Fig.D
Die Spannung ist richtig eingestellt, wenn sich der Keil-
riemen etwa 1 cm durchdrück-en läßt.
Die Keilriemenscheiben müssen horizontal fluchten,
damit der vorzeitige Verschleiß und das Heruntersprin-
gen des Keilriemens verhindert wird. Dazu kann die Keil-
riemenscheibe (15) am Motor nach Lösen des Gewinde-
stiftes längs der Motorwelle verschoben werden.
SPINDELDREHZAHLEN
Fig.E
Keilriemenposition Drehzahl min
A 2650
B 1650
C 1220
D 850
E 580
Die Spindeldrehzahlen und Keilriemenkombinationen
können der Abbildung und der Tabelle entnommen wer-
den.
SPINDEL UND KEGELDORN
Alle blanken Teile der Maschine sind mit einem Schutz-
lack versehen, der die Korrosion verhindert. Dieser
Schutzlack läßt sich leicht mit umweltfreundlichen
Lösungsmitteln entfernen. Prüfen Sie die Keilriemen-
spannung, bevor Sie die Maschine am Stromnetz ansch-
ließen.
Der Innenkonus des Bohrfutters muß vollkommen ent-
fettet werden. Verwenden Sie dazu umweltfreundliche
Lösungsmittel. Verfahren Sie ebenso mit dem Kegeldorn
der Spindel. Nur so ist eine einwandfreie Kraftübertra-
gung zu erreichen.
GEBRAUCH, HINWEISE UND TIPS
TIEFENANSCHLAG
Fig.F
Die Bohrspindel besitzt einen Tiefenanschlag. Zur Ein-
stellung dient die Mutter An dem Skalenzeiger kann die
Bohrtiefe abgelesen werden.
EINSPANNEN DES BOHRES
Fig.G
Im Bohrfutter der Tischbohrmaschine können Bohrer
und andere Werkzeuge mit zylindrischem Schaft
gespannt werden. Das Drehmoment wird durch die
Spannkraft der drei Spannbacken auf den Bohrer über-
tragen. Der Bohrer ist - um ein Durchrutschen zu verhin-
dern - mit Hilfe des Zahnkranzschlüssels festzuklemmen.
Beim Durchrutschen des Bohrers im Spann-futter ent-
steht am Bohrerschaft sehr leicht ein Grat, der ein
zentrisches Spannen unmöglich macht. Ein so entstande-
ner Grat muß in jedem Fall durch Schleifen entfernt wer-
den.
EINSPANNEN DES WERKSTÜCKES
Fig.H
Der Bohrtisch und die Grundplatte der Tischbohrma-
schine sind mit Bolzen zur Befestigung von Spannwerk-
zeugen ausgestattet. Spannen Sie das Werkstück immer
im Maschinenschraubstock oder anderen Spann-
werkzeugen fest. Sie vermeiden dadurch Unfallgefahren
und erhöhen sogar die Bohrgenauigkeit, da das
Werkstück nicht “schlägt”.
TISCHVERSTELLUNG
Fig.I
Der Bohrtisch ist an der Bohrsäule befestigt und kann
nach Lösen des Klemmhebels in der Höhe verstellt wer-
den. Stellen Sie den Tisch so ein, daß zwischen
Werkstückoberkante und Bohrerspitze genügend
Abstand bleibt. Den Tisch können Sie auch zur Seite aus-
schwenken, wenn Sie ein Werkstück direkt auf die
Grundplatte spannen wollen.
Fig.J
Für schräge Bohrungen und bei schräger Auflagefläche
des Werkstückes kann der Tisch (19) geschwenkt wer-
den. Lösen Sie dazu die Sechskantschraube (20) am
Drehgelenk des Tisches und entfernen Sie die Zentrier-
ung (21). Schwenken Sie den Tisch in die gewünschte
Lage. Nun wird mit einem Gabelschlüssel die Sechskant-
schraube (20) wieder fest angezogen.
