EINHELL SB 1020 Manuale del proprietario

Tipo
Manuale del proprietario
Bedienungsanleitung
Säulenbohrmaschine
Operating Instructions
Pillar Drill
Mode d’emploi
Perceuse à colonne
Gebruiksaanwijzing
Kolomboormachine
Istruzioni per l’uso
Trapano a colonna
Instrukcja obsługi
Wiertarka kolumnowa
Upute za uporabu
stupne bušilice
Art.-Nr.: 42.505.90 I.-Nr.: 01014
Art.-Nr.: 42.507.85 I.-Nr.: 01014
Art.-Nr.: 42.507.90 I.-Nr.: 01014
Art.-Nr.: 42.512.20 I.-Nr.: 01014
Art.-Nr.: 42.512.10 I.-Nr.: 01014
SB 701/1
SB 1020/1W
SB 1020/1D
SB 1625/1W
SB 1625/1D
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SB 701/1
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B
C
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SB 1020/1 - SB 1625/1
Pos. U/Min.
4-A 120
4-C 420
2-C 970
3-D 1480
Pos. U/Min.
4-B 300
2-A 500
1-B 1040
2-D 1580
Pos. U/Min.
3-A 350
3-B 540
1-C 1170
1-D 2500
Pos. U/Min.
4-A 220
4-C 450
2-C 800
3-D 1500
Pos. U/Min.
4-B 300
2-A 530
1-B 1300
2-D 2200
Pos. U/Min.
3-A 350
3-B 580
1-C 1400
1-D 2450
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1.0. Gerätebeschreibung (Abb. 1/2/3)
1. Maschinenfuß
2. Säule
3. Befestigungsschrauben
4. Bohrtisch
5. Bohrtischhalter
6. Maschinenkopf
7. Keilriemenabdeckung
8. Motor
9. Griffe
10. Bohrfutter
11. Spindel
12. Befestigungsbohrungen
13. Klappbarer Späneschutz
14. Tiefenanschlag
15. Fixierschraube
16. Schraube
17. Klemmschraube
18. Einschalter
19. Ausschalter
20. Madenschraube
27. Kurbel
2.0. Lieferumfang
Säulenbohrmaschine
Zahnkranzbohrfutter
Bohrfutterschlüssel
Klappbarer Späneschutz
Schraubstock
3.0. Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Säulenbohrmaschine ist zum Bohren von
Metall, Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen
bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich
verwendet werden.
Lebensmittel und gesundheitsgefährdende
Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet
werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung
von Bohrern und Werkzeugen mit einem Schaft-
durchmesser vom 3-16 mm und zylindrischen Werk-
zeugschaft geeignet. Darüberhinaus können auch,
wie in Kap. 7.5 beschreiben, Werkzeuge mit Kegel-
schaft (siehe tech. Daten der jeweiligen Ausführung
Kap. 9) verwendet werden.Das Gerät ist zum
Gebrauch durch Erwachsene bestimmt. Die
Maschine ist für Kurzzeitbetrieb konzipiert (S2 15
min.). Für jede andere Verwendung als in dieser
Bedienungsanleit-ung angegeben, übernehmen wir
keine Haftung, ebenso er-lischt damit jeder
Garantieanspruch.
4.0. Sicherheitshinweise
Bei der Konstruktion der Säulenbohrmaschine wurde
darauf geachtet, dass Gefährdungen bei bestimm-
ungsgemäße Anwendung weitgehend ausge-
schlossen sind. Dennoch gibt es einige
Sicherheitsmaßnahmen die zu beachten sind, damit
Restgefahren ausgeschlossen werden können.
Richtige Netzspannung beachten!
Achten Sie darauf, dass die Netzspannung mit den
Angaben des Typenschildes übereinstimmt.
Schutzkontaktsteckdose verwenden!
Das Gerät darf nur an einer Steckdose mit
ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt
betrieben werden.
Achtung! Verlängerungskabel!
Der Litzenquerschnitt eines Verlängerungskabels
muss mindestens 1,5 mm
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betragen. Rollen ‚Sie eine
Kabeltrommel vor Gebrauch immer ganz ab.
Überprüfen Sie das Kabel auf Schäden.
Schutz vor elektrischem Schlag!
Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit. Das Gerät
darf weder feucht sein, noch in feuchter Umgebung
betrieben werden. Überprüfen Sie vor jeder Benutz-
ung das Gerät und die Netzanschlussleitung mit
Stecker auf Schäden. Vermeiden Sie Körperberühr-
ungen mit geerdeten Teilen, z.B. Rohren, Heizkörper
etc...
Schutz vor Brand oder Explosion!
Im Inneren des Gerätes befinden sich
funkenbildende Bauteile. Benutzen Sie das Gerät
nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder
Gasen. Bei Nichtbeachtung besteht Brand- oder
Explosionsgefahr.
Gerät mit Sorgfalt behandeln!
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus
der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel
vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. Halten Sie die
Werkzeuge scharf und sauber, um besser und
sicherer arbeiten zu können. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften und die Hinweise über den
Werkzeugwechsel.
Geeignete Arbeitskleidung und
Schutzausrüstung tragen!
Nicht geeignet ist weite Kleidung, sie kann von
beweglichen Teilen erfasst werden oder Sie können
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Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 7
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hängen bleiben. Tragen Sie bei langen Haaren ein
Haarnetz. Tragen Sie bei Arbeiten mit Werkzeug-
maschinen grundsätzlich keinen Schmuck. Tragen
Sie unbedingt eine Schutzbrille. Bei Nichtbeachtung
können Augenverletzungen entstehen.
Arbeitsplatz in Ordnung halten!
Unordnung in Ihrem Arbeitsbereich führt leicht zu
Unfällen. Lassen Sie keine Werkzeuge,
Gegenstände oder Kabel im unmittelbaren
Arbeitsbereich liegen, Stolpergefahr! Sorgen Sie für
ausreichende Beleuchtung.
Auf andere Personen achten!
Achten Sie bei der Benutzung des Gerätes auf
andere Personen, vor allem Kinder, und halten Sie
diese von Ihrem Arbeitsbereich fern. Lassen Sie
niemanden das Gerät oder das Kabel berühren.
Werkzeuge sicher aufbewahren!
Unbenutzte Geräte an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reichweite
von Kindern aufbewahren.
Gerät nicht überlasten!
Arbeiten Sie nur im angegebenen Leistungsbereich.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten. Benutzen Sie
Werkzeuge nicht für Zwecke, für die sie nicht
bestimmt sind.
