
muß der rote Taster „0“ gedrückt werden.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua-
li zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz-
frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver-
wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Anlaufprobleme Motor
Zu hoher Einspanndruck in Verbindung mit zu
starker Riemenspannung können, vor allem bei
hohen Geschwindigkeiten, zu Anlaufproblemen
des Motors führen
Abhilfe:
Riemenspannung lockern.
Einspanndruck am Reitstockhandrad verrin-
gern.
Hohe Geschwindigkeiten nur zur End- und
Feinbehandlung der Werkstücke einstellen.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren be nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An-
gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät be ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa-
ckung ist Rohsto und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohsto kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststo e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
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D
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeau orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verp ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt-
schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betro en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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- 12 -
Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service-
Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service-
Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate-
rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Keilriemen
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile*
Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 12Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 12 31.03.14 12:5731.03.14 12:57
D
- 13 -
Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo-
nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean-
sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen Gewährleis-
tungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kos-
tenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem
Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher
Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder beru ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustan-
de, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben
verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
P ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie
umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service-
adresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge-
mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 13Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 13 31.03.14 12:5731.03.14 12:57
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09951 / 95 920 + Durchwahl:
Allgemeine Fragen -00 Klima / Heizen / Entfeuchten -30
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Telefax: 01805 / 835 830 (Festnetz: 14 ct/min, Mobilfunk max.: 42 ct/min)
E-Mail: [email protected] · Internet: www.isc-gmbh.info
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Danger! Risque de blessure ! Ne pas mettre les mains dans les pièces à usiner en rotation.
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité a n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire atten-
tivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres-
pondantes dans le cahier en annexe.
Danger !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité
et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une
décharge électrique, un incendie et/ou des bles-
sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et instructions pour une consultation ultéri-
eure.
Consignes de sécurité spéciales:
Avertissement : Lorsque des outils électriques
sont employés, il faut suivre les mesures de sécu-
rité de base, a n d’exclure tout risque d’incendie,
de décharge électrique et de blessures de per-
sonnes, y compris les mesures suivantes:
Portez des lunettes de protection et un
casque, p. ex. un casque de chantier.
Portez des vêtements de travail serrés ne
pouvant pas être attrapés par la pièce à usi-
ner en rotation.
Fixez bien la machine sur le support.
Conservez bien ces consignes de sécurité.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil ( gure 1)
1. Poignée
2. Interrupteur Marche / Arrêt
3. Touche de verrouillage de l’interrupteur Mar-
che/Arrêt
4. Levier de blocage de réglage de la profon-
deur de coupe
5. Câble réseau
6. Patin
7. Vis de xation pour le réglage d’onglet
8. Vis de xation de la butée parallèle
9. Châssis de la machine (séparable pour le
transport)
10. Levier de serrage pour contre-poupée
11. Levier de serrage pour support d’outil
12. Vis de xation
13. Vis de blocage
14. Clé
15. Contre-plateau
16. Couvercle de boîtier
17. Vis de serrage de moteur
18. Disque de courroie trapézoïdale
19. Courroies trapézoïdales
20. Poignée de manivelle
21. Clé allen
22. Clé
23. Vis
24. Pro lé interne
25. Tôle de raccordement
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala-
ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service après-
vente à la n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
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Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étou er !
Tour à bois
Contre-poupée
Support d’outil
Disque entraîneur
Contre-plateau
Vis à oreilles
Volant
Clé
Poignée de manivelle
Clé allen
Clé
Vis (4x)
Profilé interne (2x)
Tôle de raccordement
Mode d‘emploi d‘origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à
l’a ectation
Le tour à bois sert à transformer le bois à l’aide de
fers de dressage appropriés.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son a ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette a ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur a ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement profession-
nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé profession-
nellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
4. Données techniques
Tension réseau : ............................230 V ~ 50 Hz
Puissance absorbée: ............350 Watt S2 15 min
Vitesse de rotation à vide ....................1400 min-1
Vitesse de rotation de
la broche ....................810/1180/1700/2480 min-1
Entre-pointes ..................................ca. 1000 mm
Diamètre du tour max. ........................... 356 mm
Type de protection : .................................... IP 20
Poids : .......................................................23,5 kg
Duré de mise en circuit :
La durée de mise en circuit S2 15 min. (service
bref) indique que le moteur de cette puissance
nominale de 350 Watt ne doit être chargé en
continu que pour le temps (15 min.) indiqué sur la
plaque signalétique. Sinon, il se réchau erait de
façon inadmissible. Pendant la pause, le moteur
refroidit jusqu’à sa température de départ.