Beim Zurückstellen des Tisches (19) wird die Arretie-
rungsmutter mit dem Bolzen (20) zur waagerechten
Zentrierung wieder eingesetzt.
DREHZAHL, SCHNITTGESCHWINDIGKEIT,
VORSCHUB
Der Vorschub - die Zustellung des Bohres - erfolgt von
Hand am 3-armigen Bohrhebel. Die Schnittgeschwindig-
keit wird durch die Drehzahl der Bohrspindel und durch
den Bohrdurchmesser bestimmt.
Die richtige Wahl des Vorschubes und Spindeldrehzahl
sind für die Standzeit des Bohrers ausschlaggebenden.
Als Grundregel gilt: bei zunehmendem Bohrerdurch-
messer muß die Drehzahl herabgesetzt werden; je
größer die Festigkeit des Werkstückes ist, umso größer
muß auch der Schneiddruck sein. Damit sich der Bohrer
dabei nicht übermaßig erwärmt, müssen gleichzeitig
Vorschub und Schnittgeschwindigkeit herabgesetzt
werden.
Außerdem sollte der Bohrer mit Bohröl gekühlt werden.
Bei Feinblechen müssen größere Bohrungen vorsichtig
mit geringem Vorschub und Schneiddruck ausgeführt
werden, damit der Bohrer nicht “hackt” und die Bohrung
maßhaltig bleibt. Bei tiefen Bohrungen (größer als 2x
Bohrerdurchmesser) ist die Spanabfuhr beschwert und
die Erwärmung des Bohrers größer.
Setzen Sie auch hier Vorschub und Drehzahl herab und
sorgen Sie durch wiederholtes Zurückziehen des Boh-
rers für eine bessere Spanabfuhr. Bei Bohrungen über 8
mm Durchmesser sollte vorgebohrt werden, damit die
vorzeitige Abnützung der Bohrer-Haupt-schneide ver-
mieden wird und die Bohrspitze nicht zu stark belastet
wird.
Ferm 9
çÖáÄåÖÑãàíÖãúçé Çõäãûóàíú
ëíÄçéä Ç ëãìóÄÖ:
• èÓ‚ÂʉÂÌËfl ‚ËÎÍË ˝ÎÂÍÚÓ¯ÌÛ‡ ËÎË Ò‡ÏÓ„Ó
¯ÌÛ‡ ˝ÎÂÍÚÓÔËÚ‡ÌËfl.
• èÓ‚ÂʉÂÌËfl ÔÂÂÍβ˜‡ÚÂÎfl.
• é·Ì‡ÛÊÂÌËfl Á‡Ô‡ı‡ ‰˚χ ËÎË „ÓÂÌËfl
˝ÎÂÍÚÓËÁÓÎflˆËË.
ùãÖäíêàóÖëäÄü óÄëíú
ëÚ‡ÌÓÍ Ó·ÓÛ‰Ó‚‡Ì ˝ÎÂÍÚ˘ÂÒÍÓÈ ˜‡ÒÚ¸˛,
Óڂ˜‡˛˘ÂÈ ÒÓÓÚ‚ÂÚÒÚ‚Û˛˘ËÏ Ú·ӂ‡ÌËflÏ.
êÂÏÓÌÚ ˝ÎÂÍÚ˘ÂÒÍÓÈ ˜‡ÒÚË ‰ÓÎÊÂÌ ÔÓËÁ‚Ó‰ËÚ¸Òfl
ÒË·ÏË ÚÓθÍÓ Í‚‡ÎËÙˈËÓ‚‡ÌÌÓ„Ó ÔÂÒÓ̇·.