Sicherer Stand bei der Arbeit!
Achten Sie bei Ihrer Arbeit auf einen sicheren Stand.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltungen, halten
Sie immer das Gleichgewicht.
Netzstecker ziehen-
bei Nichtgebrauch des Werkzeugs, vor der Wartung
und beim Wechseln der Bohrer.
Netzstecker ziehen-
Stellen Sie sicher, daß der netzanschluß mit
nindestens 10 A abgesichert ist.
Unbeabsichtigten Anlauf vermeiden!
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.
Beobachten Sie Ihre Arbeit!
Beobachten Sie stets die Maschine und den Gegen-
stand, den Sie bearbeiten. Verwenden Sie Ihre
Maschine niemals, wenn Sie unkonzentriert oder ab-
gelenkt sind. Verwenden Sie Ihre Maschine niemals
unter Alkohol- oder Tabletteneinfluss.
maximale Werkstückgröße!
Es dürfen nur Werkstücke (max. 20 x 20 cm) bear-
beitet werden, die am Bohrtisch oder im Schraub-
stock sicher gespannt werden können.
Werkzeug auf Beschädigung überprüfen!
Vor dem Gebrauch des Werkzeugs müssen Schutz-
vorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf Ihre einwandfreie Funktion untersucht werden.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des Werk-
zeugs. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein
und alle Bedingungen erfüllen, um den einwand-
freien Betrieb sicherzustellen. Beschädigte Schutz-
vorrichtungen und Teile müssen sachgemäß durch
eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausge-
wechselt werden, soweit nichts anderes in der Be-
dienungsanleitung angeben ist. Benutzen Sie keine
Werkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein
und ausschalten lässt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge
und anderen Zubehörs als in dieser Gebrauchanleit-
ung angegeben, kann eine Verletzungsgefahr für Sie
bedeuten.
Lesen Sie nun die Bedienungsanleitung und
befolgen Sie die darin enthaltenen Anweisungen.
5.0. Aufstellung
5.1.Montage der Maschine (Abb. 1/4/5)
Legen Sie sich die Bodenplatte (1) zurecht.
Befestigen sie die Säule (2) mit Flansch mit den
beiliegenden Schrauben (3).
Setzen sie das Schneckenrad in den Bohrtisch-
halter ein.
Nun legen sie die Zahnstange (30) in den Bohr-
tischhalter (5) mit der Verzahnung zum
Schneckenrad ein (gleicher Überstand).
Diese Teile müssen sie nun zusammen über die
Säule (2) schieben. Dabei ist zu beachten, daß
die Zahnstange in der Verzahnung des
Schneckenrades sitzt.
Für die Sicherung der Zahnstange am oberen
Abschluß streifen sie die Führungshülse (29)
über die Säule und sichern diese mit der
Schraube.
Jezt können sie den Tisch einsetzen und mit
dem Klemmhebel spannen. Danach die Kurbel
(27) aufstecken und mit der Schraube (28) fest-
ziehen.
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Zum Schluß setzen sie den kompletten Bohrkopf
auf die Säule. Richten Sie den Kopf senkrecht
mit der Bodenplatte aus und sichern diesen mit
den Schrauben (35).
Die 3 mitgelieferten Griffe (9) schrauben sie in
den Griffhalter.
Vor Montage des Bohrfutters mit dem MK-
Schaft, beide Teile auf Sauberkeit überprüfen.
Anschließend Kegeldorn mit kräftigen Ruck in
den Konus des Bohrfutters einschieben. Danach
den Konus ebenso in die Bohrspindel
einschieben (Abb. 13)
Vor Betrieb regelmäßig Keilriemenspannung
überprüfen (Abb. 9).
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des
Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide
Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel
vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine
optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
5.2.Aufstellen der Maschine (Abb. 4/5)
Vor der Inbetriebnahme muß die Bohrmaschine
stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die
beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Boden-
platte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den
Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei
zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger
Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.
5.3.Klappbarer Späneschutz (Abb. 6)
Die drei Schrauben (21) herausschrauben.
Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des
roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den
Schrauben (21) wieder fixieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstell-
bar und über die beiden Flügelschrauben (22) zu
fixieren.
Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13)
nach oben geklappt werden.
5.4.Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzan-
schlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose
mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an.
Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungs-
auslöser ausgestattet, der die Bediener vor unge-
wolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall
schützt. In diesem Fall muß die Maschine erneut
einschaltet werden.
6.0. Betrieb
Tragen Sie beim arbeiten mit der Tisch-
bohrmaschine geeignete, engan-
liegende Schutzkleidung.
Tragen Sie immer eine Schutzbrille!
Tragen Sie bei langen Haaren immer
ein Haarnetz (oder ein Mütze)!
6.1.Allgemein (Abb. 3)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein-
Schalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Aus-
schalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das Ge-
rät schaltet ab. Die Säulenbohrmaschine mit Dreh-
strombetrieb verfügen über einen links/rechts Lauf.
Der Schalter zur Drehrichtungsänderung (32) darf
nur bei Motorstillstand betätigt werden!
Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der
Motor zu Stillstand kommt.
Die Maschine ist für Kurzzeitbetrieb (S2 15 min.)
konzipiert. Die Maschine darf maximal 15 Minuten
unter Volllast betrieben werden, danach muss die
Maschine solange ausgeschaltet werden, bis sich die
Motorwicklung auf Zimmertemperatur abgekühlt hat.
Dadurch wird ein Überhitzen des Motors vermieden.
6.2.Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeug-
wechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter
(10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem
angegebenen maximalen Schaftdurchmesser ge-
spannt werden. Nur einwandfreies und scharfes
Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge benutzen,
die am Schaft beschädigt sind oder sonst in irgend-
einer Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen
Sie nur Zubehör und Zusatz-geräte, die in der
Bedienungsanleitung angegeben oder vom
Hersteller freigebeben sind, ein.
6.3.Handhabung des Zahnkranz-Bohrfutters
(SB 701/1)
Ihre Säulenbohrmaschine SB 701/1 ist mit einem
Zahnbohrfutter ausgestattet. Um einen Bohrer einzu-
setzen, ist zuerst der Späneschutz (13) nach oben
zu klappen, anschließend der Bohrer einzusetzen
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und das Bohrfutter mit dem mitgelieferten Futter-
schlüssel festzuziehen.
Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf
festen Sitz der eingespannten Werkzeuge.
Achtung! Futterschlüssel nicht steckten lassen.
Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des
Futterschlüssels.