Danger !
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter-
minées conformément à la norme EN 61029.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique LpA ....... 63 dB(A)
Imprécision KpA ............................................3 dB
Niveau de puissance acoustique LWA ..... 76 dB(A)
Imprécision KWA ............................................3 dB
Les valeurs indiquées sont des valeurs
d‘émission et ne doivent donc pas représenter
simultanément aussi des valeurs de poste de
travail sûres. Bien qu‘il y ait une corrélation entre
le niveau d‘émission et celui d‘immission, on ne
peut déduire avec certitude si des mesures de
précaution supplémentaires sont nécessaires ou
non. Les facteurs pouvant in uencer le niveau
d‘immission présent sur le moment au poste de
travail comprennent la durée des e ets, la sorte
de salle de travail, les autres sources de bruit, etc.
par ex. le nombre de machines et autres proces-
sus voisins. Les valeurs de poste de travail ables
peuvent aussi varier d‘un pays à l‘autre. Cette
information est cependant destinée à rendre les
personnes utilisant l‘outil capables de mieux esti-
mer les risques et dangers.
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Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de
l’ouïe.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique confor-
mément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la const-
ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
2. cience auditive si aucun casque anti-bruit
approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations
main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une
longue période ou s’il n’a pas été employé ou
entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux données du
réseau.
Avertissement !
Enlevez systématiquement la che de con-
tact avant de paramétrer l’appareil.
Le tour à bois doit être placé de façon à être
bien stable, autrement dit vissé à fond sur un
établi ou un support fixe.
Avant la mise en service, les recouvrements
et dispositifs de sécurité doivent être montés
dans les règles de l’art.
Assurez-vous, avant de connecter la machi-
ne, que les données se trouvant sur la plaque
de signalisation correspondent bien aux don-
nées du réseau.
Avant de changer l’équipement de la machi-
ne (entraîneur frontal/plateau circulaire), et/
ou d’entreprendre un nouveau réglage de
la vitesse de rotation, il faut toujours décon-
necter la prise du réseau pour éviter que la
machine ne se mette en circuit par mégarde,
par ex. par
d’autres personnes.
Transportez la machine en la soulevant par
le cadre de base (9). Veuillez faire attention
au poids de l’appareil (voir Caractéristiques
techniques).
5.1 Montage ( g. 2 à 5, 13)
Vissez la vis à oreilles (12) comme indiqué
dans la figure 2 dans le support de pièces (3).
Enfichez le volant à main (8) comme indiqué
dans la figure 3 sur la broche de la poupée
mobile (7). Veillez ce faisant à ce que le côté
du volant (8) soit guidé avec la vis sans tête
au-dessus de la partie aplatie de la broche
de la poupée mobile (7). Serrez la vis sans
tête avec la clé à six pans creux jointe (figure
4) et vissez la manivelle (20) sur le volant
(figure 5).
Insérez les profilés internes (24) ci-joints
dans une moitié du châssis de la machine et
vissez ceux-ci avec la tôle de raccordement
(25) et les vis (19), les écrous et les rondelles
ci-joints (voir fig. 2a, 2b).
Vissez la deuxième moitié du châssis de la
machine avec les profilés internes et la tôle
de raccordement.
Fixez la machine sur un support approprié
(par ex. établie ou autre). Utilisez pour cela
du matériel de fixation approprié par ex. des
boulons à tête carrée pour la fixation sur du
matériau en bois ou des vis à six pans pour
la fixation sur un support métallique. Le ma-
tériel de fixation n‘est pas compris dans la
livraison et est disponible dans le commerce
spécialisé.