ëÚ‡ÌÓÍ ÓÒ̇˘ÂÌ ‡‚‡ËÈÌ˚Ï ‚˚Íβ˜‡ÚÂÎÂÏ,
Ò‡·‡Ú˚‚‡˛˘ËÏ ‚ ÒÎÛ˜‡Â ‚ÌÂÁ‡ÔÌÓ„Ó
Ô‡‰ÂÌËfl ̇ÔflÊÂÌËfl. èÓ‚ÚÓÌ˚È Á‡ÔÛÒÍ ÒÚ‡Ì͇
ÔÓÒΠ҇·‡Ú˚‚‡ÌËfl ‡‚‡ËÈÌÓ„Ó ‚˚Íβ˜‡ÚÂÎfl
ÓÒÛ˘ÂÒÚ‚ÎflÂÚÒfl ‚ÚÓ˘ÌÓ (Ú. Â. Ì ‡‚ÚÓχÚË-˜ÂÒÍË).
ÅÂÁÓÔ‡ÒÌÓÒÚ¸
ä‡Ê‰˚È ‡Á Ô‰ ‚Íβ˜ÂÌËÂÏ ÒÚ‡Ì͇ ÌÂÓ·ıÓ‰ËÏÓ
۷‰ËÚ¸Òfl ‚ ÚÓÏ, ˜ÚÓ ‚Â΢Ë̇ ÔÓ‰‡‚‡ÂÏÓ„Ó
̇ÔflÊÂÌËfl ÒÓÓÚ‚ÂÚÒÚ‚ÛÂÚ Û͇Á‡ÌÌÓÈ Ì‡
ˉÂÌÚËÙË͇ˆËÓÌÌÓÈ Ú‡·Î˘ÍÂ.
á‡ÏÂ̇ ˝ÎÂÍÚ˘ÂÒÍËı ¯ÌÛÓ‚ Ë ‡Á˙ÂÏÓ‚
èÓÒΠÁ‡ÏÂÌ˚ ÒÚ‡˚ı ¯ÌÛÓ‚ ÔËÚ‡ÌËfl Ë ‡Á˙ÂÏÓ‚
ÓÌË ÔÓ‰ÎÂÊ‡Ú ÌÂωÎÂÌÌÓÈ ÛÚËÎËÁ‡ˆËË.
èÓ‰Íβ˜ÂÌË ‡Á˙Âχ ÌÂÁ‡ÍÂÔÎÂÌÌÌÓ„Ó
˝ÎÂÍÚÓ¯ÌÛ‡ Í ËÒÚÓ˜ÌËÍÛ ÔËÚ‡ÌËfl ÓÔ‡ÒÌÓ ‰Îfl
ÊËÁÌË.
àÒÔÓθÁÓ‚‡ÌË ˝ÎÂÍÚ˘ÂÒÍËı Û‰ÎËÌËÚÂÎÂÈ
ÑÓÔÛÒ͇ÂÚÒfl ÔËÏÂÌflÚ¸ ÚÓθÍÓ ˝ÎÂÍÚÓÛ‰ÎËÌËÚÂÎË Ò
ÏËÌËχθÌ˚Ï Ò˜ÂÌËÂÏ ÚÓÍÓÌÂÒÛ˘Â„Ó ÔÓ‚Ó‰ÌË͇
1,5 ÏÏ
2
, ÒÓÓÚ‚ÂÚÒÚ‚Û˛˘Ë ÔÓ Ò‚ÓËÏ ı‡‡ÍÚÂËÒÚË͇Ï
ÏÓ˘ÌÓÒÚÌ˚Ï Ô‡‡ÏÂÚ‡Ï ÒÚ‡Ì͇. èË ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌËË
·Ó·ËÌÌÓ„Ó Û‰ÎËÌËÚÂÎfl ÓÌ ‰ÓÎÊÂÌ ·˚Ú¸ ÔÓÎÌÓÒÚ¸˛
‚˚ÔÛ˘ÂÌ ËÁ ·Ó·ËÌ˚.
ëÅéêäÄ
Fig.B
• ìÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ¸ ÓÔÓÌÛ˛ ÔÎËÚÛ (13) ‚ Ú·ÛÂÏÓÂ
ÔÓÎÓÊÂÌËÂ.