6.4.Handhabung des Schnellspannbohrfutters
(SB 1020/1 und SB 1625/1)
Die Säulenbohrmaschinen SB 1020/1 und SB
1625/1 sind mit einem Schnellspannbohrfutter aus-
gestattet. Es kann der Werkzeugwechsel ohne Zu-
hilfenahme einses zusätzlichen Futterschlüssels vor-
genommen werden, indem man das Werkzeug in
das Schnellspannbohrfutter einsetzt und von Hand
festspannt
6.5.Verwendung von Werkzeugen mit kegeligem
Schaft (Abb. 12/13)
Die Säulenbohrmaschine verfügt über einen Bohr-
spindelkonus. Um Werkzeuge mit kegeligem Schaft
(MK2 bzw. MK3 Aufnahme, je nach Ausführung) zu
verwenden, gehen Sie wie folgt vor:
Bohrfutter in untere Position bringen.
Kegelschaft mit beiliegendem Austreibkeil (31)
austreiben, dabei darauf achten, daß das Werk-
zeug nicht auf den Boden fallen kann.
Neues Werkzeug mit Kegelschaft (36) ruckartig
in den Bohrspindelkonus einschieben und festen
Sitz des Werkzeuges kontrollieren.
6.6.Drehzahleinstellung (Abb. 1/2/7/8/10/11)
Schalten Sie zuerst die Maschine aus und ziehen Sie
den Netzstecker.
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch
Umsetzen des Keilriemens eingestellt werden.
Gehen Sie wie folgt vor:
Lösen der Schraube (16) um die
Keilriemenabdeckung (7), öffnen zu können.
Fixierschrauben (15) lösen und den Motor (8) in
Richtung Maschinenkopf schieben.
Keilriemen auf die gewünschte Position
umsetzen.
Die entsprechenden Drehzahlen entnehmen Sie
der Tabelle 6.12.
Keilriemen spannen, indem Sie den Spanhebel
(34) in richtung Motor drücken und Fixier-
schraube (13) wieder festziehen.
Keilriemenabdeckung schließen und mit der
Schraube (16) festschrauben.
Die Keilriemenabdeckung (7) muß immer fest
verschlossen sein, da die Maschine mit einem
Sicherheitsschalter ausgestattet ist und somit nur
bei geschossener Keilriemenabdeckung (7)
eingeschaltet werden kann.
Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter
Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen
des Deckels immer den Netzstecker zeihen. Niemals
in laufende Keilriemen greifen.
6.7 Bohrtiefenanschlag (Abb. 8)
Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren
Skalenring zum Einstellen der Bohrtiefe.
Einrichtarbeiten nur im Stillstand vornehmen.
Bohrspindel (11) nach unten drücken bis die
Bohrerspitze auf dem Werkstück anliegt.
Klemmschraube (17) lockern und Skalenring (25)
nach vorne drehen bis zum Anschlag.
Skalenring (25) um die gewünschte Bohrtiefe
zurückdrehen und mit der Klemmschraube (17)
fixieren.
6.8 Neigung des Bohrtisches einstellen (Abb. 7)
Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch (4)
lockern.
Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen.
Schlossschraube (26) wieder fest anziehen um
den Bohrtisch (4) in dieser Position zu fixieren.
6.9.Höhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 1/14)
Spannschraube (37) lockern
Bohrtisch mit Hilfe der Handkurbel (27) in die
gewünschte Position bringen.
Spannschraube (37) wieder festziehen.
6.10 Werkstück spannen (Abb.1)
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe
eines Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem
Spannmittel fest ein. Werkstücke nie von Hand
halten! Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem
Bohrtisch (4) beweglich sein, damit eine Selbstzen-
trierung stattfinden kann. Werkstück unbedingt
gegen Verdrehen sichern. Dies geschieht am besten
durch Anlegen des Werkstückes bzw. des
Maschinenschraubstocks an einen festen Anschlag.
Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden,
damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen
Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und
Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstück-
oberkante und Bohrerspitze genügend Abstand
bleiben.
6.11 Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz
eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden
muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein
kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
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unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.
6.12 Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl.
Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und
dem Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl von
Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich
lediglich um Richtwerte.
Ø Bohrer Grauguss Stahl Eisen Aluminium Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000
4 1900 1200 1680 7200 6000
5 1530 955 1340 5700 4800
6 1270 800 1100 4800 4000
7 1090 680 960 4100 3400
8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650
10 765 480 670 2860 2400
11 700 435 610 2600 2170
12 640 400 560 2400 2000
13 590 370 515 2200 1840
14 545 340 480 2000 1700
16 480 300 420 1800 1500
18 425 265 370 1600 1300
20 380 240 335 1400 1200
22 350 220 305 1300 1100
25 305 190 270 1150 950
6.13. Senken und Zentrierbohren
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch
Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei,
dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindig-
keit durchgeführt werden sollte, während zum Zen-
trierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich
ist.
7.0. Wartung und Pflege
Die Tischbohrmaschine ist weitgehend wartungsfrei.
Halten Sie das Gerät sauber.
Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsar-
beiten den Netzstecker.
Verwenden Sie zum Reinigen keine scharfen Lös-
ungsmittel. Achten Sie darauf, dass keine Flüssig-
keiten in das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile
nach Beendigung der Arbeiten wieder ein.
Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des Stän-
ders und der Bohrtisch sollten regelmäßig gefettet
werden. Benützen Sie zum Fetten ein handels-
übliches säurefreies Schmierfett.
Achtung: Öl- und fetthaltige Reinigungstücher sowie
Fett- und Ölrückstände nicht in den Hausmüll geben.
Entsorgen Sie diese umweltgerecht. Kontrollieren
und reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen.
Lagern Sie das Gerät in einem trockenen Raum.
Sollte das Gerät beschädigt sein, versuche Sie nicht,
es selbst zu reparieren. Überlassen Sie die
Reparatur einer Elektrofachkraft.
8.0. Ersatzteilbestellung
Ersatzteile können bei der Fa. ISC GmbH bestellt
werden (Adresse siehe Garantieurkunde), hierbei
sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident- Nummer des Gerätes
Ersatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 11
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D
9.0. Technische Daten SB 701/1 SB 1020/1W SB 1020/1D SB 1625/1 W SB 1625/1 D
Nenneingangsspannung 230V ~/ 50 Hz 230V ~/ 50 Hz 400V ~/ 50 Hz 230V ~/ 50 Hz 400V ~/ 50 Hz
Nennleistung 630 Watt 700 Watt 700 Watt 700 Watt 700 Watt
Betriebsart S2 15 min. S2 15 min. S2 15 min. S2 15 min. S2 15 min.