5.2 Réglage de la poupée mobile ( gure 6)
La poupée mobile (6) se règle après avoir
desserré l’étrier de serrage (10) qui se trouve
sous le banc de la machine (9).
Après avoir réglé la pression de serrage
optimale à l’aide du volant (8), la broche de
la poupée mobile (7) doit être contrée par le
contre-écrou (5).
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5.3 Réglage du support d’outils ( gure 7)
Le support d’outils (3) doit être réglé en hau-
teur après avoir desserré la vis à oreilles (12).
Le réglage du support d’outils (3) en longueur
est possible après avoir desserré l’étrier de
serrage (11) sous le banc de la machine (9).
Le support d’outils (3) doit être placé le plus
près possible de la pièce à usiner sans la tou-
cher pour autant.
Avertissement !
Veillez à ce que le support d’outil soit bien serré
et qu‘il ne puisse pas s’enfoncer en tournant dans
la pièce à usiner.
5.4 Réglage de la vitesse de rotation
( gures 8 à 10)
Tirez la fiche de contact
Desserrez la vis de blocage (13), ouvrez le
couvercle du boîtier (16) et desserrez les vis
de serrage du moteur (17). Relevez la poulie
à courroie trapézoïdale du moteur (18) pour
desserrer la courroie trapézoïdale (19).
Déplacez la courroie trapézoïdale (19) au
niveau de vitesse de rotation souhaité (veillez
à l’alignement !).
La tension de la courroie doit se faire en fai-
sant descendre le moteur, le propre poids du
moteur suffit.
Lorsque le réglage de la vitesse de rotation
est effectué, resserrez la vis de serrage du
moteur (17), refermez le couvercle du boîtier
(16) et fixez à l’aide de la vis de blocage (13).
Un tableau avec les vitesses de rotation cor-
respondantes se trouve sur la face intérieure
du couvercle du boîtier (16).
5.4.1 Sélection de la vitesse de rotation cor-
recte
Pour les nouvelles pièces à tourner, com-
mencez toujours avec une vitesse la plus
petite possible et augmentez-la en fonction
de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à
usiner.
Présélectionnez la vitesse de rotation en
fonction du tableau de vitesse de coupe, pour
les pièces à usiner n’étant pas rondes, com-
mencez à une vitesse de rotation basse.
Le choix de la vitesse de rotation correcte
dépend de plusieurs facteurs en ce qui con-
cerne le dressage au tour. (p. ex. la taille, le
déséquilibrage, le matériau de la pièce, etc.)
Sert de règle en gros : les pièces à usiner
n’étant pas rondes, celles de grande taille, les
bois durs - petites vitesses de rotation.
5.5 Changer d’entraîneur frontal sur le pla-
teau circulaire ( gures 11 à 12)
Appuyez avec une clé à vis (22) contre la
surface de clé sur la broche, juste derrière
l’entraîneur frontal (2).
Desserrez l’entraîneur frontal (2) avec une
autre clé à vis (14) en tournant dans le sens
contraire aux aiguilles d’une montre tout en
appuyant avec l’autre clé à vis.
Tournez à présent le plateau circulaire (15)
sur le filet de la broche et serrez cette derni-
ère sur la broche à l’aide des clés à vis (14,
22).
5.6. Entraîneur frontal et contre-pointe
tournante ( g. 1)
L’entraîneur frontal (2) sert à transmettre la
force motrice sur la pièce à usiner pendant le
dressage entre les pointes.
Pendant les travaux entre l’entraîneur frontal
(2) et la pointe centrale (4), il faut veiller á ce
que le forage de centrage soit suffisamment
profond. Diamètre de foret à centrer 5-8 mm.
Ne sélectionnez pas la pression de serrage
trop élevée. Les pièces à usiner peuvent se
courber en raison d’une pression de serrage
trop importante et se casser.
Pour éviter des dommages des filets ou de
paliers, l’entraîneur frontal (2) doit être en-
foncé avec un marteau en caoutchouc ou en
bois côté face de la pièce à usiner.