• á‡ÍÂÔËÚ¸ ÍÓÎÓÌÌÛ (11) ‚ ÓÔÓÌÓÈ ÔÎËÚ Ò
ÔÓÏÓ˘¸˛ Ô‰ÛÒÏÓÚÂÌÌ˚ı Ò ˝ÚÓÈ ˆÂθ˛ ·ÓÎÚÓ‚
(12).
• ìÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ¸ ‰ÂʇÚÂθ ÒÚÓ· (10) Ú‡Í, ˜ÚÓ·˚ ÒÚÓÎ
̇ıÓ‰ËÎÒfl ̇‰ ÍÓÎÓÌÌÓÈ (11), ÔÓÒΠ˜Â„Ó
Á‡ÍÂÔËÚ¸ ÒÚÓÎ ‚ Ú·ÛÂÏÓÏ ÔÓÎÓÊÂÌËË Ò
ÔÓÏÓ˘¸˛ Û˜ÍË (6).
• íÂÔ¸ ÏÓÊÌÓ ÒÓ·‡Ú¸ ÍÓÔÛÒ ÒÚ‡Ì͇ (7) Ë
Á‡ÍÂÔËÚ¸ Â„Ó Ò ÔÓÏÓ˘¸˛ ÙËÍÒ‡ÚÓÓ‚ (8).
• èÓÒÍÓθÍÛ ¯ÔË̉Âθ ÒÚ‡Ì͇ ËÏÂÂÚ Á‡‚Ó‰ÒÍÛ˛
ÒχÁÍÛ, ÂÍÓÏẨÛÂÚÒfl Ôˇ·ÓÚ‡Ú¸ ÒÚ‡ÌÓÍ Ì‡
χÍÒËχθÌÓ ÌËÁÍÓÈ ÒÍÓÓÒÚË ‚ Ú˜ÂÌËÂ
ÔË·ÎËÁËÚÂθÌÓ 15 ÏËÌÛÚ (êËÒ. B).
è‰ ÛÒÚ‡ÌÓ‚ÍÓÈ ˆ‡Ì„Ë Ò ÙËÍÒ‡ÚÓÓÏ ‚
¯ÔË̉Âθ ÒÚ‡Ì͇ ‚ÌÛÚÂÌÌflfl ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚ¸
ˆ‡Ì„Ë ‰ÓÎÊ̇ ·˚Ú¸ Ú˘‡ÚÂθÌÓ Ó˜Ë˘Â̇ ÓÚ
ÍÓÌÒËÒÚÂÌÚÌÓÈ ÒχÁÍË!
ìëíÄçéÇäÄ ëÇÖêãàãúçéÉé ëíÄçäÄ
è‰ ̇˜‡ÎÓÏ ˝ÍÒÔÎÛ‡Ú‡ˆËË Ò‚ÂÎËθÌ˚È
ËÌÒÚÛÏÂÌÚ ÌÂÓ·ıÓ‰ËÏÓ ÛÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ¸ ̇
ÒÚ‡ˆËÓ̇ÌÛ˛ ÔÎËÚÛ. ë ˝ÚÓÈ ˆÂθ˛ ÓÔÓ̇fl ÔÎËÚ‡
(13) Ó·ÓÛ‰Ó‚‡Ì‡ ÒÔˆˇθÌ˚ÏË ÓÚ‚ÂÒÚËflÏË Ë
ÍÂÔËÚÒfl Í ÓÒÌÓ‚‡Ì˲ Ò ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌËÂÏ
Ô‰ÛÒÏÓÚÂÌÌ˚ı ‰Îfl ˝ÚÓ„Ó ‚ËÌÚÓ‚.