Motordrehzahl 1400 min
-1
1400 min
-1
1400 min
-1
1400 min
-1
1400 min
-1
Ausgangsdrehzahl 220 - 2.450 min
-1 -1 -1 -1 -1
Geschwindigkeitsstufen 12 12 12 12 12
Bohrfutteraufnahme B 16 B 16 B 16 B 16 B 16
Bohrspindelkonus MK 2 MK 2 MK 2 MK 2 MK 2
Zahnkranzohrfutter Ø 3 - 16 mm Ø 3 - 16 mm Ø 3 - 16 mm Ø 3 - 16 mm Ø 3 - 16 mm
Max. Schaftdurchmesser 16 mm 16 mm 16 mm 16 mm 16 mm
Ausladung 126 mm 169 mm 169 mm 169 mm 169 mm
Größe Bohrtisch 200 x 195 cm 260 x 260 mm 260 x 260 mm 260 x 260 mm 260 x 260 mm
Winkelverstellung Tisch 45° / 0° / 45° 45° / 0° / 45° 45° / 0° / 45° 45° / 0° / 45° 45° / 0° / 45°
Bohrtiefe 60 mm 80 mm 80 mm 80 mm 80 mm
Säulendurchmesser 60 mm 70 mm 70 mm 70 mm 70 mm
Höhe ca. 850 mm ca. 1010 mm ca. 1010 mm ca. 1590 mm ca. 1590 mm
Standfläche 350 x 230 cm 405 x 240 mm 405 x 240 mm 450 x 265 mm 450 x 265 mm
Gewicht 33,5 kg 52,5 kg 52,5 kg 60 kg 60 kg
Schalldruckpegel LPA 61,5 dB(A) 61,5 dB(A) 61,5 dB(A) 61,5 dB(A) 61,5 dB(A)
Schallleistungspegel LWA 74,5 dB(A) 74,5 dB(A) 74,5 dB(A) 74,5 dB(A) 74,5 dB(A)
Technische und optische Veränderungen können im Zuge der Weiterentwicklung ohne Ankündigung vorge-
nommen werden. Alle Maße, Hinweise und Angaben dieser Bedienungsanleitung sind deshalb ohne Gewähr.
Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 12
210 - 2220 min 210 - 2220 min 210 - 2220 min 210 - 2220 min
13
GB
1.0. Layout (Fig. 1/2)
1. Machine base
2. Pillar
3. Fixing screw
4. Drill table
5. Drill table clamp shaft
6. Machine head
7. V-belt
8. Motor
9. Grip knobs
10. Drill chuck
11. Spindle
12. Mounting holes
13. Hinged chip guard
14. Depth stop (only SB 401/1)
15. Tightening screw
16. Screw
17. Clamping screw (only SB 501/1)
18. On switch
19. Off switch
20. Grub screw
27. Crank
2.0. Items supplied
Pillar drill
drill chuck
Drill chuck key
Hinged chip guard
Vise
3.0. Proper use
This pillar drill is designed for drilling metal, plastic,
wood and similar materials. It is intended for use in
the private sector only.
Food and harmful materials may not be processed
with the machine. The drill chuck is only designed for
use with drill bits and tools with a shaft diameter of 3
to 16 mm, and for cylindrical tool shanks. In addition,
tools with tapered shanks (see the technical data for
the respective version in Chapter 9) may also be
used, as described in Chapter 7.5. The machine is
intended for use by adults only. It is designed for
temporary operation (S2 15 min). Any use of the
machine other than that which is cited in these
operating instructions releases the manufacturer
from all liability and renders every warranty claim null
and void.
4.0. Safety information
The pillar drill was designed in such a way so as to
all but eliminate potential hazards when the machine
is properly used. However, there are a few safety
precautions to observe in order to ensure that all
residual hazards are ruled out.
Ensure proper voltage
The voltage must comply with the specifications on
the rating plate.
Use a socket-outlet with earthing contact
The device may only be operated from an outlet with
the properly installed earthing contact.
Extension cable
The cord cross section of an extension cable must
measure at least 1.5 mm
2
. Always completely unwind
a cable reel prior to use. Check the cable for defects.
Protection against electrical shock
Keep the device away from moisture. The device
must neither be damp nor be operated in a humid
environment. Prior to every use, check the device
and the mains cable with plug for damage. Avoid
bodily contact with earthed parts e.g. pipes, hot
elements, etc.
Protection against fire and explosion
There are spark producing components inside the
device. Do not use the device in the vicinity of
combustible liquids or gases. Otherwise there is a
risk of fire or explosion.
Handle the device with care
Do not use the cable to pull the plug out of the
socket. Protect the cable from heat, oil and sharp
edges. Keep your tools sharp and clean so that you
can work efficiently and safely. Follow the
maintenance regulations and the instructions for
changing tools.
Wear suitable work clothes and personal
protection equipment
Loose clothing is not suitable, as it can be caught by
moving parts, causing you to become entangled.
Wear a hair net if you have long hair. As a general
rule, jewelry should not be worn when working with
machine tools. Ensure that you wear safety goggles.
Not doing so could result in eye injury.
Keep your work area neat and tidy
Disorder in the work area can easily lead to
accidents. Do not leave any tools, objects, or cable in
the direct vicinity of the work area, as this poses a
tripping hazard! Ensure that there is sufficient
lighting.
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Watch out for other persons
Watch out for other persons (especially children)
when using the device, and keep them away from
your work area. Do not let anyone touch the device
or the power cable.
Store the tools in a safe location
Store unused devices in a dry, locked location that is
out of the reach of children.
Avoid overloading the device
Operate the device only within the specified output
range. Do not use any low-powered machines for
heavy duty work. Do not use tools to perform work
for which they were not intended.
Maintain a steady foothold
Ensure that you maintain a steady foothold while
working. Avoid abnormal body positions and always
keep your balance.
Pull out the mains plug
Pull out the mains plug when not using the tool, prior
to maintenance, and when changing the drill bit.
Avoid unintentional start-up
Ensure that switch is turned off when plugging the
plug into the socket.
Keep an eye on your work
Always keep an eye on your machine and the object
you are working on. Never use the machine when
you are not concentrating or are distracted. Never
use the machine when you are under the influence of
alcohol or are taking medication.
Check the tool for damage
Before using the tool, safety devices and any slightly
damaged parts must be carefully checked to ensure
that they are in good working order. Visually examine
the tool’s power cable on a regular basis. All parts
must be correctly assembled and meet all the
conditions required to ensure proper operation.