La pointe de centrage tournante (4) empêche
que le forage de centrage devant être effec-
tué dans la pièce à usiner ne flambe.
6. Commande
6.1 Remarques importantes relatives au fon-
ctionnement
Faites attention, lorsque vous choisissez vot-
re bois à tourner, aux branches et aux fissu-
res dues à la sécheresse. Seuls les bois sans
fissure et sans grandes branches doivent être
utilisés (pour les petites branches, sélecti-
onnez précautionneusement la pression de
compression du fer à tourner en fonction).
Contrôlez systématiquement à la main si le
matériau à tourner est bien fixé. Avertisse-
ment! Tirez la fiche de contact !
N’utilisez que des fers à tourner en état ai-
guisé.
Lorsque vous tournez des disques en bois,
ne vous tenez pas dans le cercle de vol de la
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pièce à usiner.
Coupez le mieux possible les matériaux à
tourner importants et déséquilibrés à l’aide
d’une scie à ruban ou à chantourner. Un
grand déséquilibrage du matériau à tourner
constitue un danger pour votre santé et entra-
ve à la longue durée de vie de la machine.
Pour les nouvelles pièces à tourner, com-
mencez toujours avec une vitesse la plus
petite possible et augmentez-la en fonction
de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à
usiner.
N’utilisez pas de disques de bois ayant des
fissures d’usure étant donné qu’il y a grand
risque d’éclatement par force centrifuge.
Veuillez respecter la taille maximale des
pièces à usiner (voir Caractéristiques tech-
niques)
En cas d’outils bloqués : avant d’éliminer les
erreurs, débranchez la fiche de contact.
Serrez les pièces à usiner entre le disque
entraîneur frontal ou le contre-plateau et la
pointe d’alignement. Commencez par serrer
la contre-poupée (6) à l’aide de l’étrier de ser-
rage (10). Bloquez ensuite la pièce à usiner
en tournant la poignée de la manivelle sur le
volant (8).
Positionnez-vous par rapport à la machine de
telle manière pour tourner que vous puissiez
bien guider les outils de coupe par le support
d’outil.
6.2 Interrupteur marche/arrêt ( gure 13)
En appuyant sur le bouton-poussoir vert “I”, le
tour à bois peut être mis en circuit.
Pour remettre le tour à bois hors circuit, le
bouton-poussoir rouge “0’ doit être appuyé.
7. Remplacement de la ligne de
raccordement réseau
Danger !
Si la ligne de raccordement réseau de cet ap-
pareil est endommagée, il faut la faire remplacer
par le producteur ou son service après-vente ou
par une personne de quali cation semblable a n
d’éviter tout risque.
8. Nettoyage, maintenance et
commande de pièces de
rechange
Danger !
Retirez la che de contact avant tous travaux de
nettoyage.
8.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les
fentes à air et le carter de moteur aussi pro-
pres (sans poussière) que possible. Frottez
l’appareil avec un chiffon propre ou soufflez
dessus avec de l’air comprimé à basse pres-
sion.
Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation.
Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez
aucun produit de nettoyage ni détergeant;
ils pourraient endommager les pièces en
matières plastiques de l’appareil. Veillez à
ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de
l’appareil. La pénétration de l’eau dans un
appareil électrique augmente le risque de
décharge électrique.
8.2 Problèmes de démarrage du moteur
Une pression de serrage trop importante alliée à
une tension de courroie trop élevée peuvent ent-
raîner des problèmes de démarrage du moteur,
en particulier à des vitesses élevées.
Remède :
Détendez la tension de courroie.
Diminuez la pression de serrage à l’aide du
volant de la poupée.
Ne réglez des vitesses élevées que pour le
traitement final et de finition des pièces à
usiner.
8.3 Maintenance
Aucune pièce à l’intérieur de l’appareil n’a besoin
de maintenance.
8.4 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange,
veuillez indiquer les références suivantes:
Type de l’appareil
No. d’article de l’appareil
No. d’identification de l’appareil
No. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à
l’adresse www.isc-gmbh.info
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Einhell Classic TC-WW 1000 Istruzioni per l'uso

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