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Das Gerät darf nur von Personal bedient werden, das eingehend in dessen Arbeitsweise eingewiesen wurde.
Vor jeder Reinigung und vor der Durchführung von Wartungsarbeiten ist das Gerät vom Strom- u/o Gasversorgungsnetz zu trennen.
Bei Auftreten von Betriebsstörungen oder einer nicht einwandfreien Arbeitsweise ist das Gerät auszuschalten. Für die Durchführung von eventuellen
Reparaturen wenden Sie sich bitte nur an eine autorisierte Kundendienststelle und verlangen Sie Original-Ersatzteile.
Ein Nichtbefolgen des Obenbesagten kann die Betriebssicherheit des Gerätes beeinträchtigen.
Der Anschluss und die Installation der Anlage, der Geräte, der Belüftungsvorrichtungen sowie der Rauchgasabführungen dürfen ausschließlich von
qualifizierten Fachkräften unter Berücksichtigung der Angaben des Herstellers.
Die elektrische Sicherheit des Gerätes ist nur dann gewährleistet, wenn dieses korrekt und unter Berücksichtigung der diesbezüglichen geltenden
Normen an eine effiziente Erdungsanlage angeschlossen wurde.
Im Zweifelsfall hat man die Anlage von einer qualifizierten Fachkraft überprüfen zu lassen. Der Hersteller kann auf keinen Fall für eventuelle Schäden
verantwortlich gemacht werden, die auf eine nicht vorgenommene Erdung der Anlage zurückzuführen sind.
Das Gerät ist nur für den für ihn vorgesehenen Zweck bestimmt.
Für die Reinigung des Gerätes dürfen keine Hochdruckreiniger verwendet werden.
Die Ansaugschlitze oder Wärmeaustrittsöffnungen dürfen nicht bedeckt werden.
Zur Vermeidung einer Oxydation oder einer Einwirkung von Chemikalien sind die Edelstahloberflächen gut sauber zu halten.
Die Edelstahloberflächen sind täglich mit lauwarmem Seifenwasser zu reinigen. Danach sind diese gut abzuspülen und sorgfältig trocken zu reiben.
Für die Reinigung des Gerätes dürfen weder Stahlwolle, Stahlbürsten oder schaber verwendet werden, da sich Eisenteilchen ablagern könnten, die
durch ihre Oxydation eine Bildung von Rostflecken zur Folge haben. Eventuell kann Edelstahlwolle verwendet werden, wobei bei der Reinigung auf die
Richtung der Satinierung zu achten ist.
Wird das Gerät längere Zeit nicht in Betrieb genommen, ist der Gashahn zuzudrehen. Sämtliche Edelstahloberflächen sind mit einem mit Vaselinöl
getränkten Tuch kräftig einzureiben, wodurch ein Schutzfilm gebildet wird; ferner sind die Räume in regelmäßigen Zeitabständen zu lüften.
Bevor das Gerät angeschlossen wird, ist auf dem Geräteschild zu überprüfen, ob das Gerät für die beim Benutzer zur Verfügung stehende Gasart
abgenommen und typgeprüft wurde.
Stimmt die auf dem Geräteschild angegebene Ga
Die hestellfirma lehnt jegliche ungenanigkeiten in der vorliegenden broschure durch ubertragyngs oder druckfehler. Siebehaltsichausserdem dasrecht
vor, am produkt anderungen vorzunehnen, die sie für passend oder notwending halt, ohne dadurch seine wesentuchen eigenshaften zu verandern.
Die hestellfirma lehnt jeglice verantwortung ag. Wenn die in dieser betriebsanleitung enthaltenen vorschriften nicht strengstens eingehalten werden.
Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für Schäden ab, die auf eine nicht fachgerecht durchgeführte Installation, eine Umrüstung des Gerätes, einen
unsachgemäßen Gebrauch, eine mangelnde Wartung und ein Nichtbefolgen der örtlichen Vorschriften zurückzuführen sind.
DIE ENTSORGUNG DER MASCHINE, AM ENDE DES ARBEITSZYKLUS, MUSS GEMÄß DEN NORMFORSCHRIFTEN AUSGEFÜHRT WERDEN.
DIE MASCHINE MUSS AN ERMÄCHTIGTES PERSONAL FÜR DIE SAMMLUNG UND ENTSORGUNG DERSELBIGEN AUSGELIEFER WERDEN.
2. INSTALLATION
2.1 Installation des gerätes
Die Installation, eine eventuelle Anpassung an andere Gasarten, die Inbetriebnahme sowie die Behebung von eventuell auftretenden Betriebsstörungen
dürfen ausschließlich von qualifizierten Fachkräften unter Berücksichtigung der geltenden Normen vorgenommen werden.