Unless otherwise specified in the operating
instructions, any damaged safety devices and parts
must be properly repaired or replaced by a
professionally recognized workshop. Never use tools
with defective On/Off switches.
Warning! Using any plug-in tools and accessories
other than those specified in these operating
instructions can lead to injury.
Maximum workpiece size
Workpieces (max. 20 x 20 cm) may only be
processed if they can be clamped securely on the
drill table or in the vise.
Now, please read and follow all steps and
procedures included in the operating
instructions.
5.0. Installation
5.1. Assembling the machine (Figs. 1/4/5)
Place the base plate (1) in the desired position.
Fasten the pillar (2) with flange using the
supplied screws (3).
Insert the screw gear in the drill table support.
Then insert the gear rack (30) in the drill table
support (5) with the teeth facing the screw gear
(identical projection).
Now slip these parts together over the pillar (2).
In doing so, make sure that the gear rack is
correctly seated in the teeth of the screw gear.
To secure the gear rack at the top end, slip on
the guide sleeve (29) over the pillar and fasten
with the screw.
You can now fit the table and clamp in place with
the clamping lever. Following this, fit the crank
(27) and fasten tightly with the screw (28).
Finally, fit the complete bit head to the pillar.
Align the head so that it is horizontal to the base
plate and fasten it in position with the screws
(35).
Screw the 3 supplied handles (9) in the handle
mounts.
Before you mount the drill chuck with the MK
shank, check that both parts are clean. Insert the
taper mandrel in the taper of the drill chuck with
a powerful jolt. Then insert the taper in the
spindle (Fig. 13)
Check the tension of the V-belt regularly before
use (Fig. 9).
Important: All bare parts are greased in order to
protect them from corrosion. Before mounting the
drill chuck (10) onto the spindle (11), both parts must
be completely degreased using an environmentally
friendly solvent. This ensures optimal transmission of
power.
5.2. Installing the machine (Figs. 4/5)
Before you use the drill for the first time it must be
permanently fixed in position. Use both mounting
holes (12) in the base plate to do this. Ensure that
the machine is freely accessible for operation,
adjustment and maintenance.
Important: The fixing screws may only be tightened
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to a point where they do not distort or deform the
base plate. Excessive tension can lead to fracture.
5.3. Hinged chip guard (Fig. 5
Unscrew the three recessed head screws (21).
Push the transparent cover (23) into the groove of
the red mounting frame (24) and fasten it again with
the recessed head screws (21).
The height of the cover (23) is infinitely adjustable
and can be locked using the two thumb screws (22).
The chip guard (13) can be flipped up to enable bits
to be changed.
5.4. Prior to starting
Ensure that the voltage of the mains supply complies
with the specifications on the rating plate. Connect
the machine only to a socket with the properly
installed earthing contact.
The table drill is equipped with a no-volt trip that is
designed to protect the operator from an undesired
restart following a drop in voltage. Should this occur,
the machine must be manually restarted.
6.0. Operation
Wear suitable, protective clothing (i.e.
rugged and tight-fitting) when working
with the table drill.
Always wear safety goggles!
Long hair should always be bound
back with a hair net or a cap!
6.1. General (Fig. 3)
To switch on the machine, push in the green On
button “I”. (18); the machine starts up. To switch off,
press the red Off button “O” (19); the device shuts
down. Three-phase a.c. pillar drills come with
forward/reverse functions. Only ever actuate the
switch for changing the direction of rotation (32) with
the motor at a standstill!
Ensure that you do not overload the device. If the
sound of the motor drops in pitch during operation, it
is being overloaded.
Do not overload the device to the point where the
motor comes to a standstill.
It is designed for temporary operation (S2 15 min).
The machine may only be used under full load for a
maximum of 15 minutes, after which the machine
must be shut down until the motor winding has
cooled down to room temperature. This prevents the
motor from overheating.
6.2. Inserting the tool (Fig. 1/2)
Make sure that the power plug is removed from the
socket-outlet before changing tools. Only cylindrical
tools with the stipulated maximum shaft diameter
may be clamped in the scroll chuck (10). Only use a
tool that is sharp and free of defects. Do not use
tools whose shaft is damaged or which are deformed
or flawed in any other way. Use only accessories and
attachments that are specified in the operating
instructions or have been approved by the
manufacturer.
6.3. Handling the scroll chuck (SB 701/1)
Your pillar drill SB 701/1 is equipped with a gear-
toothed drill chuck. T insert a drill bit, flip up the chip
guard (13), insert the drill bit, then tighten down the
drill chuck using the supplied chuck key.
Pull out the chuck key. Ensure that the clamped in
tool is firmly seated.
Important! Do not leave the chuck key in the clamp
hole. Doing so will cause the chuck key to rapidly
shoot out, which could cause injury.
6.4. Handling the quick-change drill chuck (SB
1020/1 and SB 1625/1)
The pillar drills SB 1020/1 and SB 1625/1 are
equipped with a quick-change drill chuck. This
enables tools to be changed without the need for an
additional chuck key. To do so, insert the tool in the
quick-change drill chuck and tighten by hand.
6.5. Use of tools with tapered shanks (Abb. 12/13)
The pillar drill comes with a spindle taper.
To use tools with tapered shanks (MK2 or MK3
mount, subject to version), proceed as follows:
Move the drill chuck to the lower position.
Eject the tapered shank using the supplied drill
drift (31), taking care as you do so to ensure that
the tool does not land on the floor.
Insert the new tool with tapered shank (36) in the
spindle taper with a jolt and then check that the
tool is correctly seated.
6.6. Setting the speed (Fig. 1/2/7/8/10/11)
First switch the machine off, then pull out the mains
plug.
The various spindle speeds can be set by moving the
V-belt.
Proceed as follows:
Remove the screw (16) in order to open the V-
belt cover (7).
Slacken the tightening screw (15) and push the
motor (8) in the direction of the machine head.
Move the V-belt to the desired position.
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Please refer to table 6.12 for the corresponding
speeds 6.12.
To tighten the V-belt, press the clamping lever
(34) in the direction of the motor and re-tighten
the fixing screw (13).
Close the V-belt cover and screw down using the
screw (16). The V-belt cover (7) must always be
locked tight, as the machine is equipped with a
safety switch that only allows the machine to be
turned on when the V-belt cover (7) is closed.
Caution! Never let the pillar drill run when the V-belt
cover is open. Always pull the mains plug before
opening the cover. Never touch the V-belt when it is
rotating.