Ç ÒÎÛ˜‡Â ÍÂÔÎÂÌËfl ÒÚ‡Ì͇ Í ‰Â‚flÌÌÓÏÛ ÓÒÌÓ‚‡Ì˲
Ò ÔÓÚË‚ÓÔÓÎÓÊÌÓÈ Â„Ó ÒÚÓÓÌ˚ ÌÂÓ·ıÓ‰ËÏÓ
ÔËÏÂÌflÚ¸ ¯‡È·˚ ‰ÓÒÚ‡ÚÓ˜ÌÓ ÍÛÔÌÓ„Ó ‡Áχ; ‚
ÔÓÚË‚ÌÓÏ ÒÎÛ˜‡Â ‚ÓÁÏÓÊÌÓ ÔÓ‰‡‚ÎË‚‡ÌË ·ÓÎÚÓ‚
ÒÍ‚ÓÁ¸ ‰Â‚ÂÒËÌÛ, ˜ÚÓ Ô˂‰ÂÚ Í ÓÒ··ÎÂÌ˲
ÍÂÔÂʇ.
á‡Úfl„Ë‚‡Ú¸ ÍÂÔÂÊÌ˚ ‚ËÌÚ˚ ÒΉÛÂÚ
Ú‡ÍËÏ Ó·‡ÁÓÏ, ˜ÚÓ·˚ ÓÔÓ̇fl ÔÎËÚ‡ ÌÂ
ÔÓ‰‚„‡Î‡Ò¸ ˜ÂÁÏÂÌÓÈ Ì‡„ÛÁÍ ËÎË ‰ÂÙÓχˆËË ‚Ó
ËÁ·ÂʇÌˠ ÔÓ‚ÂʉÂÌËfl.
êÖÉìãàêéÇäÄ óàëãÄ éÅéêéíéÇ
òèàçÑÖãü
Fig.C
ê„ÛÎËӂ͇ Ó·ÓÓÚÓ‚ ¯ÔË̉ÂÎfl ÓÒÛ˘ÂÒÚ‚ÎflÂÚÒfl
ÔÂÂÏ¢ÂÌËÂÏ ÍÎËÌÓ‚Ó„Ó ÂÏÌfl ̇
ÒÓÓÚ‚ÂÚÒÚ‚Û˛˘ËÈ ¯ÍË‚. èË ÓÚÍ˚‚‡ÌËË ÍÓÊÛı‡
ÒÚ‡Ì͇ ÓÌ ‡‚ÚÓχÚ˘ÂÒÍË ‚˚Íβ˜‡ÂÚÒfl
Ô‰ÛÒÏÓÚÂÌÌ˚Ï Ò ˝ÚÓÈ ˆÂθ˛ ‡‚‡ËÈÌ˚Ï
‚˚Íβ˜‡ÚÂÎÂÏ.
èÂÂÏ¢ÂÌË ÍÎËÌÓ‚Ó„Ó ÂÏÌfl ÔÓËÁ‚Ó‰ËÚÒfl
ÒÎÂ‰Û˛˘ËÏ Ó·‡ÁÓÏ:
• ëÌflÚ¸ Í˚¯ÍÛ (14), ÓÒ··Ë‚ ‰Îfl ˝ÚÓ„Ó ‚ËÌÚ˚ Ò ÂÂ
Ô‡‚ÓÈ ÒÚÓÓÌ˚.
• éÒ··ËÚ¸ ÍÂÔÂÊÌ˚È ‚ËÌÚ (18) Ë ÒÏÂÒÚËÚ¸
˝ÎÂÍÚÓÏÓÚÓ ‚ ̇ԇ‚ÎÂÌËË „ÓÎÓ‚ÌÓÈ ˜‡ÒÚË
ÒÚ‡Ì͇, ÔÓÒΠ˜Â„Ó ÒÚ‡ÌÓ‚ËÚÒfl ‚ÓÁÏÓÊÌ˚Ï ÒÌflÚËÂ
ÍÎËÌÓ‚Ó„Ó ÂÏÌfl.
• èÂÂÏÂÒÚËÚ¸ ÍÎËÌÓ‚ÓÈ ÂÏÂ̸ Òӄ·ÒÌÓ Ú‡·ÎˈÂ,
ÔÓÏ¢ÂÌÌÓÈ Ì‡ ‚ÌÛÚÂÌÌÂÈ ÒÚÓÓÌ Á‡˘ËÚÌÓ„Ó
ÍÓÊÛı‡.
52 Ferm