Die Gasanlagen, die elektrischen Anlagen und die Räume, in denen die Geräte aufgestellt werden, müssen den für die unterschiedlichen Bereiche
geltenden Vorschriften entsprechend ausgelegt sein. Insbesondere ist darauf zu achten, dass die für die Verbrennung erforderliche Luft der Brenner 2
m3/h pro kW der installierten Leistung beträgt. Ferner sind die Unfallverhütungsvorschriften zu befolgen.
2.2 Installation
Die Geräte auspacken, am vorgesehenen Ort aufstellen, nivellieren und mit den verstellbaren Füßen o.a. auf die gewünschte Höhe einstellen.
Den Schutzfilm von den äußeren Platten sorgfältig zur Vermeidung von Kleberückständen entfernen.
Wichtiger hinweis: Die angrenzenden Wände sind gegen die austretende Wärme zu schützen. Hierzu sind feuerfeste Folien zwischenzufügen oder die
Geräte in einem Abstand von mindestens 200 mm von den seitlichen oder hinteren Wänden aufzustellen.
2.3 Rauchgasabführung
Die Geräte sind in Räumen zu installieren, die für das Ableiten der Rauchgase geeignet sind. Die Installation hat unter Berücksichtigung der
diesbezüglichen Normen zu erfolgen. Unsere Geräte gehören folgender Kategorie an (sie
GASGERATE T
Die Gerate vom Typ A1 mussen in einem ausreichend belufteten Ambiente aufgestellt werden, um die Konzentration von gesundheitsschadlichen
Substanzen im Installationsraum zu vermeiden. Fur sie ist kein Anschluss an eine Abzugsleitung der Verbrennungsprodukte vorgesehen. Der Abzug
der Verbrennungsprodukte dieser Gerate muss uber entsprechende Hauben oder ahnliche Vorrichtungen geschehen, die mit einem sicher arbeitenden
Kamin oder unmittelbar mit dem Ausenbereich verbunden sind.
In Ermangelung ist der Einsatz eines Luftsaugers zulässig, der direkt mit der Außenumgebung verbunden ist. Sein Durchsatz darf nicht unter dem
erforderten Durchsatz liegen. Er muss dann um die Belüftung ergänzt werden, die notwendig ist für das Wohlbefinden der Bediener und in
Entsprechung der geltenden Vorschriften, also etwa insgesamt 35 m³/h je kW installiertes Gas.
2.4 Gasanschluss
Auf dem Schild mit den technischen Daten (Abb. 1), dass sich an die Linken Seite unter den Hüfte befinden, ob das Gerät für das dem Benutzer zur
Verfügung stehende Gas geprüft und freigegeben wurde.
Kontrollieren, ob die am Gerät montierten Düsen mit der zu Verfügung stehenden Gasart übereinstimmen.
Anhand des Schildes mit den technischen Daten kontrollieren, ob die Leistung des Druckreduzierers für die Speisung des Gerätes ausreichend ist.
Keine Querschnittsverminderungen zwischen den Reduzierer und das Gerät schalten. Zur Gewährleistung eines optimalen Betriebs wird geraten, dem
Druckregler einen Gasfilter vorzuschalten..
3. TECHNISCHE DATEN (bezogen auf die Einheit GAS)
Das Geräteschild ist am Boden des Gerätes oder auf der Platte unterhalb des Backofens angebracht.
4. ARBEITSWEISE MIT EINER GASART, DIE MIT DER ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN GASART
ÜBEREINSTIMMT
Überprüfen, ob die auf dem Geräteschild angegebene Gasart mit der zur Verfügung stehenden Gasart übereinstimmt. Ferner ist die Übereinstimmung
mit den folgenden Angaben zu überprüfen.
4.1 Uberprofung des förderdrucks (Abb. 2)
Der Förderdruck kann mittels eines Manometers mit U-Rohr oder eines elektronischen Manometers mit Minimalaufteilung von 01, mbar gemessen
werden.
-
- Das Manometer positionieren.
- Das Gerät in Betrieb nehmen und überprüfen, ob der Druck mit den vorgegebenen Werten übereinstimmt. Ist dies nicht Fall, ist die Ursache
zu ermitteln.
- Danach ist das Gerät erneut zu montieren und der Anschluss zu überprüfen.
ACHTUNG: Wenn der gemessene Wert des Versorgungsdrucks außerhalb des in Tabelle 4 angegebenen Intervalls liegt, darf die Installation nicht
erfolgen und die Gasversorgungsanstalt ist über die Störung des Netzes zu informieren.
Gasabsperrhahn zudrehen, Druckmessgerät abklemmen, Verschlussschraube wieder einschrauben und Vordertür schließen.