6.7 Drill depth stop point SB 501/1 (Fig. 12)
The drilling spindle has a swiveling scale ring for
setting the drill depth. Only adjust the setting when
the machine is at a standstill.
-Lower the drilling spindle (11) until the tip of the drill
bit touches the workpiece.
-Slacken the clamping screw (17) and turn the scale
ring (25) forwards until it stops.
-Turn the scale ring (25) back to the desired drill
depth, then lock this setting into place using the
clamping screw (17).
6.8. Setting the angle of the drill table (Fig. 7)
Slacken the carriage bolt (26) under the drill table
(4).
Set the drill table (4) to the desired angle.
Tighten down the carriage bolt (26) in order to lock
the drill table (4) into this position.
6.9. Setting the height of the drill table (Fig. 1/4)
Slacken the tightening screw (37).
Set the drill table to the desired position with the help
of the hand crank (27).
Screw the tightening screw (37) back down again.
6.10 Clamping the workpiece (Fig. 1)
As a general rule, use a machine vice or another
suitable clamping device to secure a workpiece in
position. Never hold the workpiece in place with
your hand! When drilling, the workpiece should be
able to travel on the drill table (4) for self-centering
purposes. Ensure that the workpiece cannot rotate.
This is best achieved by placing the workpiece
/machine vice on a sturdy block. Caution! Sheet
metal parts must be clamped in to prevent them from
being torn up. Properly set the height and angle of
the drill table for each workpiece. There must be
enough distance between the upper edge of the
workpiece and the tip of the drill bit.
6.11. Drilling wood
Please note that sawdust must be properly
evacuated when working with wood, as it can pose a
health hazard. Ensure that you wear a suitable dust
mask when performing work that generates dust.
6.12. Working speeds
Ensure that you drill at the proper speed. Drill speed
is dependent on the diameter of the drill bit and the
material in question.
The table below acts as a guide for selecting the
proper speed for various materials.
Note: The drill speeds specified are merely
suggested values.
Drill bit Ø Cast iron Steel Iron Aluminium Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000
4 1900 1200 1680 7200 6000
5 1530 955 1340 5700 4800
6 1270 800 1100 4800 4000
7 1090 680 960 4100 3400
8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650
10 765 480 670 2860 2400
11 700 435 610 2600 2170
12 640 400 560 2400 2000
13 590 370 515 2200 1840
14 545 340 480 2000 1700
16 480 300 420 1800 1500
18 425 265 370 1600 1300
20 380 240 335 1400 1200
22 350 220 305 1300 1100
25 305 190 270 1150 950
6.13. Countersinking and center-drilling
With this table drill, you can also countersink and
center-drill. Please observe that countersinking
should be performed at the lowest speed, while a
high speed is required for center-drilling.
7.0. Care and maintenance
The table drill is to a large extent maintenance-free.
Keep the device clean.
Pull out the mains plug before doing any cleaning
and maintenance work on the machine.
Do not use any harsh, abrasive cleaning solvents.
Ensure that no liquid seeps into the device.
Regrease all bare parts when the work is finished.
The drill pillar, blank parts of the column, and the drill
table especially should be regreased at regular
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intervals. Use a standard, acid-free lubricating
grease to do this.
Caution: Do not use your household refuse bin as a
receptacle for oil and grease-soaked cleaning rags or
grease and oil sludge. Dispose of these toxic
materials in an environmentally-friendly fashion.
Regularly check and clean the ventilation holes.
Store the device in a dry room. Should the device
become damaged, do not try to repair it yourself;
leave this work to the hands of a qualified electrical
technician.
8.0. Ordering replacement parts
Replacement parts can be ordered through ISC
GmbH (see the warranty declaration for the
address). The following information should be
provided when placing an order:
Model/type of device
Item number of device
I.D. number of device
Number of the required replacement part
9.0. Technical data SB 701/1 SB 1020/1W SB 1020/1D SB 1625/1W SB 1625/1 D
Nominal input voltage 230V ~/ 50 Hz 230V ~/ 50 Hz 400V ~/ 50 Hz 230V ~/ 50 Hz 400V ~/ 50 Hz
Power rating 630 Watt 700 Watt 700 Watt 700 Watt 700 Watt
Operating mode S2 15 min. S2 15 min. S2 15 min. S2 15 min. S2 15 min.
Motor speed 1400 min
-1
1400 min
-1
1400 min
-1
1400 min
-1
1400 min
-1
Output speed 220 - 2.450 min
-1 -1 -1 -1 -1
Speed levels 12 12 12 12 12
Drill chuck mount B 16 B 16 B 16 B 16 B 16
Spindle taper MK 2 MK 2 MK 2 MK 2 MK 2
Scroll chuck Ø 3 - 16 mm Ø 3 - 16 mm Ø 3 - 16 mm Ø 3 - 16 mm Ø 3 - 16 mm
Max. shaft diameter 16 mm 16 mm 16 mm 16 mm 16 mm
Throat 126 mm 169 mm 169 mm 169 mm 169 mm
Dimensions of drill table 200 x 195 cm 260 x 260 mm 260 x 260 mm 260 x 260 mm 260 x 260 mm
Angle adjustment of tabel 45° / 0° / 45° 45° / 0° / 45° 45° / 0° / 45° 45° / 0° / 45° 45° / 0° / 45°
Drill depth 60 mm 80 mm 80 mm 80 mm 80 mm
Diameter of pillar 60 mm 70 mm 70 mm 70 mm 70 mm
Height ca. 850 mm ca. 1010 mm ca. 1010 mm ca. 1590 mm ca. 1590 mm
Foot print 350 x 230 cm 405 x 240 mm 405 x 240 mm 450 x 265 mm 450 x 265 mm
Weight 33,5 kg 52,5 kg 52,5 kg 60 kg 60 kg
LPA sound pressure level 61,5 dB(A) 61,5 dB(A) 61,5 dB(A) 61,5 dB(A) 61,5 dB(A)
LWA sound power level 74,5 dB(A) 74,5 dB(A) 74,5 dB(A) 74,5 dB(A) 74,5 dB(A)
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210 - 2220 min 210 - 2220 min 210- 2220 min 210 - 2220 min
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1.0. Description de l’appareil (fig. 1/2)
1. Pied de la machine
2. Colonne
3. Vis de fixation
4. Table de perçage
5. Interrupteur table de perçage
6. Tête de la machine
7. Recouvrement de courroie trapézoïdale
8. Moteur
9. Poignées
10. Mandrin de perceuse
11. Broche
12. Trous de fixation
13. Dispositif de protection anti-copeaux rabattable
14. butée de profondeur (uniquement SB 401/1)
15. vis a serrage
16. Vis
17. Vis de serrage (uniquement SB 501/1)
18. Interrupteur de marche
19. Interrupteur d’arrêt
20. Vis sans tête
27. Manivelle
2.0. Volume de livraison
Perceuse à colonne
Mandrin de perceuse
Clé du mandrin
Dispositif rabattable de protection anti-copeaux
Etau
3.0. Utilisation conforme à l’affectation
Cette perceuse à colonne est destinée à percer le
métal, les matières plastiques, le bois et autres
matériaux semblables et doit uniquement être
utilisée dans le secteur des ménages privés. Les
produits alimentaires et matériaux nocifs pour la
santé ne doivent pas être traités avec cette machine.
Le mandrin convient exclusivement à l’emploi de
forets et d’outils d’un diamètre de tige de 3 à 16 mm
et de tiges d’outils cylindriques. En outre, comme
décrit au chap. 7.5, les outils à tige conique (cf.
caractéristiques techn. du modèle respectif, chap. 9)
peuvent également être utilisés. L’appareil est conçu
pour être utilisé par des adultes. La machine est
conçue pour fonctionner sur de courtes durées (S2
15 min.). Nous déclinons toute responsabilité vis-à-
vis de tout autre emploi - rendant aussi toute
garantie caduque - que celui indiqué dans ce
mode d’emploi.
4.0. Consignes de sécurité
Lors de la construction de la perceuse à colonne,
nous avons fait en sorte que l’emploi conforme à
l’affectation de cette machine puisse exclure les
risques pour la plupart. Il faut cependant respecter
certaines consignes de sécurité encore pour exclure
tout risque résiduel.
Respecter la bonne tension!
Veillez à ce que la tension du réseau corresponde
bien à celle indiquée sur la plaque signalétique.
Utilisez une prise de courant de sécurité!
L’appareil doit exclusivement être utilisé lorsqu’il est
raccordé à une prise de courant dont le contact de
sécurité est installé dans les règles de l’art.
Câble de rallonge!
La section minimale des fils d’un câble de rallonge
doit s’élever à 1,5 mm
2
. Avant de l’employer,
déroulez toujours complètement un enrouleur de
câble. Contrôlez le câble quant à d’éventuels
dommages.
Protégez-vous contre les électrocutions!
Protégez l’appareil contre l’humidité. L’appareil ne
doit pas être humide ni employé dans un
environnement humide. Contrôlez l’appareil avant
chaque emploi et la ligne de raccordement au réseau
ainsi que la prise pour repérer d’éventuels
dommages. Evitez d’entrer en contact avec des
composants mis à la terre, par ex. les tubes,
radiateur, etc.
Protection contre l’incendie et les explosions!
Certains composants à l’intérieur de l’appareil
génèrent des étincelles. N’utilisez pas l’appareil à
proximité de fluides ou de gaz combustibles. En cas
de non respect, risque d’incendie ou d’explosion.
Utilisez l’appareil avec précaution!
N’utilisez pas le câble pour tirer le connecteur de la
prise. Protégez le câble de la chaleur, contre tout
contact avec de l’huile et des arêtes acérées. Tenez
vos outils bien acérés et propres pour travailler
correctement et en toute sécurité. Respectez les
consignes de maintenance et les indications pour les
changements d’outil.
Portez des vêtements de travail et des
équipements de protection appropriés!
Les vêtements larges ne conviennent pas, car ils
peuvent être entraînés par des pièces en
mouvement et peuvent rester pendus. Portez un filet
à cheveux pour les cheveux longs. Ne portez jamais
de bijoux lors de travaux avec des machines-outils.
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Portez absolument des lunettes de protection. Le
non respect peut entraîner des blessures à l’oeil.
Gardez voter poste de travail en bon état d’ordre!
Le désordre dans une zone de travail entraîne
facilement des accidents. Ne laissez pas traîner
d’outils, d’objets ni de câble dans la zone de travail,
risque de trébucher! Veillez à un bon éclairage.
Faites attention aux autres personnes!
Faites attention, lors de l’utilisation de l’appareil, aux
autres personnes, en particuliers aux enfants, et
tenez-les à l’écart de la zone de travail. Ne laissez
personne toucher l’appareil ou le câble.
Conservez les outils dans un endroit sûr!
Les appareils inutilisés devraient être conservés
dans un endroit sec et fermé hors de portée des
enfants .
Ne surchargez pas l’appareil!
Travaillez uniquement dans les limites de la plage de
puissance indiquée. N’utilisez aucun outil trop faible
pour des travaux difficiles. N’utilisez pas d’outils à
des fins pour lesquelles ils ne sont pas destinés.
Maintenez-vous dans une position sûre pendant
le travail!
Veillez à toujours garder une position équilibrée lors
de vos travaux. Evitez de vous tenir de façon
anormale, gardez toujours votre équilibre.
Tirez la fiche de contact
lorsque vous n’employez pas l’appareil, avant la
maintenance et lorsque vous remplacez les forets.
Evitez la mise en marche involontaire !
Assurez-vous que l’interrupteur soit bien en position
d’arrêt lorsque vous enfichez la fiche dans la prise de
contact.
Observez votre travail!
Observez constamment la machine et les objets que
vous usinez. N’employez jamais votre machine si
vous n’êtes pas concentré ou si votre attention est
détournée. N’utilisez jamais votre machine sous
l’influence de l’alcool ou de médicaments.
Taille maximale de pièce à usiner
Seules les pièces à usiner (max. 20 x 20 cm)
pouvant être tendues de façon stable sur la table de
perçage ou dans l’étau peuvent être utilisées.
Contrôlez l’outil quant à d’éventuels
endommagements!
Contrôlez soigneusement le bon fonctionnement
conforme à l’affectation des dispositifs de protection
ou des pièces légèrement abîmées avant d’utiliser
l’outil . Contrôlez régulièrement le câble de l’outil.
Toutes les pièces doivent être correctement montées
et toutes les conditions remplies pour assurer un
fonctionnement impeccable de l’outil. Les dispositifs
de protection et les pièces abîmés doivent être
réparés dans les règles de l’art par un atelier de
service après-vente dûment homologué ou être
échangés si rien d’autre n’est indiqué dans le mode
d’emploi. N’utilisez aucun outil dont l’interrupteur ne
peut pas être mis en ou hors circuit .
Avertissement! L’utilisation d’autres outillages et
accessoires que ceux indiqués dans ce mode
d’emploi peut signifier pour vous un risque de
blessure.
Lisez à présent ce mode d’emploi et suivez les
consignes y étant comprises.
5.0. Mise en place
5.1.Montage de la machine (fig. 1/4/5)
Préparez la plaque de sol (1).
Fixez la colonne (2) avec la bride avec les vis ci-
jointes (3).
Insérez la roue à denture hélicoïdale dans
l’interrupteur table de perçage.
A présent, insérez la crémaillère (30) dans
l’interrupteur table de perçage (5) avec la
denture vers la roue à denture hélicoïdale
(même saillie).
Ces pièces doivent à présent coulisser sur la
colonne (2). Ce faisant assurez-vous que la
crémaillère est bien stable dans la denture de la
roue à denture hélicoïdale.
Pour consolider la crémaillère à la terminaison
supérieure, emmanchez le manchon de guidage
(29) sur la colonne et fixez celui-ci avec la vis.
Vous pouvez à présent placer la table et la serrer
avec le levier de serrage. Ensuite emmanchez la
manivelle (27) et serrez à fond avec la vis (28).
Pour conclure, placez la tête de perçage
complète sur la colonne. Ajustez la tête
verticalement avec la plaque de sol et fixez-la
avec les vis (35).
Vissez les trois poignées jointes à la livraison (9)
dans les supports de poignée.
Avant le montage du mandrin de perçage avec
les tiges MK, contrôlez la propreté des deux
pièces. Introduire ensuite d’un coup fort la tige
MK (8) dans le cône du mandrin de perceuse.
Puis introduire le cône de la même manière dans
la broche de perçage. (Fig. 13)
Avant l’exploitation, contrôlez régulièrement la
tension de la courroie (fig. 9).
Nota : toutes les pièces nues sont graissées pour
les protéger contre la corrosion. Avant de mettre le
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mandrin (10) en place sur la broche (11), les deux
pièces doivent être entièrement dégraissées à l’aide
d’un solvant biologique afin de garantir une
transmission de force optimale.
5.2. Mise en place de la machine (fig. 4/5)
Avant la mise en service, la perceuse doit être
montée de manière stable. Pour cela, utilisez les
deux perçages de fixation (12) dans la plaque du sol.
Veillez à ce que la machine soit bien accessible pour
le service et pour les travaux de réglage et de
maintenance.
Nota : les vis de fixation doivent être serrées juste
pour éviter que la plaque de base ne se tende ni ne
se déforme. En cas de sollicitation trop importante, il
y a un risque de rupture.
5.3. Dispositif de protection anti-copeaux
rabattable (fig. 5)
Dévissez les trois vis à empreinte cruciforme (21).
Introduire le recouvrement transparent (23) dans la
fente du cadre de logement rouge (24) et fixez-le à
nouveau à l’aide des vis à empreinte cruciforme (21).
La hauteur du recouvrement (23) est réglable en
continu et doit être fixée par l’intermédiaire des deux
vis à oreilles (22).
Pour le changement de foret, la protection anti-
copeaux (13) peut être rabattue vers le haut.
5.4. Avant la mise en service
Veillez à ce que la tension du raccordement réseau
corresponde bien à celle de la plaque signalétique.
Raccordez la machine uniquement à une prise
disposant d’un contact de protection installé dans les
règles de l’art.
La perceuse à table est équipée d’un déclencheur de
tension sur zéro qui protège l’opérateur de toute
remise en circuit inattentionnée après une panne de
tension. Dans ce cas, la machine doit être remise en
circuit.
6.0. Fonctionnement
Portez des vêtements de protection
adéquats à fleur de peau lorsque vous
travaillez avec la perceuse à table.
Portez toujours des lunettes de protection!
Portez toujours un filet à cheveux pour les
cheveux longs (ou une casquette)!
6.1.Généralités (fig. 3)
Pour mettre en service, actionnez l’interrupteur vert
“I” (18), la machine démarre. Pour mettre hors circuit,
appuyez sur la touche rouge “O” (19), l’appareil se
met hors circuit. La perceuse à colonne à
fonctionnement en courant triphasé dispose d’une
marche à gauche/à droite. L’interrupteur pour le
changement de direction (32) doit être uniquement
actionné avec le moteur éteint !
Veillez à ne pas surcharger l’appareil. Si le bruit du
moteur se réduit pendant le service, ceci indique que
le moteur est trop surchargé.
Ne sollicitez pas tant le moteur qu’il s’arrête.
La machine est conçue pour fonctionner sur de
courtes durées (S2 15 min). La machine peut être
exploitée pendant 15 minutes maximum à pleine
charge, ensuite elle doit être mise hors circuit jusqu’à
ce que le bobinage du moteur ait refroidi à la
température ambiante. Ceci permet d’éviter une
surchauffe du moteur.
6.2 Mise en place des outils (fig. 1)
Veillez absolument à ce que la fiche du secteur soit
déconnectée lorsque vous voulez changer d’outil.
Dans le mandrin à couronne dentée (10), seuls les
outils cylindriques d’un diamètre de tige maximum
donné peuvent être tendus. N’utilisez que des outils
d’un état impeccable et aiguisés. N’utilisez aucun
outil endommagé au niveau de sa tige ou déformé,
voire endommagé de quelque manière que ce soit.
Utilisez uniquement des accessoires et appareils
complémentaires indiqués dans ce mode d’emploi ou
recommandés ou indiqués par le producteur de
l‘outil.
6.3.Manipulation du mandrin de perçage à
couronne dentée (SB 701/1)
Votre perceuse à colonne SB 701/1 est équipée d’un
mandrin de perçage denté. Pour enfiler un foret, il
faut tout d’abord rabattre le dispositif de protection
anti-copeaux (13) vers le haut, ensuite placer le
foret, puis serrer à fond le mandrin à l’aide de la clé
jointe à la fourniture.
Retirez la clé. Veillez à ce que les outils tendus
tiennent correctement.
Attention ! Ne laissez pas la clé enfoncée. Risque
de blessure par expulsion de la clé.
6.4.Manipulation du mandrin à tension rapide (SB
1020/1 et SB 1625/1)
Les perceuses à colonne SB 1020/1 et SB 1625/1
sont équipées d’un mandrin à tension rapide. On
peut effectuer un changement d’outil sans l’aide
d’aucun outil supplémentaire en insérant l’outil dans
le mandrin à tension rapide et en le serrant à la
main.
Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 20
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EINHELL SB 1020 Manuale del proprietario

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Manuale del proprietario